Bei Don Rafael


Zossel

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05.04.2009
CMNF

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Familie von Don Rafael.1.

Clara war eine junge hübsche rothaarige Frau von vierundzwanzig Jahren. Sie arbeitete in München in einer Butique. Dort lernte sie Petro kennen. Petro arbeitete bei einer Bank. Er war sechsundzwanzig Jahre alt. Petro war der Sohn von Don Rafael aus Argentinien. Die beiden gingen zusammen aus und nach zwei Wochen schliefen sie das erste mal zusammen. Clara hatte sich stark in Pedro verliebt und tat alles was er von ihr verlangte. Sie nahmen sich zusammen eine Wohnung.

Petro hatte es gerne, wenn Clara nackt war. Und so lief Clara in der Wohnung immer nackt herum. Wenn sie nach Hause kam, zog sie sich im Flur schon nackt aus und begrüßte erst dann Pedro der im Wohnzimmer oder im Arbeitszimmer war. Eines Tages kam sie nach Hause, zog sich aus und ging ins Wohnzimmer. Dort saß Pedro mit einem fremden Mann. Clara war sehr erschrocken und versuchte ihre Brüste und ihre Muschi mit den Händen zu bedecken. Pedro stand auf und sagte „Hallo Clara,

das ist mein Arbeitskollege Manfred. Du brauchst dich nicht zu schämen, denn du siehst gut aus.“ Er nahm Clara am Arm und führte sie zu Manfred. Dieser stand auf, schüttelte Clara die Hand und sagte „Pedro hat recht. Sie sind eine schöne Frau.“ Pedro sagte zu Clara „Willst du uns nicht ein Glas Wein anbieten.“ Clara blieb nichts anderes übrig.Also bediente sie splitternackt wie sie war die Männer und setzte sich zu ihnen. Als Manfred gegangen war trug Pedro Clara ins Schlafzimmer und vögelte sie kräftig durch. Auch Clara war durch das Erlebnis mit Manfred ziemlich gail geworden.

Eines Tages erzählte Pedro, daß sein Bruder Manuell vier Tage zu Besuch käme. „Soll ich mir dann etwas anziehen wenn dein Bruder hier ist“ fragte Clara. „Nein“ sagte Pedro „Er soll sehen wie schön du bist.“ Und so begrüßte Clara Pedros Bruder so wie Gott sie geschaffen hatte. Manuell war zwei Jahre älter als Pedro und sehr nett. Er begrüßte Clara ganz natürlich, als ob sie nicht splitternackt wäre und schüttelte ihr die Hand. „Du hast eine wunderschöne Frau“ sagte er zu seinem Bruder. Clara gewöhnte sich daran, daß sie nicht nur vor Pedro nackt war, sondern auch vor anderen Männern.                                                                   Als Manuell dann abgereist war fragte Pedro „Clara willst du mich heiraten.“ Clara war glücklich und stimmte zu. „Mein Bruder war hier um dich kennen zu lernen und zu schauen ob du in unsere Familie paßt. Er war sehr zufrieden mit meiner Wahl“ sagte Pedro. „Du mußt wissen bei uns zu Hause sind unsere Fauen immer nackt. Aber daran wirst du dich gewöhnen.“ Also heirateten Clara und Manuell.  Pedro sagte „Mein Vater ist Don Rafael und er braucht mich zu Hause auf unserer Rinderranch.“ Also gaben beide ihre Arbeitsstellen auf und flogen nach Argentinien.

Clara und Petro flogen erst nach Frankfurt und von dort nach Buenes Aires. Dort am Flughafen wurden sie von einem großen Wagen mit Fahrer abgeholt. Nach ein paar Stunden Fahrt kamen sie zur Ranch von Don Rafael. Das Haupthaus war ein großes zweistöckiges Gebäude. Der Wagen fuhr in eine große Garage. Der Fahrer stieg aus und öffnete ihnen die Wagentür. Pedro und Carla stiegen aus. In der Garage stand ein junger Mann. „Das ist Piere dein perönlicher Diener“ sagte Pedro zu Clara „Er wird alles für dich tun. Er wird dich baden, frisieren und schminken wenn es nötig ist. Er ist gut ausgebildet. Er wird dich auch saubermachen, wenn du auf der Toilette warst und deine körperliche Pflege übernehmen. Jetzt zieh dich aus und gebe ihm deine Kleider. Deine Schuhe kannst du anlassen.“ Clara zog sich gehorsam aus, während der Fahrer und der Diener ihr aufmerksam zusahen. Piere sagte zu Pedro „Herr sie haben uns eine schöne Frau mitgebracht.“

Pedro führte Clara nun ins Haus. In der Bibliothek in die sie nun kamen waren zwei angezogene Männer und drei nackte Frauen.

Der Don saß in einem Sessel und neben ihm stand eine nackte Frau von etwa deißig Jahren. Sie hatte mittelgroße feste Brüste und eine glattrasierte Spalte. „Das ist mein Vater und neben ihm meine Stiefmutter Silvia“ sagte Pedro. Am Fenster stand Petros Bruder, den Clara schon kannte und neben ihm eine junge zweiundzwanzig järige nackte Frau. Auch diese hatte schöne Brüste und eine sauber rasierte Möse. „Manuell kennst du ja schon“ sagte Pedro „Neben ihm das ist Silvia seine Frau.“

In der Mitte des Raumes stand ein junges nacktes Mädchen von höchstens sechszehn jahren. Ihre Brüste waren aber schon voll entwickelt und auch ihre Möse war völlig frei von Haaren. Das Mädchen fiel Pedro um den Hals und küsste ihn. „Das ist meine Schwester Kiara“ erklärte Pedro Carla.

Pedro fasste Clara nun am Arm und führte sie vor den Don. Dieser betrachtete Clara nun genau. Er befühlte ihre Brüste und griff ihr dann in die Schamhaare. „Sie ist wirklich hübsch“ sagte er zu Pedro „Aber dieser Urwald hier muß weg. Die Vagina einer frau muß so aussehen.“ Und er deutete auf die glattrasierte Spalte seiner Frau. „Pierre wird sich darum kümmern“ erwiderte Pedro.

Er drehte sich zu dem Diener um, der ihnen gefolgt war. „Bitte nimm sie mit nach oben und mach sie sauber.“                                Der Diener nickte. Er fasste Clara am Arm und zog sie mit sich aus dem Raum und ging mit ihr die Teppe hinauf. Oben                   angekommen zeigte er Clara ein Schlafzimmer und ein großes Bad. In dem Bad stand eine große Liege. Clara mußte sich auf die Liege legen und die Beine spreitzen. Piere holte nun eine Schere und begann ihre langen Schamhaare ab zuschneiden. Dann schäumte er den Rest mit Rasiercreme und einem Pinsel ein. Mit einem altmodischen Rasiermesser fing er an die Stoppeln zu entfernen. Carla hatte Angst, daß er sie schneiden könnte und hielt ganz still. Aber geschickt zog Piere ihre Schamlippen zur Seite um alle Stellen zu erreichen. Dann sagte er, sie soll sich hinknien, die Beine spreitzen und den Kopf auf die Liege legen. Nun war ihr Hintern die höchste Stelle. Er spreitze ihre Pokerbe und entfernte auch die letzten Haare an ihrem Anus. Nach dem Rasieren ließ er ihr ein Bad ein. Sie mußte sich dann in die Wanne stellen und er wusch sie mit einem weichen Schwamm. Auch ihre Haare wusch er mit einem Shampoo. Nachdem er sie abgetrocknet hatte und auch ihre Haare trocken geföhnt waren mußte sie sich in den Sessel vor einen Spiegel setzen. Der Diener frisierte Claras Haare wie ein gelernter Friseur.

Dann drehte er den Sessel herum und sagte ihr, daß sie die Beine spreitzen soll. Mit einem zartrosa Lippenstift bemalte er ihre Lippen, ihre Brustwarzen und ihre Schamlippen. „Der Don hat es gerne, wenn die Frauen des Hauses hübsch sind“ sagte er.

„In einer halben Stunde können sie ihre Schuhe anziehen und nach unten gehen. Es gibt dann Abendbrot.“

Clara zog nach einer Weile ihre Schuhe an und ging nach unten. Als sie in die Bibliothek kam, waren alle Anderen anwesend.

Pedro ging auf sie zu und küsste sie. Der Don betrachte sie und sagte „Welch eine schöne Möse und sowas wolltest du verstecken. Nun Laßt uns essen.“ Pedro reichte Carla seinen Arm und führte sie in das große Speisezimmer. Es war schon für sieben Personen gedeckt. Als alle Platz genommen hatten kamen Diener, die Carla noch nicht gesehen hatte und trugen Speisen und Getränke auf. „Ist das Personal hier alle männlich“ fragte Carla Petro leise. „Ja“ sagte Petro „Da bei uns im Haus alle Frauen immer nackt sind, wäre das weibliche Personal auch immer nackt und es wären zuviel nackte Frauen. Deshalb sind bei uns nur die Frauen des Hauses die der Gäste nackt.“ Nach dem Essen wurde im großen Salon Musik gehört und Carla wurde gehörig ausgefragt.

Am Ende des Abends brachte Pedro Carla nach Oben in ihr Zimmer und legte sie auf das Bett. Er spreitzte ihre Beine und drang sofort in sie ein. Dann verließ er sie und sagte „Dies ist dein Zimmer. Ich bin zwei Zimmer weiter, aber du darfst nur kommen wenn du gerufen wirst. Und jetzt schlaf gut. Piere wird dich morgen früh wecken.“ Carla war müde und schlief sofort ein.

Fortsetzung ist leider nur für ü18.


Kommentare

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