Mike 2


Schambereich

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04.04.2009
BDSM

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Die drei Wochen vergingen, wie im Fluge und endlich kam der Morgen, an dem die Fahrt zum Stressbewältigungskurs beginnen sollte. Saskia wurde von ihrem Vater an den Ausgangspunkt gebracht. Es war die kleine Polizeiwache, auf der Mike sie damals abgeholt hatte. Nervös stieg Saskia aus dem Auto und ging in die kleine Vorhalle, wo bereits Mike wartete. „ Du bist also doch gekommen?!“ lächelte er. „ Hast du daran gezweifelt?“ hakte sie nach. „ Ja! Du hast nämlich Verspätung! Alle Anderen sind bereits da.“ „ Tut mir leid, aber wir haben im Stau gestanden.“ lächelte Saskia. Ihr Vater kam herein und schleppte einen großen Koffer mit sich. „ Was soll denn das?“ wollte Mike wissen. „ Mein Gepäck!“ antwortete Saskia verdutzt. „ Du scheinst das Kleingedruckte im Anmeldebogen nicht gelesen zu haben! Kleidung, Waschzeug und Toilettenartikel werden euch gestellt. Du nimmst nur mit, was du auf dem Körper trägst!“ „ Was?“ echote sie entsetzt. „ Ja! Jetzt geh bitte zur Toilette und gib ein bisschen Urin ab, das wir einen Drogentest durchführen können!“ Warum?“ Weil es Vorschrift ist!“ bellte Mike ungeduldig.

 
Knurrend eilte Saskia zur Toilette und kam kurze Zeit später, mit einem Plastikbecher in der Hand, zurück. Mike nahm den Becher und hielt ein Stäbchen hinein. Dann kontrollierte er das Ergebnis und nickte zufrieden.
„ Sehr schön! Du hast dein Versprechen gehalten. Nun verabschiede dich von deinem Vater, das wir endlich fahren können!“ Saskia nickte unsicher, umarmte ihren Vater und ging dann zu Mike. „ Ich habe die Kursgebühr noch nicht bezahlt!“ gestand sie. „ Du scheinst das Kleingedruckte wirklich nicht gelesen zu haben, sonst wüsstest du, dass der Staat diesen Kurs finanziert!“ „ Aber warum?“ „ In diesem Kurs sind nur junge Frauen drin, die gesetzlich mehrfach auffielen. Meistens durch Drogen. Mit so einem Kurs hofft der Staat euch von dem Dreck weg zuholen. Jetzt komm! Wir sollten schon lange unterwegs sein!“ Mike griff sie am Oberarm und zog sie zur Tür hinaus, wo ein kleiner Transit stand. Mike schubste sie in den Wagen, wo Ralf sie gehässig angrinste.
„ Hallo, Kleine!“ „ Kommt der etwa auch mit?“ wollte Saskia wissen. „ Nein! Der bringt uns nur hin!“ erklärte Mike, dann stellte er Saskia ihre Mitreisenden vor. „ Das sind Fiona, Lilly und Tina. Das ist Saskia! Ne schöne kleine Gruppe!“ Mike wies Saskia ihren Platz zu, setzte sich selbst auf die Rückbank und rief Ralf zu: „ Okay, wir können!“ Dieser nickte und startete den Motor.
 
Über längere Zeit war es still in dem Transit. Erst als sie die Stadt hinter sich gelassen hatte, meldete Mike sich zu Wort. „ So, nun wird es Zeit, euch mal mit ein paar Regeln vertraut zu machen!“ begann er und die vier Frauen drehten sich neugierig zu ihm um. „ Dieser Stressbewältigungskurs ist etwas ganz besonderes und ihr dürft die Ersten sein, die ihn ausprobieren. Es ist eine Premiere und ein Testmodell. Ob sich das aber durchsetzt, weis bis jetzt noch keiner. Fakt ist, dass wir jetzt in eine Herberge fahren, die fast zweihundert Kilometer weit entfernt ist. Wenn wir dort ankommen, werdet ihr mit Kleidern und Toilettenartikel versorgt werden und dann bringe ich euch auf euer Zimmer, in dem ihr alle schlafen werdet. In dieser Herberge habt ihr euch an gewisse Regeln zu halten. Aufgestanden wird um halb sieben. Um sieben gibt es Frühstück, um zwölf Mittagessen und gegen sieben Abendessen. Wer diese Zeiten vergisst, hat Pech gehabt. Zwischenmahlzeit mit Joghurt oder Obst gibt es um zehn und mittags um drei! Um zweiundzwanzig Uhr wird das Licht gelöscht und ihr habt in den Betten zu sein!“ „ Das hört sich ja an, wie in einem Gefängnis!“ beschwerte sich Lilly. „ Es wird noch besser!“ grinste Mike. „ Wer sich an die Regeln hält, dem wird dieser Kurs wie Urlaub vorkommen, wer aber Schwierigkeiten macht, für den wird es ein Erziehungscamp!“ „ Was?“ schrieen die vier Frauen auf.
„ Ja!“ Mike nickte. „ Also, keine Drogen oder Alkohol. Wer sich widersetzt hat mit Strafe zu rechnen. Ihr alle habt, mit euerer Unterschrift, euer Einverständnis gegeben, dass jede Strafe von euch akzeptiert wird. Je nach Regelbruch wird der Strafbock oder Züchtigung eingesetzt. Ihr seid hier, damit ihr von dem Dreck weg kommt! Der Staat bezahlt einen Haufen Geld, um die Drogensucht und ihre damit verbundenen Todesfälle einzudämmen. Ihr seid die Versuchskaninchen!“
 
„ Soll das jetzt ein schlechter Witz sein? Das lasse ich nicht zu! Nein, das will ich nicht!“ riefen die Frauen durcheinander. „ Ich stelle fest, dass keiner von euch das Kleingedruckte gelesen hat!“ antwortete Mike trocken. „ Ihr habt eure Unterschrift geleistet und euch damit einverstanden erklärt, dass ihr in diesen zwei Wochen keine Rechte mehr habt! Ihr seid nur Sklaven euerer Sucht, die bekämpft werden muss, ohne Rücksicht auf Verlusten oder Einzelschicksale!“
Saskia schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? „ Ich will nach Hause!“ schrie Tina entsetzt. „ Das geht nicht!“ meinte Mike. „ Du hast kein Rücktrittsrecht, außer du bezahlst dem Staat das Geld zurück, dass er für dich investiert hat und eine saftige Strafe dazu, und du musst den Rest deiner Strafe absitzen, oder du ziehst es durch.“ Sofort wurde es totenstille im Auto.
 
Nach fast vier Stunden Fahrt kamen sie an ein riesiges Haus, das an einem Waldrand stand. „ So, wir sind da!“ lächelte Mike und stieg aus. Die vier Frauen folgten ihm stumm und unsicher. Als sie das Haus betreten hatten, kam eine ältere Frau auf sie zu geeilt. „ So, dass sind also die Junkies!“ begrüßte sie die kleine Gruppe barsch. Mike verschränkte die Arme vor der Brust und schaute die Frau klagend an. „ Es sind keine Junkies, sondern vier junge Frauen, die ihren Fehler eingesehen haben und mutig genug waren, um Hilfe zu bitten!“
„ Wenn du meinst!“ knurrte die Frau ungehalten und fragte dann nach den Kleidergrößen. Nur eine viertel Stunde später waren die Frauen versorgt und Mike führte sie die Treppen hoch zu einem kleinen, aber gemütlichen Zimmer, in dem zwei Etagenbetten standen. „ So, das ist euer Reich. Die Betten habt ihr selbst zu machen. Den Rest macht das Personal. Dusche und Toilette findet ihr nebenan. Ich schlafe am anderen Ende des Korridors. Wenn sich jemand von euch ausheulen möchte oder sonst ein Problem hat, kann er zu jeder Zeit zu mir kommen. Aber wer nicht pariert kommt auch zu mir. Denn in meinem Zimmer steht der Strafbock!“ Mike grinste etwas schelmisch, während die Frauen ihn entsetzt ansahen. „ Ihr könnt euch nun etwas ausruhen. In zwei Stunden gibt es Abendessen und dann haben wir noch eine Gesprächsrunde.“
 
Zwei Tage vergingen, ohne dass es Schwierigkeiten gab. Mike lernte die Frauen, wie man sich die Zeit gewinnbringend einteilte, wie wichtig Sport und Schlaf für einen überlasteten und gestressten Körper ist und lehrte sie die Anfänge der Meditation. Während Tina, Lilly und Fiona keinerlei Schwierigkeiten machten und allmählich Spaß an dem Kurs fanden, versuchte sich Saskia immer wieder quer zu stellen, in dem sie ihr Temperament und ihre Trotzigkeit spielen lies.
An diesem Tag war es ganz schlimm. Saskia weigerte sich, an irgendeiner Aktivität mit zumachen und versuchte den Unterricht zu stören. Ihr Stolz und ihr Ego waren gekränkt. Sie hatte sich von Mike Hilfe erhofft, stattdessen wurde sie behandelt, wie eine Sklavin. Sie durfte über ihre Mahlzeiten nicht entscheiden, musste das leichte Sommerkleid, das man ihr zugewiesen hatte und ihr nicht gefiel, tragen und man schickte sie um zehn ins Bett, als sei sie ein Schulkind. Mike hatte wirklich alle Hände voll mit ihr zu tun. Als die kleine Gruppe an diesem Abend fertig mit dem Essen war, verkündete Mike erfreut, das Tina, Lilly und Fiona sich bis jetzt so gut verhalten hatten, dass sie eine Belohnung verdienten. Mike erlaubte ihnen nicht nur eine Stunde länger aufzubleiben, er gab ihnen auch noch den Schlüssel zum Fernsehraum und wünschte ihnen viel Spaß. Nur Saskia musste mit ihm mitkommen. Vor den anderen Frauen, teilte er ihr mit, dass er sich ihre Störungen lange genug angesehen hatte und sie die Stunden, bis es zu Bett ging, über dem Strafbock verbringen dürfte.  Unendlich sauer und auch etwas verängstigt, folgte sie Mike in sein Zimmer. Noch bevor sie sich etwas umsehen konnte, öffnete Mike die Schlaufen ihres Kleides, zog es ihr über den Kopf und legte Saskia über den Bock. Noch während sie ihn beschimpfte, kettete er sie fest. Wieder lag sie so, das Mike ihre Scham genau sehen konnte, wenn er auf dem Bett lag. „ Du Mistkerl! Mach mich los!“ schrie sie wütend.
„ Nein!“ antwortete Mike ruhig. „ Du hörst auf zu schreien oder es wird mir eine Freude sein, dir deinen Stolz etwas zu mindern.“ „ Das wirst du dich nicht wagen! So was nennt man Körperverletzung!“ Im nächsten Moment schrie sie auf. Mike hatte ihr die Reitgerte über den Hintern gezogen. „ Dein Vater hat in deiner Erziehung etwas vergessen! Dir zwischendurch mal den Hintern zu versohlen!“
 
„ Gnade dir Gott, wenn ich hier heraus komme!“ heulte sie auf. Mike legte sich flach auf den Boden und robbte unter den Bock. Nun konnte er Saskias Scham ganz genau sehen. „ Schöne Aussicht!“ lachte er leise und strich mit der Gerte durch ihre Spalte. „ Hör auf!“ „ Warum? Wirst du schon wieder geil?“ „ Du mieser Drecksack! Du elendiger Heuchler! Ich dachte, du wolltest mir helfen?“
„ Will ich ja auch! Aber du lässt mich ja nicht!“
Plötzlich klopfte es an der Tür. „ Herein!“ rief Mike und sofort traten drei Männer ein. „ He, wo steckst du!“ rief einer. „ Hier unten! Ich hab ne wunderbare Aussicht!“ Nils, Fabian und Sascha traten auf den Strafbock zu und gingen in die Knie. Saskia lief knallrot an und schloss die Augen. Die drei Männer standen so nahe, dass sie ihren Atem an ihren Schamlippen spüren konnten. „ Hübsche Schnecke!“ kicherte Sascha. „ Sie riecht auch gut!“ nickte Fabian und zog demonstrativ die Luft ein. Saskia zitterte vor Wut und vor Scham. War es denn nicht schlimm genug, dass ein fremder Kerl ihr Intimstes kannte? Mussten jetzt noch drei Fremde hinzu kommen, die sie noch nie gesehen hatte und deren Namen sie nicht mal kannte. Saskia schämte sich fürchterlich und hoffte inständig, dass sie schnell aus diesem Alptraum aufwachen würde. „ Was hat sie denn verbrochen, dass du sie da dran bindest?“ wollte Nils wissen. „ Hatte sie etwa Drogen dabei?“ „ Nein, aber sie benimmt sich, wie die Axt im Walde, stört den Unterricht und beleidigt mich!“
„ Hm! Schweres Vergehen.“ Nickte Fabian. „ Aber du bist zu gutmütig!“ meinte nun Sascha. „ Die Strafe ist zu gering! Laut Erziehungsprotokoll muss sie vierundzwanzig Stunden nackt sein. Auch beim Unterricht und beim Essen!“
„ Kommt noch!“ versprach Mike.
 
Saskia zuckte erschrocken zusammen. Nein! Das durfte nicht war sein. „ Sag mal, sehe ich nicht richtig oder ist die Kleine feucht?“ fragte Fabian plötzlich. Saskia zuckte zusammen, als hätte sie ein Peitschehieb getroffen. Ja, sie war feucht. Sie fühlte, wie ihr Saft immer stärker an ihren Oberschenkel entlang rann, je mehr die Männer auf ihr Intimstes starrten. Nun schämte sie sich noch mehr. Nicht nur, dass sie die ganze Situation erregte, hatten es die Männer auch noch festgestellt. „ Meinst du?“ fragte Mike vorsichtig und strich mit dem Finger durch ihre Spalte. Saskia biss die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Mike schaute auf seine Finger und schüttelte mit dem Kopf. „ Nein! Sie ist nicht feucht!“ Im nächsten Moment steckte Nils seinen Finger in ihr Loch. Saskia zog scharf die Luft ein. „ Also ihr Loch hat Hochwasser!“ stellte Nils fest und hob seinen Finger hoch, der feucht glänzte. „ Meinst du?“ hakte Mike nach und steckte seinen Finger nun auch in ihre Muschi. Zweimal stieß er leicht zu und zog sich dann, unter dem Leisen Stöhnen von Saskia, wieder zurück.
„ Anscheinend doch!“ konstatierte er dann, robbte ein Stück vor und schaute Saskia ins Gesicht. „ Schon wieder geil?“ grinste er gehässig. „ Ich lege dich um!“ zischte sie leise. „ Das hättest du dir ersparen können, wenn dein Verstand mal über deinen Stolz siegen würde. Da du nicht freiwillig bereit bist, dich zu entspannen, muss ich wohl nach helfen.“ Und sofort griff seine Hand nach ihrer Brustwarze und streichelte diese sanft. Unter Saskias lautem Stöhnen zwirbelte er erst die eine und dann die andere Warze.
„ Sie ist wirklich geil!“ stellte er dann sachlich fest. „ He, ich habe keine Lust mir die nächsten zwei Stunden diese geile Muschi anzusehen!“ meldete sich Nils. „ Auch wenn sie noch so heiß duftet. Ich komme sonst auf dumme Gedanken!“ „ Dann lass uns eine Runde Karten spielen, auf dem Bett.“ Schlug Mike vor und rutschte unter dem Bock hervor.
 
Saskia hing über dem Bock, geil bis zum abwinken und hörte, wie die Männer pokerten. Zäh verging die Zeit. Langsam beruhigte sich ihr Körper wieder und sie fiel in einen Dämmerzustand, als sie plötzlich leises Klicken hörte. Zwei Arme schlangen sich um ihren Oberkörper und zogen sie in die Höhe. Als sie die Augen öffnete, schaute sie in das unbekannte Gesicht eines Mannes. „ Es ist Zeit. Du kannst nun zu Bett gehen. Nils wird dich begleiten!“ nickte Mike und verlies dann das Zimmer. Er eilte zum Fernsehsaal und stellte erfreut fest, dass Fiona, Lilly und Tina die Stühle wieder gerade rückten und den Stecker des Fernsehers zogen. „ Aha! Ihr seid ja fertig!“ rief Mike stolz. „ Und, was habt ihr euch angesehen?“ „ Ne Talkshow!“ gähnte Lilly. „ Weist du, wenn man es gewohnt ist, um eine bestimmte Zeit ins Bett zu gehen, dann wird man um diese Zeit auch müde!“ „ Sehr schön!“ lächelte Mike. „ Du hast den ersten Stressbewältiger schon gefunden. Euer Körper benötigt feste Schlafzeiten. So, und nun ab ins Bett!“ Die drei Frauen verabschiedeten sich und schlichen an Mike vorbei. Neugierig sahen sie ihn an, aber keine traute sich nach Saskia zu fragen.
 
Als Mike dann zurück in sein Zimmer kam, waren seine drei Freunde, die ebenfalls bei der Strafbrigade waren, verschwunden. Müde tappte er unter die Dusche und genoss das heiße Wasser auf seiner Haut. Er wusch sich ausgiebig und trocknete sich ab. Plötzlich hörte er ein leises Geräusch in seinem Zimmer. Neugierig schlang er das Handtuch um seine Hüften und eilte aus dem Bad. Er schaute sich in dem kleinen Raum um, konnte aber keine Veränderung feststellen. Er wollte schon wieder ins Bad zurück, als ihm ein kleiner Zettel auffiel, der vor dem Strafbock, auf dem Boden, lag. Erstaunt beugte er sich über den Bock und wollte nach dem Papier greifen, als ihn plötzlich ein Klicken erschreckte. Noch bevor er registrierte, was da geschah, war er an Händen und Füßen, an den Strafbock gefesselt. Und sei dies alles nicht noch genug, wurde ihm noch, mit einem Ruck, das Handtuch weggerissen. Nun lag er nackt und mit gespreizten Beinen da, hatte keine Ahnung, wer ihn so überrumpelt hatte und wusste nicht, was kommen würde. Noch während er sich versuchte zu befreien, griff ihm eine Hand ihn sein Haar und riss seinen Kopf hoch. Saskia schaute ihn hämisch grinsend an. „ Guten Abend, Mike! Ich hoffe die Lage ist dir genauso unbequem, wie mir!“ „ Mach mich sofort los!“ zischte er sauer.
 
„ Noch nicht!“ lachte die junge Frau. „ Erst wenn ich meine Rache vollbracht habe!“ „ Rache?“ echote Mike verdutzt. „ Ja! Ich denke dabei nicht nur an dein Verhalten, mir gegenüber, von heute, sondern auch, was du dir vor drei Wochen geleistet hast!“ Langsam griff Saskia nach der Reitgerte, die auf dem Tisch lag. „ Einen Schlag, wagst du auch nur einen Schlag, werde ich dich auf grausame Art und Weise demütigen!“ drohte Mike. „ Noch grausamer geht es ja wohl kaum!“ antwortete sie trocken und streichelte mit der Gerte über seine Hoden.
„ Geiler Schwanz!“ lobte sie. „ Danke!“ war die prompte Antwort. Mike fühlte keine Scham vor Saskia. Erstens war er FKK gewöhnt und zweitens erregte ihn Saskia ungemein. „ Weist du, ich finde dein Machtgehabe, dass du hier an den Tag legst, zum kotzen!“ gestand sie und strich mit der Gerte über seinen Po.
„ Und mich kotzt dein Stolz und dein Hochmut an!“ zischte Mike zurück, nur um im nächsten Moment die Zähne zusammen zu beißen. Saskia hatte ihm die Gerte kräftig auf den Hintern geknallt. „ Ich glaube, dass hat dein Vater in deiner Erziehung vergessen!“ kommentierte sie und schlug auf die andere Backe.
„ Ich habe dir gesagt, dass du mich verfluchen wirst!“ sprach sie leise weiter,
„ aber du hast mir ja nicht geglaubt!“ „ Wenn du wirklich einen Machtkampf mit mir betreiben willst, dann soll es mir recht sein, aber dann heißt es, dass alles erlaubt ist!“ knurrte Mike. „ Einverstanden! Ich habe keine Angst vor dir! Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du sanft, wie ein Lamm sein!“ „ Glaubst du?“ lachte Mike leise und zog darauf scharf die Luft ein. Saskia strich mit der Gerte immer wieder über seine Eichel. „ Was mich besonders gestört hat, waren diese drei Männer, die hier aufgetaucht sind. Wer war das?“ „ Geht dich nichts an!“ bellte Mike. Saskia nickte kurz und klatschte ihm die Reitgerte an die Hoden. Mike stieß einen leisen Schmerzensschrei aus. „ Wie du siehst, bin auch ich nicht zimperlich.“ „ Gnade dir Gott, wenn ich hier raus komme!“ knurrte er zurück.
 
Plötzlich stand Saskia vor ihm und hielt ihm eine kleine Tube vor die Nase.
„ Weis du, was das ist?“ fragte sie spöttisch grinsend. Mike schüttelte den Kopf.
„ Orgasmusgel! Ich habe es in meiner Jackentasche gefunden. Mal sehen, wie deine Eichel auf dieses Kribbeln reagiert. Aber sei beruhigt. Das Gel hält nicht, was es verspricht. Zum Orgasmus kommt man damit nicht!“ „ Deine Strafliste wird länger!“ warnte Mike ungerührt. Saskia zuckte mit den Schultern und robbte unter den Bock. Sie griff nach Mikes halbsteifen Penis und schob die Vorhaut zurück. Er lag hilflos über dem Bock und biss die Zähne fest zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Wie ein Blitz war die Erregung durch seinen Körper gesaust, als Saskia nach seinem Schwanz gegriffen hatte. Und ebenso schnell war dieser knüppelhart geworden. Die junge Frau grinste vor sich hin, als sie dies sah, öffnete ungerührt die Tube und drückte die Spitze auf den Eingang der Harnröhre. Langsam drückte sie das kalte Gel hinein. Mike fing an zu zappeln und zu stöhnen. Er wand sich in seinen Fesseln und fluchte vor sich hin.
Saskia drückte dann einen weiteren, großen Klecks Gel auf die Eichel und verrieb es genüsslich. „ Elendes Biest!“ stöhnte Mike. „ Du hast dein Schicksal besiegelt! Wenn dieser Kurs vorbei ist, wirst du zahm sein, wie eine kleine Katze!“ Dann stöhnte er erneut auf. Saskia wichse im sanft den Schwanz.
„ Droh nur weiter!“ lachte sie leise. Dann robbte sie unter dem Bock hervor, legte die Gerte weg und griff nach Mikes Zigaretten. Genüsslich zündete sie sich eine an.
 
Während sie das Nikotin tief einatmete, sah sie Mike amüsiert zu, wie dieser sich stöhnend in seinen Fesseln wand. Das Orgasmusgel tat seine Wirkung. Er verspürte ein fürchterliches Kribbeln in und an seiner Eichel, das ihn schier zum Wahnsinn brachte. „ Mach mich los!“ bellte er Saskia wütend an, aber diese schüttelte mit dem Kopf. Mikes Augen blitzten wütend. Sein Kopf versuchte sich seine Rache auszumalen, aber die Gier in seinem Schwanz blockte jeden asexuellen Gedanken. Saskia drückte die Zigarette aus und stellte sich wieder hinter Mike. „ So, du unterschreibst mir jetzt ein Papier, in dem du mir zusagst, dass wir hiermit quitt sind und du mir keine Strafe mehr aufbrummst!“ „ Leck mich am Arsch!“ „ Wie du willst!“ nickte Saskia, hob die Gerte und schlug ihm immer wieder auf den Hintern. Immer abwechseln, mal die rechte Backe, mal die Linke. Mike, der anfangs noch die Zähne zusammen gebissen hatte, fing immer lauter an zu stöhnen. Dieser Schmerz und das Kribbeln in seiner Eichel, löste eine ihm unbekannte Erregung in ihm aus. Seine Eier waren steinhart und voll bis oben hin. Er wollte nur noch spritzen. Alles hätte er darum gegeben, sich jetzt einen runter holen zu dürfen. Noch besser wäre es, wenn er seinen steifen Kumpel in Saskias Fotze versenken könnte. Er würde ihr mit jedem Stoß eine Erregung in den Körper jagen, dass sie um den erlösenden Orgasmus betteln würde. „ Unterschreibst du?“ riss sie ihn aus den Gedanken.
„ Nein!“ zischte Mike. „ Gut!“ Und sofort landete die Gerte auf seinen Hoden. Nun schrie Mike auf. Er glaubte wahnsinnig zu werden. Dieser Schlag auf seine Eier war zuviel. Er begann an seinen Fesseln zu ziehen und zu zerren und stieß wilde Flüche aus. Saskia kommentiert dies mit weiteren Schlägen auf seine Eier und seinen Hintern. Irgendwann warf sie die Reitgerte weg und ging vor Mike in die Knie. „ Jetzt bin ich müde! In drei Stunden komme ich zurück. Mal sehen, ob du dann unterschreibst. Wenn nicht, werde ich wohl eine härtere Gangart einschlagen müssen!“ Und demonstrativ gab sie ihm eine schallende Ohrfeige.
„ Nutz die drei Stunden, um zu beten!“ zischte Mike stink sauer. Dann verließ Saskia den Raum. Sie hatte nicht mal die Tür abgesperrt. Wenn jetzt jemand rein kam, würde er genau auf Mikes Eier, Hintern und seinen steifen Schwanz schauen können.
 
Wütend und nach Rache dürsten fing Mike an zu zappeln. Er versuchte an das kleine Medallion, dass er an einer Kette, um den Hals trug, zu erwischen, da er darin einen Ersatzschlüssel für die Handschellen aufbewahrt. Doch so er auch zappelte, die Kette war zu kurz. Wie viel Zeit vergangen war, wusste er nicht, als sich plötzlich die Tür öffnete. Oh nein! Stöhnte er innerlich.
„ Mike!“ erschreckte ihn plötzlich Saschas Stimme. „ Was ist denn passiert?“ Sofort eilte sein Freund zu ihm und löste die Fesseln. „ Du siehst ja aus, als hätte dich einer verprügelt.“ „ Ich bin auf einen ganz plumpen Trick herein gefallen!“ „ Von wem?“ Saskia!“ Langsam zog Sascha seinen Freund auf die Beine und setzte ihn aufs Bett. Mike erzählte ihm kurz, was sich ereignet hatte. „ Das schreit nach einer strengen Bestrafung!“ forderte Sascha, als sein Freund geendet hatte. „ Jetzt wird es mehr, als eine Bestrafung werden! Sie hat mir quasi den Federhandschuh hin geworfen. Bis ich mit ihr fertig bin, wird sie um Gnade winseln und betteln.“ Und mit einem hämischen Grinsen fing Mike an, einen teuflischen Gegenfellzug zu planen.

 

 

Die drei Wochen vergingen, wie im Fluge und endlich kam der Morgen, an dem die Fahrt zum Stressbewältigungskurs beginnen sollte. Saskia wurde von ihrem Vater an den Ausgangspunkt gebracht. Es war die kleine Polizeiwache, auf der Mike sie damals abgeholt hatte. Nervös stieg Saskia aus dem Auto und ging in die kleine Vorhalle, wo bereits Mike wartete. „ Du bist also doch gekommen?!“ lächelte er. „ Hast du daran gezweifelt?“ hakte sie nach. „ Ja! Du hast nämlich Verspätung! Alle Anderen sind bereits da.“ „ Tut mir leid, aber wir haben im Stau gestanden.“ lächelte Saskia. Ihr Vater kam herein und schleppte einen großen Koffer mit sich. „ Was soll denn das?“ wollte Mike wissen. „ Mein Gepäck!“ antwortete Saskia verdutzt. „ Du scheinst das Kleingedruckte im Anmeldebogen nicht gelesen zu haben! Kleidung, Waschzeug und Toilettenartikel werden euch gestellt. Du nimmst nur mit, was du auf dem Körper trägst!“ „ Was?“ echote sie entsetzt. „ Ja! Jetzt geh bitte zur Toilette und gib ein bisschen Urin ab, das wir einen Drogentest durchführen können!“ Warum?“ Weil es Vorschrift ist!“ bellte Mike ungeduldig.
 
Knurrend eilte Saskia zur Toilette und kam kurze Zeit später, mit einem Plastikbecher in der Hand, zurück. Mike nahm den Becher und hielt ein Stäbchen hinein. Dann kontrollierte er das Ergebnis und nickte zufrieden.
„ Sehr schön! Du hast dein Versprechen gehalten. Nun verabschiede dich von deinem Vater, das wir endlich fahren können!“ Saskia nickte unsicher, umarmte ihren Vater und ging dann zu Mike. „ Ich habe die Kursgebühr noch nicht bezahlt!“ gestand sie. „ Du scheinst das Kleingedruckte wirklich nicht gelesen zu haben, sonst wüsstest du, dass der Staat diesen Kurs finanziert!“ „ Aber warum?“ „ In diesem Kurs sind nur junge Frauen drin, die gesetzlich mehrfach auffielen. Meistens durch Drogen. Mit so einem Kurs hofft der Staat euch von dem Dreck weg zuholen. Jetzt komm! Wir sollten schon lange unterwegs sein!“ Mike griff sie am Oberarm und zog sie zur Tür hinaus, wo ein kleiner Transit stand. Mike schubste sie in den Wagen, wo Ralf sie gehässig angrinste.
„ Hallo, Kleine!“ „ Kommt der etwa auch mit?“ wollte Saskia wissen. „ Nein! Der bringt uns nur hin!“ erklärte Mike, dann stellte er Saskia ihre Mitreisenden vor. „ Das sind Fiona, Lilly und Tina. Das ist Saskia! Ne schöne kleine Gruppe!“ Mike wies Saskia ihren Platz zu, setzte sich selbst auf die Rückbank und rief Ralf zu: „ Okay, wir können!“ Dieser nickte und startete den Motor.
 
Über längere Zeit war es still in dem Transit. Erst als sie die Stadt hinter sich gelassen hatte, meldete Mike sich zu Wort. „ So, nun wird es Zeit, euch mal mit ein paar Regeln vertraut zu machen!“ begann er und die vier Frauen drehten sich neugierig zu ihm um. „ Dieser Stressbewältigungskurs ist etwas ganz besonderes und ihr dürft die Ersten sein, die ihn ausprobieren. Es ist eine Premiere und ein Testmodell. Ob sich das aber durchsetzt, weis bis jetzt noch keiner. Fakt ist, dass wir jetzt in eine Herberge fahren, die fast zweihundert Kilometer weit entfernt ist. Wenn wir dort ankommen, werdet ihr mit Kleidern und Toilettenartikel versorgt werden und dann bringe ich euch auf euer Zimmer, in dem ihr alle schlafen werdet. In dieser Herberge habt ihr euch an gewisse Regeln zu halten. Aufgestanden wird um halb sieben. Um sieben gibt es Frühstück, um zwölf Mittagessen und gegen sieben Abendessen. Wer diese Zeiten vergisst, hat Pech gehabt. Zwischenmahlzeit mit Joghurt oder Obst gibt es um zehn und mittags um drei! Um zweiundzwanzig Uhr wird das Licht gelöscht und ihr habt in den Betten zu sein!“ „ Das hört sich ja an, wie in einem Gefängnis!“ beschwerte sich Lilly. „ Es wird noch besser!“ grinste Mike. „ Wer sich an die Regeln hält, dem wird dieser Kurs wie Urlaub vorkommen, wer aber Schwierigkeiten macht, für den wird es ein Erziehungscamp!“ „ Was?“ schrieen die vier Frauen auf.
„ Ja!“ Mike nickte. „ Also, keine Drogen oder Alkohol. Wer sich widersetzt hat mit Strafe zu rechnen. Ihr alle habt, mit euerer Unterschrift, euer Einverständnis gegeben, dass jede Strafe von euch akzeptiert wird. Je nach Regelbruch wird der Strafbock oder Züchtigung eingesetzt. Ihr seid hier, damit ihr von dem Dreck weg kommt! Der Staat bezahlt einen Haufen Geld, um die Drogensucht und ihre damit verbundenen Todesfälle einzudämmen. Ihr seid die Versuchskaninchen!“
 
„ Soll das jetzt ein schlechter Witz sein? Das lasse ich nicht zu! Nein, das will ich nicht!“ riefen die Frauen durcheinander. „ Ich stelle fest, dass keiner von euch das Kleingedruckte gelesen hat!“ antwortete Mike trocken. „ Ihr habt eure Unterschrift geleistet und euch damit einverstanden erklärt, dass ihr in diesen zwei Wochen keine Rechte mehr habt! Ihr seid nur Sklaven euerer Sucht, die bekämpft werden muss, ohne Rücksicht auf Verlusten oder Einzelschicksale!“
Saskia schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? „ Ich will nach Hause!“ schrie Tina entsetzt. „ Das geht nicht!“ meinte Mike. „ Du hast kein Rücktrittsrecht, außer du bezahlst dem Staat das Geld zurück, dass er für dich investiert hat und eine saftige Strafe dazu, und du musst den Rest deiner Strafe absitzen, oder du ziehst es durch.“ Sofort wurde es totenstille im Auto.
 
Nach fast vier Stunden Fahrt kamen sie an ein riesiges Haus, das an einem Waldrand stand. „ So, wir sind da!“ lächelte Mike und stieg aus. Die vier Frauen folgten ihm stumm und unsicher. Als sie das Haus betreten hatten, kam eine ältere Frau auf sie zu geeilt. „ So, dass sind also die Junkies!“ begrüßte sie die kleine Gruppe barsch. Mike verschränkte die Arme vor der Brust und schaute die Frau klagend an. „ Es sind keine Junkies, sondern vier junge Frauen, die ihren Fehler eingesehen haben und mutig genug waren, um Hilfe zu bitten!“
„ Wenn du meinst!“ knurrte die Frau ungehalten und fragte dann nach den Kleidergrößen. Nur eine viertel Stunde später waren die Frauen versorgt und Mike führte sie die Treppen hoch zu einem kleinen, aber gemütlichen Zimmer, in dem zwei Etagenbetten standen. „ So, das ist euer Reich. Die Betten habt ihr selbst zu machen. Den Rest macht das Personal. Dusche und Toilette findet ihr nebenan. Ich schlafe am anderen Ende des Korridors. Wenn sich jemand von euch ausheulen möchte oder sonst ein Problem hat, kann er zu jeder Zeit zu mir kommen. Aber wer nicht pariert kommt auch zu mir. Denn in meinem Zimmer steht der Strafbock!“ Mike grinste etwas schelmisch, während die Frauen ihn entsetzt ansahen. „ Ihr könnt euch nun etwas ausruhen. In zwei Stunden gibt es Abendessen und dann haben wir noch eine Gesprächsrunde.“
 
Zwei Tage vergingen, ohne dass es Schwierigkeiten gab. Mike lernte die Frauen, wie man sich die Zeit gewinnbringend einteilte, wie wichtig Sport und Schlaf für einen überlasteten und gestressten Körper ist und lehrte sie die Anfänge der Meditation. Während Tina, Lilly und Fiona keinerlei Schwierigkeiten machten und allmählich Spaß an dem Kurs fanden, versuchte sich Saskia immer wieder quer zu stellen, in dem sie ihr Temperament und ihre Trotzigkeit spielen lies.
An diesem Tag war es ganz schlimm. Saskia weigerte sich, an irgendeiner Aktivität mit zumachen und versuchte den Unterricht zu stören. Ihr Stolz und ihr Ego waren gekränkt. Sie hatte sich von Mike Hilfe erhofft, stattdessen wurde sie behandelt, wie eine Sklavin. Sie durfte über ihre Mahlzeiten nicht entscheiden, musste das leichte Sommerkleid, das man ihr zugewiesen hatte und ihr nicht gefiel, tragen und man schickte sie um zehn ins Bett, als sei sie ein Schulkind. Mike hatte wirklich alle Hände voll mit ihr zu tun. Als die kleine Gruppe an diesem Abend fertig mit dem Essen war, verkündete Mike erfreut, das Tina, Lilly und Fiona sich bis jetzt so gut verhalten hatten, dass sie eine Belohnung verdienten. Mike erlaubte ihnen nicht nur eine Stunde länger aufzubleiben, er gab ihnen auch noch den Schlüssel zum Fernsehraum und wünschte ihnen viel Spaß. Nur Saskia musste mit ihm mitkommen. Vor den anderen Frauen, teilte er ihr mit, dass er sich ihre Störungen lange genug angesehen hatte und sie die Stunden, bis es zu Bett ging, über dem Strafbock verbringen dürfte.  Unendlich sauer und auch etwas verängstigt, folgte sie Mike in sein Zimmer. Noch bevor sie sich etwas umsehen konnte, öffnete Mike die Schlaufen ihres Kleides, zog es ihr über den Kopf und legte Saskia über den Bock. Noch während sie ihn beschimpfte, kettete er sie fest. Wieder lag sie so, das Mike ihre Scham genau sehen konnte, wenn er auf dem Bett lag. „ Du Mistkerl! Mach mich los!“ schrie sie wütend.
„ Nein!“ antwortete Mike ruhig. „ Du hörst auf zu schreien oder es wird mir eine Freude sein, dir deinen Stolz etwas zu mindern.“ „ Das wirst du dich nicht wagen! So was nennt man Körperverletzung!“ Im nächsten Moment schrie sie auf. Mike hatte ihr die Reitgerte über den Hintern gezogen. „ Dein Vater hat in deiner Erziehung etwas vergessen! Dir zwischendurch mal den Hintern zu versohlen!“
 
„ Gnade dir Gott, wenn ich hier heraus komme!“ heulte sie auf. Mike legte sich flach auf den Boden und robbte unter den Bock. Nun konnte er Saskias Scham ganz genau sehen. „ Schöne Aussicht!“ lachte er leise und strich mit der Gerte durch ihre Spalte. „ Hör auf!“ „ Warum? Wirst du schon wieder geil?“ „ Du mieser Drecksack! Du elendiger Heuchler! Ich dachte, du wolltest mir helfen?“
„ Will ich ja auch! Aber du lässt mich ja nicht!“
Plötzlich klopfte es an der Tür. „ Herein!“ rief Mike und sofort traten drei Männer ein. „ He, wo steckst du!“ rief einer. „ Hier unten! Ich hab ne wunderbare Aussicht!“ Nils, Fabian und Sascha traten auf den Strafbock zu und gingen in die Knie. Saskia lief knallrot an und schloss die Augen. Die drei Männer standen so nahe, dass sie ihren Atem an ihren Schamlippen spüren konnten. „ Hübsche Schnecke!“ kicherte Sascha. „ Sie riecht auch gut!“ nickte Fabian und zog demonstrativ die Luft ein. Saskia zitterte vor Wut und vor Scham. War es denn nicht schlimm genug, dass ein fremder Kerl ihr Intimstes kannte? Mussten jetzt noch drei Fremde hinzu kommen, die sie noch nie gesehen hatte und deren Namen sie nicht mal kannte. Saskia schämte sich fürchterlich und hoffte inständig, dass sie schnell aus diesem Alptraum aufwachen würde. „ Was hat sie denn verbrochen, dass du sie da dran bindest?“ wollte Nils wissen. „ Hatte sie etwa Drogen dabei?“ „ Nein, aber sie benimmt sich, wie die Axt im Walde, stört den Unterricht und beleidigt mich!“
„ Hm! Schweres Vergehen.“ Nickte Fabian. „ Aber du bist zu gutmütig!“ meinte nun Sascha. „ Die Strafe ist zu gering! Laut Erziehungsprotokoll muss sie vierundzwanzig Stunden nackt sein. Auch beim Unterricht und beim Essen!“
„ Kommt noch!“ versprach Mike.
 
Saskia zuckte erschrocken zusammen. Nein! Das durfte nicht war sein. „ Sag mal, sehe ich nicht richtig oder ist die Kleine feucht?“ fragte Fabian plötzlich. Saskia zuckte zusammen, als hätte sie ein Peitschehieb getroffen. Ja, sie war feucht. Sie fühlte, wie ihr Saft immer stärker an ihren Oberschenkel entlang rann, je mehr die Männer auf ihr Intimstes starrten. Nun schämte sie sich noch mehr. Nicht nur, dass sie die ganze Situation erregte, hatten es die Männer auch noch festgestellt. „ Meinst du?“ fragte Mike vorsichtig und strich mit dem Finger durch ihre Spalte. Saskia biss die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Mike schaute auf seine Finger und schüttelte mit dem Kopf. „ Nein! Sie ist nicht feucht!“ Im nächsten Moment steckte Nils seinen Finger in ihr Loch. Saskia zog scharf die Luft ein. „ Also ihr Loch hat Hochwasser!“ stellte Nils fest und hob seinen Finger hoch, der feucht glänzte. „ Meinst du?“ hakte Mike nach und steckte seinen Finger nun auch in ihre Muschi. Zweimal stieß er leicht zu und zog sich dann, unter dem Leisen Stöhnen von Saskia, wieder zurück.
„ Anscheinend doch!“ konstatierte er dann, robbte ein Stück vor und schaute Saskia ins Gesicht. „ Schon wieder geil?“ grinste er gehässig. „ Ich lege dich um!“ zischte sie leise. „ Das hättest du dir ersparen können, wenn dein Verstand mal über deinen Stolz siegen würde. Da du nicht freiwillig bereit bist, dich zu entspannen, muss ich wohl nach helfen.“ Und sofort griff seine Hand nach ihrer Brustwarze und streichelte diese sanft. Unter Saskias lautem Stöhnen zwirbelte er erst die eine und dann die andere Warze.
„ Sie ist wirklich geil!“ stellte er dann sachlich fest. „ He, ich habe keine Lust mir die nächsten zwei Stunden diese geile Muschi anzusehen!“ meldete sich Nils. „ Auch wenn sie noch so heiß duftet. Ich komme sonst auf dumme Gedanken!“ „ Dann lass uns eine Runde Karten spielen, auf dem Bett.“ Schlug Mike vor und rutschte unter dem Bock hervor.
 
Saskia hing über dem Bock, geil bis zum abwinken und hörte, wie die Männer pokerten. Zäh verging die Zeit. Langsam beruhigte sich ihr Körper wieder und sie fiel in einen Dämmerzustand, als sie plötzlich leises Klicken hörte. Zwei Arme schlangen sich um ihren Oberkörper und zogen sie in die Höhe. Als sie die Augen öffnete, schaute sie in das unbekannte Gesicht eines Mannes. „ Es ist Zeit. Du kannst nun zu Bett gehen. Nils wird dich begleiten!“ nickte Mike und verlies dann das Zimmer. Er eilte zum Fernsehsaal und stellte erfreut fest, dass Fiona, Lilly und Tina die Stühle wieder gerade rückten und den Stecker des Fernsehers zogen. „ Aha! Ihr seid ja fertig!“ rief Mike stolz. „ Und, was habt ihr euch angesehen?“ „ Ne Talkshow!“ gähnte Lilly. „ Weist du, wenn man es gewohnt ist, um eine bestimmte Zeit ins Bett zu gehen, dann wird man um diese Zeit auch müde!“ „ Sehr schön!“ lächelte Mike. „ Du hast den ersten Stressbewältiger schon gefunden. Euer Körper benötigt feste Schlafzeiten. So, und nun ab ins Bett!“ Die drei Frauen verabschiedeten sich und schlichen an Mike vorbei. Neugierig sahen sie ihn an, aber keine traute sich nach Saskia zu fragen.
 
Als Mike dann zurück in sein Zimmer kam, waren seine drei Freunde, die ebenfalls bei der Strafbrigade waren, verschwunden. Müde tappte er unter die Dusche und genoss das heiße Wasser auf seiner Haut. Er wusch sich ausgiebig und trocknete sich ab. Plötzlich hörte er ein leises Geräusch in seinem Zimmer. Neugierig schlang er das Handtuch um seine Hüften und eilte aus dem Bad. Er schaute sich in dem kleinen Raum um, konnte aber keine Veränderung feststellen. Er wollte schon wieder ins Bad zurück, als ihm ein kleiner Zettel auffiel, der vor dem Strafbock, auf dem Boden, lag. Erstaunt beugte er sich über den Bock und wollte nach dem Papier greifen, als ihn plötzlich ein Klicken erschreckte. Noch bevor er registrierte, was da geschah, war er an Händen und Füßen, an den Strafbock gefesselt. Und sei dies alles nicht noch genug, wurde ihm noch, mit einem Ruck, das Handtuch weggerissen. Nun lag er nackt und mit gespreizten Beinen da, hatte keine Ahnung, wer ihn so überrumpelt hatte und wusste nicht, was kommen würde. Noch während er sich versuchte zu befreien, griff ihm eine Hand ihn sein Haar und riss seinen Kopf hoch. Saskia schaute ihn hämisch grinsend an. „ Guten Abend, Mike! Ich hoffe die Lage ist dir genauso unbequem, wie mir!“ „ Mach mich sofort los!“ zischte er sauer.
 
„ Noch nicht!“ lachte die junge Frau. „ Erst wenn ich meine Rache vollbracht habe!“ „ Rache?“ echote Mike verdutzt. „ Ja! Ich denke dabei nicht nur an dein Verhalten, mir gegenüber, von heute, sondern auch, was du dir vor drei Wochen geleistet hast!“ Langsam griff Saskia nach der Reitgerte, die auf dem Tisch lag. „ Einen Schlag, wagst du auch nur einen Schlag, werde ich dich auf grausame Art und Weise demütigen!“ drohte Mike. „ Noch grausamer geht es ja wohl kaum!“ antwortete sie trocken und streichelte mit der Gerte über seine Hoden.
„ Geiler Schwanz!“ lobte sie. „ Danke!“ war die prompte Antwort. Mike fühlte keine Scham vor Saskia. Erstens war er FKK gewöhnt und zweitens erregte ihn Saskia ungemein. „ Weist du, ich finde dein Machtgehabe, dass du hier an den Tag legst, zum kotzen!“ gestand sie und strich mit der Gerte über seinen Po.
„ Und mich kotzt dein Stolz und dein Hochmut an!“ zischte Mike zurück, nur um im nächsten Moment die Zähne zusammen zu beißen. Saskia hatte ihm die Gerte kräftig auf den Hintern geknallt. „ Ich glaube, dass hat dein Vater in deiner Erziehung vergessen!“ kommentierte sie und schlug auf die andere Backe.
„ Ich habe dir gesagt, dass du mich verfluchen wirst!“ sprach sie leise weiter,
„ aber du hast mir ja nicht geglaubt!“ „ Wenn du wirklich einen Machtkampf mit mir betreiben willst, dann soll es mir recht sein, aber dann heißt es, dass alles erlaubt ist!“ knurrte Mike. „ Einverstanden! Ich habe keine Angst vor dir! Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du sanft, wie ein Lamm sein!“ „ Glaubst du?“ lachte Mike leise und zog darauf scharf die Luft ein. Saskia strich mit der Gerte immer wieder über seine Eichel. „ Was mich besonders gestört hat, waren diese drei Männer, die hier aufgetaucht sind. Wer war das?“ „ Geht dich nichts an!“ bellte Mike. Saskia nickte kurz und klatschte ihm die Reitgerte an die Hoden. Mike stieß einen leisen Schmerzensschrei aus. „ Wie du siehst, bin auch ich nicht zimperlich.“ „ Gnade dir Gott, wenn ich hier raus komme!“ knurrte er zurück.
 
Plötzlich stand Saskia vor ihm und hielt ihm eine kleine Tube vor die Nase.
„ Weis du, was das ist?“ fragte sie spöttisch grinsend. Mike schüttelte den Kopf.
„ Orgasmusgel! Ich habe es in meiner Jackentasche gefunden. Mal sehen, wie deine Eichel auf dieses Kribbeln reagiert. Aber sei beruhigt. Das Gel hält nicht, was es verspricht. Zum Orgasmus kommt man damit nicht!“ „ Deine Strafliste wird länger!“ warnte Mike ungerührt. Saskia zuckte mit den Schultern und robbte unter den Bock. Sie griff nach Mikes halbsteifen Penis und schob die Vorhaut zurück. Er lag hilflos über dem Bock und biss die Zähne fest zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Wie ein Blitz war die Erregung durch seinen Körper gesaust, als Saskia nach seinem Schwanz gegriffen hatte. Und ebenso schnell war dieser knüppelhart geworden. Die junge Frau grinste vor sich hin, als sie dies sah, öffnete ungerührt die Tube und drückte die Spitze auf den Eingang der Harnröhre. Langsam drückte sie das kalte Gel hinein. Mike fing an zu zappeln und zu stöhnen. Er wand sich in seinen Fesseln und fluchte vor sich hin.
Saskia drückte dann einen weiteren, großen Klecks Gel auf die Eichel und verrieb es genüsslich. „ Elendes Biest!“ stöhnte Mike. „ Du hast dein Schicksal besiegelt! Wenn dieser Kurs vorbei ist, wirst du zahm sein, wie eine kleine Katze!“ Dann stöhnte er erneut auf. Saskia wichse im sanft den Schwanz.
„ Droh nur weiter!“ lachte sie leise. Dann robbte sie unter dem Bock hervor, legte die Gerte weg und griff nach Mikes Zigaretten. Genüsslich zündete sie sich eine an.
 
Während sie das Nikotin tief einatmete, sah sie Mike amüsiert zu, wie dieser sich stöhnend in seinen Fesseln wand. Das Orgasmusgel tat seine Wirkung. Er verspürte ein fürchterliches Kribbeln in und an seiner Eichel, das ihn schier zum Wahnsinn brachte. „ Mach mich los!“ bellte er Saskia wütend an, aber diese schüttelte mit dem Kopf. Mikes Augen blitzten wütend. Sein Kopf versuchte sich seine Rache auszumalen, aber die Gier in seinem Schwanz blockte jeden asexuellen Gedanken. Saskia drückte die Zigarette aus und stellte sich wieder hinter Mike. „ So, du unterschreibst mir jetzt ein Papier, in dem du mir zusagst, dass wir hiermit quitt sind und du mir keine Strafe mehr aufbrummst!“ „ Leck mich am Arsch!“ „ Wie du willst!“ nickte Saskia, hob die Gerte und schlug ihm immer wieder auf den Hintern. Immer abwechseln, mal die rechte Backe, mal die Linke. Mike, der anfangs noch die Zähne zusammen gebissen hatte, fing immer lauter an zu stöhnen. Dieser Schmerz und das Kribbeln in seiner Eichel, löste eine ihm unbekannte Erregung in ihm aus. Seine Eier waren steinhart und voll bis oben hin. Er wollte nur noch spritzen. Alles hätte er darum gegeben, sich jetzt einen runter holen zu dürfen. Noch besser wäre es, wenn er seinen steifen Kumpel in Saskias Fotze versenken könnte. Er würde ihr mit jedem Stoß eine Erregung in den Körper jagen, dass sie um den erlösenden Orgasmus betteln würde. „ Unterschreibst du?“ riss sie ihn aus den Gedanken.
„ Nein!“ zischte Mike. „ Gut!“ Und sofort landete die Gerte auf seinen Hoden. Nun schrie Mike auf. Er glaubte wahnsinnig zu werden. Dieser Schlag auf seine Eier war zuviel. Er begann an seinen Fesseln zu ziehen und zu zerren und stieß wilde Flüche aus. Saskia kommentiert dies mit weiteren Schlägen auf seine Eier und seinen Hintern. Irgendwann warf sie die Reitgerte weg und ging vor Mike in die Knie. „ Jetzt bin ich müde! In drei Stunden komme ich zurück. Mal sehen, ob du dann unterschreibst. Wenn nicht, werde ich wohl eine härtere Gangart einschlagen müssen!“ Und demonstrativ gab sie ihm eine schallende Ohrfeige.
„ Nutz die drei Stunden, um zu beten!“ zischte Mike stink sauer. Dann verließ Saskia den Raum. Sie hatte nicht mal die Tür abgesperrt. Wenn jetzt jemand rein kam, würde er genau auf Mikes Eier, Hintern und seinen steifen Schwanz schauen können.
 
Wütend und nach Rache dürsten fing Mike an zu zappeln. Er versuchte an das kleine Medallion, dass er an einer Kette, um den Hals trug, zu erwischen, da er darin einen Ersatzschlüssel für die Handschellen aufbewahrt. Doch so er auch zappelte, die Kette war zu kurz. Wie viel Zeit vergangen war, wusste er nicht, als sich plötzlich die Tür öffnete. Oh nein! Stöhnte er innerlich.
„ Mike!“ erschreckte ihn plötzlich Saschas Stimme. „ Was ist denn passiert?“ Sofort eilte sein Freund zu ihm und löste die Fesseln. „ Du siehst ja aus, als hätte dich einer verprügelt.“ „ Ich bin auf einen ganz plumpen Trick herein gefallen!“ „ Von wem?“ Saskia!“ Langsam zog Sascha seinen Freund auf die Beine und setzte ihn aufs Bett. Mike erzählte ihm kurz, was sich ereignet hatte. „ Das schreit nach einer strengen Bestrafung!“ forderte Sascha, als sein Freund geendet hatte. „ Jetzt wird es mehr, als eine Bestrafung werden! Sie hat mir quasi den Federhandschuh hin geworfen. Bis ich mit ihr fertig bin, wird sie um Gnade winseln und betteln.“ Und mit einem hämischen Grinsen fing Mike an, einen teuflischen Gegenfellzug zu planen.

Kommentare

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