Meine geile Zeit im Internat Teil 8


jerome

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04.04.2009
Schamsituation

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Ich ging als erste die Leiter des Hochsitzes hinunter, wollte ich doch sehen, wie geil die anderen Mädels vom Zuschauen geworden waren. Und wie hätte ich das besser beurteilen können, als ihnen beim Abstieg unter die Röcke zu schauen. Ich hielt von unten die Leiter fest (das war zwar nicht nötig, weil die sehr stabil gebaut war, aber so konnte ich meinen Blick scheinbar besorgt nach oben richten) und sagte noch: „geht ja vorsichtig und einzeln!“ Dass sie vorsichtig gehen sollten, damit ich ihnen länger unter den Rock schauen konnte, sagte ich ihnen natürlich nicht. Aber da sie im Gegensatz zu mir noch nie diese Leiter hinab gestiegen waren, gingen sie tatsächlich sehr langsam und Stufe für Stufe. Anna kam jetzt vorsichtig hinunter und ich konnte an ihrem String-Tanga deutlich Flecken erkennen, die von ihrem Mösensaft herrührten. Jetzt sah ich auch, dass sie den Tanga, den sie beim Wichsen zur Seite geschoben hatte, gar nicht wieder  richtig zurechtgerückt hatte, denn auf der linken Seite des Tangas lugten ihre inneren Schamlippen hervor. Und als sie jetzt schon fast auf Augenhöhe war, konnte ich auch erkennen, wie feucht und gerötet ihre Fotze war. Also hatte das Schauspiel um Josi nicht nur mich aufgegeilt.

 Jetzt trat Chantal den Weg nach unten an. Sie hatte zum Glück keinen Slip an und so konnte ich ihr direkt auf ihre nackte Schnecke schauen. Ihre inneren Schamlippen waren fast nicht zu erkennen, aber ihre gesamte Scham war sehr geschwollen und als sie jetzt fast unten war, konnte ich ihren recht großen eregierten Kitzler erkennen, der wie ein sehr kleiner Penis etwas aus seiner „Vorhaut“ lugte.

 Als auch Chantal den Boden erreichte, sah ich nun Lisa unter den Rock. Auch sie hatte kein Höschen an. Ihre inneren Schamlippen hingen wie zwei große gezackte Lappen aus den großen Schamlippen heraus. Dabei waren sie sehr gerötet und auch Lisas reichlicher Lustschleim war für mich (und auch für Anna und Chantal, die jetzt auch hoch schauten) deutlich zu erkennen. Ich dachte gerade, wie unterschiedlich doch die weibliche Scham aussehen konnte, als Lisa uns anpflaumte: „Das gefällt euch wohl, mir unter den Rock auf meine nackte Muschi zu gucken?“ Ich entgegnete: „Ja, vor allem, weil deine so schön geölt ist.“ Chantal und ich mussten lachen. Lisa wurde jetzt ganz rot im Gesicht. Und wir machten uns jetzt schnell auf den Weg zu unserer Josi.

Die Lag noch immer gefesselt und in Rückenlage zwischen den beiden Pfosten. Mein Cousin Bernd war gerade dabei Fotos von ihr mit seiner Digicam zu machen. „Hallo Bernd“, begrüßte ich ihn freundlich. „Hallo Janine, warte ich will nur noch ein paar Fotos zwecks der Beweisaufnahme machen.“ Als er damit fertig war, begrüßte er mich dann richtig und ich stellte ihm Anna, Chantal und Lisa als meine Freundinnen vor.

Jetzt wurde Josi unruhig: „Endlich seid ihr wieder da, wo wart ihr denn so lange? Die Stunde muss doch schon längst um sein oder?“ „Könntet ihr mich jetzt endlich befreien?“ „Nicht so schnell, ich muss doch auch noch ein paar Bilder für den vorher - nachher Vergleich machen“, sagte ich zu Josi und schoss schnell noch ein paar Bilder mit meiner Digicam. Normalerweise hätte ich ja auch noch ein paar Kommentare zu ihrer vom Sperma und Mösenschleim beschmierten Fotze abgegeben, doch wegen Bernd hielt ich mich zurück, denn ich wusste ja nicht, wie er darauf reagieren würde.

Ganz auf einen Kommentar wollte ich aber auch nicht verzichten, zumal Bernd sich grade mit den anderen Mädels unterhielt. Und so sagte ich leise zu Josi: „Wie man sehen kann, hattest du ja in der vergangenen Stunde Männerbesuch.“ „Das hat dir wohl gefallen, so gefesselt den Blicken der Männer  ausgeliefert zu sein.“ „Hast wohl vor lauter Geilheit darum gebeten, gefickt und besamt zu werden!“ „Oder war das am Ende mein Cousin, der Polizist?“ Josi schüttelte nur den Kopf, während sie ganz rot wurde vor Scham. Sie wollte sich dazu nicht weiter äußern. Da wir ja vom Hochsitz aus alles mitbekommen hatten, war es ja auch nicht nötig, sie weiter auszufragen. Obwohl mir das natürlich Spaß gemacht hätte, aus ihrem Mund zu erfahren, was in unserer Abwesenheit hier unten alles passiert war.

Dann gab ich den Mädchen Anweisung doch endlich die Josi von ihren Fesseln zu befreien. Doch es dauerte, bis sie sich wieder gerade hinstellen konnte, denn ihr Rücken schmerzte. Ich holte ihren Minirock und ihr Top aus meiner Tasche, damit sie sich wieder anziehen konnte.

Bernd schaute sich das alles an und fragte dann:„Sag mal, kann mir das mal jemand erklären?“  „War das ganze etwa wirklich eine Art Wette, wie Josi mir anfangs erzählt hatte?“

Ich wusste nicht, wie ich das alles so schnell erklären sollte und so konnte ich nicht verhindern, dass Josi antwortete: „Nein, eine Wette war das nicht, nur eine Art Mutprobe. Ich musste hier eine Stunde in dieser misslichen Lage ausharren, damit ich in die Clique der vier Mädels aufgenommen werde.“ „Aber sie haben mich nicht gezwungen das zu machen, ich hab alles freiwillig gemacht.“

Jetzt schaute Bernd sehr grimmig: „Ihr wollt mich wohl für dumm verkaufen.“ „Janine, du hattest mich angerufen, dass hier wieder eine junge Frau liegt, die sich selbst gefesselt hätte.“ „Und jetzt stellt sich heraus, dass das ganze eine Mutprobe unter euch Mädels ist?“ „Denkt ihr ich hab an meinem Feierabend nichts besseres zu tun als euch pubertierenden Mädels bei euren Mutproben zu helfen?“ „Das war doch bestimmt deine Idee, Janine, oder?“

Ich antwortete nicht, denn ich ahnte schon, dass Bernd alles was ich jetzt sagen könnte, gegen mich verwenden würde. Er war also immer noch das arrogante Polizistenarschloch geblieben, dabei hätte er mir doch dankbar sein müssen. Er hatte doch, wie wir vom Hochsitz aus gesehen hatten, sein Vergnügen mit unserer Josi gehabt. Aber das würde er natürlich nie zugeben.

„Also ich fasse mal zusammen“, sagte Bernd: „So wie ich das sehe, bist du, Janine, die Anführerin und hattest sicher auch die Idee zu dieser MUTPROBE.“ „Du hast mich hier hergelockt und zwar unter VORSPIELUNG falscher TATSACHEN.“ „Damit hast du dich schon mal strafbar gemacht!“

„Ebenso wie Josephine, denn es ist ja ausdrücklich verboten sich hier zu sonnen.“ „Und weil Josephine sich dazu noch nackt hat fesseln lassen, wo sie von zufällig vorbeikommenden Spaziergängern so hätte gefunden werden können,  kommt noch Erregung öffentlichen Ärgernisses dazu!“ „Und dass sie hier dann tatsächlich zufällig von einer oder mehreren männlichen Personen vorgefunden wurde, beweist ja eindeutig ihre besamte Fotze. Das habe ich ja auch auf meinen Bildern festgehalten und kann das damit beweisen. Damit hat Josi also in aller Öffentlichkeit Geschlechtsverkehr betrieben und das ist nach § 183a Strafgesetzbuch eine Straftat und kann mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder einer Geldbuße geahndet werden.“

Wow, das saß. Ich hätte nie gedacht, dass Bernd so reagieren würde. Statt mir dafür zu danken, dass er mit unserer Josi seinen Spaß hatte, versuchte er nun uns wieder mit seinen Paragraphen zu kommen. Er hatte sich also kein Stück geändert. Jetzt bereute ich schon, ihn angerufen zu haben. Andererseits hätten wir im Hochsitz dann auch weniger Spaß beim Zuschauen gehabt.

„Da du,Janine, aber meine Cousine bist, will ich euch noch eine Chance geben hier relativ glimpflich davonzukommen. Du und Josi, ihr werdet gleich am Montag um 16:00 in die hiesige Polizeistation kommen. Dort habe ich am Montag Innendienst und bitte seid pünktlich.“ Mit diesen Worten drehte Bernd sich um und ging. Nachdem er etwa 10 Meter gegangen war, wandte er sich noch ein letztes Mal an uns und sagte jetzt in wesentlich freundlicherem Ton: „Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende.“

Wir Mädels gingen danach dann noch in die Eisdiele. Ich lud die anderen dazu ein. Da es immer noch recht heiß war, setzten wir uns draußen auf die Terrasse. Diese lag mitten im Ortskern an einer Einkaufsstrasse und war etwas erhöht gebaut. Wir setzten uns an den Tisch der am dichtesten zur Straße stand, denn ich liebte es, die vorbeikommenden Leute zu beobachten. Als wir unser bestelltes Eis gerade bekommen hatten, sagte ich zu den anderen Mädels: „Habt ihr Lust auf ein kleines Spiel?“ „Ja, was für ein SPIEL meinst du denn?“ fragte Anna naiv. Ich entgegnete: „Das werdet ihr erst hinterher erfahren. Es ist eine Art Wettstreit und wir machen das nur, wenn ihr alle mitmacht und der Verlierer gibt dann hier noch eine Runde Eis aus.“  

Alle schauten mich ungläubig an als ich drängelte: „Also was ist, ja oder ja? -  wie entscheidet ihr euch.“ Die Mädels waren alle neugierig und so stimmten sie zu, ohne zu wissen um was es sich handelte bei dem Wettstreit. Ich freute mich insgeheim schon auf die zweite Portion Nußeis, denn das  schmeckte in dieser Italienischen Eisdiele einfach köstlich. Ich hatte zwar genug Geld um mir selbst ein zweites Eis zu kaufen, aber es würde mir einfach mehr Spaß machen es mir durch diese Wette zu gewinnen.

Nun lag es an mir, ihnen die Regeln zu erklären und ich begann: „Ihr seht doch von hier oben all die Menschen hier direkt vor unserem Tisch vorbeilaufen. Viele schauen auch hier auf diese Terrasse. Was meint ihr, wenn wir da ein paar ausgewählten Männern oder auch Jungs etwas Einblick auf unsere feuchten Fotzen gewähren?“ „Die Wettstreitbedingen sind sehr einfach. Wir fangen der Reihe nach an. Anna beginnt, dann Lisa, dann Chantal dann Josi und als letztes ich.“ Ihr seht ja die Männer schon vorher kommen und müsst uns auch vorher sagen, wem ihr euer nacktes Schneckchen zeigen wollt. Wenn euer Auserwählter dann in etwa auf eurer Höhe angekommen ist, spreizt ihr etwas die Beine, so dass er eure nackte Muschi sehen kann. Wenn er wirklich guckt, kann er euch ja genau auf Augenhöhe unter den Rock sehen, denn die Terrasse ist ja etwas erhöht. An seinem Gesichtsausdruck können wir dann erkennen, ob er was gesehen hat oder nicht. Wenn ja, dann habt ihr den 1. Punkt, wenn er sogar stehen bleibt, bekommt ihr dafür 3 Punkte extra. Aber das wird sich wohl kaum einer wagen, denn das wäre ja auch sehr auffällig, da das ja nur ein paar Meter bis zur Strasse sind. Wenn er langsam weitergeht und einen Augenklick später noch mal zurückkehrt nur um euch wieder zwischen die Beine zu gucken, bekommt ihr einen Punkt extra. Wenn er das mehrmals machen sollte, dann für jedes Mal dann noch mal einen Punkt. Ihr habt aber nur 5 Minuten Zeit. Danach ist die Nächste dran. Aber wie gesagt, ihr müsst euch schon lange vorher jemanden aussuchen. Also bevor er auf unserer Höhe angekommen ist und es dürfen maximal  2 Männer oder Jungs sein, die müssen dann aber erkennbar zusammengehören. In der Regel werdet ihr euch also für eine Person entscheiden müssen.“ „Habt ihr diese Regeln verstanden?“ alle nickten zustimmend.

„Dann fängt Anna jetzt an.“ gab ich das Startkommando und stoppte mit meinem Handy die Zeit. Ich war jetzt gespannt, wie die Mädels das anstellen würden und ob sie eher Jungs oder eher etwas ältere Männer auswählten.

Plötzlich sagte Anna: „Das ist unfair, denn ich habe als einzige einen Tanga an und ihr seid alle nackt unter dem Rock.“ Darauf entgegnete ich: „Du kannst dir den Tanga ja ausziehen.“ „Aber bedenke, wenn du das auf der Toilette machen willst, dass das dann von den 5 Minuten abgeht.“

Sie überlegte kurz und kam dann wohl zu dem Schluss, dass das zu viel Zeit kosten würde. Also hob sie kurzerhand etwas den Po, zog mit zwei Händen den Tanga hervor und ließ ihn über ihre Beine zum Boden fallen. Man konnte jetzt deutlich sehen, dass er von ihrem Mösensaft durchtränkt war. Dabei hatte sie noch Glück, dass auf der Strasse nur eine ältere Dame an uns vorüberging. Diese schien aber alles genau gesehen zu haben, denn sie schüttelte nur ihren Kopf und man hörte sie leise vor sich hinsagen: „Da schau sich mal einer die heutige Jugend an, alle verdorben und versaut, ziehen sich in aller Öffentlichkeit den Slip aus!“

Weil Anna das jetzt mitbekam, wagte sie nicht, den Tanga einzustecken, sondern ließ ihn einfach am Boden liegen. Als nächstes kamen zwei ca. 16 jährige Jungs des Weges, die unzweifelhaft zusammengehörten, denn sie unterhielten sich. Sie waren schon fast auf Annas Höhe, als Anna zu uns sagte: „Die zwei wähle ich aus!“ Ich darauf zu Anna: „Das ist zu spät, du musst sie schon weit vorher auswählen, das hatte ich euch auch erklärt.“

Die Jungs schauten auch zu uns rüber und plötzlich gingen sie langsamer und wir hörten sie flüstern: „schau mal, das sind mal geile Weiber, alle im kurzen Rock oder sogar Minirock.“  „Ja“, sagte der andere daraufhin, „die linke hat wohl schon ihren Tanga ausgezogen oder was liegt dort auf dem Boden?“ „Ob die uns ihre kleine Fotze zeigt?“ Und in dem Moment als die Jungs schon fast an Anna vorbei waren, spreizte Anna etwas ihre Beine, während sie genussvoll das leckere Eis löffelte. Dem einen Jungen konnte man ansehen, dass er was gesehen haben musste, ihm fielen fast die Augen raus und er blieb fast stehen und wäre beinahe von dem anderen Boy angerempelt worden. Um nicht weiter aufzufallen, gingen sie dann doch weiter und Anna sagte zu uns: „Ich wähle trotzdem die beiden Jungs von eben, die werden bestimmt gleich zurückkommen.“ Ich meinte daraufhin: „Ok, aber die Punkte zählen erst ab jetzt.“

Und wirklich Anna hatte Recht, denn die Zwei kamen jetzt zurück und gingen betont langsam. Anna ließ jetzt wieder ihre Muschi blitzen. Die Jungs schauten unverholen  unter Annas Rock und ich hörte den einen leise sagen: „Ich hab dir doch gesagt, dass die keinen Slip mehr trägt, und eine rasierte Fotze hat sie auch, wie geil!“ „Ob die das extra macht, nur um uns aufzugeilen?“ „Ich glaube, wenn wir noch mal hier langgehen, dann macht die wieder für uns ihre Beine breit.“ „Gerade eben war mir, als ob sie eine ganz feuchte Spalte hätte, los komm, lass uns gleich wieder umdrehen.“

Anna schaffte es, dass sie insgesamt auf 4 Punkte kam, jedes Mal wenn die Jungs zurückkamen, spreizte sie die Beine ein wenig mehr und gab damit den Jungs einen Grund nach kurzer Zeit wieder an uns vorbeizugehen. Als dann die 5 Minuten um waren, hob Anna mit schnellem Griff den Tanga auf und steckte ihn in ihre Tasche.

Jetzt kam Lisa an die Reihe. Sie tauschte mit Anna den Platz und beobachtete die Leute. Jetzt kam ein etwa 25 – 28 jähriger Mann die Einkaufsstrasse entlang. Und man konnte meinen, dass er nur darauf aus war, den Frauen unter die Röcke zu schauen, denn er guckte unentwegt zur Terrasse hinüber. Lisa hatte das bemerkt und sagte: „Ich wähle den jungen Mann im grünen T-Shirt!“ Als er dann auf Lisas Höhe war, spreizte sie deutlich ihre Beine und man konnte einen ungläubigen, erstaunten Ausdruck in seinen Augen erkennen. Er ging jetzt deutlich langsamer und stierte auf Lisas Darbietung. Auch er traute sich aber nicht, stehen zu bleiben, sondern ging langsam weiter und kam dann schon nach kurzer Zeit wieder zurück. Das wurde von Lisa dann mit einem noch weiteren Spreizen der Schenkel belohnt. Scheinbar machte es auch den Mädels Spaß, sich so zu präsentieren und zu sehen, wie die Männer unter ihre Röcke schauten und sich an ihren nackten Fotzen ergötzten. Lisa bekam insgesamt           3 Punkte.

Chantal hatte, als sie an der Reihe war, einen etwa Anfang dreißigjährigen Mann ausgesucht. Ich bekam langsam den Eindruck, dass es hier viele Männer gab, die nur darauf aus waren den Mädels und Frauen unter die Röcke zu schauen. Das lag sicher an dem Wetter aber auch daran, dass die Terrasse etwas höher lag, als die Einkaufsstrasse. Die Männer waren dann sehr erfreut, wenn sie Einblick auf den Slip einer Frau bekamen. Aber wir waren an diesem herrlichen Spätsommerabend eindeutig die absoluten Hingucker. Die Männer sahen ja schon vorher, dass dort ein Mädel die Beine gespreizt hatte, aber wenn sie dann bemerkten, dass das Mädel kein Höschen anhatte, waren sie freudig überrascht. Sie hatten sich das zwar in ihrer Fantasie gewünscht, aber als dann der Wunsch Wirklichkeit wurde, konnten sie es kaum glauben. Und dann saßen wir ja auch noch in der Ersten Reihe oder man hätte auch sagen können, die Voyeure saßen in der ersten Reihe. Chantal schaffte es dann auch 3 Punkte zu bekommen.

Jetzt war unsere Josi dran. Ich stoppte wieder die Zeit. Es dauerte fast eine Minute, bis Josi sich für zwei Jungs entschied, die gerade des Weges kamen. Den einen schätzte ich auf ca. 17, den anderen vielleicht auf 15 Jahre. Auch sie schauten fast unentwegt zu den Gästen der Eisdiele herüber.

Josi war wohl durch die Sache am Badesee noch immer ganz geil. Oder aber schon wieder ganz geil. Ich war neugierig, ob sie dadurch dazugelernt hatte. Auf jeden Fall schien sie mir jetzt viel freier und selbstbewusster zu sein, als noch vor einer Woche. Das erfreute mich sehr, war ihre Wandlung doch überwiegend auf meine Spielchen mit ihr zurückzuführen. Es schien ihr also genauso zu ergehen, wie es mir damals ergangen war. Durch ihr „zur Schau stellen“ hatte auch sie erfahren, dass sie die Männer damit geil machte. Und sie fing an, die Macht, die sie dadurch über die Männer erlangte, auszukosten.

Auch Josi hatte sich früher ganz sicher nie selbst befriedigt. Wahrscheinlich hatte sie sich früher dort unten zwischen ihren Beinen für hässlich gehalten. Was zu einem nicht unwesentlichen Teil auch durch eine falsche Erziehung ausgelöst wird.  Wie oft bekommt man als kleines Mädchen gesagt, Pipi und AA seien was Ekliges oder eben Bä. Da muss doch das kleine Mädchen denken, dass auch ihre Vagina und ihr Poloch was Abstoßendes sind! Wie soll man dann später ein unvoreingenommes Verhältnis zu seinem Körper und seinen Geschlechtsorganen bekommen? Erst wer sich selber liebt und so annimmt wie er ist, kann auch andere lieben. Ich habe mich früher oft vor den Spiegel gestellt und mir dabei auch meine Muschi ganz genau angesehen und mir einfach gesagt: Du bist schön!                    Wenn du aber durch die Gegend läufst und denkst: meine Nase ist zu groß oder mein Busen zu klein, dann hast du dieses Selbstvertrauen nicht. Aber du brauchst das Selbstbewusstsein um erfolgreich und letztendlich auch glücklich zu werden!

(Ich hoffe ihr verzeiht mir diesen kleinen Ausflug in die Psyche eines Mädchens wie Josi. Meine selbsternannte Aufgabe war es, Josi in einem Crash – Kurs von dieser falschen Erziehung zu befreien und damit Josi selbst zu befreien. Und ich fand, dass ich damit schon ein gutes Stück vorangekommen war).

Ich beobachtete deshalb mein „Topmodel“ Josi wie eine Heidi Klum, die ihre Models auf dem Laufsteg bewundert. Wollte ich doch sehen, wie Josi sich anstellte und was sie schon gelernt hatte. Und so war dieser Wettstreit auch überwiegend ein Test für Josi. Ich wollte feststellen, ob sie sich ihrer Anziehungskraft, die sie zweifellos auf die Männer ausübte, bewusst war.

Gleich würden die zwei Jungs an uns vorübergehen, aber Josi hatte schon viel früher ihre Beine etwas gespreizt. Sie hatte ihr Eis nur sehr langsam gegessen und so hatte sie immer noch ihren Eisbecher in der Hand und war gerade dabei die letzte Kugel zu verspeisen. Immer wenn sie den Eislöffel wieder aus ihrem schönen Schmollmund zog, tat sie es mit einem sinnlichen Ausdruck in ihren Augen. Fast so als würde sie einen Schwanz blasen. Dabei tat sie, als wäre sie total in das Eisessen vertieft, wohl auch um den Jungs das Gefühl zu geben, nicht von ihr bemerkt worden zu sein. Als die beiden dann auf Josis kleines Fötzchen starrten, machte sie wie unbewusst die Beinschere noch etwas weiter auf. Sie vermied es dabei aber die Jungs anzuschauen, sondern löffelte genüsslich weiter ihr Eis. Auch diese beiden wagten nicht stehenzubleiben. Sie gingen langsam weiter und ich konnte sie flüstern hören: „Hast du das gesehen?“ „Die hatte kein Höschen an und hat nicht einmal gemerkt, dass wir ihr direkt unter den Rock auf ihre Fotze schauen konnten.“ „Ich glaube, die war sogar rasiert unten, denn ich konnte keinen Fotzenbusch erkennen.“ Danach konnte ich nicht mehr verstehen was sie sagten, aber sie kamen schon nach kurzer Zeit wieder zurück. Wieder das gleiche Spiel, nur dass Josi diesmal ihren Rock noch etwas hochgeschoben hatte und die Beine noch weiter spreizte. Ich hörte die Jungs diesmal flüstern: „Du hast Recht gehabt, die ist total nackt und schau mal, sie öffnet die Schenkel noch weiter. Mann ist das geil, ob sie das extra macht?“ „Vielleicht will die von uns gefickt werden und zeigt uns ihre kleine Fotze, um uns anzulocken.“ Darauf der ältere: „ Man, schau sie dir doch mal genau an, die könnte doch jeden Mann haben, so gut wie die aussieht. Die wird sich doch nicht von einem Milchbubi, wie du einer bist, ficken lassen.“

Und schon konnte ich die zwei nicht mehr verstehen, aber schon kurze Zeit später kamen sie zurück. Diesmal gingen sie noch langsamer und Josi spreizte die Beine noch weiter. Damit gab Josi den vollen Blick auf ihre Muschi frei. Ich hörte die Jungs jetzt wieder flüstern: „Schau mal, die ist glaube ich frisch besamt worden, denn der Mumm läuft ihr jetzt noch aus der schleimigen Fotze!“

Josi musste das wohl auch gehört haben, denn nun schloss sie die Beine wieder etwas. Hatte sie sich etwa das Sperma gar nicht abgewischt, als wir ihr die Fesseln am Strand gelöst hatten? Oder  produzierte ihre geile Fotze etwa schon wieder neuen Lustschleim? Ich wusste es nicht. Aber ich fand die Vorstellung, dass ihr tatsächlich Sperma rauslief  total geil. Und noch geiler fand ich, dass Josi sich den Jungs so präsentierte.

Insgesamt kam Josi auf beachtliche 5 Punkte als dann die 5 Minuten um waren. Es machte mich sehr stolz, dass sie schon so viel gelernt hatte. Damit war sie bei unserem Wettstreit bisher die Beste und ich wusste, dass ich mich schon sehr anstrengen musste, wenn ich diese Wette noch gewinnen wollte. Aber ich hatte und habe immer den Anspruch an mich selbst, möglichst die Beste zu sein. Ich erinnere mich noch genau, wie ich damals bei der deutschen Meisterschaft im Judo nur sehr knapp Vizemeisterin wurde. Es hatte mich damals noch wochenlang gewurmt, dass ich eben „nur“ Zweite geworden war. Und so war es auch jetzt wieder mein Wille, hier diese Wette unbedingt zu gewinnen, also mehr wie 5 Punkte zu bekommen. Ich wusste, dass ja auch schon 4 Punkte ausreichten, damit ich nicht letzte wurde. Dann würden Lisa und Chantal die nächste Runde Eis ausgeben, denn sie hatten ja beide         3 Punkte.

Anerkennend sagte ich zu Josi: „Mensch Josephine, du machst ja deinem Namen alle Ehre, das hätte die Mutzenbacherin ( Josephine Mutzenbacher ) auch nicht besser hinbekommen!“  Josi lächelte über das ganze Gesicht und freute sich über mein Kompliment.

Ich dachte noch: ob Josi weiß, dass die Mutzenbacherin eine Wiener Dirne war, die 1906 ihre Memoiren veröffentlicht hatte?                                                                                                       Aber erst die Verfilmung 1970/71 verhalf dem Namen zu der heutigen Bekanntheit. In dem Erstlingswerk von 1906 erzählt die gealterte Prostituierte Mutzenbacher  ihre erotischen Erlebnisse vom 5. bis zum 14. Lebensjahr. Sie macht ihre Erfahrungen frei von Zwang und Gewalt und deckte die Scheinmoral der Gesellschaft auf. Dieses Werk könnte man heute getrost als den einzigen deutschsprachigen pornographischen Roman von Weltrang nennen.

 

Jetzt tauschte ich mit Josi den Sitzplatz, weil ich als Letzte dran war. Und ich wusste, dass ich alles würde geben müssen, um meine Schülerin Josi noch einzuholen. Zunächst war es für das Erreichen einer hohen Punktzahl sehr wichtig, den oder die richtigen Männer auszusuchen. Es war fast das Wichtigste bei der ganzen Sache. So schaute ich eine ganze Weile, wen ich wohl auswählen könnte. Plötzlich sah ich zwei Klassenkameraden die Einkaufsstrasse entlang schlendern. Das wäre die Lösung, dachte ich. Andererseits traute ich mich das? Sie würden es vielleicht weitererzählen. – Ach egal, dachte ich, denn ich wollte ja unbedingt gewinnen. Und wer nicht wagt, der nicht gewinnt, wie es in einem schönen deutschen Sprichwort heißt.

So sagte ich zu den anderen Mädels: „Ich nominiere Rolf und Andreas.“ Meine Mädels schauten mich ungläubig an und fragten: „die beiden Jungs aus unserer Klasse?“

„Ja genau die“, entgegnete ich selbstsicher und war mir insgeheim schon gar nicht mehr so sicher, ob das die richtige Entscheidung ist. Denn die beiden waren immer recht frech zu uns Mädchen und hatten auch schon mal versucht uns nackt beim Duschen im Internat zu fotografieren. Zum Glück wurden sie dabei von einer Aufsichtsperson erwischt und bekamen eine Abmahnung.

Aber egal – ich wischte alle Bedenken beiseite, wollte ich doch gewinnen. So spreizte ich schon etwas die Beine, bevor uns die beiden überhaupt bemerkt hatten. Sie schauten die ganze Zeit zur Terrasse herüber und versuchten den anderen Mädels und Frauen, die weiter rechts auf der Terrasse saßen, unter die Röcke zu schauen. Bis Andreas Rolf anstieß und ihn auf uns aufmerksam machte. Sie hatten auch sofort erfasst, dass ich die Beine etwas gespreizt hatte und blieben einen Augenblick später direkt vor mir stehen, um uns zu begrüßen. Die Begrüßung war nicht leicht für die Jungs, weil sie mir abwechselnd ins Gesicht und dann wieder zwischen die Beine auf meine rasierte, nasse Fotze schauten. Sie wollten ja nicht, dass ich bemerkte, dass sie mir unter meinen Rock schauen konnten. So sprach meist nur einer von ihnen mit mir und schaute mir dabei auch überwiegend ins Gesicht, während der andere mir unverhohlen auf meine Muschi starrte. Sie sprachen über das Wetter und andere belanglose Dinge, nur um diesen Anblick noch etwas länger auszukosten. Ich musste mir jetzt was einfallen lassen, denn die fünf Minuten waren schon fast vorbei. So würgte ich unser Gespräch kurzerhand ab und sie zogen dann weiter.

Oh, dachte ich, hoffentlich fällt ihnen noch was ein, was sie uns unbedingt erzählen wollen und sie kehren noch einmal zurück. Denn bis jetzt hätte ich ja erst 4 Punkte gehabt. Ich hatte das gerade zu Ende gedacht, als die beiden tatsächlich noch einmal umdrehten und der Andreas  zu uns sagte: „Wisst ihr schon das Neueste?“ „Nein, was denn ?“ fragten wir zurück. Ich spreizte meine Beinschere noch etwas weiter, wollte ich doch, dass sie noch einmal stehen bleiben sollten, damit ich nochmals 3 Punkte bekäme.

Das taten sie dann auch und Andreas zückte blitzschnell sein Handy mit den Worten: „Das Neueste ist: Ich hab heute mein neues Fotohandy bekommen und will gleich mal ein paar Bilder von euch machen.“ Und bevor ich überhaupt so schnell mitbekam, was vor sich ging, machte er Fotos von mir. Meine Beine waren noch weiter gespreizt als vorher und ich konnte sie nicht so schnell schließen, wie ich gewollt hätte.

„Was meinst du“, sagte Andreas nun zu Rolf und schien ihm die Fotos, die er soeben von mir und den anderen Mädels gemacht hatte auf dem Display zu zeigen, „ist das nicht ein tolles Handy, solche gestochen scharfen Fotos und man kann die auch noch zoomen.“ „Welche Überschrift geben wir dem Foto?“ fragte Andreas. Rolf meinte: „Fünf  Internatsschönheiten beim Eisessen!“ „das wäre doch eine tolle Überschrift.“ Da entgegnete Andreas: „Unser Deutschlehrer würde jetzt sagen: Thema verfehlt.“ „Denn eigentlich sind das auf dem Foto nur vier Internatsschönheiten und eine Schlampe, die ihre nackte Fotze präsentiert.“

Ich wurde jetzt ganz rot im Gesicht, was hatte ich mir nur dabei gedacht, gerade Rolf und Andreas hier in aller Öffentlichkeit meine Muschi zu zeigen. Und das alles nur, um den Wettkampf zu gewinnen. Ich sprach nun Andreas an: „Mensch Andreas, lass mich auch mal  sehen, ob dein neues Handy wirklich so tolle Bilder machen kann.“ Aber Andreas war ja nicht auf den Kopf gefallen und meinte: „Ja, Ja, du wirst die Bilder noch früh genug sehen!“ „Nur nicht hier und jetzt, du würdest sie mir nur löschen und das wollen wir doch nicht, bei der guten Bildqualität und dem tollen Motiv!“ „Oder Rolf, was meinst du dazu?“ Rolf schaute sich scheinbar immer noch das Bild auf dem Handy an und kam dann auf die Idee: „Weißt du was, Andreas, im Internet gibt es viele Voyeurseiten, auf denen man solche Bilder findet.“ „Meinst du nicht auch, dass wir dies Bild dort reinstellen sollten, damit sich auch andere daran erfreuen können.“  

Andreas überlegte kurz, hatte aber wohl eine andere Idee und meinte: „Ich weiß nicht, ob das der richtige Weg wäre.“ „Vielleicht würde Janine uns ja auch einen Gefallen tun, wenn wir die Bilder nicht dort hochladen.“ „Wir denken uns auch was nettes für dich aus, Janine.“ „Ich werde dir die Bilder heute spätabends noch per E-Mail schicken, damit du dich selbst von der guten Qualität meiner Bilder überzeugen kannst.“ „Deine Internetadresse hab ich ja.“  „Ein schönes Wochenende wünschen wir euch.“ Und schon machten sie sich spitzbübisch grinsend auf den Weg.

Was hatte nur gemacht! Warum hatte ich mich auch gerade für Rolf und Andreas entschieden!  Ich wusste, dass die zwei das zu ihren Gunsten ausnutzen würden. Manchmal verfluchte ich die neue Handygeneration. Ich malte mir in Gedanken schon aus, was sie von mir verlangen würden. Sozusagen als Gegenleistung dafür, dass sie die Bilder nicht für jeden öffentlich zugänglich machten auf irgendwelchen Voyeurseiten.

Um mich abzulenken rechnete ich in Gedanken meine Punktzahl aus: ein Punkt für das erkennen meiner Nacktheit unter dem Rock und zweimal drei Punkte für das Stehenbleiben direkt vor mir und den  anderen. Machte zusammen also 7 Punkte für mich. Damit hatte ich eindeutig gewonnen.

Ich wollte die Situation, in der ich mich durch die Bilder der Jungs jetzt befand überspielen und sagte deshalb: „Ich habe mit 7 Punketen gewonnen, Josi hat 5 Punkte, Anna 4 Punkte und Lisa und Chantal haben verloren, denn beide haben je 3 Punkte. Bestellt ihr zwei schon mal das nächste Eis, ich nehme wieder die Haselnusskugeln.“

Wir plauderten  dann noch eine Weile, bis wir auch den zweiten Eisbecher verzehrt hatten. Dabei waren Lisa, Anna, Chantal und Josi in fröhlicher, ausgelassener Stimmung. Ich jedoch konnte mich gar nicht richtig über meinen Sieg freuen, musste ich doch immerzu daran denken, was die zwei Jungs wohl mit den Bildern vorhatten.

 

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Kommentare

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