Die S-Bahnfahrt (II)


Schambereich

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03.04.2009
Exhibitionismus

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Nach den tollen ersten Bewertungen, konnte ich es nicht länger aushalten und habe jetzt also die Fortsetzung geschrieben. Früher als ich dachte.

Am späten Nachmittag fahre ich nach Hause. Ich bin immer noch völlig durcheinander. Als ich zu Hause ankam, war mein Mann Robert schon da. Er lächelt mich an und sagt mit schwungvoller Stimme "Na der Typ heute morgen konnte ja gar nicht genug von Dir kriegen. Der war Spitz wie Lumpi". Ich schau meinen Mann an und erzählte ihm davon, dass er auch noch in der U-Bahn neben mir stand und mich fingerte. Ich erzählte es sehr ausführlich und dabei bemerkte ich, dass mein Mann immer geiler wurde. Seine Hose schien zu zerplatzen. Zwischen meinen Schenkeln wird es auch schon wieder ganz feucht. Jetzt erzähle ich ihm von meinem Termin beim Personalleiter und dass dort derselbe Mann stand, der mich kurz vorher in der U-Bahn so geil berührt hat. Von meinem Mann kam nur ein "Wow!".

Nachdem ich ihm sagte, dass ich mich ausziehen, auf seinen Tisch setzen und mich befriedigen sollte forderte er mich auf, ihm das auf dem Küchentisch vorzumachen. Ich sagte ihm, wie er mich ausziehen soll. Genau so, wie der Personalleiter Hr. Weber es gemacht hatte. Als Robert sah, dass ich keinen Slip mehr anhatte schaute er mich fragend an. Ich sagte ihm, dass Herr Weber ihn hat und ihn mir heute Abend geben möchte, wenn ich ihn besuche. Ohne das weiter zu erklären setze ich mich vor meinen Mann auf den Tisch und befriedige mich so, wie ich es vor Hr. Weber gemacht habe. Ich habe auch meine Augen wieder geschlossen, so dass ich nicht sehe, was mein Mann macht. In Gedanken stelle ich mir Hr. Weber vor, wie er mich geil beobachtet und auf einmal höre ich nur "Oh, shit!" von meinem Mann. Überrascht mache ich meine Augen auf und sehe meinen Mann, wie er an seiner Hose rumfummelt. Jetzt sehe ich den hellen nassen Fleck auf seiner Anzughose. Ich lache kurz und erkläre ihm, dass ER diesmal die Hose in die Reinigung bringen soll und den Fleck erklären soll. Er schaut mich jetzt an, wie ein angeschossenes Reh und fragt, ob ich heute abend zu Hr. Weber gehen werde.

Ich wusse nicht, was ich sagen sollte, ich war neugierig aber gleichzeitig unsicher ob mir die Überraschung gefallen würde. Und was würde mein Mann Robert dazu sagen. Er kann ja nicht mit und zuschauen. Jetzt fiel mir ein, wie ich ihm den schwarzen Peter zuschieben konnte und sagte: "Du kannst da doch nicht dabei sein und zuschauen. Das würde Dir doch bestimmt nicht gefallen, oder?". Puh jetzt hatte ich mir etwas Zeit verschafft. Das dachte ich zumindest. Robert sagte daraufhin, dass ihn das tierisch aufgegeilt hat, was man ja auch unschwer an dem nassen Fleck in der Hose sehen würde. Und den Slip soll ich mir auch auf jeden Fall wiederholen. Das war schließlich ein Geschenk von ihm zu meinem letzten Geburtstag. Er stellte nur zwei Bedingungen. Ich muss ihm alles genau erzählen, was ich dort erlebt habe und Geschlechtsverkehr ist auch tabu. Jetzt sagte ich nur einfach "Wow!". Nach einer kurzen Denkpause  führte ich fort "Wenn Du drauf bestehst, werde ich heute abend da hin gehen." Ich grinse ihn breit an und sehe wie er zurückgrinst.

Beim Blick auf die Uhr sehe ich, dass es schon recht spät geworden ist. Ich esse kurz mit Robert ein par Brote. Ein gespannte Stille macht sich breit. Ich gehe nun ins Bad um mich zu duschen und für meine Überraschung frisch zu machen. Nach dem Abtrocknen gehe ich nackt ins Schlafzimmer um mir Kleidung herauszusuchen. Robert hat offenbar die Zeit genutzt und mir bereits herausgelegt, was ich anziehen soll. Es war eine kurze weisse Bluse und ein kurzer Faltenrock, der gut anderthalb handbreit über meinen Knien endete. Auf die Frage, warum er mir keine Unterwäsche rausgesucht hatte, antwortete er "Die bringst Du ja nicht wieder zurück und dort hast Du doch schon einen Slip. Das muss reichen". Sein grinsen wird immer breiter. Ich bin irritiert, dass er so eine Freude an daran hat, dachte mir aber, dass ich die Gunst der Stunde ausnutzen müsse. Meine Nippel sind ganz hart und zeichnen sich sehr deutlich unter der Bluse ab und im Schritt bin ich auch schon wieder feucht.

Es wird Zeit, dass ich losgehe. Ich ziehe mir einen dünnen Mantel an, denn es wird abends doch noch recht schnell frisch. Meine Schuhe haben hohe Absätze. Herr Weber wohnt nicht weit von uns entfernt. Ich kann das Stückchen eben zu Fuß laufen. Forschen Schrittes laufe ich also los, denn mein Mann hatte mich noch ermuntert. Unterwegs werde ich aber immer aufgeregter und ich merke, wie meine Schritte langsamer und kürzer werden. Nach ein par Minuten bin ich kurz vor dem Haus des Personalleiters. Nur noch einmal kurz in die Seitenstraße und dann bin ich da. Ich halte kurz an. "Was mache ich hier eigentlich" denke ich so bei mir. Mein ganzer Körper bebt mittlerweile. Ist es die Kälte an diesem kühlen Frühlingsabend, ist es die Erregung oder vielleicht sogar Angst vor dem, was da gleich kommen mag? Ich erinnere mich an die Worte meines Mannes. "Nur Mut! Das wird für Dich eine supergeile Erfahrung" sagte er beim Abschied zu mir. Kneifen ist jetzt nicht. Was soll ich da meinem Mann sagen, wenn ich so schnell wieder zu Hause bin und auch sein Geburtstagsgeschenk, den schönen Schmetterlingsslip nicht wiedergebracht habe. Ich atme also noch einmal tief durch.

In der nächsten Minute stehe ich nun vor dem Haus und klingel. Jetzt gibt es kein zurück mehr. Mein Herz rast und tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. Plötzlich öffnet sich die Tür. Ich hätte ja eigentlich darauf vorbereitet sein müssen, aber mir stockt der Atem und das Blut schießt mir durch die Adern. Herr Weber steht jetzt vor mir, lächelt mich an und sagt: "Hallo, schön dass Sie gekommen sind. Das Timing ist perfekt. Kommen Sie doch herein." Im Flur half er mir aus dem Mantel und hängte ihn auf. Als ich mich zu ihm umdrehte schaute er auf meine Brüste und fragte, ob es draußen kalt sei. Ich sah an mir herab und dort waren sie meine beiden Nippel. Sie standen sehr deutlich hervor. Das kann nicht nur die Kälte gewesen sein. Herr Weber bat mich in einen Nebenraum. Es war wohl das Esszimmer. In der Mitte stand ein großer langer Tisch aus edlem Holz und drumherun Stühle aus dem gleichen Holz mit einer dunklen Ledersitzfläche. Ich habe sie kurz gezählt. Es waren jeweils 4 an der langen Seite und jeweils 1 Stuhl an den kurzen Seiten. Herr Weber bat mir an, mich zu setzen. Er wird mir dann die Überraschung erklären. Ich setzte mich also hin. Es war der Stuhl auf der Stirnseite. Beim Hinsetzen achtete ich darauf, dass ich mit dem blanken Hintern auf dem Leder saß. Ich liebe den Kontakt mit Leder. Als Herr Weber anfing zu reden ging es erst einmal nicht um die Überraschung. Er hatte in meiner Personalakte gesehen, dass ich verheiratet war und wollte wissen, ob mein Mann Bescheid weiss. Ich war überrascht, dass er von meinem Mann wusste, aber als Personalleiter hat er natürlich Zugriff auf diese Daten. Ich erzählte ihm, dass mein Mann heute früh auch in der S-Bahn war und alles mit angeschaut hat und dass er auch jetzt Bescheid weiss und dann erzählte ich ihm noch von dem Tabu, dass es keinen Geschlechtsverkehr geben darf. Herr Weber lachte und sagte nur "Prima, dann ist das ja geklärt. Nun also zu der Überraschung. Ich habe heute Abend Gäste und wollte ihnen ein besonderes Dessert bieten." Mir stockte der Atem. Soll ich etwa das Dessert sein? "Ich fände es prima, wenn Sie sich nackt auf den Tisch legen würden und ich Sie mit allerlei Früchten und Naschereien dekorieren könnte. Meine Gäste würden dann hier hinein kommen und langsam diese Früchte und Naschereien von Ihrem Körper essen" fuhr Herr Weber fort. Bei dem Gedanken wurde mir ganz heiß. Ich hatte schon davon gehört, dass es das gibt, aber noch nie bin ich auf die Idee gekommen, dass ich so etwas machen könnte. Herr Weber schaut mich jetzt fragend und erwartungsvoll an und fragte: "Wie ist Ihre Meinung dazu, können Sie sich das vorstellen?" Jetzt schoss es mir in den Kopf "Was ist, wenn ich die Leute kenne?", fragte ich. Herr Weber beruhigte mich "Keine Sorge, es ist niemand aus der Nachbarschaft. Sie können sich auch eine Perücke aufsetzen. Ich würde dann noch Ihre Augen verbinden und für Ihre Ohren habe ich auch noch Oropax. Damit wird Sie niemand erkennen können und sie wissen ja auch nicht wer sonst noch hier in dem Raum war. Sie fühlen und riechen dann nur noch dieses einmalige Erlebnis." Nach einer kurzen Denkpause willige ich ein. Herr Weber steht nun auf, gibt mir eine Perücke und sagt mir ich solle mich ausziehen und auf den Tisch legen. Als ich vom Stuhl aufstand konnte Herr Weber meine Erregung ganz deutlich sehen. Auf dem Lederpolster war ein triefnasser Fleck. Mit seinem Zeigefinger wischte er es kurzerhand ab und leckte seinen Finger mit sichtlichem Genuß. "Delikat" war sein Kommentar. Ich legte mich nun also nackt auf den Tisch. Die Perücke hatte ich schon übergestülpt. Herr Weber erklärte mir noch, dass ich Stop sagen soll, wenn ich aufhören will. Dann würde er die Gäste sofort aus dem Raum führen, zurückkommen und mir die Augenbinde abnehmen. Er sei sich aber sicher, dass es dazu keinen Anlass geben wird. Dann gab er mir die Oropax und verband mir die Augen. Jetzt konnte ich also nichts mehr sehen und zu hören war auch kaum noch etwas.

Für kurze Zeit lag ich nun alleine dort nackt auf dem Tisch. Dann kam wohl Herr Weber wieder herein und dekorierte meinen nackten Körper. Aber da war auch eine Frauenhand. Ob das seine Frau war? Ich wusste nicht, ob er verheiratet ist. Beim dekorieren war ich schon sehr erregt. Er dekorierte meine Brüste. Mit Sprühsahne bildete er einen Kreis um meine Nippel und legte dann etwas hinein. Ob das wohl halten wird, fragte ich mich und so kam es dann halt auch, dass es von meiner Brust kullerte.

Ich fühlte nun, wie sein Mund an meine Brust kam und er leckte die Sahne dort herunter. Seine Zunge umkreiste meine Nippel, die nun richtig hart waren. Ob das Zufall war? Ich genoss es auf jeden Fall. Ich merkte, wie die Frau nun meinen Unterbauch und mein  Lustdreieck dekorierte. Ich sollte wohl leicht meine Beine spreizen. Sie hatte sie fest angefasst und langsam zu Seite gespreizt. Jetzt wird also jeder direkt zwischen meine Schenkel schauen können, wenn die Dekoration weggenascht ist. Bei dem Gedanken werde ich ganz feucht. Ich merke, wie die Frau mit ihrem Finger zwischen meine Schamlippen streicht. Sie muss es gemerkt haben. Kurze Zeit später fühle ich diesen Finger auf meinen Lippen. Ich öffne leicht meinen Mund und sie streicht ihren Finger an meinen Lippen ab. Komisch, ich habe mich vorher noch nie selber geschmeckt. Ich werde immer erregter. Sie küsst mir danach auf die Wange und dekoriert weiter.

Nach einigen Minuten scheinen sie fertig zu sein. Sie streichelt meinen Handrücken und gibt mir einen kurzen Kuß auf den Mund. Er streichelt kurz meine Wange und gibt mir dann einen Kuß auf die Stirn. Jetzt ist es also soweit. Gleich werden die Gäste kommen und langsam aber sicher werden sie die Dekoration von meinem Körper wegessen und mich dann völlig nackt sehen. Meine Erregung ist kaum noch in Zaum zu halten. Ich muss mich immer wieder beruhigen, damit mein Körper nicht vor Lust anfängt zu beben und die ganze Dekoration kaputt ist. Wäre doch verdammt schade.


Die Fortsetzung folgt in Kürze.


Kommentare

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