Familie Herting - Teil 02
Der verlorengegangene Teil 02, hier noch einmal eingestellt:
(Zur Erinnerung: Ich spiele in dieser Geschichte die Studentin Nathalie Schneider, die jetzt bei der geilen Naturisten-Familie Herting zur Untermiete wohnt)
Ich war glücklich, nun in diesem Haus bei dieser erregenden Familie wohnen zu dürfen.
Gleich in der ersten Nacht wurde ich von feuchten Träumen verfolgt. Ich war mir sicher, in diesem Haus noch so manches erotische Abenteuer zu erleben....
Ich mußte nur noch meine restlichen Sachen hierher holen und in meinem Zimmer einrichten.
An diesem Morgen stand ich auf, anziehen brauchte ich mich ja nicht, und ging ins Bad. Da man die Badezimmertür nicht abschließen kann, wußte ich nie, ob jemand drin ist. Es war aber gerade niemand im Bad. Also putzte ich mir erst einmal die Zähne.
Dann ging ich unter die Dusche, denn ich war von letzter Nacht noch ziemlich aufgeheizt.
Während ich duschte, kam Julia ins Bad. Sie putzte sich auch erst die Zähne, dann sagte sie:
„Kann ich mit zu Dir unter die Dusche? Ich bin etwas spät dran heute morgen.“
„Na klar, komm nur.“, sagte ich. Sie kam zu mir und wir duschten gemeinsam.
Ich weiß nicht, woran es lag. Vielleicht, weil ich es nicht gewohnt war, mit jemandem zusammen zu duschen, oder vielleicht, weil Julia mich schon gestern abend unwahrscheinlich scharf gemacht hatte, jedenfalls verspürte ich plötzlich das dringende Bedürfnis, sie zu berühren. Zuerst begann ich, sie ein bißchen einzuseifen. Das gefiel ihr und sie tat das gleiche bei mir.
Dann wuschen wir uns gegenseitig ab, ganz besonders die Brüste und die Scheide. Es machte ihr genausoviel Spaß wie mir, an den Teilen der anderen herumzufingern. Ich merkte, daß ich schon wieder geil war, und Julia ging es anscheinend genauso. Dann küßten wir uns. Daraus entwickelten sich sehr schnell richtige Zungenküsse. Ich hatte zwar schon Erfahrungen mit weiblicher Liebe, aber noch nicht mit einem 19-jährigen Mädchen. Sie machte mich ganz verrückt.
Ich faßte an ihre Scheide und begann, sie zu massieren. Sie tat das gleiche bei mir. Ich wurde immer geiler unter dem warmen Wasser und unter den Küssen des Mädchens. Sie fingerte mich immer heftiger, und ich sie auch.
Unter einem lauten Aufstöhnen kamen wir fast gleichzeitig.
Glücklich sanken wir in der Dusche zusammen, und tauschten immer noch heiße Küsse. Ich bin zwar eigentlich nicht lesbisch, aber ich glaubte, mich in dieses Mädchen verlieben zu können. Es war so wunderbar mit ihr.....
„Ich bin glücklich, daß du bei uns eingezogen bist.“, sagte sie zu mir.
„Ja, das bin ich auch.“, sagte ich.
„Sex am Morgen – spart Kummer und Sorgen.“, sagte Julia.
„Und Sex am Abend – ist erquickend und labend.“, gab ich schlagfertig zurück.
Über diese Sprüche mußten wir beide lachen.
Dann küßten wir uns wieder.
Plötzlich fiel ihr ein: „Mein Gott, ich komm zu spät zur Schule!“
Wir hatten über unser Liebesspiel in der Dusche doch glatt die Zeit vergessen.
So stiegen wir aus der Dusche heraus und trockneten uns ab.
Und dann fragte Julia mich:
„Sag mal Nathalie, willst du dir nicht auch deine Schamhaare ganz abrasieren, so wie ich?“
„Tja, ich weiß nicht...“, sagte ich. „Darüber habe ich noch nicht nachgedacht.“
„ich kann es dir nur so empfehlen.“, sagte Julia. „Es ist einfach sauberer. Und es ist auch viel geiler, eine blanke Muschi zu haben ohne störende Haare.“
„Ich werde darüber nachdenken.“, sagte ich.
Ich hatte aber noch etwas anderes auf dem Herzen. Es war es mir ein Anliegen, noch einmal auf die Geschehnisse der letzten Nacht zu sprechen zu kommen.
„Deine Eltern haben es ja ziemlich wild getrieben – und waren dabei nicht gerade leise.“, sagte ich.
„Ja“, sagte sie, „die beiden vögeln jeden Abend so. Vorher können sie nicht einschlafen. Und wenn die Zeit besteht, vögeln sie auch noch morgens.“
„Dein Vater kann aber ganz schön abspritzen.“, sagte ich. „Ich habe noch nie einen Mann so viel Sperma abspritzen sehen. Peter North ist nichts dagegen.“
„Ja, er produziert sehr viel Sperma.“, sagte Julia. „Aber das war schon immer so bei ihm, auch schon früher, als meine Mutter und er sich kennengelernt haben. Das liegt wohl daran, daß er eine Testosteron-Überfunktion hat, das hat mal ein Arzt gesagt. Und das bedeutet, er produziert drei- oder viermal so viel Samen wie ein normaler Mann. Und das wirkt sich natürlich auch auf die Penisgröße aus.“
„Das erklärt wohl alles.“, sagte ich. „Aber dein kleiner Bruder kann auch schon ganz schön abspritzen, das war ja auch eine ziemlich Menge, die da aus ihm herausgeschossen kam.“
„Da hast du recht.“, sagte Julia. „Das hat er wohl von seinem Vater geerbt. Und seit etwa einem Jahr macht Dennis das ständig, daß er sich einen wichst und abspritzt. Ganz egal, ob jemand dabei ist oder nicht. Meistens legt er sich auf den Rücken, wenn es ihm kommt, und spritzt sich selbst mit seinem Samen voll. Das meiste landet auf seinem Oberkörper, aber oft fliegt es sogar bis in sein Gesicht, wenn richtig Druck drauf ist, so wie gestern. Dann verreibt er alles genüßlich auf sich. Er liebt es.“
Ich war einfach sprachlos.
„Aber eines hat mich etwas gewundert.“, sagte ich zu ihr. „Als dein Vater deine Mutter vollgespritzt hatte, hat sie das ganze Sperma auf sich gelassen und sich so schlafen gelegt.“
„Ja,“ sagte Julia, „das macht sie immer. Sie wischt es sich nie ab. Meine Mutter liebt es, das Sperma auf sich zu spüren. Sie sagt immer, das sei gut für die Haut. Was glaubst du, wie oft sie so durchs Haus läuft. Daß sie mit Sperma bespritzt ist, ist hier ein ganz alltäglicher Anblick....“
„Mein Gott, ich glaub´s nicht!“, sagte ich.
„Glaub es nur.“, sagte Julia. „Du wirst es noch oft genug erleben.“
Und ich dachte nur: So eine geile, versaute Frau....... Kein Wunder, daß die Kinder so frühreif sind, bei dem, was ihre Eltern ihnen vorleben..... Aber ich fand das alles supergeil!!!!!
Dann gingen wir hinunter zum Frühstücken. Iris und Rolf saßen bereits am Tisch, als wir kamen, und Dennis kam kurz nach uns. Dann frühstückten wir. Es gab Rühreier, Brötchen und Kaffee.
Alles war ganz normal, wie in jeder anderen Familie. Nur mit dem Unterschied, daß hier alle nackt waren.
Dann sagte ich: „Ich werde dann gleich meine restlichen Sachen aus dem Studentenwohnheim holen, damit ich mich in meinem Zimmer oben komplett einrichten kann. Aber ich brauche ein Auto, sonst kann ich nicht alles tragen.“
„Ich kann dich fahren.“, sagte Iris. „Ich kann dir dabei helfen.“
Nach dem Frühstück zog sich Rolf an und fuhr in seine Firma. Auch Julia und Dennis zogen sich an und gingen zur Schule. Nachdem sie weg waren, zog sich auch Iris an, und ich auch, weil wir meine restlichen Sachen holen wollten.
Nun sah ich alle auch mal angezogen (aber das war eher die Ausnahme!).
Dann fuhr mich Iris zum Studentenwohnheim, wo ich meine restlichen Sachen zusammenpackte, sowie meine ganzen Bücher und meinen Computer, was wir dann alles mit Iris´ Auto zum Haus der Hertings brachten. Nachdem wir alles ins Haus gebracht hatten, ging Iris einkaufen.
Ich zog mich inzwischen wieder aus und dann begann ich, mein Zimmer einzurichten.
Nach ein paar Stunden war alles fertig. Computer aufgebaut, Bücher im Regal, alle Sachen waren dort, wo ich sie haben wollte. Nun fühlte ich mich in meinem Zimmer wirklich zuhause.
Iris war inzwischen wieder zurück und wieder nackt. Ich zeigte ihr mein fertiges Zimmer.
Da es allmählich Mittag war, fragte Iris mich, ob ich Hunger auf Pizza hätte.
Nachdem ich das bejahte, bestellte sie telefonisch zwei Quattro Stagioni.
Kurz darauf wurden diese geliefert. Iris nahm sie an der Tür entgegen und kam dann zu mir in die Küche.
„Hat der Pizzabote sich nicht gewundert, daß du ganz nackt bist?“, fragte ich.
„Nein.“, sagte sie. „Das ist Giovanni, der kennt mich schon so.“
Ich fragte lieber nicht weiter.
Dann saßen wir in der Küche und verspeisten unsere Pizzen.
Iris und ich unterhielten uns, als würden wir uns schon ewig kennen. Und ich konnte meine Augen einfach nicht von ihren großen Brüsten abwenden, auf die ich richtig neidisch war.
Danach fragte Iris, ob ich eine Flasche Sekt mit ihr trinken möchte. Ich bejahte auch dieses.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und sie öffnete den Sekt.
Während wir da saßen und den Sekt tranken, unterhielten wir uns weiter.
Schließlich sagte ich: „Ich überlege, ob ich mir die Schamhaare abrasieren soll. Julia hatte das angeregt. Aber ich bin mir noch nicht ganz sicher.“
Iris sagte: „Das ist eine gute Idee. Ich muß meine auch dringend mal wieder rasieren. Eine rasierte Scheide ist einfach sauberer.“
„Ja, das ist sicher wahr. Aber für mich ist das etwas neues. Ich kürze mir meine Schamhaare zwar regelmäßig, aber ich habe sie noch die ganz abrasiert.“, sagte ich.
„Dann wird es aber höchste Zeit.“, sagte Iris. „Julia kennt es gar nicht anders. Sie liebt es unten ganz blank und sauber. Als sie 16 war und ihre ersten Schamhaare hatte, habe ich sie ihr abrasiert. Seitdem läßt sie sich einmal im Monat von mir rasieren.“
„Ach, DU rasierst sie ihr ab?“, fragte ich.
„Selbstverständlich.“, sagte Iris. „Und wenn du möchtest, kann ich das bei dir auch machen.“
Inzwischen war ich zu allem bereit. „Einverstanden.“, sagte ich.
„Gut.“, sagte Iris. „Aber erst heute abend, wenn die anderen da sind.“
„Wie – wenn die anderen da sind?“, fragte ich erstaunt. „Sollen die denn dabei zusehen?“
„Wenn es Dich nicht stört....“, sagte Iris.
Ich dachte kurz nach. „Nein, eigentlich nicht.“, sagte ich, jetzt schon etwas angeheitert durch den Sekt.
Dann fiel mir ein: „Übrigens....zusehen....“, fing ich vorsichtig an. „Ich hoffe, es hat dir nichts ausgemacht, daß wir dir und deinem Mann gestern Abend bei – du weißt schon was – zugesehen haben. Aber ich weiß auch nicht, das kam so plötzlich, und ich... ich.....“
Iris unterbrach mich: „Nein, mach dir darüber keine Gedanken. Es hat mir nichts ausgemacht. Ganz im Gegenteil, ich mag es, wenn andere mir beim Sex zuschauen. Das macht mich noch zusätzlich scharf!“
„Wirklich?“, fragte ich.
„Ja, wirklich.“, sagte Iris. „Was glaubst du, wie oft uns Julia beim Vögeln zuschaut. Das war doch gestern kein Einzelfall. Julia ist ziemlich voyeuristisch veranlagt.“
„Heißt das, sie macht das öfter?“, fragte ich.
„Ja.“, sagte Iris. „Als sie etwa 15 war, hat sie uns das erste Mal zugeschaut. Meinen Mann und mich hat das aber nicht gestört. Im Gegenteil: Es hat uns noch einen zusätzlichen Kick gegeben. Und außerdem kann sie daraus etwas lernen.“
„Ach so“, sagte ich. „Praktischer Sexualkundeunterricht.“
„Genau so kann man es nennen.“, sagte Iris. „Julia schaut uns seitdem regelmäßig zu. Und sie macht es sich dabei selbst. Und wie sie kommt, hast Du ja gestern selbst gesehen.“
„Ja“, sagte ich. „Dann habt ihr beim Sex in diesem Haus also immer jemanden, der euch zuschaut.“
„So ist das“, sagte Iris. „Aber das ist nichts Schlimmes. Wir gehen in dieser Familie mit dem Thema Sexualität sehr offen um.“
„Das habe ich gesehen.“, sagte ich.
„Und es gilt auch: Gleiches Recht für alle.“, sagte Iris. „Wenn unsere Tochter uns beim Sex zuschaut, dann schauen wir ihr bei ihrem Sex auch zu. Und sie hat nichts dagegen.“
„Unglaublich.“, sagte ich. „Aber das hatte Julia schon angedeutet.“
„Ja“, sagte Iris. „Julia hat seit einiger Zeit einen Freund. Es ist ein junger aus ihrer Klasse. Er heißt Matthias. Er war schon einige Male hier. Und er hat es hier mit Julia getan. Und mein Mann und ich, und oft auch noch Dennis, haben dabei zugeschaut.“
„Und das macht Julia wirklich nichts aus, von ihren Eltern beim Vögeln beobachtet zu werden.“
„Nein. Wirklich nicht. Das turnt sie erst richtig an.“
„Und Matthias?“, fragte ich.
„Den stört es auch nicht, im Gegenteil.“, sagte Iris.
Und so unterhielten wir uns die ganze Zeit über lauter geile Dinge, und ehe ich es mich versah, war die Flasche Sekt leer. Aber meine Augen waren ja die ganze Zeit auf etwas anders gerichtet, und das war Iris auch aufgefallen.
„Du starrst die ganze Zeit auf meine Brüste“, sagte Iris. „Gefallen sie dir?“
„Ja, sie sind super.“, sagte ich. „Ich wünschte, meine wären etwas größer.“
„Wieso denn? Deine sind doch perfekt.“, sagte Iris. „Nicht zu groß und nicht zu klein. Ganz genau eine Hand voll.“
Während sie das sagte, nahm sie meine Brüste in ihre Hände und begann sie leicht zu massieren.
„Wenn du willst, kannst du meine auch anfassen.“, sagte sie.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm Iris dicke Brüste in meine Hände und begann sie zu kneten, was ihr sichtlich gefiel. Dabei merkte ich, daß ich schon wieder feucht zwischen den Beinen war. Wir kneteten uns gegenseitig unsere Brüste durch.
Da sagt Iris: „Sag mal Nathalie, hattest du schonmal Sex mit einer Frau?“
„Ja, hatte ich schonmal, aber das......“ Weiter kam ich nicht, denn da rutschte Iris näher an mich heran und küßte mich. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund. Sie küßte mich leidenschaftlich, und ich konnte nichts anders tun, als ihren Kuß zu erwidern. Wir umarmten uns, und knutschten auf dem Sofa wie verrückt miteinander.
Da faßte ich Iris an ihre Scheide, die schon ganz naß war. Ich bewegte mein Gesicht herunter zu ihren Brüsten, knabberte an ihren Nippeln und leckte sie. Sie tat das gleiche bei mir.
„Komm, wir legen uns hin.“, sagte sie, und wir machten es uns auf dem Wohnzimmerteppich bequem, wo wir viel mehr Platz hatten.
Zuerst küßten und knutschten wir, und fingerten uns gegenseitig in unseren feuchten Muschis herum.
Dann, als ich flach auf dem Boden lag, legte sich Iris verkehrt herum auf mich, so daß ihre Muschi direkt über meinem Gesicht war (das nennt man 69er-Stellung).
Und dann begann sie, meine Muschi zu lecken. Sie steckte ihre Zunge tief hinein und traf immer genau die richtigen Stellen. Ich hätte abheben können vor Lust. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Aus ihren gekonnten Leckbewegungen war zu schließen, daß sie es nicht zum ersten Mal mit einer Frau machte. Sie hatte sehr viel Übung. Und ich wurde wahnsinnig vor Geilheit. Ich leckte nun auch wie wild die nasse und schon auslaufende Scheide von Iris. Je schneller und stärker ich bei ihr leckte, um so schneller und stärker machte sie es bei mir. Ich war noch nie so geil wie jetzt. Das Kribbeln in mir wurde immer stärker, und schließlich kam ich unter einem lauten Aufschrei zum Orgasmus. Es war ein Mega-Orgasmus, einer der stärksten, die ich bis dahin hatte.
Mein lautes Schreien hatte wohl auch Iris den letzten Erregungs-Kick gegeben, denn nun kam auch ihr Orgasmus. Da mein Gesicht direkt unter ihrer Scheide war, bekam ich alles ab: Wie ein Sturzbach spritzte ihr Scheidensaft nur so aus ihr heraus und klatschte in mein Gesicht. Ich konnte es kaum glauben! Es war das erste Mal, daß mich eine Frau vollgespritzt hatte.....
Als unsere Orgasmen langsam abgeklungen waren, merkten wir, daß wir nicht mehr allein im Wohnzimmer waren. Julia und Dennis waren in der Zwischenzeit nach Hause gekommen, waren wieder nackt und hatten uns beobachtet. Dabei waren die beiden so geil geworden, daß sie jetzt selbst kurz vor ihrem Orgasmus standen.
Und schon kam es Julia. Sie sank am Eingang zum Wohnzimmer unter einem lauten Aufschrei zusammen, beide Hände an ihrer Scheide, so sank sie zu Boden.
Dann kam es Dennis. Weil er nicht wußte, wo er hinspritzen sollte, spritzte er seinen ganzen Erguß auf Julia, die noch halb benommen am Boden lag. Und das war richtig viel Sperma. Es klatschte in Julias Gesicht und auf ihren Oberkörper.
Allmählich sammelten wir uns wieder und standen auf.
„Du ungezogener Bengel, du hast mich total vollgesaut.“, sagte Julia neckisch.
Doch Dennis grinste nur, und sein Penis stand noch immer wie eine Eins.
Mutter Iris sagte schließlich: „Also gut, jetzt haben wir alle unseren Spaß gehabt. Und jetzt gehen wir erstmal ins Bad und machen uns sauber.“
Das war auch nötig, denn Julia war vollgesaut mit dem Sperma von Dennis, und ich war vollgesaut mit dem Scheidensaft von Iris. Also gingen wir ins Bad und wuschen uns.
Dann legte ich mich in meinem Zimmer ein wenig hin, denn jetzt brauchte ich etwas Ruhe.
Am Abend, als auch Rolf wieder zu Hause war, aßen wir alle wieder nackt zu abend.
Diesmal gab es etwas Italienisches: Als Vorspeise Tomate mit Mozzarella, als Hauptgericht Lachsfilet mit Bandnudeln, Hummersauce und Blattspinat, und als Dessert Tiramisu. Dabei einen ganz vorzüglichen Weißwein.
Nach dem Essen sagte Iris, daß ich mir von ihr die Scheide rasieren wollte, und daß es nun soweit sei.
Iris selbst hatte sich ihre Schamhaare bereits am Nachmittag entfernt. Jetzt war sie unten ganz blank.
Und nun war ich dran.
Die ganze Familie versammelte sich im Wohnzimmer, und Iris holte das Rasierzeug. Und dann ging es los. Sie schmierte meinem Schambereich mir Rasierschaum ein und dann, Stück für Stück, rasierte sie mir ganz vorsichtig die Schamhaare ab. Während dieser Prozedur schauten Rolf, Julia und Dennis interessiert zu. Aber nicht nur das: Rolf hatte plötzlich von irgendwoher einen Camcorder geholt und filmte, wie mir die Scheide rasiert wurde. Eigentlich sollte mir das etwas ausmachen, aber nach dem heutigen Tag war ich so aufgeheizt, daß mir nichts mehr etwas auszumachen schien.
Nach Beendigung der Prozedur cremte Iris meine Scheide noch mit einer Creme ein. Dann war alles fertig. Ich betrachtete mich vor dem Spiegel mit meiner frisch rasierten Muschi. Ich fühlte mich jetzt nackter, als ich jemals war.
Aber es machte mir nichts mehr aus. Seitdem ich in diesem Haus war, fühlte ich mich sowieso in vielerlei Hinsicht freier. Diese Familie ist einfach wunderbar.
Wir saßen noch eine Zeit in froher Runde zusammen, dann zog ich mich in mein Zimmer zurück.
Kurz darauf, als ich schon im Bett lag und noch etwas las, kam Julia in mein Zimmer. Sie war etwas angeheitert, aber ihr Blick, mit dem sie mich ansah, sagte mehr als tausend Worte.
„Darf ich zu dir kommen?“ fragte sie.
„Jaaa, bitte.“, sagte ich. Ich schlug die Bettdecke zurück und Julia schlüpfte zu mir ins Bett.
Zuerst streichelten wir uns. Dann aber tauschten wir ziemlich schnell heiße Zungenküsse.
Und dann spürte ich Julias Hand an meiner frisch rasierten Scheide.......
Wir umarmten uns innig und knutschten weiter. Ich faßte instinktiv an Julias Scheide, die schon ganz naß war. Und sie faßte an meine und rieb an ihr wie wild. „Aaaaahhh!“ keuchte ich. Julia übersäte meinen Körper mit Küssen. Ihr Mund wanderte abwärts zu meinen Brüsten, die sie küßte, knetete und mit ihrer nassen Zunge ableckte. Sie stimulierte mit ihrer Zunge meine Nippel, die schon ganz hart waren. Ich hob innerlich ab, das Kribbeln wurde immer stärker und stärker.
Doch dann kam das beste: Julia legte sich umgekehrt über mich, so daß ihr Kopf über meiner Scheide war und ihre Scheide direkt über meinem Gesicht hing. Ich betrachtete ihre vor Nässe glänzenden Schamlippen. Der Geruch ihrer Möse machte mich ganz verrückt. Ich konnte gar nicht mehr anders, als sie zu lecken. Es machte mich total scharf. Gleichzeitig leckte Julia meine Scheide. Sie stieß ihre Zunge tief hinein und spielte vor allem an meinem Kitzler. Es brachte mich mehr und mehr zum Kochen, es war so ein wahnsinniges Gefühl, mein Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, ebenso wie das von Julia, denn auch mein Lecken in ihrer Scheide wurde immer heftiger, je heftiger sie es bei mir machte. Dann explodierte ich innerlich, ich bekam einen Mega-Orgasmus, der mich laut aufschreien ließ. Mein Schreien war für Julia wohl der endgültige Erregungs-Kick, den nun bekam auch sie einen grandiosen Orgasmus. Ihr heißer Mösensaft lief aus ihr heraus, und da ich meinen Mund fest an ihre Schamlippen gepreßt hatte, nahm ich ihren Saft mit meinem Mund auf. Es schmeckte wie heißes Salzwasser. Der Rest lief an meinen Wangen herunten. Ich gab ihr noch einen Kuß auf ihre Scheide.
Nachdem wir beide gekommen waren, drehte sie sich herum und wir kuschelten uns aneinander.
Doch wir hatten nicht gemerkt, daß noch jemand in meinem Zimmer war und uns die ganze Zeit zugeschaut hatte.
„Dennis!“
Er hatte Julia und mich beim Sex beobachtet und sich dabei seinen Schwanz gewichst, der nun kurz vor dem Explodieren stand.
Und schon kam er auf uns zu, denn nun war es soweit: Dennis spritzte seine Ladung Sperma auf uns beide. Sowohl Julia als auch ich bekamen in unseren Gesichtern einiges ab.
Dann sagte er grinsend: „Tut mir leid, ich konnte es nicht zurückhalten.“
„Das kannst du nie.“, sagte Julia.
Aber ich war ihm nicht böse, im Gegenteil, Dennis hatte mich von Anfang an erregt. Und nun habe ich seinen Saft auch zu spüren bekommen.
Ich leckte den Samen aus Julias Gesicht. Es schmeckte wie ein leicht salziges Dessert. Und Julia leckte es aus meinem Gesicht.
Dennis war nun wohl auch ziemlich erschöpft und müde, und so verabschiedete er sich von uns beiden mit einem Gute-Nacht-Kuß. Dann ging er zurück in sein Zimmer.
„Mein kleiner Bruder ist ganz schön scharf auf dich.“, sagte Julia zu mir.
„Ja, das ist nicht zu übersehen.“, sagte ich.
Dann säuberten wir uns unsere Gesichter. Julia und ich tranken dann noch etwas Wein bei mir im Zimmer.
In dieser Nacht schlief Julia bei mir. Wir lagen eng umschlungen miteinander im Bett.
An diesem Tag hatte ich also Sex sowohl mit der Mutter als auch mit der hübschen Tochter.
Das war der weibliche Teil der Familie Herting.
Der männliche Teil, insbesondere der frühreife Dennis, stand mir noch bevor........
Doch davon später mehr.
Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, mailt mir:
bettinaberghofer@yahoo.de
Kommentare
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saugeile familie!!!
da bin ich dabei
ja , wirklich eine sau geile Familie . Aber auch die Studentin ist nicht ohne . Lese die Geschichten immer wieder mal und bin dabei natürlich dann auch nackt .
So eine Familie möchte man wirklich erleben
Danke Danke.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Eine wirklich interessante Welt die Du da erschaffen hast... und vor allem kommt es mir in gewisser Hinsicht auch bekannt vor...
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