Familie Herting - Teil 09
Liebe Freunde, es geht weiter.
Ab sofort wird es jeden Donnerstag eine neue Folge von Familie Herting geben, die dann auch genau an diesem Tag spielt.
Donnerstag ist "Herting-Tag"!!!
Ausnahmen hiervon sind besondere Feiertage wie Ostern, Weihnachten, und Silvester, enn diese nicht auf einen Donnerstag fallen, und natürlich die Geburtstage der Hauptakteure:
Nathalie Schneider: 24. Mai 1983
Rolf Herting: 11. Februar 1963
Iris Herting (geb. Krämer): 28. April 1966
Julia Herting: 17. September 1988
Dennis Herting: 30. Oktober 1990
Heidrun Krämer (Schwester von Iris): 10. August 1963
Nun könnt Ihr Euch ja ausrechnen, wie alt die Hauptfiguren sind (sofern Ihr das nicht schon wißt) und wie alt sie in diesem Jahr werden.
Ach ja, und noch etwas: Die berühmten Gesellschaftabende finden auch immer donnerstags statt!!!!
Ihr dürft gespannt sein,
es wird noch viel passieren!!!!!
*****
Familie Herting – Teil 09
Spieltag: Donnerstag, der o2. April 2009
In dieser Nacht hatte mein kleiner Freund wieder bei mir geschlafen. Wir lagen nackt in meinem Bett, eng aneinander gekuschelt, Dennis und ich, als mein Radiowecker anging.
Dann standen wir langsam aber sicher auf und gingen nacheinander ins Bad.
Anschließend gingen wir zum Frühstück. Wie jeden Morgen fanden sich alle nackt am Frühstückstisch ein (wie zu allem anderen auch, was im Haus oder Garten der Hertings stattfindet).
„Na, hattet ihr eine schöne Nacht zusammen?“, fragte Julia uns, wobei sie es sich nicht verkneifen konnte, ihrem kleinen Bruder an den Schwanz zu greifen, wie sie es so gerne tut....
“Ja, eine sehr schöne Nacht.“, sagte ich und wir setzten uns an den Tisch. Iris kam nun herein und stellte Kaffee und Kakao auf den Tisch. Alles andere (Brötchen, Konfitüren, Wurst, Käse und Eier) stand schon bereit. Iris bergüßte wie üblich jeden von uns mit einem Guten-Morgen-Kuss auf den Mund. Dabei legte Dennis wie üblich seine Hände an Iris´ große Brüste und streichelte sie sanft. Denn Iris liebt es, von anderen an ihren Brüsten berührt und befummelt zu werden, besonders von ihren Familienmitgliedern. Das erregt sie sehr. Als sie Julia ihren Guten-Morgen-Kuss gab, ging Julia sogar noch einen Schritt weiter und griff Iris an die Scheide. Denn das ist eine Vorliebe von Julia, anderen Menschen ans Geschlechtsteil zu fassen, insbesondere ihren Familienmitgliedern. Julia liebt es, bei anderen zu fummeln.
„Oh, du bist ja schon wieder feucht, Mama.“, sagte Julia.
„Ja“, sagte Iris, „das bin ich ja fast immer, wie du weißt.“
Julia hatte dabei noch immer den Penis von Dennis in der anderen Hand, welcher schon wieder ganz steif geworden war. Das hatte Iris auch bemerkt und griff nun selbst an seinen Penis.
„Ihr hattet wohl heute morgen keine Zeit mehr für einen Quickie...“, meinte sie mit Blick auf mich.
„Nein“, sagte ich, „morgens ist es immer ein bißchen knapp.“
„Ja, das kenne ich“, sagte Iris, „Rolf und ich kommen morgens auch oft nicht dazu, genau wie heute morgen....“
In diesem Augenblick kam Rolf auch schon herein.
„Guten Morgen, ihr Lieben“, sagte er.
Als er zu uns kam, griff Julia auch gleich mit ihrer einen Hand an seinen großen Schwanz und mit der anderen Hand an seine prall gefüllten Hoden und streichelte diese Teile...
Rolf genoss die Befühlungen seiner stattlichen Geschlechtsorgane durch seine Tochter, denn sein Penis wurde gleich wieder steif. Julia küßte seine Eichel, während Iris noch den Schwanz von Dennis in der Hand hielt und ihn erst leicht, dann heftiger wichste.
„Unsere Männer haben heute morgen noch gar nicht abgespritzt.“, sagte Iris. „Erleichtern wir sie mal kurz von allem, was sich über Nacht in ihnen aufgestaut hat, dann können wir frühstücken, es ist nämlich allmählich Zeit.“, sagte Iris zu Julia.
Das ließ Julia sich nicht zweimal sagen und sie begann, den mächtigen Schwanz ihres Vaters zu wichsen und spielte mit der anderen Hand an seinen Hoden. Rolf genoss diese Behandlung durch seine geile Tochter sehr, und faßte seinerseits an ihre Titten und knetete diese. Julia nahm nun seinen Penis in den Mund. Sie stülpte ihre Lippen über seine große Eichel und begann zu saugen und zu lecken.
Iris wiederum nahm den Penis von Dennis in den Mund und blies ihn.
„Oooooohhhhh...“.... stöhnte Dennis in den höchsten Tönen.
Nach wenigen Augenblicken war es auch schon soweit. Es kam zuerst Dennis, und er spritze mit einem lauten hohen Stöhnen ziemlich heftig ab, alles auf die dicken Brüste von Iris, die vor ihm kniete. Sie verrieb es und leckte dann den Schwanz von Dennis sauber.
Dann kam es Rolf, und er spritze eine dicke Ladung Sperma in Julias Gesicht und auf ihre Brüste. Das war ebenfalls ziemlich heftig. Julia wischte sich die Augen frei, nahm dann eine Serviette und tupfte damit Rolfs Eichel ab.
Ich hatte mir das ganze Schauspiel mösenreibend mit angesehen.
Ein derartiges Szenario kommt morgens oft bei Hertings vor.
Nachdem alle Orgasmen abgeklungen waren, setzen sich alle hin und wir begannen zu frühstücken. Iris mit Sperma auf den Brüsten, Julia mit Sperma im Gesicht und auf den Brüsten, so ließen wir uns erst einmal in aller Ruhe das Frühstück schmecken.
„Ach übrigens, Heidrun kommt heute abend zu Besuch.“, sagte Iris beim Frühstück.
Heidrun Krämer ist die Schwester von Iris, die Schwägerin von Rolf und die Tante von Julia und Dennis. Und sie ist meine Professorin für Sozialpsychologie an der Uni.
Toll, dachte ich, das kann ja dann wieder in interessanter Abend werden. Ich hatte ihren ersten Besuch auf dem Gesellschaftabend natürlich nicht vergessen.
Nach dem Frühstück gingen Julia und Dennis noch einmal ins Bad, um sich zu säubern, dann zogen sie sich an und gingen zur Schule. Rolf zog sich dann auch an und fuhr zur Arbeit. Ich hatte noch etwas Zeit, bevor ich zur Uni mußte, und half Iris noch beim Abräumen und Spülen. Bei dieser Gelegenheit fragte ich Iris, ob ich meine Studienkollegin Sandra Keller auch mal wieder mitbringen könne. Denn ich wußte ja noch genau, wie gut es Sandra bei ihrem letzten Besuch gefallen hatte. Iris war damit einverstanden.
Sandra wußte inzwischen auch, daß unsere Professorin die Schwester von Iris Herting ist und auch des öfteren bei Hertings zu Besuch ist. Außerdem erinnerte sich Sandra noch lebhaft an ihren ersten Besuch bei uns: Sie und alle anderen waren nackt, und wir durften alle zusehen, wie Julias Freund sowohl die Tochter als auch die Mutter rannehmen durfte.
Dann zog ich mich an und ging los. Draußen war herrliches Wetter, wenn auch noch etwas kühl. Ich führ wie üblich mit der Stadtbahn zur Uni.
Dort erzählte ich Sandra von der Einladung für heute abend. Sandra fand die Vorstellung komisch, daß ihre Professorin auch nackt im Hause Herting herumspazieren würde, und sagte selbstverständlich für den Abend zu.
Und so verbrachten wir wie üblich den Vormittag in der Uni mit den üblichen Vorlesungen.
Zuerst Sozialpsychologie bei der Professorin Heidrun Krämer, die sich natürlich auch schon auf den Abend freute und mir und Sandra nach der Vorlesung verheißungsvoll zuzwinkerte.
Danach Forensische Psychologie bei dem – meiner Meinung nach etwas gestörten – Professor Meise. Dieser ist, nach meiner Einschätzung, ziemlich scharf auf Frau Professor Krämer, was nicht zuletzt an ihrem üppigen Vorderbau liegen dürfte – sie ist eben wie Iris gut ausgestattet.
Danach Mittagessen in der Mensa, dann noch etwas in der Bibliothek.
Am Nachmittag kam ich dann nach Hause (also zum Hause Herting) zurück.
Dennis und Julia saßen gerade in ihren Zimmern und machten Schularbeiten. Ich zog mich in meinem Zimmer aus, wie üblich. Ich hatte mich schon so sher an das Nacktsein gewöhnt.
Dann ging ich nach unten, um mir eine Flasche Apfelsaft zu holen.
Dabei bemerkte ich, daß Heidrun Krämer schon da war. Sie und Iris saßen im Wohnzimmer auf dem Sofa, tranken Tee und unterhielten sich. Beide waren natürlich vollständig nackt – bis auf die Brille, die Heidrun trug. Ich schaute leise um die Ecke. Die beiden bemerkten mich nicht.
Ich wußte natürlich aus den Erzählungen von Iris, daß sie und ihre Schwester Heidrun schon immer ein sehr inniges Verhältnis hatten und sich schon früher „näher gekommen“ sind, auch körperlich. Doch nun konnte ich es einmal selber sehen.
Zuerst begannen Iris und Heidrun, sich gegenseitig zu befummeln. Sie spielten und fummelten sich gegenseitig an ihren Nippeln. Dann steichelten und kneteten sie sich gegenseitig ihre Brüste durch, wobei sie sich sehr sinnlich und lustvoll ansahen. Die Brüste von Heidrun sind sogar noch ein bißchen größer als die von Iris.
Dann rückten beide plötzlich ganz eng zusammen und küßten sich, mit tiefen, innigen Zungenküssen. Während sie sich so lange und innig küssten, griffen sie sich gegenseitig zwischen die Beine und spielten sich dabei gegenseitig an der Scheide herum, die beide schon ganz feucht waren. Auch meine Finger wanderten, während des Zuschaunes, unwillkürlich hinab zu meine Scheide und spielten daran herum.
Iris und Heidrun umarmten sich und knutschten auf dem Sofa wie verrückt miteinander. Zuerst küßten und knutschten sie, und fingerten sich gegenseitig in ihren feuchten Muschis herum.
Dann beugte sich Iris tiefer und begann, Heidrun dicke Titten zu lecken. Sie knabberte und saugte richtig an ihren Brüsten. Heidrun lehnte sich zurück, stöhnte und lies sich so verwöhnen.
Anschließend machte sie das gleiche mit Iris.
Als nächstes legte sich Heidrun flach auf das Sofa und Iris legte sich in 69-Stellung auf sie. Und dann begannen die beiden Schwestern, sich gegenseitig ihre Muschis auszulecken.
Heidrun steckte ihre Zunge bei Iris tief hinein und offenbar traf sie immer genau die richtigen Stellen. Umgekehrt wohl auch, denn beide Frauen konnten während des Leckens ihr eigenes Stöhnen wegen des Gelecktwerdens nicht unterdrücken. Und ich sah dabei zu, während ich selbst ziemlich wild an mir herumspielte. Ich hätte abheben können vor Lust.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Aus ihren gekonnten Leckbewegungen war zu schließen, daß sie es nicht zum ersten Mal miteinander machten. Sie hatten beide sehr viel Übung.
Plötzlich kam Julia herunter und ich bat sie, leise zu sein und verwies sie auf das, was ihre Mutter und ihre Tante da im Wohnzimmer miteinander treiben. „Das kenne ich schon.“, sagte Julia und ging wieder. Wie konnte ich auch etwas anderes erwarten?
Die beiden Frauen leckte sich nun immer schneller und intensiver und wurden dabei immer lauter. Je schneller und stärker Iris bei Heidrun leckte, um so schneller und stärker machte Heidrun es bei Iris. Und ich selbst wurde durch das Zuschauen, wobei ich an meiner Scheide heftig spielte, immer geiler. Das Kribbeln in mir wurde immer stärker, und schließlich kam ich zum Orgasmus.
Fast im gleichen Moment kamen auch iris und Heidrun zum Orgasmus. Da Heidruns Gesicht direkt unter Iris´ Scheide war, bekam sie alles ab: Wie ein Sturzbach spritzte der Scheidensaft nur so aus Iris heraus und klatschte in Heidruns Gesicht und auf ihre Brille.
Ich konnte es kaum glauben. So viel Geilheit und Triebhaftigkeit.......
Danach entspannten sich Iris und Heidrun erst einmal. Ich ging nach oben und entspannte mich auch. Später sah ich mit Dennis etwas fern.
Am Abend kam Sandra dann zu Besuch, wie verabredet. Da sie die Gewohnheiten im Hause Herting inzwischen kannte, zog auch sie sich direkt hinter der Eingangstür an der Garderobe vollkommen nackig aus und ging dann so mit mir ins Wohnzimmer.
Dort saßen Iris und Heidrun. Sandra traf nun zum ersten Mal in dieser Situation auf ihre Professorin – völlig nackt. Aber es wurde von beiden Seiten wie eine Selbstverständlichkeit gehandhabt.
Dann kamen auch Julia und Dennis herunter. Diese beiden bekamen von ihrer Tante Heidrun zur Begrüßung auch einen Kuß auf den Mund. Dabei legte Dennis auch seine Hände an ihre Brüste.
Auch Sandra, die noch etwas zurückhaltender war, konnte sich zu einem Begrüßungskuß für Julia und Dennis durchringen. Als Dennis dabei aber auch ihre Titten anfaßte, sagte sie nur: „Nicht so voreilig, junger Mann...“, und bemerkte, daß sein Penis schon wieder steif war.
Dann tranken wir alle schonmal ein Glas Sekt als Aperitif. Fünf Weibchen und der junge Dennis als einzige Person männlichen Geschlechts, welches auch stand.
Dann setzten wir uns schonmal alle an den Tisch.
Kurz darauf kam auch Rolf nach Hause. Wie gewohnt zog er sich bereits im Flur aus und kam dann zu uns. Zur Begrüßung faßte fast jede der anwesenden Damen an seinen Penis und streichelte ihn sanft, wobei er sofort wider steif wurde. Er ging einmal um den Tisch herum, wobei jede der anwesenden weiblichen Personen ihm einen Kuss auf seine Eichel gab und seinen großen Penis dabei leicht wichste. Zuerst ich...... dann Julia.......... dann Iris......... dann Heidrun........ und das war wohl alles zu heftig, denn als er als nächstes vor Sandra stand, die das eigentlich nicht machen wollte, konnte er alles, was sich im Tagesverlauf bei ihm aufgestaut hatte, nicht mehr einhalten und spritzte mit ziemlichem Druck darauflos......
..... direkt in Sandras Gesicht, die das offenbar überhaupt nicht erwartet hatte, denn sie schrie in diesem Augenblick laut auf. Sein Samen klatschte heftig in Sandras Gesicht. Rolf hielt seinen Penis fest, er konnte das Spritzen nicht stoppen, aber als er merkte das es Sandra nicht recht war, drehte er sich blitzschnell um – mit dem Ergebnis, daß seine Schwägerin Heidrun die restlichen Schübe abbekam.
Wir anderen sahen zu und lachten uns ins Fäustchen. Als der Orgasmus bei Rolf abgeklungen war und kein Sperma mehr kam, waren aber sowohl Sandra als auch Heidruns Gesicht völlig mit Rolfs Sperma bedeckt. Das war ein Anblick......
Heidrun tastete nach einer Serviette und putzte sich damit ihre Brillengläser frei, um wieder sehen zu können. Sandra saß noch immer leicht schockiert und bewegungslos da. Rolf, der gemerkt hatte, daß es ihr wohl nicht so recht gewesen war, entschuldigte sich bei Sandra. Sandra nahm es ihm aber nicht übel. Sie sagte, sie kenne das noch von ihrem letzten Freund, der hätte sich beim Ejakulieren auch nie bremsen können......
Dann führte ich Sandra ins Bad, wo sie sich säubern konnte. Heidrun hingegen säuberte außer ihrer Brille nichts und ließ das Sperma an sich, das dann ganz langsam in ihre Haut einziehen konnte. Dann setzten wir uns alle wieder an den Tisch und das Abendessen konnte beginnen:
Als Vorspeise gab es Lachs, Forellenfilet und Krabben und Sahnemeerrettich und Baguette.
Als Hauptspeise gab es Kalbsschnitzel mit Pfeffersauce, Champignons und Pariser Kartoffeln.
Als Dessert gab es Pfirsich-Melba-Mousse mit Limetteneis.
Dazu natürlich die passenden Weine. Es war köstlich.
Während des Essens und mit zunehmendem Weinkonsum fand Sandra den Vorfall von vorhin auch inzwischen eher lustig. Überhaupt wurde die Stimmung besser und glitt wieder ins leicht erotisch-frivole ab. Es wurde jedenfalls noch ein wunderbarer Abend.
Da Sandra auch einiges an Wein getrunken hatte, war klar, daß sie nicht mehr mit dem Auto heimfahren konnte, und so bot ich ihr an, hier zu schlafen, womit sie einverstanden war.
Ich bot ihr an, in meinem Bett zu schlafen, während ich bei Dennis oder bei Julia schlafen wollte.
Doch dann kam es mal wieder anders: Dennis äußerte den Wunsch, daß Sandra bei ihm schlafen möge. Er fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte. Das hatte ich nicht. Und, was mich sehr erstaunte, Sandra selbst hatte auch nichts dagegen, mit diesem geilen, nackten Jungen das Bett zu teilen – Dennis hatte Sandra wohl auch erregt.
Ja, offenbar wollte Sandra es auch mal ausprobieren, wie es ist, mit so einem Jungen Sex zu haben, na und Dennis steht sowieso mehr auf erwachsene Mädchen bzw. Frauen als auf Mädchen in seinem Alter. Jedenfalls war die „Wer-mit-wem“-Aufteilung ziemlich schnell klar, so daß diese schöne und erheiternde und anregende Abend in einen wunderbaren Nacht endete.
Das Ende jedenfalls war:
Dennis schlief mit Sandra in seinem Bett.
Julia schlief mit mir in meinem Bett.
Und Heidrun schlief bei Rolf und Iris mit ihm Bett, sofern man hier überhaupt von „schlafen“ sprechen kann, denn Heidruns Lustschreie (die wohl daher rührten, daß Rolf sie kräftig fickte) hallten noch bis tief in die Nacht hinein durch das Haus.
(Fortsetzung folgt)
Kommentare
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