Schüler helfen Schülern II
Schüler helfen Schülern II
Wer den ersten Teil noch nicht gelesen hat, dem rate ich dringend dazu, das nachzuholen um die Hintergründe zu verstehen.
Die ganze Nacht lag ich wach, ich malte mir aus was Max wohl mit dem Video machen würde. Als mein Wecker klingelte, zog ich mich schnell an und machte mich auf den Schulweg. Als ich vor dem Schulgebäude stand, hatte ich noch 10 Minuten Zeit. Da entdeckte ich Julia vor dem Haupteingang stehen. Ihr musste es wohl genauso gegangen sein wie mir. Ich ging auf sie zu, und sprach sie an:
„Ist dir schon was eingefallen wie wir die Sache hinbiegen können?“
„Warum mir, du wolltest doch dass ich die eine blase.“ Antwortete sie heftig.
„Aber wir stecken da doch zusammen drin oder nicht?“
Weiter kamen wir nicht, wir wurden unsanft von Max unterbrochen.
„Na ihr beiden Turteltäubchen, seit ihr schon aufgeregt, wie ihr auf dem Video ausseht?“
„Bitte, zeig das Video nicht, wir tun auch alles dafür.“
„Das werdet ihr mir noch beweisen müssen.“, meinte Max noch bevor es klingelte und wir zum Unterricht mussten.
Nach der ersten Pause fand ich einen Zettel auf meinem Tisch:
Komm mit Julia heute um 15:00Uhr zum Freibad- und bringt Badesachen mit. Ich schob ihn Julia zu und sie las ihn aufmerksam.
Nach Schulschluss machten Julia und ich aus, dass wir uns um halb drei bei ihr zu Hause treffen würden, da sie näher am Schwimmbad wohnte. Ich packte meine Badeshorts und ein Handtuch ein und machte mich auf den Weg zu Julias Haus. Sie erwartete mich bereits
Und gemeinsam fuhren wir zum Freibad. Wir waren 5 Minuten zu früh vor dem Eingang, und so blieb uns noch genug Zeit darüber nachzudenken, was Max wohl mit uns machen würde.
Schließlich traf auch er ein und wies uns an ihm zu folgen. Er führte uns zu den Umkleidekabinen, wo wir ihm unsere Badesachen zeigen sollten. Ich gab ihm meine Badehose und Julia ihren Bikini.
Er ging mit unseren Sachen und seiner Tasche in eine freie Kabine, während wir draußen warten sollten.
Kurze Zeit später kam er wieder heraus und gab uns unsere Sachen zurück mit der Anweisung, dass wir sie uns jetzt anziehen sollten, und anschließend einige Runden schwimmen.
Ich war relativ schnell umgezogen und auch Julia schien sich richtig beeilt zu haben. Sie sah richtig gut aus in ihrer knappen Bikinihose und ihrem Oberteil, das einige Einblicke zuließ. Wir machten uns gemeinsam auf den Weg zum Becken, Max sahen wir lächelnd ein paar Meter weiter stehen.
Wir wollten gerade ins Wasser springen, als es passierte: sowohl ihr Oberteil als auch ihre Hose riss, und Julia kippte vor Schreck ins Wasser. Und auch meine Hose riss, als ich ins Becken sprang.
Max musste unsere Sachen so eingeschnitten haben, dass sie bei den kleinsten Belastungen nachgaben.
Einen Moment waren wir beide erstarrt, und jeder im ganzen Freibad schien uns anzuglotzen. In Wirklichkeit hatten allerdings nur wenige davon Wind bekommen, und wir fielen auch jetzt nicht wirklich auf, da man unter Wasser nicht viel sehen konnte. Aber irgendwie mussten wir ja an unsere Sachen kommen. Ein kurzer Blickkontakt mit Julia genügte, dann kletterten wir blitzartig aus dem Wasser und rannten Richtung Umkleidekabinen, wo wir unsere Sachen eingeschlossen hatten. Auf einmal aber stand Max vor uns, und meinte nur: „Wo wollt ihr denn hin? Ihr seid doch gerade erst gekommen, zudem habt ihr Eintritt bezahlt. Ich finde ihr solltet euch ein wenig auf die Liegewiese legen.“ Er drückte uns eine Flasche Sonnenmilch in die Hand und ging schon einmal los.
wir hatten keine Wahl, wir versuchten so wenig Aufmerksamkeit wie möglich zu erregen. Doch inzwischen waren einige Badegäste auf uns aufmerksam geworden, und es ließ sich nicht vermeiden, dass wir noch mehr auffielen, da wir quer durch das gesamte Gelände laufen mussten. Vor allem Jungen in meinem Alter schauten begierig Julia nach, doch auch einige alte Leute wurden auf uns aufmerksam. Ein Alter Mann schüttelte den Kopf und schimpfte irgendwas von `schamlose Jugend`. Schließlich hatten wir unser Ziel erreicht, und wir hatten Glück, kaum jemand wollte sich bei den Temperaturen in die Sonne legen.
In der hintersten Ecke fanden wir einen einigermaßen geschützten Platz mit zwei Liegen, er wurde auf zwei Seiten von Büschen eingegrenzt, und auf einer dritten Seite verdeckt von der Mauer, die das Ende des Freibades markierte. Von Max war nichts zu sehen.
Also legten wir uns auf die Liegen, und ich begann mich einzucremen. Danach gab ich die Flasche an Julia weiter.
Während sie sich eincremte hatte ich das erste Mal Zeit sie richtig zu betrachten. Julia hatte eine wirklich tolle Figur, mittelgroße Brüste, ein schmales Becken und sie hatte sich ihre Schamhaare erst vor kurzem rasiert. Ich merkte schon, dass sich bei mir etwas regte, als Julia auf einmal sagte:
„Wenn du genug gesehen hast, kannst du mir ja den Rücken eincremen.“
„Äh ja, klar“ stammelte ich, stand auf und nahm ihr die Flasche aus der Hand. Ich beugte mich über sie und als sie sich auf den Bauch gelegt hatte, begann ich langsam von oben nach unten sie mit Sonnencreme einzucremen. Wie unabsichtlich streifte ich dabei mehrmals den Ansatz ihrer Brüste. Während sie das erste Mal noch zusammen zuckte, ließ sie es die nächsten Male mit einem tiefen Atemstoß geschehen.
Meine Hände wanderten weiter ihren Rücken hinab zu ihrem knackigen Hintern. Ich träufelte ein paar Tropfen von der Creme auf ihre linke Backe und begann langsam die Flüssigkeit in Kreisen zu verteilen. Jetzt konnte sich Julia ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, und als ich begann mit der anderen Hand ihren Spalt entlang zu fahren, hob sie ihr Becken meinen Händen entgegen. Ich fing an, tiefer zwischen ihre Beine zu fassen, biss ich ihre bereits feuchte Muschi erreicht hatte. Mein steifer Schwanz drückte bereits gegen ihren Rücken, und ich begann langsam meinen Finger in sie rein zu stecken. Jetzt konnte sich Julia nicht mehr zurück halten, Sie stieß einen leisen Stöhner aus.
Der wirkte wie ein Zeichen auf mich, ich begann sie langsam zu fingern, erst mit einem, dann mit zwei Fingern.
Immer heftiger stieß ich meine Finger in sie, und immer heftiger fing Julia an zu stöhnen.
Nach wenigen Minuten durchstieß ein Zucken ihren Körper, und ihr Saft ran an meiner Hand herunter.
Julia raunte irgendwas von „Jetzt du.“ und stand auf. Als ich mich gerade auf meine Liege gelegt hatte, hörten wir ein klatschen und eine höhnische Stimme hinter uns: „Ihr scheint euch ja prächtig zu amüsieren. Aber langsam wird es Zeit nach Hause zu gehen, meint ihr nicht auch?“
Erschrocken richteten wir uns auf und sahen Max mit seiner Videokamera in der Hand hinter uns stehen.
Belustigt musterte er meinen immer noch steifen Schwanz und Julias feuchte Innenschenkel.
„Und noch ein Video für einsame Tage. Oder für die Schulwebsite.“
„Wir haben doch alles gemacht, was du uns gesagt hast!“ antwortete Julia mit fast flehender Stimme.
„Ja, und das sollte auch so bleiben, falls ihr beide keine Karriere als Pornostars anstrebt.“
Mit einem Lachen ließ er uns alleine stehen, und wir machten uns schnellen Schrittes auf dem Weg zu den Umkleiden.
Bitte brav voten und Kommentare posten. Ich fand es doch ein kleinwenig komisch, dass ich nach teil I zwar einige Nachrichten bekommen habe, die mich zu einer Fortsetzung animierten, aber nur eine Bewertung von 4,9 hatte.(???)
Kommentare
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