Wer weiß was kommt


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24.03.2009
BDSM

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Eigentlich wollte ich mit meiner Sklavin nur ein wenig rausfahren und, wenn sich die Gelegenheit ergibt, ein paar neue Fotos machen. Es regnete leicht und der Herbstnebel versprach eine schöne Stimmung.

Ziehe die dunkle Korsage an, darüber deinen langen Mantel und komm dann zu mir. Sagte ich ihr und wartete, bis sie so gekleidet bei mir war. Nun legte ich ihr das Glöckchen an und band ihr das breite Halsband um. An das Halsband befestigte ich gleich die Kette, damit ich sie gut führen konnte. Schon vorher hatte ich mir die Augenmaske eingesteckt. So führte ich sie zum Auto, öffnete die Türen und ließ sie neben mir einsteigen. Als ich neben ihr saß, machte ich ihr den Mantel auf. Schließlich will ich neben mir einen schönen Anblick haben.

Wir fuhren aus der Stadt heraus in die ländliche Umgebung. Immer wieder schaute ich mich um, ob ich eine Stelle sehe, wo ich Bilder von ihr machen könnte. Dann waren wir bei einem kleinen Wald, ich hielt an und ließ sie aussteigen. Als sie so vor mir stand legte ich ihr auch die Augenmaske an, damit sie nicht sehen konnte, wo ich sie nun hinführe. An Stellen, wo der Boden uneben war, nahm ich sie kürzer an der Kette, damit sie schneller auf mich reagieren konnte. Da es durch die Sonne, die sich immer mehr gegen den Nebel durchsetzte, warm genug war, konnte ich ihr auch bald den Mantel ausziehen.

So führte ich meine Sklavin nun an der Kette nur noch mit Schuhen, Strümpfen, Korsage bekleidet durch den dichten Wald. Bald sah ich durch die Bäume eine Lichtung, die von der Sonne die durch den Neben schien schön erleuchtet wurde und von den hier dicht stehenden Bäumen eingerahmt wurde. Das war ideal für das, was ich vorhatte. Sofort schaute ich, einen Zugang dorthin zu finden. Als ich mich so mit meiner Sklavin an der Kette der Stelle näherte, bemerkte ich das wir wohl nicht ganz alleine sind.

Ich stutze und blieb in der Deckung eines Gebüsches stehen. Komm her, geh runter, hohl ihn dir! Wir waren schon so nah, das ich die Kommandos deutlich verstehen konnte, die dort gegeben wurden. Meine Sklavin war leicht am zittern und flüsterte mir ängstlich zu: da ist doch jemand! Sollen wir nicht besser wo anders hingehen, darf ich den Mantel anziehen? Nein, wir warten noch!

Nun konnte ich die Silhouette eines Mannes erkennen, der eine Leine in der Hand hatte. Schitt, da dressiert jemand seinen Hund, dachte ich mir und wollte mich schon umdrehen und den Platz vorsichtig räumen. Da wurde die Lederleine angehoben und es kam ein Frauenkopf zum Vorschein.

Oh, was war das denn? Noch jemand wie wir unterwegs? Ich schaute nun genauer hin und tatsächlich, da war noch ein Meister mit seiner Sklavin beschäftigt. Nun, das wird dir Spaß machen. Sagte ich zu meiner und zog an der Kette, damit sie mir auf die Lichtung folge. Sie aber bockte etwas, ja versuchte die Kette in die andere Richtung zu ziehen. Ich gab jedoch nicht nach und schritt einfach los, die Kette nun fest in der Hand. Als der andere mich bemerkte erschrak er, denn auch er konnte zuerst nicht sehen, was ich da in der Hand hatte und das daran ebenso wie bei ihm eine Sklavin am anderen Ende war. Er stand stocksteif da und fixierte mich mit den Augen. Dann sah er, was mir schüchtern und ängstlich folgte und sein Blick war nur noch ein Staunen.

Na sowas, da ist ja noch jemand, der den schönen Morgen nutzen will. Sagte er zu mir. Nun erschrak seine Sklavin, die uns noch nicht bemerkt hatte. Sie versuchte sich hinter ihrem Herrn zu verstecken, doch auch dieser hielt die Leine fest und das so, das sie nicht hinter ihm in Deckung gehen konnte. Aber, du hast doch... Sei still Sklavin, was jetzt kommt, ist bestimmt interessant! Sie hatte genau wie meine, Angst, vor Fremden nichteingeweihten vorgeführt zu werden. Er hatte ihr aber sofort mit klaren Worten deutlich gemacht, das sie Sklavin ist und zu tun hat, was man ihr sagt.

Meine Sklavin hatte sich damit abgefunden, das nun auch andere sie so sehen, was als solches nicht neu für sie war, nur eben nicht in dieser Umgebung. Ich hatte in der Art wie sie mir folgte bemerkt, das sie in Gedanken eigentlich ganz weit weg war und nur noch tat, was ihr befohlen wird. Die Verantwortung darüber hatte sie komplett an mich übertragen.

Tja, guten Morgen. Bei dem schönen Wetter sollte man ja auch raus in die Natur und die schöne Atmosphäre genießen. Ich bin eigentlich unterwegs, um ein paar schöne Fotos zu machen. Ja, sicher kann man beim Spielen mit ihr auch interessante Bilder schießen. Hier im Wald gibt es bestimmt viele gute Motive, wo es sich lohnt, wenn man einen solchen Apparat dabei hat. Aber warum hast du sie an der Kette? Ist sie denn so wild oder vielleicht sogar bissig, wenn ein Fremder ihr zu nahe kommt?

Nein, sie beißt nicht, ist sogar recht zahm und mag es, wenn man sie streichelt. Meine ist noch nicht so ganz gut erzogen, deswegen sind wir hier heute unterwegs. Da kann man doch bestimmt ein wenig zuschauen und eventuell auch etwas mitmachen, oder? Ja, das wäre nicht schlecht, aber sollen wir sie nicht erst mal miteinander bekannt machen? Deine ist aber gut gebaut. Deine aber auch, wenn ich sie so betrachte, und recht groß. Beide Sklavinnen hatten die Augen verbunden und die Unterhaltung war von uns bewusst so gehalten, das sie nicht wussten, was ihnen gegenüberstand.

Nun führten wir sie näher zueinander, sie folgten dem Zug mit wackligen Beinen. Als sie dann auf Armlänge sich gegenüberstanden, hallte es wie aus einem Mund. Stop! Wir zogen sie in die Hocke. Nun hockten sie da, wussten nicht, was ihnen nun drohte und zitterten. Wir nahmen ihre Hände und führten sie zum Kopf der jeweils anderen. Vorsichtig fühlten ihre Finger die Haare, erwarteten sie doch etwas ganz anderen. Dann, als die Hände immer mehr ertasteten, war ich ein paar Schritte zurückgegangen und machte schnell ein paar Bilder. Mit Handzeichen hatte ich ihn gefragt, ob er einverstanden war, was er mir bestätigt hatte. Als der Fotoapparat piepst, zuckte seine Sklavin noch einmal leicht, ließ es dann aber einfach geschehen.

Nun wurde meine Sklavin neugieriger, ihre Hände glitten den Kopf herunter über die Schulter zum Busen der anderen. Diese hatte anders wie sie keine Korsage an, war einfach nur Nackt. Aber auch sie erforschte nun ihr gegenüber mit den Händen. Auch ihre Hände glitten vom Kopf über die Schultern nach unten zum Busen. Dort strichen ihre Finger zu den Nippeln und stoppten wieder. Sie hatte die Piercings gefühlt. Vorsichtig, ganz zart, ertastete sie nun die geschmückten Nippel. Meine Sklavin strich der anderen jetzt über den Bauch und kam am glattrasierten Venushügel an. Hier fuhr sie nun mit ausgestrecktem Mittelfinger in die Ritze, welche die äußeren Schamlippen bildeten. Wir beobachteten die Beiden bei ihrem Tun und bemerkten das sie anfingen aufeinander Lust zu bekommen.

Stop! Das Kommando klang wie ein Peitschenknall. Wir wollten nicht das sie sich hier vernaschen, sondern das sie sich ertasten und dabei spüren, wie andere Sklavinnen sich anfühlen. Haben wir gesagt, ihr sollt euch wichsen oder was? wir zogen sie an der Kette in den Stand. Ihr müsst beide lernen, das zu tun, was man von euch wil l und was man euch sagt.! Ja Meister. Kam es kleinlaut von den Sklavinnen. Ich schaute mich nach einem Baum um, wogegen sich meine Sklavin stützen könnte, so das ihr Arsch sich mir entgegenstreckt, damit ich ihn zur Strafe peitschen kann.

Auch der Andere Meister hatte seine Sklavin nun so hingestellt und sich eine Reitgerte gegriffen, die er offensichtlich zur Erziehung seiner Sklavin mitgenommen hatte. Damit du weißt, warum du eine Strafe bekommst sage ich es dir noch einmal. Du sollst nur genau das tun was ich dir sage. Du sollst nicht von dir aus Sex mit jemanden haben, wenn ich dir nicht ausdrücklich dazu das Kommando gegeben habe. Es sei denn ich habe dich verliehen, dann hast du dem anderen zu gehorchen und mir nicht durch Eigensinn und Hochmut Schande zu machen. Halte dich jetzt an dem Baum fest, damit ich dir den Sklavenarsch peitschen kann und du lernst, was sich für dich als Sklavin gehört. Gehorsam und traurig, mich enttäuscht zu haben tat sie wie ihr geheißen. Ich nahm mir die Lederpeitsche mit den langen Riemen, die sie mir einmal angefertigt hatte und stellte mich neben sie.

Von der anderen Sklavin war jedes mal ein Stöhnen zu hören, wenn die Gerte wieder mit Wucht auf ihren schon mit roten Striemen übersäten Arsch traf. Er hatte es eiliger als ich, seine Sklavin zu peitschen und ich dachte mir, ob er etwa Freude dabei empfindet, sie so erziehen zu müssen. Nun holte ich aus und die Riemen trafen ihren Hintern. Auch sie zuckte zusammen, obwohl ich darauf achtete, das es nicht zu feste wurde. Ich will sie mir langsam erziehen, immer darauf achten, das sie genau das bekommt, was sie braucht um meine Sklavin zu sein, mit der ich zufrieden bin. Der andere Meister schaute zu mir und ich sah, das er nicht verstand, wie ich meine behandelte. Dann war meine genug gestraft und ich stellte sie wieder aufrecht hin. Sie senkte nicht den Kopf, sondern stand als stolze Sklavin auf der Lichtung. Seine Sklavin sah da schon anders aus. Sie hatte den Kopf gesenkt und war ein verschüchtertes etwas in seiner Hand.

Nun, sollen wir noch etwas spazieren gehen und unsere Sklavinnen ein wenig durch den Wald führen? Fragte er mich. Ja, ich glaube ein wenig Bewegung täte uns jetzt gut, las und mal etwas die Gegend erkunden. Ich kenne hier so verschiedenes, wo man bestimmt gute stielechte Bilder machen kann. Ich zeige dir mal, wo das ist. Wir gingen nun zusammen die Sklavinnen an den Ketten, bzw. den Riemen führend durch den Wald.

Als der Weg aber dann zu uneben wurde, nahmen wir den Beiden die Augenbinden ab, damit sie nicht zu sehr aufpassen mussten, wo sie hintraten. An einer Stelle war ein großer Baum umgefallen und bot sich als Sitzgelegenheit an. Wir stellten die beiden so hin, das wieder ein paar Bilder entstanden. Sie stellten einen Fuß auf den Stamm, hielten sich gegenseitig ein wenig. Mit der anderen Hand aber sollten sie sich nun streicheln. Dann wurde meine über den Stamm gelegt und ich stellte mich mit der kleinen Peitsche so neben sie, als wenn ich ihr nun den Hintern versohlen würde. Den Fotoapparat hatte ich ihm gegeben. Leg du dich jetzt mal da hin, und du, er zeigte auf meine Sklavin, stell dich vor ihren Kopf und halte ihn fest. Wieder waren ein paar Bilder im Kasten. Dann wurde die andere Sklavin an einem Baum in der Nähe gebunden und meine Sklavin verwöhnte sie ein wenig so, wie sie wollte. Sie griff sich den Busen, der bei der Größe den Anschein machte, als wenn da ein Chirurg nachgeholfen hätte.

Das musste sie einfach mal fühlen, denn so etwas stellte sie sich dann doch sehr komisch vor. Als sie hier genug getastet und massiert hatte, nahm sie sich die Nippel vor. Die standen schön weit ab und reckten sich dadurch ihr zur Behandlung entgegen. Sie spielte mit Daumen und Zeigefinger an ihnen bis die Sklavin stöhnte und sich unter ihr wand. So empfindlich? Fragte meine. Na, da musst du aber noch einiges lernen auszuhalten.

Nun griff sie ihr in den Schritt und massierte die Fotze. Als sie am Kitzler angekommen war, zuckte die Sklavin zurück, soweit es der Baum hinter ihr zuließ. Meine Sklavin wusste aber, was sie nun wollte und machte weiter. Jedoch war sie nun ein wenig vorsichtiger, hatte sie doch jetzt gemerkt, das die Festgebundene vor ihr noch nicht viel Erfahrung hatte.

 


Kommentare

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