Meine geile Zeit im Internat Teil 7


jerome

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24.03.2009
Schamsituation

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Lisa, Chantal, Anna und ich ließen wieder das Fernglas kreisen. Jede von uns wollte genau mitbekommen, wie mein Cousin unsere Josi mit dem Gummiknüppel fickte. Hatte ich mir doch gedacht, dass mein Cousin Bernd die Situation, in der Josi sich befand, ausnutzen würde! Dafür kannte ich ihn viel zu gut. Denn vor gut 2 Jahren, besuchte ich meine Cousine Carola in den Sommerferien. Sie war in meinem Alter und wir verstanden uns gut. Mein Cousin ging  gerade auf die Polizeischule. Wenn er dann am Wochenende zu Hause war, machte er sich immer einen Spaß daraus, mich und seine Schwester zu ärgern. Er trug dabei auch meistens seine Polizeiuniform. Das hatten ihm seine Eltern eigentlich verboten, aber da sie einen Laden in der Stadt hatten, waren sie Samstags fast nie zuhause und dann hielt er sich auch nicht an das Verbot. Er lief den ganzen Tag in seiner Uniform zuhause herum und beobachtete, was wir machten. Sobald wir was ausgefressen hatten und man glaubt gar nicht, welche Kleinigkeiten das manchmal waren, kehrte er den Polizisten heraus und bombardierte uns mit den Paragraphen aus dem Strafgesetzbuch. Er dachte sich dann immer besonders erniedrigende Strafen aus. Wir mussten ihn dann immer mit „Herr Wachtmeister“ anreden und er duldete absolut keine Widerrede. Was er uns auftrug war für uns Gesetz. Einmal waren wir gerade vom Baden am See zurückgekehrt und hatten uns anschließend bei Carola geduscht. Danach hatte Carola sich nur das relativ kurze Sommerkleid übergestreift, ohne einen Slip anzuziehen. „Es ist heute so heiß, hatte sie zu mir gesagt, und ohne Slip und BH das ist ein so geiles Gefühl. Mach du das doch auch so, wenn du fertig mit Duschen bist.“ Warum nicht, dachte ich, in Carolas Zimmer unter dem Dach staute sich die Wärme und dadurch war es hier am Nachmittag extrem heiß. Ihre Eltern würden ja erst am Abend zurückkommen. Und so tat ich es nach dem Duschen Carola gleich und schlüpfte auch nackt in mein kurzes Sommerkleid.

Danach lagen wir beide auf unseren Betten, die Köpfe einander zugewandt und unterhielten uns über die Jungs am Strand. „Weißt du“, führte Carola aus, „heute am Strand unter meinem kurzen Sommerkleid hatte ich auf dem Rückweg auch keinen Slip an.“ „Ich glaubte einige der Jungs hatten das sogar gesehen, denn als ich mich einmal umdrehte, sah ich, wie zwei Jungs plötzlich anfingen zu tuscheln und dabei grienten.“ „Danach liefen sie eine ganze Zeit hinter uns her und es machte mich irgendwie geil, dass sie vielleicht etwas gesehen haben könnten und als einmal eine Windböe meinen Rock etwas anhob, verhinderte ich das nicht.  „Und als wir vom Strand zurück bei unseren Fahrrädern waren, zog ich mir meine Sandalen, die ich bis dahin in der Hand gehalten hatte, an.“ „Dabei musste ich mich natürlich bücken und als ich etwas nach hinten schaute, sah ich in den Augenwinkeln die zwei wieder.“ „Sie standen mit ausgebeulten Badeshorts etwa 7 Meter hinter uns und sahen mir wohl direkt auf meine Muschi.“ „Ich weiß auch nicht, aber irgendwie wurde ich da unten ganz feucht und es gefiel mir, dass sie dachten, ich hätte sie nicht bemerkt.“ „Ich tat dann so, als ob ich Sand in den Sandalen hätte, zog sie nochmals aus, schüttelte den Sand aus den Sandalen und zog sie dann wieder an, nur um diesen Moment des beobachtet werden noch ein wenig länger auszukosten.“ „Als ich mich dann auf das Fahrrad setzte, erschrak ich, denn ich konnte sehen, wie einer der Jungs sein Handy in der Hand hielt und dem anderen scheinbar Fotos zeigte.“ „Was ist, wenn sie mich nun so fotografiert haben?“ „Die tauschen doch untereinander die Fotos oder setzen die sogar ins Internet.“ „Daran darf ich gar nicht denken, denn als wir mit den Fahrrädern losfuhren, schien er das wieder zu fotografieren.“

Ich sagte zu der besorgten Carola: „Damit musst du jetzt leben, wie konntest du das auch machen?“ „Hier auf deinem Zimmer, das ist ja noch ok, aber am Strand, ich weiß nicht, ob ich das könnte.“

Plötzlich stürmte Carolas Bruder Bernd in das Zimmer. Weil Carola mit dem Bauch auf dem Bett lag, konnte Bernd wohl sehen, dass sie keinen Slip unter dem Sommerkleid anhatte. Er nahm seinen Gummiknüppel aus dem Halfter und hob damit Carolas Kleid über ihren Po. Als Carola sich umdrehen wollte, drückte er ihren Oberkörper fest auf das Bett und sagte: „Du bleibst jetzt genau so liegen und wage ja nicht, dich zu bewegen, sonst bekommst du den Gummiknüppel zu spüren!“ Dann sagte er an mich gewandt: „Janine komm mal her.“ Als ich vor ihn trat, kommandierte er: „umdrehen.“ Ich machte es und er befahl: „und jetzt tief bücken.“ Ich wusste sofort, er wollte nachsehen, ob ich auch keinen Slip angezogen hatte. Warum war ich nur auf Carolas Vorschlag eingegangen? Aber weil ich mich nicht traute ihm zu widersprechen, machte ich lieber, was er verlangte und bückte mich. Da das Sommerkleid relativ kurz war, rutschte es durch das tiefe Bücken noch etwas höher und ich konnte seine Blicke auf meinen jetzt nackten Po regelrecht spüren. Er raunte mich an: „Beine weiter spreizen.“ Ich wagte nicht, ihm zu widersprechen und gehorchte, auch wenn es mir extrem peinlich war, dass er mir dann direkt auf meine jungfräuliche Fotze sehen konnte.

Er strich dann mit dem Gummiknüppel durch meine kleine Fut und sagte:„Ihr kleinen Schlampen seid also ohne Slip nur mit eurem kurzen Sommerkleid am Badesee gewesen?“ „Das macht euch wohl geil, wenn die Jungs unter euren Rock auf eure kleinen geilen Fotzen schauen können!“ „Wisst ihr eigentlich, dass das Erregung öffentlichen Ärgernisses ist?“ „Zur Strafe werdet ihr jetzt so wie ihr angezogen seid den Küchenfußboden schrubben!“ „Und kommt mir ja nicht mit Ausreden!“ „Und damit ihr lernt, euch dafür zu schämen, werdet ihr die nächsten 10 Tage im Haus keinen Slip tragen.“

„Ihr wisst ja, dass heute Abend Gäste zu meiner Geburtstagsfeier kommen. Das sind alles Freunde von der Polizeischule. Da Papa und Mama heute Abend zu einer Silberhochzeit sollen, werdet ihr meine Gäste als weitere Strafe bedienen!“

Beim Schrubben des Küchenbodens war Bernd die ganze Zeit anwesend und gab uns Anweisungen. Da wir beim Feudeln uns immer wieder bücken mussten um den Feudel in den Eimer einzutauschen und auszuwringen, hat er sehr oft auf unser nacktes Hinterteil schauen können.

Am Abend als die Gäste dann kamen, lief zunächst alles normal und wir bedienten die Gäste mit Getränken und Salzgebäck. Als dann viele schon angetrunken waren, erzählte Ralf seinen Freunden, dass wir uns die nächsten 10 Tage ohne Slip im Haus bewegen müssen, denn wir wären auch so am See gewesen und er wollte uns das durch diese Strafe austreiben. Alle glotzten uns an und Carola und ich wurden ganz rot im Gesicht. Wie konnte er das nur seinen Freunden erzählen!

 Die Gäste ließen jetzt des Öfteren Gegenstände fallen, nur um uns beim Bücken von hinten zwischen die Beine zu schauen. Und im weiteren Verlauf des Abends wurden wir von den jetzt doch schon sehr betrunkenen Gästen immer öfter auch unter dem Rock begrapscht.

Zunächst störte mich das sehr, aber weil wir selbst auch ein wenig mittranken oder besser gesagt mittrinken mussten, wurden wir enthemmter. Es gefiel mir, dass diese für uns doch schon erwachsenen Jungs sich für uns interessierten und ich bückte mich schon nach jeder Kleinigkeit. Jetzt erst verstand ich, warum Carola das sogar am Strand vor wildfremden Jungs gemacht hatte.

Und es kam  jetzt auch immer häufiger vor, dass sie vor unseren Augen absichtlich die Flaschenöffner fallen ließen nur damit sie uns beim Aufheben unter das kurze Sommerkleid schauen konnten. Ein ganz frecher ließ sogar scheinbar tollpatschig den Kleingeldinhalt seines Portemonais  auf den Teppich fallen. Dann sagte er zu mir: „Janine,  sammel mir das Geld wieder ein!“ Dabei griente er mich frech an, denn er wusste, dass das Aufsammeln länger dauern würde. Der Befehlston kam mir von Bernd her bekannt vor, aber Holger gefiel mir und so drehte ich mich beim Aufheben der Geldstücke oft mit meiner Rückseite zu ihm und spürte, wie er mir unter den Rock schaute. Damit ich besser an das Geld herankam, spreizte ich die Beine etwas weiter, auch um ihm den Blick auf meine kleine Fotze zu ermöglichen. Eigenartiger Weise fühlte ich das erste Mal, dass ich zwischen den Beinen ganz feucht war und irgendwie gefiel es mir, wenn ich die geilen Blicke des schon erwachsenen jungen Mannes spürte. Als ich dann endlich alles eingesammelt hatte und ihm das Geld zurückgab, bemerkte ich, wie er seine Hand unter mein Kleid wandern ließ und mir leise ins Ohr befahl: „spreiz deine Beine weiter auseinander, damit ich besser an deine feuchte Schlampenfotze komme.“ Ich mochte es nicht als Schlampe bezeichnet zu werden, aber weil Carola und ich durch Bernds ständige Befehle gewohnt waren zu gehorchen, gehorchte ich jetzt auch Bernds Freund und machte, was er verlangte. Denn immerhin war ja auch er ein Polizist und damit für mich eine Respektperson, auch wenn er jetzt keine Uniform trug.

Nachdem ich von ihm dann eine kurze Zeit befingert worden war und er versuchte mit dem Mittelfinger in mich einzudringen, wurde es mir zu viel und ich schloss die Beine und trat etwas zurück. Das machte ihn wütend, er zog mich wieder zu sich und befahl mir ins Ohr:      „Du gehst jetzt gleich raus in den Flur, ich komme einen Moment später hinterher. Du wirst gleich dafür bestraft, dass du dich meinem Befehl widersetzt hast!“

Ich weiß auch nicht warum, aber ich tat, was er verlangte. Ob es am Alkohol lag oder vielleicht war ich auch nur neugierig, wie seine Bestrafung aussehen würde. Und einige Minuten später kam er hinterher und fragte mich, wo mein Zimmer wäre. Ich zeigte auf das Zimmer von mir und Carola. Er zog mich in Carolas Zimmer und als er die Tür wieder verschlossen hatte, sagte er: “Was fällt dir ein, den Anordnungen eines Polizisten nicht zu folgen!“ „ Du legst dich jetzt sofort mit dem Rücken auf das Bett und ziehst deine Beine zum Kopf hin an.“ „Das mache ich garantiert nicht!“ versuchte ich in energischem Ton zu sagen. „Hör mir mal zu,“ entgegnete Bernd, „als ich vorhin kurz den Finger in deiner kleinen Fotze hatte, hab ich, als du schon draußen auf dem Flur warst, den Finger abgeleckt und da es so salzig schmeckte, glaube ich, dass das Sperma war.“ „Du weißt doch sicher, dass du dich strafbar machst, wenn du dich in deinem Alter schon ficken lässt!“ „Entweder lässt du dich jetzt von mir untersuchen, oder ich muss das zur Anzeige bringen und du wirst dann auf dem Polizeirevier von mindestens drei Polizeibeamten untersucht.“ „Was ist dir lieber?“

Jetzt war ich am Grübeln, ob er wohl Recht hatte? Durch den Alkohol konnte ich schon nicht mehr klar denken. Unzucht mit Minderjährigen, ja davon hatte ich schon gehört. Aber ich wollte mich noch nicht geschlagen geben und sagte: „Carola und ich, wir waren doch gar nicht ohne Slip am Strand. Wir hatten uns nur zuhause geduscht und uns dann nur das Sommerkleid übergestreift (was in meinem Fall ja auch stimmte). Aber er ließ meinen Einwand nicht gelten: „Wir werden ja dann gleich sehen, wer Recht hat. So nun leg dich schon hin zur Untersuchung oder wollen wir das doch lieber auf der Polizeistation klären?“

Das wollte ich auf keinen Fall und so legte ich mich widerwillig mit dem Rücken auf das Bett und zog die Beine etwas an. Er befahl mir: „Höher mit den Beinen zum Kopf, wie soll ich dich sonst richtig untersuchen, hier gibt es ja keinen Gynäkologenstuhl, wie bei uns auf dem Revier!“ Ich tat auch das, wollte ich doch, dass die Untersuchung möglichst schnell vorüber ging. Aber es war schon eine sehr unangenehme Stellung für mich und ich fühlte mich jetzt richtig ausgeliefert. Na ja, dachte ich, immer noch besser hier als auf dem Polizeirevier. Er kniete vor dem Bett und zog mich noch etwas weiter bis zur Bettkante, so hatte er meine Geschlechtsorgane direkt vor seiner Nase. Er schaute wie ein Frauenarzt auf meine Muschi und auch seine Wortwahl war die gleiche, wie die eines Gynäkologen  denn er sagte: „Nach deiner Schambehaarung zu urteilen bist du schon geschlechtsreif und deine kleine Vagina ist auch schon ganz feucht, hoffentlich nimmst du die Pille, wie alt bist du jetzt?“ „Ich bin gerade 14 geworden und nehme noch nicht die Pille, wozu auch, ich habe nichts unrechtes getan!“

„Das werden wir ja gleich sehen,“ entgegnete er. „Ich werde jetzt mit meinem Finger vorsichtig in deine Vagina  eindringen und nachschauen, ob ich Spermareste finde.“ Und im selben Moment drang er  mit dem Finger in mich ein und begann, den Finger hin und her zu bewegen, wie beim Ficken. „Damit hole ich das Sperma nach vorne,“ erklärte er mir. Für mich war es das erste Mal, dass Jemand richtig mit dem Finger in mich eindrang. Auch hatte ich mich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie selbst befriedigt. So war ich doch sehr überrascht, welche angenehmen Gefühle das befingern in mir auslöste. Dann zog er seine Hand zurück und ich war fast etwas enttäuscht. Er leckte sich den Finger ab, der in mir zuvor diese neuen, bisher unbekannten Gefühle ausgelöst hatte. „So kann ich das nicht feststellen,“ meinte er,“ vielleicht hat es vorhin auch nur salzig geschmeckt, weil ich kurz zuvor Salzstangen gegessen hatte.“ „Oder hast du dir beim Duschen auch deine Vagina ausgewaschen?“ „Natürlich, meine Mutter hat mir gesagt, wenn ich das nicht mache, bekomme ich eine Pilzinfektion.“ „Dann ist das kein Wunder, das Ejakulat wird dann tiefer in der Scheide sitzen.“ „Ich hole mal schnell meinen Entenschnabel aus dem Auto, in der Zwischenzeit wirst du dich so lange selbst befingern, damit das Sperma  sich aus der Vagina löst.“ Ich schaute ihn verdutzt an, „Entenschnabel? Was ist das denn?“ Und er erklärte mir: „Das ist ein Vaginalspekulum, wirst es ja gleich sehen, damit kann ich auch feststellen, ob du noch Jungfrau bist. Aber hol du schon mal mit dem Finger das Sperma hervor, damit die Untersuchung nicht so lange dauert. Ich bin gleich wieder da. Und dass du ja in der Stellung verbleibst!“

Da ich so jung und in sexuellen Dingen unerfahren war, glaubte ich Dummchen damals allen seinen Angaben. Und da ich wollte, dass die Untersuchung bald vorbei war, gehorchte ich, denn ich wollte auf keinen Fall aufs Revier. Dort im Gynäkologenstuhl, womöglich noch festgeschnallt, von drei Polizisten untersucht zu werden stellte ich mir um einiges schlimmer vor. Ich wollte ihn auch nicht verärgern, da ich nicht wusste, wie lange er brauchte um seinen Entenschnabel zu holen. So fing ich an, mich selbst zu fingern und sofort stellte sich wieder dieses geile Gefühl ein. Ich bemerkte auch, wie ich immer feuchter wurde und schloss die Augen, um mich der jetzt wieder aufsteigenden Lust hinzugeben. Dabei vergaß ich Raum und Zeit, ich war wie in Trance und genoss dieses neuartige Gefühl der Lust.

„Na Janine, das hat dich wohl aufgegeilt, wie du dem jungen Polizisten beim Geldeinsammeln deine Schlampenfotze zeigen konntest, hast ja auch extra noch die Beine gespreizt, damit er auch ja sehen konnte, wie feucht du schon bist. Und zu mir sagtest du heute Nachmittag noch, dass du nicht nackt unterm Sommerkleid am Strand gehen würdest, wie ich es getan hatte.“

„Aber wenn du glaubst, dass du das nur dem Holger gezeigt hast, dann irrst du dich. Nein auch die anderen haben das sehr gut sehen können. Hättest mal sehen sollen, was die für Stielaugen gemacht haben. Der Martin und der Gerd, die haben sich extra umgesetzt, um auch ja nichts zu verpassen. Ich hätte dir das gar nicht zugetraut, dachte immer, du bist so unerfahren und schüchtern und jetzt wichst du dir hier einen ab und wünscht dir wohl dass der Holger hier gleich reinschneit, seinen Schwanz in deine nasse Fotze steckt und dich fickt.“ „Was bist du nur für eine Schlampe!“

Oh nein, ich war so mit mir selbst beschäftigt gewesen, dass ich nicht bemerkt hatte, wie Carola das Zimmer betreten hatte. Wie lange mag sie mir wohl zugeschaut haben? dachte ich. Sie saß mir direkt gegenüber auf ihrem Bett und schaute mir noch immer auf meine kleine, feuchte Muschi. Ich setzte mich jetzt schnell auf die Bettkante und nahm die Beine zusammen. „Du kannst dich ruhig weiter fingern, hätte ich doch nur abgewartet, bis du zum Höhepunkt gekommen wärst,“ sagte Carola „oder soll ich das für dich machen?“

„Carola, es ist nicht so, wie du denkst“, sagte ich… und weiter kam ich nicht, denn Holger betrat jetzt das Zimmer. Er erfasste sofort die Lage und schaltete blitzschnell: „Carola, “ sagte er, „Du hast doch nichts dagegen, wenn Janine und ich kurz ungestört sein möchten oder?“ Carola stand auf und bevor sie ihr Zimmer verließ sagte sie: „Nein, nein ich versteh schon, ich will das junge Liebespaar ja nicht stören.“

„Was hatte ich dir gesagt?“ schnauzte mich Holger an, als Carola den Raum verlassen hatte. Und ohne meine Antwort abzuwarten sagte er: „Jetzt dauert die Untersuchung natürlich länger. Nimm gefälligst die Beine wieder hoch, dann werde ich das eben machen, was eigentlich du in der Zwischenzeit schon hättest erledigen können. Hat Carola dich wenigstens dabei überrascht?“ „Hat sie gesehen, wie du dich gefingert hast?“ „Sie saß dir ja direkt gegenüber und konnte sicher direkt auf deine feuchte Vagina schauen, oder?“  „Sie denkt jetzt bestimmt, dass du dich nur wichsen wolltest, damit du schön feucht bist, bis ich hinterher komme und dir in deine geile Schlampenfotze ficke.“

„Holger, was soll Carola jetzt denn von mir denken?“ sagte ich. „Lass sie doch denken, was sie will, und nimm endlich die Beine hoch!“ „Hast doch selbst Schuld, wenn du allen deine kleine Schlampenfotze zeigst. Die werden jetzt alle denken, dass du gefickt wirst.“ An Holgers Tonfall bemerkte ich, dass er sauer auf mich war, auch weil er jetzt keine Fachausdrücke verwendete, sondern sehr ordinär sprach.

Ich grübelte über meine Lage nach, während ich die Beine wieder hob und bemerkte, dass Holger wieder mit seinem Mittelfinger in mich eindrang. Wenn sie schon dachten, dass ich eine Schlampe bin und dass Holger mich fickt, so sollen sie wenigstens auch die passenden Geräusche dazu  hören, entschied ich. Ich gab mich jetzt meiner Geilheit hin und ließ Holger machen. Mein Stöhnen wurde langsam lauter und es war echt! Irgendwie war ich Holger sogar dankbar, dass er meine Lust geweckt hatte. Und als ich durch Holgers geschicktes Stimulieren zum Höhepunkt kam, schrie ich meine Lust heraus.

Holger vernahm das mit großer Genugtuung und ich konnte ihm am Gesicht ansehen, dass er sehr mit mir zufrieden war. Jetzt zog er den Entenschnabel aus der Gesäßtasche seiner Hose und sagte: “Du bist ja naturgeil, spätestens jetzt denken alle, dass du für mich die Beine breit gemacht hast.“ „Pass  auf, ich setzte dir jetzt das Spekulum ein. Es wird am Anfang etwas kalt werden, aber das gibt sich gleich.“ Ich fühlte, wie Holger das kalte Eisen langsam in meine Vagina schob. Dann drückte er einen Hebel und meine Scheide wurde gespreizt.

„Jetzt weißt du auch, was ein Spekulum ist. Es spreizt deine süße Schlampenfotze, dann kann ich dir einen Abstrich nehmen und dir zur Not auch bis zum Gebärmutterhals schauen.“ Das war mir schon extrem peinlich, dass Holger mir da unten so tief in meine Muschi schauen konnte. Jetzt spreizte er den Entenschnabel noch mehr und steckte den Zeigefinger der rechten Hand in meine jetzt völlig offene Muschi. Mit der anderen Hand hielt er eine kleine Taschenlampe und leuchtete dort auch noch hinein. Hoffentlich ist er bald fertig, dachte ich. Er tastete noch einmal tiefer, bevor er vorsichtig das Spekulum  zuklappte und raus zog.

Dann sagte er: „Du hattest Recht, du kannst noch gar nicht gefickt haben, denn dein Jungfernhäutchen ist noch völlig intakt. Wir brauchen deshalb auch keinen Abstrich machen. Die Untersuchung ist beendet!“ Mit diesen Worten verließ er das Zimmer.

An diesem Abend blieb ich in Carolas Zimmer, denn ich wagte es nicht zu den Anderen ins Wohnzimmer zurück zu kehren. Alle dachten natürlich, dass Holger mich gefickt hätte und der Rest der Ferien bei Carola war für mich nicht leicht, weil ihr Bruder Bernd mich jetzt erst Recht wie eine Schlampe behandelte. Auch kontrollierte er jeden Tag, ob wir auch wirklich keinen Slip anhatten.

 An einem der folgenden Abende hatte ich dann bemerkt, dass mein Onkel mich auf mal so lüstern ansah. Ob er irgendwie bemerkt hatte, dass ich unter dem Kleid nackt war? Er versuchte jetzt auch immer mit mir alleine zu sein und mir bei der Arbeit im Haushalt zuzusehen. Einmal, wir waren ganz allein im Haus, bat er mich, doch aus dem Bücherregal im Flur ein Buch aus der obersten Reihe zu holen. Da der Flur eine Deckenhöhe von fast 3 Metern hatte und die Regalwand bis zur Decke reichte, musste ich auf einen Tritt steigen. Als ich gerade dabei war das Buch zu greifen, trat er ganz dicht an den Tritt und konnte mir unter den Rock sehen. „Oh“, sagte er, „du hast ja gar keinen Slip an, aber ich mag das, wenn die Mädels so zeigegeil sind.“ „Ich dachte nur, dass es unter euch Mädels Mode ist, sich den Fotzenbusch zu rasieren, damit die Männer auf eure nackte Muschi schauen können.“ „Aber deine Schambehaarung sieht auch sehr lecker aus.“

Ich wurde ganz rot im Gesicht und wäre fast vom Tritt gefallen, wenn mein Onkel mich nicht aufgefangen hätte. Dabei griff er mir mit der rechten Hand unter mein Kleid und meinte: „Mensch Mädel, du bist ja schon ganz feucht zwischen den Beinen, macht es dich geil, wenn dein Onkel dir auf deine behaarte Muschi schaut?“ „Wenn du willst, kann ich sie dir auch rasieren, das ist dann doch viel hygienischer.“ Ich schämte mich so, dass ich nichts sagen konnte. Wie hätte ich ihm das auch erklären sollen? So reichte ich ihm schnell das Buch und verschwand dann auf mein Zimmer.

Da wir noch immer allein im Haus waren, kam er nach 10 Minuten hinterher. Ich lag auf dem Bett. Er streichelte mir über meine langen Beine langsam immer höher. „Carola“, sagte er zu mir und war schon fast unter dem Kleid mit seinen Händen, „überleg dir das mit dem rasieren.“ „Erstens ist es viel hygienischer und zweitens macht es die Männer total geil, wenn sie direkt auf dein nacktes Fötzchen schauen können.“ „Weißt du eigentlich, warum ich ahnte, dass du unter deinem Kleid nackt bist?“ Und er gab sich auch gleich selbst die Antwort: „Ich war gestern Abend auf einer Internetseite, wo Amateure ihre Bilder hochladen können.“ „Und unter der Rubrik VOYEUR fand ich ein paar Bilder von meiner Tochter Carola, wie sie gerade ihre Sandalen anzieht.“ „Dabei musste sie sich natürlich bücken und man konnte auf dem Bild unter ihren kurzen Rock auf  ihr kleines Schneckchen sehen, denn sie hatte kein Höschen drunter an, sondern war nackt unter ihrem Kleid.“ Insgesamt gehörten zu der Serie ca. 10 Bilder.“  „Auf den letzten zwei Bildern waren Carola und du zu sehen, wie ihr auf euren Fahrrädern weg fahrt.“ „Da kam mir der Gedanke, dass auch du sicher kein Höschen angehabt hattest.“ „Also lange Rede kurzer Sinn: entweder du lässt dir jetzt von mir deinen Fotzenbusch rasieren, oder ich sag deiner Tante, dass du hier im Haus immer ohne Höschen rumläufst und versucht hast, mich zu verführen.“

Ich dachte noch: eigentlich ist der Vorschlag mit der Intimrasur gar nicht so schlecht, denn ich wollte meine Schamhaare eigentlich schon seit langem rasieren. Ich hatte mich aber nie getraut und wenn das jetzt mein Onkel übernehmen will, umso besser, denn er hatte mich ja dort sowieso schon nackt gesehen. Auf diese Weise verlor  ich also meine Schambehaarung.

Als Dank für die Rasur verlangte mein Onkel, dass ich ihm für den Rest der Ferien des Öfteren wie rein zufällig einen Blick auf meine kleine Muschi gewähren solle.                0

 

 

Viel später dann habe ich begriffen, dass der Holger mich nach Strich und Faden verarscht hatte. Das war für mich eine Lehre  und ich las von da an viele Bücher über Sexpraktiken, Stellungen, Fachausdrücke usw. Das mich Jemand so verarschte, das sollte nie wieder geschehen.

Aber diese Sache mit de Polizisten Holger prägte mich auch. Denn seit der Zeit machte es mir Spaß, andere in solche oder ähnliche Situationen zu bringen. Sie teilweise darum zu bitten oder auch zu erpressen, Dinge zu machen, die sie in solche Situationen brachten. Jetzt könnt ihr vielleicht auch verstehen, warum die Sache mit Josephine mir so viel Spaß machte. Aber ich selbst wollte nie wieder in eine solche Lage kommen, dafür war ich mir inzwischen zu stolz.

Leider brachte mich aber gerade diese Sache mit Josi dann doch in eine Lage, in der ich wieder die Ausgelieferte war! Aber das werde ich dann in einem anderen Teil berichten.

Ich schaute auf meine Uhr und sah, dass schon über eine Stunde vergangen war und Josi lag immer noch gefesselt auf dem Platz. Mein Cousin Bernd stand vor ihr. Wie konnte ich nur so lange an Vergangenes zurückdenken und dabei die Zeit vergessen! Zu den anderen dreien sagte ich: „kommt Mädels es wird Zeit Josi zu befreien.“

 

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Kommentare

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