Meine geile Zeit im Internat Teil 6
Wir vier Mädels in dem Hochsitz schauten weiter gebannt auf den Platz, wo Josi noch immer gefesselt lag. Das Fernglas ging weiter reihum und als es mir gereicht wurde, konnte ich erkennen, dass der jüngere scheinbar alles mit dem Camcorder aufnahm. Zu gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen und hätte alles aus nächster Nähe mit angesehen. Jetzt hockte er sich sogar vor die nackte Josi, wohl um eine Nahaufnahme von ihrer geilen Schlampenfotze zu machen, während sein Freund Josis enges Fötzchen zu spreizen schien. Wie sich wohl Josi dabei fühlte? Ob sie sich ihrer Lust einfach hingab oder ob sie sich dagegen sträubte? Waren wir doch zu weit gegangen? Jetzt plagten mich schon Gewissensbisse! Das durfte doch nicht wahr sein! Ach, versuchte ich mich zu beruhigen, sie wird es bestimmt genießen so ausgeliefert zu sein. Warum wäre sie sonst schon feucht gewesen, als wir sie verlassen hatten. Und ich war total geil darauf, was die Jungs noch alles mit unserer Josi anstellen würden. Ob sie es wagen würden, sie hier an dem einsamen Strandabschnitt zu ficken? Andererseits warum sollten sie es nicht machen? Hierher kam kaum Jemand um diese Tageszeit und unsere Josi sah einfach umwerfend schön aus und war dazu noch den Jungs total ausgeliefert. Welcher Mann hätte da widerstehen können? Hoffentlich waren sie so geschickt und würden Josi so aufgeilen, dass sie alles freiwillig mit sich machen ließ! An die andere Variante mochte ich jetzt gar nicht denken.
Unten bei Josephine:
Ralf beugte sich jetzt über Josi und massierte ihre Brüste. Die Brustwarzen waren schon total aufgerichtet von Josis Geilheit. Ralf fand: ihre Titten sind der absolute Hammer, nicht zu klein, aber auch kein Atombusen, genau so, wie er sie gerne mochte. Für ihn hätten sie nicht perfekter sein können.
„Nun mach schon und fick mich endlich, oder willst du dich den ganzen Abend mit meinen Titten beschäftigen?“ zischte Josi ungeduldig. Ralf brachte das nicht aus der Ruhe und er rutschte jetzt noch etwas höher, weil er Josi küssen wollte. Als Josi sein Vorhaben durchschaute, drehte sie den Kopf zur Seite. Küssen lassen wollte sie sich auf keinen Fall, das ließ sie sich nur von ihrem Freund (auch wenn sie zur Zeit keinen hatte). Ralf begriff schnell und änderte seinen Plan. Er flüsterte ihr ins dargebotene Ohr: „willst du Kuschelsex oder willst du hart gefickt werden?“ „Na was wohl?“ zischte Josi „besorg es mir hart, ich bin doch schon so geil, da kannst du auf das Vorspiel ruhig verzichten!“
„Das ist doch mal eine richtige Ansage!“ „Unsere kleine Schlampe will also hart genommen werden, das hatte ich mir doch fast gedacht!“ An Lukas gerichtet sagte er: „Lukas, pass ja auf, dass du alles aufnimmst, du bist jetzt der Kameramann bei einem Hartpornodreh!“
Und schon im nächsten Moment setzte Ralf seinen Schwanz in Position. Nicht ohne ihn vorher ein paar Mal zu wichsen, wohl um ihn schön gleitfähig zu machen und seinen Vorsaft gleichmäßig auf seiner knallroten Eichel zu verteilen. Dann strich er mit seinem Schwanz durch Josis nasse Fotze rauf und runter, bevor er ihn an ihre immer noch nasse Lustgrotte ansetzte. Josi hatte zugeschaut, wie Ralf seine Eichel freigelegt hatte und ihr kam es so vor, als wäre Ralfs Schwanz noch gewachsen. Lukas konnte sie kaum erkennen, er hatte sich wohl hinter Ralf hingekniet, um das Eindringen des Monsterschwanzes voll drauf zu haben.
Jetzt bemerkte sie Ralfs Phallus, wie er langsam in sie eindrang und ihre Fotze extrem gedehnt wurde. „Sei bitte vorsichtig“, hauchte sie Ralf zu. Ralf höhnte: „eben wolltest du noch hart gefickt werden und jetzt soll ich vorsichtig sein!“ „Ihr Schlampen wisst auch nicht was ihr wollt. Er hatte es noch immer nicht verwunden, dass sie sich nicht von ihm hatte küssen lassen. Und so schob er seinen Schwanz mit einem harten Stoß in Josis enge Fotze.
Josi konnte sich einen kurzen Aufschrei nicht verkneifen, so aufgespießt hatte sie sich noch nie gefühlt. Aber als Ralf jetzt langsamere Fickbewegungen machte, gewöhnte sich ihre enge Muschi an Ralfs Schwanz und der anfängliche Schmerz ging in Lust über. Sie hätte nie gedacht, dass ein so großer Schwanz bis zum Anschlag in ihr kleines Fötzchen passen würde. Doch sie fing an es zu genießen und als Ralf das Tempo steigerte, fühlte sie seinen prallen Sack, wie er gegen ihr Poloch klatschte. Jetzt erst begriff sie, warum viele Frauen große Schwänze bevorzugten und sie machte in Ralfs Rhythmus mit ihrem Becken Fickbewegungen als wollte sie, dass er noch tiefer in sie eindrang. Durch ihr immer lauter werdendes Stöhnen bemerkte Ralf, dass sie bald kommen würde und er versuchte seinen eigenen Orgasmus noch etwas herauszuzögern. Er wollte auf keinen Fall vor Josi fertig sein, auch wenn er so geil war wie noch nie. So verlangsamte er etwas das Tempo. Josi wollte aber schneller gefickt werden und sagte: „Los komm, ich bin gleich so weit, fick mich schneller und spritz mir dein Sperma tief in meine Schlampenfotze!“ Das musste sie Ralf nicht zweimal sagen und er nahm sie jetzt mit harten, schnellen Fickstößen. Josi stöhnte immer lauter: „Ja, ja, ich komme gleich.“ Ralf konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten und spritzte in endlosen Schüben seinen Samen in Josis zuckende Fotze. Und Josi kam fast gleichzeitig, denn ihr gesamter Körper wurde jetzt, als sie sein Sperma in sich abspritzen fühlte, von Zuckungen erfasst. So einen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Sie war wie weggetreten und als sie nach 2 Minuten wieder wie in Trance zu sich kam, fühlte sie diese totale Entspannung.
Ralf war es ganz ähnlich ergangen. Was für ein geiler Fick, dachte er, als er seinen Schwanz nach einer kurzen Ruhepause aus Josis total geröteter Fotze zog. Er stellte sich jetzt etwas seitlich von Josi hin, damit Lukas von ganz dichtem Filmen konnte, wie Ralfs Sperma aus Josis geschundenem Fötzchen hervorquoll.
„So, Lukas, jetzt bist du dran“, sagte Ralf. Josi schaute ungläubig zunächst zu Ralf und dann zu Lukas. Das durfte doch nicht wahr sein! Lukas wurde ganz rot im Gesicht und stammelte: „Weißt du Ralf, ich glaube unsere Schlampe hat genug für heute, außerdem mag ich es nicht, wenn ich der zweite bin.“ Ralf ließ das nicht gelten: „Du willst doch jetzt nicht kneifen, wenn du keinen Schlamm schieben magst, dann kann ich das ja verstehen, aber dieses ist doch eine Dreilochstute und zwei Löcher sind doch noch unbenutzt!“
Lukas merkte, dass er so nicht weiterkam und er musste jetzt doch mit der Wahrheit rausrücken. Mit hochrotem Kopf gestand er: „Weißt du Ralf, ich trau mich nicht, mich hier, wo uns doch jederzeit jemand überraschen könnte nackt auszuziehen. Na gut, gab Ralf nach, „dachte ja nicht, dass du ein Feigling bist.“ „Denn so eine Gelegenheit bekommst du so schnell nicht wieder.“ Josi war die Erleichterung vom Gesicht abzulesen und sie meinte: „Jungs, jetzt macht mich endlich los!
Ralf sagte zu Josi: „Du wolltest doch eine Kopie von dem geilen Pornofilm, den wir gerade gedreht haben, dann sag uns erst deine E-Mail Adresse, damit wir ihn dir zuschicken können.“ Josi überlegte, ob sie das machen sollte, doch was war schon dabei und sie wollte ja die Kopie haben, also sagte sie: „meine E-Mail Addy ist: Josi69@t-online.de
Normalerweise wäre Ralf dem Wunsch von Josephine, sie zu befreien, nachgekommen, doch er war immer noch sauer, dass sie sich nicht von ihm hatte küssen lassen und so gab er zurück: „Du hast dich doch selbst hier gefesselt, dann wirst du dich doch auch selbst wieder befreien können. Vielleicht hast du ja Glück und es kommt noch Jemand. Ich glaube deine geile Fotze könnte noch einen anderen Schwanz vertragen. Zumal er ja gleich erkennt, dass du schon einen anderen drübergelassen hast. Das Gesicht möchte ich sehen, wenn er deine besamte Fotze sieht.“
„Komm Lukas, wir gehen jetzt, ich muss nachher noch zu einem Freund zum Geburtstag.“ Und sie verließen den Platz ohne sich weiter um Josephine zu kümmern.
Josi dachte über Ralfs Worte nach. Wenn jetzt wirklich noch Jemand käme, so müsste sie auch ihm zu Willen sein. Daran durfte sie gar nicht denken. Die Stunde musste doch bald vorüber sein, dachte sie, oder waren die Mädels erst 45 Minuten oder gar erst 30 Minuten weg? Sie wusste nicht, wie lange sie hier nun schon lag. Aber nach ihren Rückenschmerzen zu urteilen, mussten es schon Stunden sein. Und doch machte diese Ungewissheit, ob noch Jemand kommen würde, sie wieder geil. Wie konnte das nur sein? Sie hatte doch gerade den Orgasmus ihres Lebens gehabt und doch merkte sie jetzt, wie ihr kleines total geschundenes Fötzchen erneut Lustschleim produzierte.
Oben im Hochsitz hatten ich und meine drei Mädels gebannt dem Treiben auf dem Platz zugeschaut. Jede wollte durch das Fernglas beobachten, wie unsere Josi genommen wurde. Der Feldstecher wanderte immer schneller von einer zur anderen. Ich war beeindruckt von der Schwanzgröße des älteren Jungen. Und als er dann Josi hart gefickt hatte, war ich sehr beruhigt, als ich beobachtete, dass auch Josi es scheinbar sehr genossen hatte. Leider war ich dann sehr enttäuscht, als ich feststellen musste, dass der Milchbubi sich wohl nicht traute, es dem Älteren nachzumachen. Denn jetzt verließen die beiden den Platz. Da aber erst 45 Minuten vergangen waren, kam ich auf eine Idee. „Wisst ihr was?“ sagte ich zu den Dreien, „ich habe euch doch von meinem Cousin erzählt, dem Polizisten, und dass er damals hier an gleicher Stelle ein Mädchen so vorfand, die genauso gefesselt dalag, wie unsere Josi heute. Den werde ich jetzt mal anrufen, vielleicht ist er ja gerade in der Nähe.“
Die drei schauten mich verdutzt an, sagten aber nichts, als ich mein Handy hervorkramte und telefonierte. Zunächst fragte ich meinen Cousin, ob er zufällig in der Nähe des Badesees wäre. Er versicherte mir, er könne in ein paar Minuten am Badesee erscheinen. Daraufhin erklärte ich meinem Cousin, dass ich die Information bekommen hätte, dass sich an gleicher Stelle wie damals wieder ein nacktes Mädchen gefesselt hätte. Ich sagte ihm, dass wir in genau 15 Minuten auch dort seien, er müsse nur alleine kommen, was er mir auch versprach, da er gerade auf dem Heimweg wäre.
„So Mädels, nun wollen wir doch mal sehen, wie unsere Josi reagiert, wenn sie plötzlich von einem echten Polizisten so vorgefunden wird.“ „Mein Cousin hatte mir damals nämlich erzählt, wie geil es ihn gemacht hatte, das Mädchen so gefesselt vorzufinden. Auf meine Nachfrage, ob er sie gefickt oder irgendwie unsittlich berührt hat, sagte er damals: so was würde er nie tun. „Nun bin ich mal gespannt, ob er mir damals die Wahrheit erzählte. Wir werden es gleich beobachten können.“
Und in diesem Moment sah ich meinen Cousin tatsächlich, wie er mit schnellen Schritten den Rundweg des Sees entlang eilte. Ich war hoch erfreut, dass er sogar noch seine Polizeiuniform anhatte. Im Fernglas konnte ich sein Halfter mit der Dienstpistole und dem Gummiknüppel erkennen.
Unten bei Josephine:
Josi hatte jetzt schon wieder 5 Minuten alleine hier im Sand gelegen, der von der Sonneneinstrahlung noch immer ganz warm war. Diese Ungewissheit, wann die eine Stunde um ist und ob noch Jemand Fremdes kommen würde, machte sie ganz verrückt.
Alleine der Gedanke daran, es würde noch Jemand kommen und sie hier so ausgeliefert vorfinden, ließ ihre Fotze im eigenen Saft schmoren. Sie konnte es einfach nicht glauben, dass sie die Situation, in der sie sich befand, wieder total geil machte. Als sie gerade darüber nachdachte, vernahm sie plötzlich ein Geräusch. Sie horchte und es kam ihr so vor, als ob sie Schritte auf dem geteerten Rundweg hören konnte. Bildete sie sich das etwa schon ein? Sie wusste es nicht. Aber die Schritte wurden scheinbar lauter und jetzt sah sie Ihn. Oh nein, dachte sie, das ist ja ein Polizist. Ihr blieb aber heute auch nichts erspart. Hoffentlich kommen die Mädels gleich zurück und klären die Sache, dachte sie. Sie überlegte fieberhaft, welche Ausrede sie dem Polizeibeamten auftischen könnte. Doch ihr fiel nichts ein. Wie sollte man auch einem Polizisten erklären, dass man sich hier freiwillig hat fesseln lassen. Dazu noch nackt und in dieser Stellung.
Jetzt stand der Polizist direkt vor Josi und griente sie mit lüsternem Blick an. Während er seine Blicke abwechselnd in ihr Gesicht und dann auf ihre besamte Fotze schweifen ließ, sagte er: „Na, da haben wir wohl mal wieder eine Nachahmerin erwischt.“ „Wieder mal eine, die nicht lesen kann. Er zog den Gummiknüppel aus seinem Halfter und deutete damit direkt auf das Schild mit der Aufschrift: Baden und Sonnenbaden verboten. Es befand sich direkt über Josis Kopf, denn sie war ja an den Pfählen, die das Verbotsschild hielten festgeschnallt.
„ Ich weiß zwar nicht, was ein so hübsches Mädchen, dazu treibt, sich hier selbst zu fesseln.“ „Aber wie ich sehe, hattest du ja wohl schon dein Vergnügen.“ Mit diesen Worten strich er Josi mit seinem Gummiknüppel durch die frisch besamte Fut und führte dann den Knüppel an seine Nase. „Eindeutig frisches Sperma, vermengt mit deinem eigenen Fotzenschleim, würde ich aus Erfahrung sagen.“ „Wer war denn der Glückliche?“ „ Der muss ja mächtig dicke Eier gehabt haben, so viel Sperma hab ich ja noch nie gesehen.“ „Das Sperma läuft dir ja jetzt noch aus deinem kleinen Fötzchen.“ „Oder waren es am Ende sogar mehrere, die über dich drüber sind?“ „Ich würde das ja noch verstehen wenn du hässlich wärst und auf normale Art keinen Schwanz abbekommen würdest, aber so hübsch wie du bist?“
Josi war total perplex. Was redeten die hier alle von wegen selbst fesseln? Warum machte sie der Polizist nicht einfach los? Es heißt doch immer: Die Polizei, dein Freund und Helfer. Schöner Helfer, der sich noch an ihrer misslichen Lage aufgeilte. Jetzt strich er auch noch wieder mit dem Gummiknüppel durch ihre Fut. Nein nur das nicht, dachte sie, doch sie konnte nicht verhindern, dass er mit seinem Knüppel ihren Kitzler massierte. Oh nein, sie merkte, wie sie die ganze Situation wieder total geil machte, obwohl sie diesen Polizisten hasste. Wie konnte das nur sein? Ihr Körper gehorchte ihr einfach nicht und fing schon wieder an sich der aufsteigenden Lust hinzugeben. Jetzt stieß er den Gummiknüppel auch noch in ihre Fotze! Immer rein und wieder raus. Josi wollte es nicht, aber sie konnte nicht anders und so gab sie sich erneut ihrer Lust hin. Sie hätte nie gedacht, dass ihr ein Gummiknüppel mal soviel Freude bereiten würde. Eigentlich wurde er gerade Zweckentfremdet. Aber sie war jetzt wieder so geil, dass es ihr egal war, dass ihre Lust von diesem arroganten Polizisten mit seinem Gummiknüppel erzeugt wurde. War sie jetzt wirklich eine Schlampe geworden? Nur weil sie sich ihrer Lust hingab? Sie versuchte in ihrer Geilheit nicht zu Stöhnen, denn den Triumph wollte sie dem Polizisten nicht gönnen. Doch auch diesmal betrog sie ihr Körper, der ihr einfach nicht mehr gehorchen wollte. Und so gab sie es schließlich auf dagegen anzukämpfen und ließ ihren Körper von der aufkommenden Lust Besitz ergreifen.
„Na, sagte der Polizist“, der jetzt mitbekam, dass es Josi gefiel so behandelt zu werden „das gefällt dir wohl.“ „Wenn du dich voll deiner Lust hingibst und keine Zicken machst, werde ich vielleicht Gnade vor Recht ergehen lassen und du bekommst keine Anzeige.“
Josi wurde immer geiler und machte sogar wieder leichte Fickbewegungen mit ihrem Becken. Jetzt wurde sie wieder am Kitzler stimuliert, was ihr sicher zum schnelleren Orgasmus verhelfen würde. Sie stöhnte und wand sich, wollte sie doch möglichst schnell kommen, damit dieses Arschloch von einem Bullen sein Vergnügen nicht zu lange auskosten konnte. Er griente sie mit seiner arroganten Art an und genoss es sichtlich, dass er die Gewalt über sie und ihre Lust hatte. Aber er hatte scheinbar auch Erfahrung mit Frauen, denn immer wenn Josi kurz davor war, zu kommen, verringerte er die Stimulation und steigerte damit Ihre Lust ins Unermessliche. Josi hätte ihn killen können, wenn sie nicht gefesselt gewesen wäre. Warum ließ er sie nicht endlich kommen? Typisch Polizist dachte sie, machtbesessen und arrogant und du dumme Schlampe lässt das alles mit dir machen, nur weil du den erlösenden Orgasmus brauchst. Jetzt war sie wieder kurz vorm Ziel gewesen, als er ihr das Gummiteil aus ihrer Fotze zog und es ihr vor das Gesicht hielt mit den Worten: „Wenn du wirklich möchtest, dass ich dich kommen lasse, dann leck gefälligst den Gummiknüppel sauber!“
Josi erschrak über sich selbst, als sie schön brav den Knüppel ableckte. Er schmeckte nach Ralfs Sperma und ihrem Fotzenschleim und was am ekligsten war, er schmeckte auch nach Gummi!
„Brave Schlampenfotze, leck ihn gut sauber, wenn du willst, dass ich dich kommen lass.“ „Das willst du doch oder?“ Und Josi nickte nur, während sie weiterleckte. Plötzlich zog er ihr das Teil aus dem Mund und schob es wieder in ihre geile Lustgrotte. Als sie wieder kurz davor war, dachte sie: jetzt wird er dich sicher kommen lassen, weil du doch seinen Knüppel so gut abgeleckt hast. Aber der Polizist zog sein Gummiteil aus ihrer vor Geilheit zuckenden Fotze und sagte: „Wenn du zum Orgasmus kommen willst, dann musst du darum betteln und zwar in ganz ordinärer Sprache.“
Josi überlegte, bevor sie antwortete: „Herr Wachtmeister, bitte Ficken sie mich mit Ihrem Gummiknüppel in meine geile Schlampenfotze.“
„Nicht schlecht, kleine Schlampe, aber was eine richtige Schlampe ist, die ist in drei Löchern benutzbar.“ „ Zwei Löcher wurden bei dir schon benutzt, da ich gerne der Erste bin, werde ich jetzt dein drittes Loch entjungfern.“ Und ohne eine Antwort abzuwarten, schob er den Knüppel kurz in ihre Fotze um ihn gleitfähig zu machen und setzte ihn jetzt an ihr tatsächlich noch jungfräuliches Poloch. Sie versuchte den Anus zuzukneifen, denn sie wollte nicht in den Arsch gefickt werden. Aber da der Gummiknüppel nur ca. 3,5 cm dick ist und vom Sperma und ihrem Mösensaft schön gleitfähig, musste Josi feststellen, dass der Knüppel langsam in sie eindrang. Er sagte zu ihr: „Wehr dich nicht dagegen, sondern gib dich deiner Lust hin.“ So gehorchte sie und während er sie mit dem Gummiknüppel in den Arsch fickte, massierte er ihr gleichzeitig mit der anderen Hand den Kitzler und drang mit dem Mittelfinger in ihr enges Fötzchen ein. Das brachte Josi zum Wahnsinn und sie stöhnte immer lauter. Der Polizist kostete die Macht, die er über diese geile Schlampe hatte, voll aus und ließ Josi jetzt zu Ihrem ersehnten Orgasmus kommen. Dabei hätte Josi ihm fast auf die Uniform gespritzt, denn als sie kam, ejakulierte sie. Diesmal war sie mehrere Minuten wie bewusstlos. als sie wieder zu sich kam, fragte sie sich nur, warum sie bei ihrem ersten und einzigen Freund nie zum Orgasmus gekommen war.
Am liebsten hätte der Polizist sie ja mit seinem Schwanz genommen, doch da er Beamter ist, wollte er sich nicht strafbar machen oder seine Beförderung riskieren.
Hey, habt ihr noch Interesse an einer Fortsetzung?
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Kommentare
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