Der Yachturlaub - Teil 2
Nachdem ich mich noch eine Weile gesonnt habe ist nun auch Mark wieder auferstanden. Er gibt sich etwas entrüstet darüber, daß ich mich ganz nackt sonne doch ich sage ihm, daß wir hier doch ganz alleine sind. Die Yacht nähert sich einer kleinen Bucht und wir beschließen schwimmen zu gehen, ich tauche in das klare Wasser ein und fühle mich pudelwohl. Mark springt auch mit einem Kopfsprung ins Wasser und schwimmt zu mir – er hat noch immer seine Badehose an, aber nicht mehr lange. Wir albern herum und es wird ein immer erotischerer Ringkampf daraus, ich tauche unter und ziehe Marks Badehose aus und lasse sie einfach im Wasser treiben. Seine Hände streicheln mich überall, er schiebt einen Finger in mein – nicht nur vom Wasser – feuchtes Loch und zieht mich daran hoch, bis ich auf dem Rücken liegend vor ihm im Wasser treibe. Meine Beine sind rechts und links von seinem Kopf und sein Mund kommt mir immer näher. Als seine Zunge das erste mal über meinen Kitzler streicht stoße ich einen kurzen Schrei aus, mit seinen Lippen umschließt er meine ganze Scheide und dann schießt seine Zunge nach vorne um mich zu ficken. Meine Augen sind geschlossen und ich genieße Marks Liebkosungen die mich immer schneller zu einem Höhepunkt treiben. Mit einer Hand hält er mich fest und mit der anderen streichelt er meine Brust, immer fester und jetzt kneift er in meinen Nippel der sich stahlhart aufgerichtet hat. Mein Atem wird immer hektischer und ich muß aufpassen, daß ich nicht so viel Wasser trinke, wenn ich immer wieder kurz mit dem Kopf untertauche. Ich habe einen gewaltigen, wunderschönen Orgasmus und Mark muß mich festhalten, denn ich lasse mich einfach fallen und tauche unter. Um nicht noch mehr zu riskieren zieht Mark mich auf den weißen Strand zu und trägt mich in den Schatten, wo er mich auf den warmen Sand legt. Ich flüstere ihm ins Ohr, daß das gerade sehr schön war und schlafe ein.
Ich wache ein wenig später wieder vom Klicken von Marks Foto auf, er ist in der Zwischenzeit zu Yacht geschwommen und jetzt mit dem kleinen Beiboot zurückgekommen. Er liebt es, mich zu fotografieren und ich genieße es, besonders jetzt in dieser traumhaften Umgebung. Ich stehe auf und laufe über den Strand während die Kamera immer wieder meine nackte Haut küßt. Mark war schon immer ein begeisterter Hobbyfotograf und so hatte er auch für diesen Urlaub seine ganze Fotoausrüstung mitgenommen und natürlich unzählige Filme. Ich steige jetzt auf die Felsen am Rand der Bucht und lege mich auf den warmen Stein. Mark gibt mir Anweisungen, was ich tun soll, wie ich mich hinlegen soll und wo ich mich berühren soll. Ich befolge alle seine Anweisungen, ich lege mich rückwärts über einen vom Wasser abgerundeten Felsen und spreize meine Beine. Die Kamera sehe wie ich mich ihr schamlos darbiete, wie ich mit den Händen meine feuchten Schamlippen öffne und ihr so den Blick in mein innerstes preisgebe. Meine vom Schweiß nasse Haut glänzt in der Sonne ich streichle darüber, über meine Brüste, meine Nippel werde wieder hart und strecken sich der Linse entgegen, meinen Bauch und meine Scham. Ich spüre schon wieder leichte Stoppeln und denke daran, daß ich mich wieder rasieren muß. Ich reibe meinen Kitzler und befriedige mich vor der Kamera, ich knie mich auf den Felsen und strecke mit leicht gespreizten Beinen meine Po nach oben, meine Brüste liegen auf dem warmen Stein und meine Finger stoße ich immer wieder in mein nasses Loch. Wie gerne würde ich jetzt Marks harten spüren, wie er ihn von hinten in mich rammt, doch immer wieder höre ich das Klicken der Kamera. Ich versinke im meinen Gefühlen und spüre dann plötzlich erhofft aber unerwartet Marks Hände auf meinem Po. Eine Hand greift zwischen meine Beine und taucht in meinen heißen See, aber nur um wieder nach oben zu gleiten und meinen Po mit meinem Mösensaft naß zu machen. Dann schiebt er sanft aber bestimmt einen Finger in meinen Po, es tut so gut, ihn zu spüren wie er sich in mir bewegt und dann kommt noch ein zweiter Finger hinzu und bereitet mich auf das vor, was ich mir wünsche. Nur wenige Augenblicke später zieht er seine Finger aus meinem Po und seine dicke Eichel stößt an meinen Schließmuskel und beginnt ihn zu weiten. Ich beiße die Zähne zusammen um diesen schönen Schmerz besser ertragen und genießen zu können, zu spüren, wie er immer weiter in mich vordringt um dann mit einem letzten Ruck seinen ganzen Schwanz in mir zu versenken. Zuerst bewegt er sich nicht und ich massiere mit meinem Schließmuskel seinen Schwanz, doch ich will mehr, ich will spüren, wie er sich in mir bewegt und sage ihm, daß er mich endlich ficken soll. Langsam zieht er seinen Schwanz zurück, bis nur noch seine Eichel in mir ist und stößt dann wieder heftig zu. So macht er es immer wieder und jedesmal, wenn er zustößt kann ich einen spitzen Schrei nicht unterdrücken, der jedoch so nach und nach in ein Stöhnen übergeht. Ich stütze mich jetzt mit den Händen ab, weil meine Nippel bei jedem Stoß über den Felsen scharrten. Ich strecke Mark meinen Po entgegen und wünsche, daß das nie zu Ende geht. Als ich kurz meine Augen öffne sehe ich vor mir die Sonne, wie sie schon bald das Meer berührt und rot wird. Ich frage mich, ob sie uns sehen kann und deswegen rot wird und sich hinter dem Horizont verstecken will und während die Sonne immer tiefer sinkt steigert sich meine Lust zum nächsten Höhepunkt. Auch Mark stößt immer wilder zu und kurz bevor er kommt zieht er seinen Prügel aus mir heraus und dreht mich wieder auf den Rücken um ihn dann in meiner überlaufenden Möse zu versenken. Kurz vor seinem Orgasmus nimmt er ihn jedoch in die Hand und spritzt seine heiße Sahne über meinen Bauch, meine Brüste und ein paar Spritzer erreichen auch mein Gesicht und dann läßt sich Mark erschöpft auf mich sinken und wir verschmelzen in einem innigen Kuß.
Nach einer kurzen Ruhephase bemerken wir, daß die Dämmerung einsetzt und beschließen zurück zur Yacht zu fahren doch zuvor springen wir noch mal ins Meer um die Spuren unserer Liebe abzuwaschen.
Es ist schon eigenartig, als wir mit dem Beiboot wieder bei der Yacht ankommen und nackt den vollständig bekleideten Matrosen gegenüber stehen. Wir gehen in unsere Kabine um zu duschen und uns anzuziehen, denn wir wollen heute abend in einem nahegelegenen Hafen anlegen um in einer gemütlichen Taverne zu Abend zu Essen.
Fortsetzung folgt
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