Der Club 7


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03.12.2004
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Wenn man dich so auf dem Arm hat, fragt man sich, wo du die Kraft versteckst, mit der du Tennis spielst. Du hämmerst die Bälle mit einer Wucht über das Feld, die man nicht für möglich hält, und bist dennoch leicht wie eine Feder!, sagte er, während er mich die Treppe hoch trug. Um dann fragend fort zu fahren:
Wo in diesem kleinen, zierlichen, süßen, tollsten aller Körper ist diese unglaubliche Power verborgen?
Es war eine rein rhetorische Frage. An seinen Augen konnte ich sehen, das er gar keine Antwort wollte.
Seine Worte waren einfach nur Feststellungen!
Ich war so Stolz, wie noch nie zuvor in meinem Leben!
In diesem Moment hätte er mich auch mitten durch die Stadt tragen können, ich hätte gar nicht mehr daran gedacht, das ich nackt war.
Denn in meinen Adern befand sich wohl eine Überdosis Glückshormone!
Vielleicht hier!, meinte Peter lachend, der neben uns ging.
Dabei tippte er mir sachte auf die Scheide, die zwischen meinen angewinkelten Beinen hervor lugte!
Ich sprang beinahe aus Martins Armen, und prustete los. Peters Finger war so überraschend aufgetaucht, und es kitzelte so sehr, das ich laut lachen musste.
Hey Jungs, das Fräulein hier ist kitzlig!, stellte Peter lachend fest, während wir in Martins Zimmer kamen.
Wo soll die denn kitzlig sein?, fragte Jörg, Davon hab ich bisher aber absolut gar nichts gemerkt!
Ich denke überall!, verkündete Peter, Aber das lässt sich ja leicht feststellen. Eine Stelle kenn ich schon mal, und den Rest können wir ja austesten!
Gute Idee!, grinste Martin, Ich muss eh noch was besorgen. In der Zwischenzeit könnt ihr ja noch etwas mit ihr spielen!
Mit diesen Worten warf er mich auf sein Bett, lachte, und ging hinaus.
Die anderen kamen von allen Seiten auf mich zu, und begannen mich gnadenlos auszukitzeln!
Ich versuchte ihren Händen zu entkommen, aber ich hatte einfach keine Chance!
Sie hielten mich noch nicht mal fest, denn ich konnte mich vor lachen gar nicht mehr koordiniert bewegen. Obwohl ich mich aufbäumte, hin und her warf, und versuchte meine empfindlichsten Stellen zu schützen, kribbelte und krabbelte es überall.
Dieser Übermacht hatte ich nichts entgegen zu setzen!
Ich hatte auch in der Vergangenheit manchmal Kitzelattacken zu überstehen gehabt. Denn meine große Klappe hatte gerade bei den Jungs aus meiner Klasse schon oft eine provozierende Wirkung gehabt. Aber diese hatten immer darauf geachtet mich nur an unverfänglichen Stellen zu berühren, wenn sie mich bearbeitet hatten. Außerdem hatten sie nie gewagt meine bloße Haut anzufassen.
Doch hier war alles anders!
Ich war splitternackt, und die Kerle, die gerade lachend an mir herum fummelten, hatten keinerlei Skrupel mich an allen erdenklichen Stellen anzufassen!
Ich musste wie verrückt lachen, und bekam schon nach kurzer Zeit kaum noch Luft. Aber das steigerte meine Euphorie nur noch mehr!
Mir war schwindlig, und hatte schon langsam Angst, sie würden immer weiter machen. Sprechen konnte ich schon lange nicht mehr, und überlegte schon fieberhaft, wie ich sie zum Aufhören bewegen könnte, als ich plötzlich Martins Stimme hörte: Lasst mal gut sein Jungs, die Süße braucht ´n bisschen Ruhe!
Sie ließen wirklich von mir ab, und schauten grinsend auf mich hinunter. Denn ich gluckste immer noch herum. Allein der Gedanke an ihre Berührungen löste eine Lachsalve nach der anderen aus.
Es dauerte noch eine ganze Weile, während der ich immer wieder loslegte.
Dann hatte ich mich irgendwann wieder im Griff. Jedenfalls dachte ich das!
Ich hatte es gerade geschafft mich aufzusetzen, und mich zu beruhigen, als mich Peter noch mal mit dem Zeigefinger in die Seite stupste.
Wieder kringelte ich mich vor lachen!
Auch die Kerle hatten ihren Spaß, denn sie schüttelten sich ebenfalls bei meinem hilflosen Anblick!
Jetzt ist es aber genug!, befahl Martin, Lasst sie sich mal wieder beruhigen. Ich brauch die Kleine gleich locker und entspannt!
Diesmal ließen sie mich wirklich in Ruhe. Trotzdem brauchte es seine Zeit, bis ich schließlich völlig ausgepumpt vor ihnen lag!
Ich war kaum noch in der Lage mich zu rühren, so fertig war ich. Am liebsten hätte ich nur noch geschlafen, denn die unruhigen Nächte, und die Erlebnisse der letzten Tage forderten nun ihren Tribut. Seit Donnerstag hatte sich mein Schlaf nur auf wenige Stunden beschränkt, und mein Körper verlangte nun vehement danach.
Aber noch ließen sie mir nicht die erhoffte Pause!
Anfangs bekam ich noch nicht richtig mit, was sich Martin ausgedacht hatte, denn mir fielen wirklich die Augen zu. Doch dann kam er zu mir, und ich hielt den Atem an, als er mir sagte, was er vorhatte:
Hallo Kleines, mir ist da vorhin was aufgefallen! Peter hat es schon am Anfang gesagt. Das bisschen Flaum auf deiner Möse hättest du dir auch gleich ganz sparen können. Das stört doch nur!
Nach einer kurzen Pause fuhr er fort:
Darum hab ich mal alles besorgt, um dich davon zu befreien!
Aber das... !, wollte ich wieder lamentieren, doch Martin unterbrach mich wieder:
Fang doch nicht jeden Satz mit Aber das geht doch nicht! an!
Bleib einfach locker liegen, entspann dich, und lass uns mal machen.
Nach seinen Worten versuchte ich meine Gedanken zu ordnen. Sollte ich wirklich ruhig liegen bleiben, und sie gewähren lassen?
Sollte ich mich wirklich da unten Rasieren lassen?
Das bisschen Flaum hatte ja nicht wirklich schützende, verdeckende Funktion.
Aber direkt so ganz ohne... !
Mittlerweile war es ja sogar Mode geworden sich zu rasieren.
Aber hier und von den Jungs ...?
Wenn diese blöde Müdigkeit doch endlich mal verschwinden würde. Ich konnte kaum noch richtig denken, weil mir ständig die Augen zu fielen.
Eventuell war diese Erschöpfung der ausschlaggebende Punkt.
Ich wollte einfach nur noch meine Ruhe haben!
Hin und hergerissen legte ich mich schließlich zurück, und versuchte locker zu bleiben. Aber als sie mir ein Handtuch unter den Hintern legten, meine Beine auseinander zogen und aus einer Dose Rasierschaum zwischen meine Beine sprühten, konnte ich mich einfach wieder nicht mehr halten!
Ich klemmte die Oberschenkel zusammen, krümmte mich vor lachen, und hielt meine Scham mit beiden Händen fest.
Wieder brauchte ich einige Zeit, um mich zu beruhigen. Aber ich schaffte es irgendwann doch.
Also gut!, sagte ich verbissen, nachdem ich mich endgültig dafür entschieden hatte, Ich mache es! Aber wie soll ich denn bei der Kitzelei still halten!
Da hast du natürlich recht, dein Gezappel ist wirklich gefährlich! meinte Martin, Aber ich hab da ´ne Idee. Hier stehen vier kräftige Helfer bereit. Wenn du einverstanden bist, können sie dich so festhalten, das ich dich nicht schneiden kann!
Ich hielt die Luft an!
Bisher hatte ich stets entscheiden können was geschah. Doch wenn ich nun ja sagen würde, müsste ich die Kontrolle entgültig abgeben. Völlig wehrlos müsste ich alles über mich ergehen lassen.
Hier ging es darum ob ich ihnen erlauben sollte mein Geschlechtsteil nach ihren Wünschen zu gestalten!
Ich setzte mich auf, und schaute nach unten zwischen meine Beine, auf meine mit Rasierschaum gekrönte Scham. Dann wanderte mein Blick zu Martins Augen.
Währen dich überlegte schaute ich nacheinander jeden von ihnen an, sah aber zwischendurch immer wieder auf meine Scham.
Sie kannten doch eh schon alles an mir. Nichts war ihnen verborgen geblieben!
Und sie hatten mich stets selbst entscheiden lassen!
Seufzend legte ich mich zurück, schloss die Augen, winkelte die Beine an, und stellte diese demonstrativ auseinander.
Mein Gewissen schrie zwar wieder: Bist du jetzt völlig durchgedreht, Tina!, aber dennoch gab ich ihnen, zwar ohne Worte, aber dennoch überdeutlich zu verstehen, das sie weitermachen sollten.
Vielleicht würden sie mich danach ja etwas ruhen lassen!
Als zwei der Kerle meine Beine nahmen, auseinander zogen, und bombenfest einklemmten, überkam mich aber wieder ein mulmiges Gefühl. Dieses verstärkte sich noch, als der dritte Junge meine Arme an den Handgelenken fasste und sich auf meinen Oberkörper legte. Nachdem sich der letzte auch noch auf meinen Bauch legte, und mit beiden Händen meinen Po festhielt, konnte ich mich wirklich nicht mehr rühren.
Ich behielt meine Augen geschlossen, als ich Martins Finger spürte, die den verbliebenen Rasierschaum auf meinem Schamhügel verteilte.
Es kitzelte erbärmlich, aber sie hielten mich eisern fest!
Meine Körper gehörte ihnen. Ich hatte zugestimmt, das sie darüber verfügen konnten.
Und nun sie nutzten das nun aus!
Seltsamerweise steigerte diese grenzenlose Wehrlosigkeit mein Gefühlsempfinden zusätzlich. Ich fühlte jede ihrer Berührungen noch stärker. Öffnete meine Augen immer noch nicht. Aber ich konnte mir trotzdem ein genaues Bild der Situation machen.
Ich fühlte die Hände, die meine Arme auf die Matratze pressten. Spürte den Atem des Jungen, der über meiner Brust lag, an meinem Hals. Fühlte den rauen Stoff seines Pullis auf meinem nackten Busen. Die Kleidung desjenigen, der meinen Unterkörper unter Kontrolle hatte, war etwas weicher. Die Hände, die meine Pobacken umfassten griffen fest zu. Genau wie die Arme der Anderen, die meine Beine umklammerten.
Die Finger, die sich an meinem Geschlecht zu schaffen machten, glitten ganz sanft über meine Haut.
Was war nur mit mir geschehen?
Welch eine Wandlung hatte ich durchgemacht!
Ich, die sonst immer alles kontrollierte, die sich niemals gehen lies, die stets darauf achtete das ihr Körper nicht in den Vordergrund geriet, lag völlig hilflos auf diesem Bett, hatte mich freiwillig in diese unglaubliche Lage gebracht!
Letzten Donnerstag hatte ich mich noch geschämt, in der Umkleidekabine nackt vor den anderen Mädchen zu stehen.
Und nun hatte ich gleich fünf Jungs erlaubt, meinen Körper noch nackter zu machen!
Da unten hockte ein Junge, den ich bis vor kurzem nur dem Namen nach kannte, und setzte gerade einen Einmalrasierer an meinem Bauch an.
Ich lag pudelnackt, von seinen Freunden festgehalten auf seinem Bett, während er die Klinge über meinen Venushügel nach unten führte.
Ich musste wieder Lachen, so sehr kitzelte es!
Mein Körper versuchte seinen Händen zu entkommen, indem er sich aufbäumte, aber ich saß fest wie in einem Schraubstock. Daher musste ich tatenlos mit anfühlen, wie seine Finger die Hautfalten an meiner Scheide glatt zogen, während die Rasierklinge leicht kratzend über die Haut glitt.
Minutenlang bearbeitete er mich auf diese Weise.
Als er mich mit einem feuchten Tuch abwusch, dachte ich schon, es überstanden zu haben, aber er begann noch mal von vorne, um auch noch die letzten verbliebenen Härchen zu entfernen.
Mein Schamhaar war wirklich nicht der Rede wert gewesen, aber es fühlte sich doch irgendwie seltsam an, als seine Fingerspitzen nun über die nun kahlgeschorenen Schamlippen glitten.
Jeder Lufthauch war auf der empfindlichen Haut zu spüren, und verdeutlichte mir, wie schutzlos meine geheimste, empfindlichste Stelle vor den Jungs ausgebreitet wurde!
Erstaunt fühlte ich, das mein Schoß schon wieder auf die Berührungen reagierte.
Trotz oder gerade wegen meiner Hilflosigkeit musste ich mich wieder diesen Gefühlen hingeben!
Vielleicht empfand ich das nun Kommende so besonders stark, weil ich nichts daran ändern konnte. Weil ich die Verantwortung an die Jungs abgeben musste. Weil ich nicht schuld daran war.
Jedenfalls schafften sie es mich zum dritten mal in einen Orgasmus zu treiben!
Und obwohl ich es nie für möglich gehalten hatte, erreichten sie dabei noch eine Steigerung!
Sie verwandelten mich in ein hilfloses, unkontrolliert zuckendes, vor Lust zerfließendes Bündel!
Denn als ich schon glaubte es ginge nicht mehr heftiger, küsste mich Martin auf meine frisch rasierte Scham.
Doch diesmal war es kein flüchtiger Kuss wie eben. Nein, nun wo ihn keine Haare mehr störten, küsste er mich richtig.
Ich hatte schon mal von so was gelesen, mir aber nie vorstellen können das selbst einmal zu erleben!
Er verwöhnte mich mit seiner Zunge, als ob dies ganz normal sei.
Das konnte er doch nicht schön finden!
Das musste doch einfach nur eklig sein!
Als er damit begann, versuchte ich mich noch dagegen zu wehren, aber ich hatte die Kontrolle schon längst verloren. So das ich schließlich nicht mehr darüber nachdachte, und mich einfach in mein Schicksal ergab.
In das unglaublichste, schönste, intensivste Schicksal, das man sich vorstellen kann!
Für das, was ich nun erlebte fehlen mir einfach die Worte.
Diese Gefühle lassen sich einfach nicht in Sätze fassen, darum versuche ich es erst gar nicht.
Im nachhinein kann ich mich selbst nicht mehr an alles erinnern kann was damals wirklich in mir vor ging.
Denn ich war irgendwann so erschöpft, das ich anschließend fast übergangslos in einen tiefen Schlaf sank!
Daher ist es mir bis heute nicht möglich zu unterscheiden, was in der Wirklichkeit, und was in den wirren Träumen anschließend geschah!
Es gibt Erlebnisse, die sich bis ans Lebensende im Gedächtnis eingraben. Und dies war zweifelsfrei eines von ihnen!
Aber die Trennung von Fiktion und Traum ist mir einfach nicht mehr eindeutig möglich!
Im Nachhinein kann ich kaum verstehen, wie ich in diesem Moment einschlafen konnte. Aber es geschah einfach!
Da ich vorher nicht auf die Uhr gesehen hatte, weiß ich auch nicht mehr, wie lange ich geschlafen hatte. Aber es muss wohl eine ganze Zeit vergangen sein. Denn Gabi und Petra waren inzwischen angekommen.
Als ich die Augen öffnete, wusste ich im ersten Moment gar nicht mehr, wo ich war.
Glaubte für einen Moment sogar, alles nur geträumt zu haben.
Fühlte nur, das ich mit meiner Vorderseite auf einem weichen Laken lag.
Ich schlafe doch sonst nicht nackt!, schoss es mir durch den Kopf, als ich das erkannte.
Es durchfuhr mich wie ein Blitz, als ich zur Seite sah, und Jörg erkannte, der neben mir auf dem Bett saß.
Das ganze war kein Traum gewesen!
Ich lag tatsächlich ohne einen Faden am Leib in Martins Zimmer auf dem Bett. Schnell schloss ich meine Beine, denn ich hatte mein linkes Bein angewinkelt, wie ich es im Schlaf oft machte. Wieder war es ein Luftzug gewesen, der mir gezeigt hatte, was ich den Jungs alles offenbarte.
Als ich mich nun blinzelnd um sah, schaute ich in grinsende Gesichter, denen man ansah, das ihre Besitzer eine menge Spaß gehabt hatten.
Ich hörte, das der Fernseher lief, und sah das sie Getränke geholt, und Chips aufgemacht hatten.
Sie hatten sich verhalten wie Millionen anderer Jugendlicher auch. Hatten gequatscht, Musik gehört, getrunken, und was weiß ich noch alles gemacht. Eine ganz normale Clique die zusammen einen Samstag verbringt.
Das einzig außergewöhnliche war ich.
Denn ich hatte die ganze Zeit splitterfasernackt vor ihnen gelegen. Hatte mich dabei in wilden Träumen herum gewälzt, während sie meinen Körper betrachtet hatten.
Ich war so erschöpft gewesen, das mir noch nicht mal kalt geworden war.
Hey Leute, Dornröschen ist aufgewacht!, verkündete Jörg lachend.
Verlegen setzte ich mich auf und fragte: Hab ich lange geschlafen?
Jo,... kann man so sagen!, antwortete Peter, ´n paar Stunden waren das schon!
Ich merkte, das ich rote Ohren bekam. Irgendwie war es komisch, das die anderen mich über Stunden hinweg beim schlafen beobachtet hatten. Vollkommen ohne Kontrolle hatte ich vor ihnen gelegen.
Klein, hilflos, verletzlich und vor allen Dingen nackt!
Ich wusste, das ich im Schlaf immer sehr unruhig war. Also hatte ich mich bestimmt kreuz und quer herum gewalzt, und ihnen dabei die Gelegenheit gegeben, mich von allen Seiten zu begutachten, ohne das ich auch nur das Geringste davon mitbekommen hatte.
Die Jungs kannten nun schon so viele Geheimnisse von mir, und ich wusste von ihnen immer noch fast nichts. Als ich mich nun umsah, wurde mir zum wiederholten Mal meine Lage bewusst. Um mich herum saßen sieben Jugendliche.
Sieben ganz normale Jugendliche, an denen das einzige Besondere ihre reichen Eltern waren.
Aber ansonsten war das eine Clique wie tausend andere.
Bis auf den Umstand, das sie es sich heute einfach mal gegönnt hatten ein Mädchen auszuziehen, um mit ihr zu spielen.
Splitternackt, ...den ganzen Tag!
Und dieses Mädchen war ich, die kleine, prüde Tina Leuwes!

Kommentare

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