Das Programm - Teil 5


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09.03.2009
BDSM

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Christine versuchte den Programmkatalog auswendig zu lernen, und zwar schnell, weitere dynamische Penetrationen wollte sie vermeiden, denn dauernd Schmerzmittel zu nehmen war für sie keine Lösung.

Aber der gesamte Programmkatalog war eine enorme Masse an detaillierten medizinischen und juristischen Informationen, sowie diverse flexible Optionen um das Programm individuell zu gestalten, und ihr wurde schnell klar, dass sie das unmöglich bis zum vereinbarten Termin auswendig lernen könnte und dass ihr dann wieder die dynamische Penetration bevorstand, die sie wirklich vermeiden wollte. Ebenso klar wurde ihr, dass sie langsam aber sicher eine neue Form von Lust in ihrem Leben entdeckte, sei es bei den Übernachtungen mit Sabine, die seit ihrem gemeinsamen Wochenende im Wellness-Hotel immer intensiver wurden oder auch bei manchen Behandlungsformen im Programm, mit dem sie weitermachen wollte, weil es sie mehr faszinierte, als sie sich selbst zeitweise eingestehen konnte.

Beim Auswendiglernen hatte sie entdeckt, dass ihr regelmäßige Beratungstermine bei der Zentrale des Programmkomitees zustanden, von denen Dr. Vorfelder noch nie gesprochen hatte. Sie rief also in der Woche vor ihrem Abfrage-Termin dort an und war erfreut, am selben Tag noch einen Termin zu bekommen.

Sie wurde freundlich von Dr. psychol. Tamara Raskasow empfangen und fand heraus, dass es im Ermessen des jeweiligen Arztes liegt, die dynamische Penetration während des gesamten Programms anzuwenden, sofern sie dieser als Zusatzmethode zugestimmt hat, was ja nun der Fall war. Dr. Raskasow riet ihr: „Sagen wir mal, so unter Frauen, möchte ich Ihnen einen Tip geben. Ich kann Ihnen nicht versprechen, dass es funktioniert, aber es hat sich im Laufe der Jahre eine Tendenz abgezeichnet, dass die Ärzte, die die Standarduntersuchungen durchführen, auch wenn sie ihr bestes geben, um dies möglichst sachlich zu tun, bewusst oder unbewusst den Wunsch entwickeln, die Teilnehmerinnen zu ficken. Dies ist aber kein Teil des Standardprogramms und kann nur auf Wunsch der Teilnehmerin stattfinden. Die meisten der Ärzte hören dann auf, die dynamische Penetration bei jeder Gelegenheit anzuwenden. Aber, was Sie sich ebenfalls gut überlegen sollten, sofern Sie ihm die Erlaubnis mit Ihnen Geschlechtsverkehr zu haben im Rahmen des Programms geben, gilt sie für das gesamte Programm. Er darf Sie dann jederzeit ficken, und, ob Sie sich das vorstellen können wage ich zu bezweifeln. Sie treffen also eine weitreichende Entscheidung und ich rate Ihnen, sich das gut zu überlegen.

Andererseits entsteht durch das Geficktwerden keinesfalls ein so langanhaltender, tiefer Schmerz, wie der den Sie wegen der >Dyn< hatten. Es liegt also an Ihnen, sich zu entscheiden.“

 

Nachdem sich Christine mit Sabine besprochen hatte, war sie entschlossen, diesem Rat nachzukommen, traute sich allerdings nicht, einfach so in die Praxis reinzugehen und eine solche Ansage zu machen. Also ging sie zum Abfrage-Termin, bei dem sie weitaus nervöser war, als sie gedacht hatte. Sie musste dabei nackt im Raum stehen, und Dr. Vorfelder saß direkt vor ihr auf einem Stuhl, sein Blick wanderte immer wieder zu ihrem schwarzen Schamhaardreieck und den Schamlippen, die man leicht hervorstehen sah.

Manchmal ging er um sie herum und sie könnte förmlich spüren, wie er ihren Po betrachtete, alles, obwohl er sie doch schon so oft untersucht hatte! Dennoch kam sie fehlerlos bis Seite 78, fast hatte sie schon angefangen, sich danach zu sehnen, es hinter sich zu bringen, als sie bei einer der vielen juristischen Bestimmungen über einen ihrer Meinung nach unwesentlichen Paragraph stolperte. Herr Vorfelder wirkte sehr zufrieden, als er sagte, „Na also. Dann können wir ja jetzt mit der Dynamischen beginnen, legen Sie sich auf den Untersuchungsstuhl.“

Christine hatte sich vorgenommen, möglichst entspannt zu bleiben und da es ihr gelang, begann sie die Reibung der Dildos noch mehr zu genießen, als beim letztenmal. So konnte sie, als es abrupt endete, ehrlich aufseufzen. Er fragte, ob alles in Ordnung sei. Woraufhin sie erwiederte:“Es hat so plötzlich geendet, und – es fing grade an mir zu gefallen. Könnten Sie nicht vielleicht noch ein bißchen weitermachen?“

„Das war die höchste zulässige Anzahl von Dildos und Penetrationen“ er streichelte ihre nackten Brüste, ihren Bauch, fuhr mit seinen behandschuhten Fingern innen an ihren Schamlippen entlang, sah, dass sie sehr feucht geworden war und zog eine Augenbraue hoch als er sie sagen hörte:“... Naja wie wäre es denn mal ohne Dildo?“

„Sie kennen die Regularien, Sie müssten mich schon bitten.“

Christine hatte diese Situation mit Sabine geübt und musste jetzt glücklicherweise nicht so wie bei den Proben lachen, denn sie spürte, wie ernst es ihr geworden war:

„Ich bitte Sie darum: ficken Sie mich.“

Dr. Vorfelder zog ruhig seine Kleidung aus, sodass Christine seine durchtrainierte Figur sehen konnte, sie musste sich wiedermal eingestehen, dass sie ihn eigentlich sehr attraktiv fand... sein Glied war erigiert und ziemlich groß, sie beobachtete, wie er ein Kondom darüberzog, den Behandlungsstuhl in eine Höhe fuhr, sodass sie auf der richtigen Höhe lag, und er sich einfach zwischen ihre Beine stellen konnte.

Christine spürte wie Dr. Vorfelder seinen Schwanz gegen ihre Muschi drückte.
Sie atmete tief ein, doch etwas unsicher, ob es die richtige Entscheidung war, denn sein Schwanz fühlte sich wirklich sehr groß und dick an. Vorsichtig führte er seine Eichel ein. Christine stöhnte leise auf, teils vor Geilheit, teis vor Entsetzen wegen seiner Dicke. Dr. Vorfelder hielt sie an ihren Hüften fest und drang mit jedem Stoss tiefer und tiefer ein. Christine stöhnte, erst leise, dann immer lauter. Langsam erhöhte er den Druck, bis er ganz in ihr war und wartete einen Moment, bis sie sich an ihn gewöhnt hatte. Dann begann er wieder sie zu ficken und genoss dabei den Anblick ihres Körpers, der nun schweißbedeckt glänzte.

So hatte sie noch niemand genommen.

Kein Streicheln, kein Interesse an ihren Wünschen, sondern nur sein Schwanz der sich ständig in ihr bewegte. Das seltsame war, dass es sie anmachte. Es erregte sie, dass er sich an ihr befriedigte und endlich das tat, wonach er sich seit Wochen sehnte. Dass er immer wieder mit seinem Schwanz in sie hineinstieß, raus und rein in ihre mittlerweile sehr nasse Muschi.

Dann erhöhte er sein Tempo und Christine war kurz vor einem Orgasmus.

Es brauchte nur noch wenige Stöße bis sie kam. Er beobachtete, wie sie am ganzen Körper zitterte, hielt ihre Hüften fest und trieb seinen Schwanz wieder und wieder in sie.

Endlich hörte Christine ihn auch stöhnen. Sie wäre fast nochmal gekommen, aber er hörte sofort auf, als er seinen Höhepunkt hatte, so dass sie nicht mehr kommen konnte. Es schien ihm egal zu sein. Er blieb tief in ihr, bis der letzte Tropfen Samen aus ihm heraus war. Langsam wurde sein Schwanz kleiner, aber selbst dann war er noch erstaunlich groß.

Nachdem Dr. Vorfelder seinen Schwanz aus ihr rausgezogen hatte, entfernte er das Kondom, streichelte ihre Schamlippen, führte zwei Finger ein und massierte sie noch ein bißchen von innen, fühlte ihr vor Lust geschwollenes Gewebe und sagte erstaunlich sachlich: „Es ist sehr erfreulich, dass Sie nun freiwillig zu außerehelichem Sex bereit sind. Das bedeutet, dass Sie sich nun über das Standard-Niveau des Programms hinaus entwickelt haben. Sie sollen für die Teile des Programms, bei denen die sexuelle Interaktion erforscht wird, nicht nur mit Ihrem Arzt oder Mitgliedern des Komitees Sex haben. Oft bietet sich dafür der jeweilige Ehemann an. Da Ihrer beruflich bedingt jedoch nicht oft genug anreisen könnte, haben wir ihn um sein Einverständnis gebeten, dass dafür andere geeignete Männer hinzugebeten werden.“

Währenddessen fingerte er sie in aller Ruhe weiter und würde sie nicht schon liegen, hätte sie sich erstmal setzen müssen. Entsetzt fragte sie: „Oh Gott, Sie haben ihm schon vom Programm berichtet?“

Grade hatte sie sich vorgenommen, ihm alles am Telefon zu sagen...

„Selbstverständlich haben wir ihn um sein Einverständnis gebeten, während wir vor Beginn Ihrer Teilnahme Ihre Eignung prüften. Denn es ist erfahrungsgemäß zwecklos, ein so intensives Programm gegen private Widerstände durchzuführen.“

 

Christine begriff, Sebastian hatte alles schon die ganze Zeit über gewusst. Und er hatte allem zugestimmt, sie atmete tief aus und eine große Anspannung fiel von ihr ab, fast musste sie lachen, so verrückt fand sie das alles. Dabei spürte sie wie Dr. Vorfelders Hände weiterhin nicht von ihr abließen, im Gegenteil er fingerte sie, bis sie einen ungeahnt überwältigenden Orgasmus hatte.

Langsam begann ihr das Programm richtig zu gefallen...

 

 


Kommentare

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