Marion (4) - Das Abendessen


naan

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09.03.2009
CMNF

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Marion (4) - Das Abendessen von naan

Einige Wochen später, als ich wieder bei Marion war, stand ich im Wohnzimmer. Marion half gerade in der Kücke ihrer Mutter beim Tisch eindecken. Natürlich war sie wieder nackt. Rudi nahm mich plötzlich zur Seite und sagte: „Übrigens, erwarten wir auch von dir, dass du hier nackt bist.“ „Bitte was?“ fragte ich erstaunt. „Naja, nicht immer aber manchmal erwarten wir es schon. Wenn Marion hier nackt herum läuft, kann das auch ihr Freund tun. Das haben wir in der Vergangenheit schon immer so gehalten. Es zeichnet sich dann schnell ab, wem wirklich etwas an Marion liegt.“ „Was sagen Marion und Elke dazu?“ fragte ich völlig überrascht. „Die finden das ok, sonst würden wir es hier nicht so halten. Kannst du dir nicht vorstellen, dass auch Frauen gerne Mal einen nackten Mann sehen wollen und nicht nur wir Männer davon träumen von nackten Frauen umgeben zu sein. Besonders Elke mag es, Marions Freunde auch mal nackt zu sehen. Marions Freunde sind ja immer junge Männer, bei denen es Elke Spaß macht sie nackt zu betrachten.“
 
Ich konnte es nicht fassen und war mir nicht sicher, ob er das ernst meinte oder nur einen Spaß mit mir machte. Da aber Marion hier nackt herum läuft, könnte an dieser Aufforderung wirklich etwas dran sein. „Ich muss nach dem Abendessen zur Spätschicht“, sagte Rudi. „Heute ist eine gute Gelegenheit, dich mit unseren Regeln vertraut zu machen. Wenn du heute Abend noch länger bleiben möchtest, solltest du zum Abendessen nackt sein!“
 
Er stand auf und ging in sein Schlafzimmer, um sich Hemd und Krawatte für seinen Dienst anzuziehen. Ich war geschockt. Sollte ich das wirklich tun? Elke und Marions Brüder würden beim Abendessen anwesend sein. Alle angezogen nur Marion und ich würden nackt sein. Marion kam aus der Küche ins Wohnzimmer. Ich betrachtete ihren schönen Körper während sie auf mich zu kam und sich zu mir auf die Sessellehne setzte. „Was ist denn los?“ fragte sie, „Du siehst so nachdenklich aus.“
 
„Ich weiß gar nicht, wie ich es sagen soll. Rudi hat gerade mit mir gesprochen und verlangt, dass ich beim Abendessen auch nackt sein soll.“ „Und – machst du es?“, fragte Marion. „Du bist nicht überrascht?“ „Nein. Ich laufe hier nackt rum, da kannst du das doch auch machen. Außerdem hat Paps es mir vorhin schon gesagt, dass er dich das heute fragen wird“ „Fragen ist gut. Er mich eher dazu aufgefordert.“ „Er glaubt, dass du uns jetzt lange genug kennst und dich daran gewöhnt hast, dass ich hier nackt bin. Er denkt, dass du es inzwischen toll findest mich hier so zu sehen. Stimmt doch, oder?“ „Naja, du siehst toll aus. Wie kann man das nicht gut finden ...“ „Und daher kannst auch du hier auch nackt sein. Gleiches Recht für alle. Wäre das denn ok für dich?“ fragte Marion.
„Möchtest du das denn auch?“
„Es ist natürlich dir überlassen, aber ich würde es gut finden und möchte das auch schon gerne.“
„Und was ist mit Elke und deinen Brüdern?“
„Was soll mit denen sein? Jan und Nils stört das nicht. Warum sollen die ein Problem damit haben? Die wissen wie Männer aussehen. Außerdem bist Du mein Freund. Das kann denen doch egal sein, was wir hier machen. Die machen nur ab und zu mal einen Spruch. Und Mama würde es freuen, wenn Du es machst. Sie mag dich wirklich gerne.“
 
„Ich weiß nicht, das kommt alles so überraschend und mir ist die Situation sicherlich peinlich. Rudi sagte, dass ich vor dem Abendessen gehen müsste, wenn ich es nicht täte?“
„Ich denke, er wird dich nach Hause schicken. Also machst du es? Man gewöhnt sich schnell an die neue Situation.“
„Und ... was ist, wenn ich einen Ständer bekomme? Du weißt, wie schnell mir das passiert.“ sagte ich kleinlaut.
„Das ist nicht schlimm. Das kommt halt vor. Frank hatte früher auch öfters einen Ständer, wenn er hier war. Das ist bei euch Männern halt so. Dagegen könnt ihr auch nichts machen. Mama und ich finden das lustig. Für Paps ist das ok. Er wird dich sicherlich beobachten, wann und wie oft du reagierst. Aber er weiß auch, dass du nichts dagegen machen kannst. Manchmal macht er halt einen Spruch, dass du dich zurückhalten sollst, aber da musst du drüber hinweg sehen. Also machst du es?“ (Frank war übrigens ihr Ex-Freund.) „Ich weiß nicht. Aber welche Wahl bleibt mir denn?“
„Toll! Ich freue mich.“ rief Marion.
„Moment mal, ich habe noch nicht ja gesagt“
 
„Komm schon, ich helfe dir ein wenig.“ Marion nahm mich an die Hand und ging in ihr Zimmer. Hinter uns machten wir die Tür zu. Wir standen uns gegenüber hielten unsere Hände und schauten uns in die Augen. „Nur zu.“ sagte sie. „Es ist am besten, wenn du dich jetzt gleich ausziehst. Dann hast noch etwas Zeit dich daran zu gewöhnen.“
 
Bei der Aufforderung könnte ich nichts mehr sagen. Es war offensichtlich, dass Rudi und Marion das vorher abgesprochen hatten und so aktiv wie sie jetzt war, kam die Idee nicht nur von Rudi sondern auch von ihr. Marion zog mein T-Shirt hoch. Ich hob die Arme, dass sie es über meinen Kopf ziehen konnte. Dann öffnete sie meine Hose und zog sie langsam nach unten. In meiner Unterhose hatte sich bereits unverkennbar ein Zelt gebildet.
 
„Na aufgeregt?“ fragte Marion mit einem grinsen und zog nun meine Unterhose runter. Mein Schwanz sprang heraus und wippte vor ihrem Gesicht. Sie lächelte ihn an, sagte „Hallo wie geht’s. Heute wirst du eine Menge Frischluft bekommen.“ und nahm ihn in die Hand. „Ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee ist.“ sagte ich. Da ich ja in Kürze nackt zum Abendessen gehen sollte, hatte ich Angst meinen Ständer nicht mehr los zu werden, wenn Marion jetzt noch mit ihm spielt.
 
„Soll ich etwa aufhören. Ist das denn nicht schön?“ sagte Marion mit einem kindlichen Unterton. „Doch, aber ich kann doch so nicht zum Essen gehen.“ „Warum nicht? Mama würde es freuen dich so zu sehen.“ Ich merkte wie sie sich über die Situation lustig machte und sie hörte nicht auf meinen Schwanz zu massieren, der in der Zwischenzeit richtig prall war. Dann zog sie meine Vorhaut langsam hinten und sagte zu meiner prallen glänzenden Eichel: „Na wenn dein Herrchen nicht will ...“ Ich war in der Zwischenzeit so stark erregt, dass ich von einem Orgasmus nicht mehr zu weit entfernt war. Marion hielt immer noch meinen Schwanz fest und legte mit weit zurückgezogener Vorhaut die Eichel frei. Sie wusste, dass mich dies immer außerordentlich erregte. Dann begann sie noch meine Liebestropfen, die sich mittlerweile gebildet hatten, mit dem Zeigefinger auf meiner prallen Eichel einzumassieren. Sie wusste, dass ich das nicht lange aushalten würde. Mir entfleuchte ein kurzes Stöhnen als sie erneut mit dem Finger über die Eichel fuhr. Dann stoppte sie abrupt und sagte mit einem lächeln: „Ich denke dann werden wir gleich zum Essen gehen.“
 
Ich sah sie erschrocken an. Sie schien Spaß daran zu haben, mich erst anzumachen, um kurz vor dem Höhepunkt einfach aufzuhören, mit dem Gedanken, dass ich gleich nackt vor ihre Eltern und Brüder treten würde. „Na du bist mir eine tolle Hilfe. Ich soll gleich nackt an eurem Abendessen teilnehmen und du machst mich vorher noch so an. Als ob die Situation für mich nicht schon peinlich genug ist. Der beruhigt sich doch nie bis zum Essen.“ sagte ich leicht verärgert. „Dann gehst du halt mit einem Ständer zum Essen. Das wirst du schon überstehen. Außerdem wird das nicht das einzige Mal sein, dass du dich mit einer Latte allen zeigen wirst.“ raunzte Marion mich an.
 
„Ich vermute ja auch, dass ich es nicht immer unterdrücken kann aber doch nicht gleich heute. Was soll denn deine Mutter denken, wenn sie mich das erste Mal nackt sieht und ich mich gleich mit einem Ständer präsentiere?“ „Ich denke das erwartet sie sowieso. Normalerweise ist man beim ersten Mal aufgeregt und wenn die Freundin dann auch noch nackt ist, kannst du eine Erektion vermutlich sowieso nicht unterdrücken. Bei Frank war das auch so.“ „Hört sich fast so an als hättet ihr gewettet?“
„Gewettet nicht, aber darüber gesprochen haben wir schon.“ sagte Marion mit einem Grinsen.
 
In der Zwischenzeit hatte sich mein Schwanz etwas beruhigt. Er war zwar nicht vollständig erschlafft, aber er war jetzt nicht mehr vollkommen aufgerichtet. Marion öffnete die Tür und ging in die Küche, um zu fragen, wann das Essen soweit ist. Sie kam zurück und meinte, dass wir in 5 Minuten essen können und wir doch schon mal in die Küche gehen könnten. Mein Puls raste. Ich atmete tief durch und gab ihr zu erkennen, dass ich mitkommen würde. Marion ging los und ich folgte dicht hinter ihr in der Hoffnung durch sie die Sicht auf mich zu verdecken. Wir gingen durch das Wohnzimmer und den Flur zur Küche. Elke war gerade dabei den Tisch zu decken als wir beide nackt in der Tür standen. Sie stellte den letzten Teller ab und richtete sich auf. „Ah da seid ihr ja. Michael, schön dass du zum Essen geblieben bist. Sei nicht aufgeregt. Gut schaust du aus. Wo wollt ihr sitzen?“ Elke klang ganz normal, als ob ich schon immer nackt in der Wohnung herumgelaufen wäre. Das nahm mir etwas von meiner Aufregung und mein Puls beruhigte sich ein wenig. Wir setzten uns an den Tisch. Und da kamen auch schon Marions jüngere Brüder zur Tür herein. „Hi Michael, so kennen wir dich ja noch gar nicht. Dir muss aber viel an Marion liegen, dass du so zum Abendessen kommst.“ sagte Jan mit einem breitem Grinsen auf dem Gesicht. Er war schon immer der Sprüchereißer in Marions Familie. „Lasst Michael erst mal in Ruhe.“ sagte Elke und Marion sagte mir ermutigend: „Mach dir nichts draus, da musst du jetzt durch.“
 
Zum Glück saß ich schon am Tisch, so dass die Sicht auf mich größtenteils versperrt war. Das half mir ein wenig, mich an meine Situation zu gewöhnen und es bot sich nicht die Gelegenheit für Jan und Nils weitere Sprüche zu machen. Das Essen ging relativ schnell vorbei. Nach dem Essen zog sich Rudi die Jacke an, wünschte uns noch einen schönen Abend und verließ die Wohnung. Auch Nils und Jan zogen sich eine Jacke über und verließen kurz darauf die Wohnung. Sie wollten sich mit Freunden zum Computerspielen treffen. Ich war erleichtert, dass nunmehr nur noch Elke und Marion da waren.
 
Marion nahm meine Hand und stand auf. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und wir setzten uns aufs Sofa. Kurz nachdem wir saßen merkte ich, wie Marion erst ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte und dann wie zufällig meinen Schwanz berührte. Kurz darauf nahm sie ihn in die Hand und begann ihn zu massieren.
 
Erschrocken sah ich sie an und fragte: „Was machst du denn?!“ „Das was wir immer nach dem Abendessen machen.“ antwortete sie kess. „Aber da waren wir immer in deinem Zimmer und nicht unbekleidet mitten im Wohnzimmer. Was ist wenn deine Mutter rein kommt?“ „Das wird sie bestimmt, nachdem sie das Geschirr eingeräumt hat.“ „Macht es dir nichts aus vor deiner Mutter mit mir intime Zärtlichkeiten auszutauschen?“ „Nein – wir machen ja auch nichts Schlimmes. Außerdem ist das eine kleine Belohnung für dich, dass du zum Abendessen geblieben bist. Du hast das übrigens echt gut gemeistert. Jetzt entspann dich, du musst doch total geladen sein. Das warst du doch schon vor dem Abendessen und dann das abrupte Ende. Ich frage mich, wie du das so wegstecken konntest.“
 
Ich dachte mir das kann nicht war sein, das träumst du doch nur. Mein Schwanz war mittlerweile voll ausgefahren und nun kam auch noch Elke zur Tür rein. Sie betrachtete wie Marion uns auf dem Sofa meinen steifen Schwanz massierte. Bei der Größe war verstecken sowieso nicht mehr möglich und so blieb ich einfach nur sitzen, lehnte mich zurück und ließ Marion gewähren. Elke fragte: „Und Michael, hast du dich schon an die neue Situation gewöhnt. Wie du siehst hat es auch etwas gutes bei uns nackt zu sein. Marion sei schön lieb zu Michael, das hat er sich jetzt wirklich verdient. Es machte euch doch nichts aus, wenn ich mich zu euch setze.“ Ohne dass jemand eine Antwort gab, setzte sie sich zu uns und betrachtete unser Spiel. Dann meinte sie plötzlich „Marion, ihr solltet euch ein Handtuch drunter legen. Du weißt wie empfindlich Rudi ist, wenn ein Fleck auf das Sofa kommt. Elke stand auf und holte uns ein Handtuch. Marion machte weiter und hörte nur kurz auf, als sie das Handtuch bekam und unter uns beiden platzierte.
 
„Ich kann nicht glauben was hier gerade passiert“ sagte ich zu Elke während Marion schon wieder meinen Schwanz massierte. „Ja das mag jetzt noch etwas befremdlich für dich sein, aber du wirst dich daran gewöhnen. Irgendwann hatte Marion uns mal beim Sex im Schlafzimmer überrascht und von da an hatten wir beschlossen es zu machen wenn die Kinder dabei sind. Natürlich hatten wir uns vorher darüber unterhalten, aber wir waren uns schnell einig, dass das kein Problem ist. Und wenn wir Sex vor Marion haben, sollte es auch kein Problem sein, wenn Marion Sex vor uns hat.“ „Ist doch nichts dabei. Und mehr Platz haben wir hier auch als in meinem kleinen Zimmer“, sagte Marion, die mittlerweile sanft meine Eichel massierte. Mein Schwanz zuckte bei einigen Berührungen und ich merkte wieder, dass ich nicht mehr weit von einen Orgasmus entfernt war.
 
„Du entspannst dich jetzt am besten.“ sagte Elke zu mir „Das ist alles ok. Lass deinen Gefühlen ruhig freien Lauf.“ „Willst du hier etwa hier bleiben und uns zusehen?“ fragte ich in der Hoffnung, dass sie uns noch vor dem sich anbahnenden Orgasmus alleine lassen würde. „Es ist ok Michael“ sagte Marion. „Mama bleibt hier. Auf diesen Augenblick hat sie sich wirklich gefreut. Entspann dich jetzt, du hältst es ja kaum noch aus.“ Ich merkte, wie ich langsam von Marion zum Höhepunkt gebracht wurde. Sie massierte ohne Pause meinen Schwanz mit der einen Hand und begann nun auch noch mit der anderen Hand meine Hoden zu massieren. Ich atmete tief durch, was Marion zu verstehen gab, dass ich kurz vor dem Schuss stand. „Verkrampf nicht“ flüsterte sie „lass dich gehen als wenn wir alleine wären. Wir möchten sehen wie du kommst.“ Es war es so weit. Ich spürte wie sich in mir ein Orgasmus aufbaute. „Ich glaube ich komme“, winselte ich. „Schön. Genieß es.“ Hörte ich Elke noch sagen, als sich mein Unterleib zusammenzog und ich einen heftigen Orgasmus bekam. Marion verstärkte nach jeder Eruption die Massage, so dass ich gar keine Chance hatte, mich vor Marion und Elke irgendwie zurückzuhalten. Ich bäumte mich auf und Marion holte jeden einzelnen Tropfen aus mir heraus und hörte erst mit der Massage auf, als mein Schwanz nicht mehr zuckte.
 
Ich sackte erschöpft auf dem Sofa zusammen und entspannte mich. Mein Sperma war größtenteils auf meinem Bauch und Marions Händen gelandet. Sie nahm das Ende von dem Handtuch auf dem ich saß und trocknete ihre Hände ab. „Warte, ich hole euch ein frisches Handtuch“ sagte Elke und ging ins Schlafzimmer. Marion lächelte mich an. „Na war das gut? Und, ist doch gar nicht schlimm, wenn Mama dabei ist, oder? Du bist ganz schön abgegangen. Man könnte meinen, dass dich das sogar angemacht hat“ Ich sagte nichts. Elke kam mit einem Handtuch zurück und gab es Marion. Sie wischte meinen Bauch trocken. Als sie mit dem Handtuch dann meinen Schwanz abtrocknen wollte, zuckte ich unweigerlich zusammen, da er noch sehr empfindlich war und der Reiz unvorbereitet kam. Ich atmete tief ein und aus. „Sei doch etwas vorsichtiger.“ sagte Elke. „So mein Schatz, jetzt bist du wieder sauber. Das war aber eine ganze Menge“ sagte Marion.
 
Mir kam die Situation immer noch völlig befrendlich vor. „Und wie fühlst du dich jetzt?“ fragte Elke. „Ich kann nicht glauben, was hier gerade geschehen ist.“ sagte ich. „Das ist normal. Aber du wirst dich daran gewöhnen. Übrigens hat es mich sehr gefreut, dass du dich entschieden hast zum Abendessen zu bleiben. Ihr saht toll aus, als ihr beide nackt in der Küchentür standet. Marion hatte dich schon vorher beschrieben, aber live ist das doch ganz anders.“ Was?“ „Na hattest du gedacht, dass Marion und ich uns nicht über diesen Tag schon vorher gesprochen haben? Ich hatte gedacht, dass du verklemmter bist und dir nicht vor mir von Marion einen runter holen lässt. Übrigens vielen Dank, dass ich diesem Schauspiel beiwohnen durfte. Das war toll und hat mir sehr gefallen.“
 

„Und was ist mit mir?“, warf Marion ein....


Kommentare

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