Peter, Anja und Susi - Teil 03


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07.03.2009
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Ab hier: Lalisa


Peter machte sich gleich nach dem Mittagessen auf den Weg zur Scheune, wo er sich mit Susi und Anja verabredet hatte. Er war gespannt, was die beiden Mädchen geplant hatten. Diese wollten nichts verraten, sondern sagten nur, dass sie einen Mann bräuchten. Auf dem Weg zur Scheune kam Peter am Teich vorbei, in dem er gestern mit den beiden nackt gebadet hatte. Er hatte noch etwas Zeit, denn in seiner Aufregung war er viel zu früh von zu Hause weggegangen. Er setzte sich ans Ufer und dachte über seine verzwickte Situation nach: In Anja, seine Cousine, war er wirklich ein wenig verliebt. Gestern unter der Dusche, mit ihrem Mösensaft in der Hand, war er so scharf und voller Begehren wie noch nie. Aber auch die blonde, zierlichere Susi machte ihn extrem an. Immer wenn er sie sah, dachte er nun an das eine. Immer.

Plötzlich hörte Peter ein Geräusch. Das Knacken eines Astes. Er fuhr herum und sah gerade noch ein Mädchen in einem hellen Sommerkleid hinter einem Baum verschwinden. Er rief: „Hey, was ist los? Zeig dich!“
Ein roter Haarschopf kam zum Vorschein. Das Mädchen machte einen Schritt und kam auf Peter zu. Lieschen Müller! Sie trug ein mittellanges Sommerkleid das hell und unschuldig wirkte. Die langen Haare, die sie meist als Zopf trug, waren heute offen. Sie leuchteten wie Feuer in der Nachmittagssonne. Die nackten Füsse steckten in Ledersandalen und ihre Brille fehlte auch nicht.

„Hallo“, meinte sie kleinlaut. Sie setzte sich neben ihn. Peter sagte nichts, schüttelte nur leicht den Kopf. „Bist wohl wütend wegen gestern?“ fragte sie. „War eine ziemlich schräge Idee, die Kleider wegzunehmen...“
Peter schaute sie an und sie zuckte mit den Schultern: „Aber war doch irgendwie witzig.“
Peter musste kurz auflachen. Er erzählte ihr vom Nachhauseweg und wie sie von Anjas Tante aufgegabelt wurden. Ja, war irgendwie ganz witzig. Die beiden sassen da und schwiegen lange, Peter mit einem verlegenen Grinsen auf den Lippen.

Anneliese räusperte sich. „Du, gestern abend, was hast du da aus dem Fenster gespritzt? Ich hab alles abgekriegt. War das mit Absicht?“ Peter erklärte ihr, dass er nach dem Nachmittag ohne Kleider so aufgeladen war, dass er unbedingt seinen Schwanz entspannen musste und deshalb abgespritzt habe. Dass er sie getroffen habe tue ihm leid, aber eigentlich geschehe es ihr ja ein bisschen recht. Anneliese meinte, dass sie zuerst auch gedacht habe, dass es Sperma sein könnte. Sie habe aber im Dunkeln nichts gesehen und als sie mit der Zunge davon probiert habe, sei es so ungewohnt süss gewesen, dass sie gar nicht mehr sicher war, was es hätte gewesen sein können. Sie hatte immer gedacht, Sperma sei viel salziger, aber Erfahrungen hatte sie ja damit lieder noch nicht, wie denn auch.
„Darf ich nochmals kosten?“ fragte sie schüchtern und schaute Peter mit grossen bittenden Augen durch ihre Brillengläser an.

Der allzeit bereite Peter konnte zu so einer Frage nicht nein sagen. Scharf machte ihn das Mauerblümchen zwar nicht, aber vielleicht tat es Anneliese ja gut, wenn er ihr seinen Schwanz vorführte, dachte er etwas überheblich. Er sagte zu, stellte aber die Bedingung, dass sie sich ausziehen und seine Show nackt geniessen musste. Erstaunlich schnell willigte das rothaarige Mädchen ein. Sie stand auf, zog sich das Kleid über den Kopf und zeigte sich splitternackt ihrem Schulkameraden. Der 15-jährige staunte nicht schlecht. Sie trug keine Unterwäsche. Keinen BH, keinen Slip. Ihre helle Haut war makellos. Die Sommersprossen, die ihr Gesicht und ihre Arme zierten, hatten sich nicht über den restlichen Körper verteilt. Ihre Brüste zeigten sich als herrlich knackige Knospen mit Nippeln in schönstem hellrosa. Die Scham war blank, kein Haar zierte die mädchenhaft zarte Muschi, ein schmaler Strich deutete den Eingang zum Paradies an. Eng und jungfräulich, wie bei einem Kind.

Peter war sprachlos. Er war nur noch zu einer Reaktion fähig: Zelt bauen! Sein kleiner Freund hatte sich in Windeseile in eine steife Stange verwandelt, die seine Shorts einer Zerreissprobe aussetzte. „Lass ihn frei“, meinte Lieschen mit einem Blick auf seine Zeltkonstruktion. Peter nickte eifrig, öffnete die Knopfleiste seiner Shorts und befreite seinen Pfosten. Bevor er anfing, sich einen abzureiben, bat er Lieschen darum, ihre Sandalen auszuziehen, so dass sie komplett nackt war. Er liess sie dann vor ihm hinknien, die Beine leicht gespreizt, damit er ihren nackten Schoss sehen konnte.

Fünf, sechs Mal zog er seine Vorhaut zurück, vor und zurück. Sein Körper schien zu platzen. „Achtung, es geht schon bald...“
Peter konnte den Satz nicht vollenden. Schon schoss das Sperma in dicken Schüben aus seiner scharfen Waffe und knallte dem nackten Mädchen ins Gesicht. Die weisse Sauce lief über ihre Stirn und ihre Wangen, bedeckte ihre Brille, klebte in ihren Haaren, hing von ihrem rechten Ohr hinunter und lief langsam von ihrer Nase in den Mund.

Lieschen strahle aus ihrem spermatriefenden Gesicht: „Oooohh, das ging aber schnell!“ Sie bewunderte Peters großes hartes Glied, während ihr langsam die weisse Masse über ihre bebenden Lippen lief. Sie nahm die verschmierte Brille ab. Neugierig streckte sie die Zunge aus dem Mund und leckte das Sperma von den Gläsern. „Köstlich! Nicht so süss wie gestern, aber köstlich“, sagte sie genussvoll. Sie strahlte immer noch, verschmiert, splitternackt und glücklich. Peter sah Anneliese zum ersten Mal ohne Brille. Was für eine Schönheit! Grüne Augen, feine Gesichtszüge mit Sommersprossen und wunderbar rotes, langes Haar. Und sie liebte sein Sperma! Peter war gleich wieder höchst erregt. Sein langer Schwanz zuckte kurz und stand wieder stramm.

Lieschen wollte auch mal ran. Sie setzte ihre Brille wieder auf und näherte ihre schlanke Hand seiner Mitte, fragte mit schmachtendem Blick nach Peters Einverständnis und griff zu. Ihre schlanke Hand mochte nur rund einen Viertel des langen Rohrs abdecken. Sie zitterte, hielt die erhitzte Stange und genoss das Gefühl, ihrem Schulkameraden an seine privateste Stelle zu langen.

„Wenn ich nochmals spritzen soll, musst du mir helfen...“, Peter umgriff die kleine Hand des Mädchens und führte sie sanft seinen harten Schaft hinauf und hinunter. Lieschen lernte schnell. Schon bewegte sie sich alleine vor und zurück, rubbelte kräftig, zog und stiess und griff immer heftiger zu. Ohne Vorwarnung schoss er ab. Wieder traf er Lieschen mitten ins Gesicht. Sie schrie erschreckt auf, erfreut über das erneute Geschenk. Ein Jubelschrei löste sich sogar von ihren Lippen. Wie ein kleines Kind, schleckte sie mit ihrer Zunge die Lippen sauber.

Wenig später verdüsterte sich aber Lieschens Blick hinter ihrer spermatriefenden Brille. „Jetzt hast du schon zweimal wertvollen Samen verschleudert und ich konnte fast nichts davon haben“, meinte sie enttäuscht. „Ich möchte mal richtig viel schlucken... Kriegst du es nicht direkt in meinen Mund?“ Peter war schon etwas ausgelaugt, aber der Verlockung, dass er sein bestes Stück in ihren spermaverschmierten Mund stecken dürfe, konnte er nicht widerstehen. Er stand auf, riss sich die Hose herunter und stellte sich vor Anneliese, den Schwanz direkt vor ihrem Mund, so dass seine feuchte Eichel ihre Lippen berührte. „Dann schau mal, ob noch was kommt. Steck ihn rein...“ meinte er auffordernd.

Lieschen öffnete ihre feuchten Lippen. Sie küsste seinen Schwanz, ein Schmatz mitten auf die Eichel. Noch ein Kuss und noch ein Kuss. Sie näherte sich seinen haarlosen Hoden, küsste auch diese und nahm nun das linke Nüsschen in den Mund. Wie ein Bonbon lutschte sie es, genoss das Gefühl der sanften Haut an ihrem Gaumen. Auch das andere Nüsschen wollte sie kosten. Am liebsten hätte sie zugebissen, aber das wollte sie Peterchen nicht antun.

Nun nahm sie ihre Hand, legte sie um seinen Ständer und begann mit sanften Bewegungen vor und zurück zu fahren. Die Mündung des Spritzapparates nahm sie in den Mund. Vor und zurück, vor und zurück. Lange rieb sie seinen Schwanz und spürte, wie er wieder zur ursprünglichen Härte zurück fand. Sie rieb und rieb, fester und fester, bis sie merkte, wie Peter leicht zusammenzuckte. Er kam ein drittes Mal, diesmal mitten in ihren Mund. Es kam aber nur noch wenig Samen, so ausgepumpt war sein Körper. Trotzdem war Lieschen glücklich, dass sie nochmals einen Mundvoll abgekriegt hatte. Sie schluckte das Sperma herunter und legte sich zurück. Nackt und erschöpft von der anstrengenden Handarbeit.

„Ich möchte dich gern ficken“, hörte sie nun Peter sagen. Naja, das wollte sie sich gerne gefallen lassen. Aber für heute hatte sie genug. Und zudem: Konnte der Junge denn wirklich vier mal nacheinander kommen?
Listig sagte sie: „Du kannst bestimmt nicht nochmals spritzen, du Grossmaul! Machen wir es so: Wenn du mir jetzt nochmals in meinen Mund spritzen kannst, dann darfst du mich nächste Woche so richtig durchficken, ich versprechs!“

Peter nahm seinen erschlafften Schwanz in die Hand. Das war ein Angebot, das er nicht abschlagen konnte. Anneliese hatte ihn richtig scharf gemacht und ihren engen Spalt wollte er gerne mal erkunden. Er strengte sich an, massierte seine Latte und fixierte dabei die Muschi des Mädchens. Und wirklich, er kam ein viertes Mal. Auch wenn es eher ein Rucken und Zucken war, kam doch noch etwas Sperma aus seiner Spitze. Er liess es auf Lieschens wartende Zunge laufen und meinte stolz: „OK, bis nächste Woche!“

Etwas überstürzt machte sich Peter nun auf den Weg zur Scheune. Er hatte Anja und Susi total vergessen. Wie konnte er nur! Mit einer halben Stunde Verspätung erreichte er das kleine Holzhaus am Waldrand. Er stürzte hinein und entschuldigte sich in aller Form bei den beiden wartenden Mädchen. Sie kannten aber ihr Peterchen und waren nicht überrascht, dass einmal mehr kein Verlass auf ihn war.

Susi und Anja hatten den Nachmittag seriös vorbereitet. Sie wollten beide entjungfert werden, das hatten sie sich gegenseitig verraten. Aber nur eine sollte es heute erleben und Peter sollte entscheiden, wer als erste den Schritt vom unschuldigen Mädchen zur Frau machen durfte. Sie erklärten Peter, dass sie sich beide mit einem Filzstift ein Wort knapp oberhalb der Muschi hingeschrieben hatten. Die eine das Wort „HART“, die andere „ZART“. Er müsse sich nun für „HART“ oder „ZART“ entscheiden, dann dürfe er mit derjenigen das erste Mal poppen, die das entsprechende Wort geschrieben habe.

Peter musterte die beiden, aufgeregt und unschlüssig. Anja trug einen kurzen Jeansrock und ein hellgelbes Top, das ihre nackten Schultern zeigte. Sie hatte ihre langen dunkelbraunen Haare hinten zusammengebunden. Sie sah zum Anbeissen aus. Mit Anja wäre er gerne zart, intim und romantisch. Susi trug kurze beige Pants und ein dunkelgrünes Trägerleibchen auf dem NASTY stand. Die blonden Haare hatte sie mit einem weissen Haargummi zum Pferdeschwanz gebunden. Mit ihren blaugrünen Augen schaute sie ihn herausfordernd an. Er wollte sie Blondine am liebsten hart rannehmen, nach Strich und Faden durchvögeln, schon lange träumte er davon. Er entschied sich für HART. Er wusste ja nicht, ob sich wirklich Susi für HART entschieden hatte, aber nach dem Erlebnis mit Anneliese war er an diesem Nachmittag für Zärtlichkeit und Romantik nicht mehr zu haben.

Susi und Anja schmunzelten, als sie das Wort HART hörten. Sie standen auf und erklärten dem verduzten Peter, dass sie eine kleine Show einstudiert hatten, um ihn ein wenig aufzuheizen. Susi drehte den mitgebrachten iPod auf und „Hot Summer“ plärrte aus den zusätzlich montierten Lautsprechern. Nun legten die beiden Mädchen los und führten eine Striptease-Show vom Feinsten auf. Wie im Trainingscamp von Popstars wirkte die Vorführung. Sie schwangen ihre jungen Körper hin und her und bewegten sich im Rhythmus der Musik ihrer liebsten Girlband. Nun zog Susi ihr grünes Leibchen über den Kopf und präsentierte Peter ihre straffen, wenn auch noch nicht vollständig ausgeformten Brüste. Auch Anja befreite sich von ihrem hellgelben Top und zeigte ihre prallen Bälle. Beide hatten auf BH's verzichtet. Anja machte gleich weiter und öffnete ihren Mini. Dunkelblaue Tangas kamen zum Vorschein, ein kleines Dreieck verdeckte ihre Möse und das hingeschriebene Wort. War es HART oder ZART?

Nun war Susi an der Reihe. Sie sah zum Anbeissen aus in ihren beigen Shorts und dem nackten Oberkörper der sich in aufreizenden Bewegungen bewegte. Sie öffnete ihre Shorts und liess sie zu ihren Füssen fallen, die in leichten Puma-Turnschuhen steckten. Sie hatte auf den Slip verzichtet und zeigte ihre blanke, von einem leichten blonden Flaum gezierte Muschi. In blauer Schrift konnte Peter das Wort ZART entziffern. Nun entledigte sich auch Anja ihres Tangas, um zu zeigen, dass alles mit rechten Dingen zugegangen war. Sie zeigte das Wort HART gleich neben dem kurz gestutzten schwarzen Haarstreifen, der den Weg zu ihrem Spalt wies.

Anja stellte sich nun also Peter zur Verfügung, splitternackt präsentierte sie sich auf allen Vieren. Susi flüsterte Peter zu, er solle sich rasch ausziehen und loslegen. Sie werde zuschauen und lernen. Peter entledigte sich seiner Shorts und präsentierte seinen langen Schwanz.
Aber, oh weh, schlapp hing dieser hinunter, gerötet von der strengen Arbeit mit Anneliese und zu keiner weiteren Tat bereit. Anja, die ihm die wartende Scheide zeigte, warf ihre braunen Haare nach hinten und guckte zu ihm auf. Sie wartete auf das Eindringen der harten Stange, darauf hatte sie sich schliesslich schon seit Stunden gefreut. Aber nichts ging. Peter rieb seinen Penis, aber nichts passierte. Anja drehte sich um und half mit der Hand nach. Nichts. Peter lief rot an und Susi meinte enttäuscht „Tja, da versagt unser Peterchen total“.
Anja begann nun sogar zu weinen: „Ist es weil ich deine Cousine bin? Oder findest du mich einfach nicht geil genug?“

Peter wusste nicht, was er sagen sollte. Da hatte er sich wieder in eine blöde Situation geritten. Er konnte den beiden Mädchen doch nicht verraten, dass er vorhin gerade dem unscheinbarsten Mauerblümchen der Klasse vier Mal ins Gesicht gespritzt hatte. Ihm fiel nur eine einzige Entschuldigung ein: „Ihr habt mich gestern beide so scharf gemacht, dass ich seither nonstop gewichst habe. Ich bin völlig ausgepumpt wegen euch beiden und hätte nie geträumt, dass ich es heute mit Anja treiben darf. Es tut mir so Leid“.
Anja beruhigte sich langsam. „Da stehen ihm zwei Mädchen zur Verfügung, die sich von ihm entjungfern lassen wollen und Peterchen weiss nichts besseres als sich die Palme zu wedeln bis er leer ist. So ein Tölpel.“ Die nackte Susi schüttelte den Kopf und musste trotzdem ein wenig schmunzeln. Sie hatten so auf diesen Tag hingefiebert und dann war ausgerechnet der Hauptdarsteller so geil, dass er im entscheidenden Moment keinen mehr hochkriegte.
„Ach lass dich küssen liebes Peterchen“, meinte sie nun lachend. Sie ergriff seinen schlappen Schwanz, bückte sich etwas hinunter und gab einen dicken Kuss auf seine zahme Schlange. Nun entspannte sich auch Peter etwas. Er versprach, dass er wieder alles gut machen werde, gleich morgen sei er wieder der alte. Sie waren am nächsten Nachmittag bei Anjas Mutter eingeladen. Er warte dort auf ihre Anweisungen und werde alles machen um ihre Wünsche zu erfüllen. Heiliges Ehrenwort.

Ab hier: ich


Von der Scheune aus ging Peter dann wieder nach Hause.
Er ärgerte sich schwarz! Jetzt hatte er die einmalige Gelegenheit gehabt, mit seinen beiden Traum-Mädchen endlich richtigen Sex zu haben. Sie wollten sogar von ihm entjungfert werden! Sie wollten es! Es war wie in einem Traum. Und was ist passiert? Nichts! Nur wegen diesem Mauerblümchen Lieschen Müller hat er nicht gekonnt. Und jetzt sind Anja und Susi auch noch sauer auf ihn! Wenn er doch gewußt hätte, was ihn in der Scheune erwartet!
Stattdessen hatte er nun sein ganzes Sperma und seine ganze Kraft an dieses Mauerblümchen verschwendet, und dadurch sein erstes Mal mit seinen beiden Traummädchen zunichte gemacht. Was für ein schlechter Tausch! Wie konnte ihm nur so etwas passieren! Da hatte Peter schon völlig vergessen, daß er Lieschen, als sie ganz nackt war, doch sehr erregend fand.
Wütend und frustriert, und vor sich hin fluchend, marschierte er nach Hause.
Zu Hause angekommen, schlug er sich erst einmal ein paar Eier in die Pfanne. Angeblich sollen Spiegeleier ja beruhigen, wenn man traurig, wütend oder frustriert ist.
Während er dann da saß und seine Spiegeleier aß, dachte er nach: Er konnte sich so eine Chance nicht noch einmal entgehen lassen. Morgen nachmittag ist er bei Tante Heide zu Kaffe und Kuchen eingeladen, ebenso wie Susi und ihre Mutter. Dabei würde er Anja und Susi wiedersehen. Und dann sofort das nächste Date für das „erste Mal“ klarmachen... – falls die beiden jetzt überhaupt noch wollen.... .
„Ich werde nicht noch einmal schlappmachen!“, schwor sich Peter. „Ich werde es mir nicht mehr selber machen und auch keiner anderen Versuchung mehr erliegen! Und ich werde einweißhaltige Produkte zu mir nehmen, denn das regt ja auch die Samenproduktion an!“

Peter hatte sich das – durch eigene Schuld – verpatzte erste Mal sehr zu Herzen genommen. Anja und Susi dagegen sahen es nicht so eng, denn beide wußten ja, daß „ihr Peterchen“ für seine kleinen Pannen und für seine Tolpatschigkeit berühmt war. Daher nahmen sie ihm die verpatzte „Entjungferung“ nicht besonders übel. Morgen ist ja auch noch ein Tag, dachten sie.
Und zum Glück wußten sie nicht, was der wahre Grund dafür war, daß Peter nicht konnte....

Trotzden hatten sowohl Anja und Susi das Verlangen nach körperlicher Liebe. Als beide Mädchen gemeinsam nach Hause gingen, gingen sie Hand in Hand. Vor Susis Haus angekommen, gaben sich Anja und Susi einen Kuß auf den Mund. Daraus entwickelte sich ein richtiger Zungenkuß. Und beide Mädchen umarmten sich, während sie sich küßten. Das Verlangen nach mehr war plötzlich da.
Susi hatte das Bedürfnis, mit ihrer Freundin Anja intimer zu werden. Immerhin empfanden die beiden Mädchen auch mehr als Freundschaft füreinander. Aber andererseits hatte sie Angst, und sie wollte auch nicht unbedingt lesbisch werden. Vielleicht suchte sie auch nur eine Befriedigung oder einen Ersatz für den Sex, der heute nachmittag nicht stattgefunden hatte.
Susi war kurz davor, Anja zu fragen, ob sie noch mit zu ihr hinaufkommen wolle. Aber als sie merkte, daß ihre Mutter zu Hause war, verwarf sie ihr Vorhaben. So verabschiedeten sie sich und Susi ging ins Haus.

In der Nacht aber mußte Susi ihrer aufgestautan Geilheit Luft machen. Sie legte sich nackt ins Bett und rieb so lange an ihrer feuchten Muschi herum, bis ein starker Orgasmus sie erlöste.
Bei Anja war es genauso. Auch sie fingerte so lange an sich herum, bis ein Mega-Orgasmus über sie hereinbrach. Dann schlief sie zufrieden ein.

Am nächsten Tag merkte Peter schon kurz nach dem Aufwachen, daß sein Erregungspotential wieder da war. Beim Frühstück achtete er auf das, was er aß. Und in der Schule merkte er plötzlich, daß er wieder total geil war. Die meisten Mädchen in seiner Klasse betrachtete er plötzlich mit schmachtendem Blick, sogar Lieschen Müller.
Mittags gab es zu Hause Fisch. Das ist gut, dachte Peter, denn Fisch ist eiweißhaltig. Nach dem Mittagessen duschte er. Dann sah er auf die Uhr. Es war 14.00 Uhr. Er und seine Eltern waren erst für 16.00 Uhr bei Tante Heidi und Onkel Franz zum Kaffee eingeladen. Aber Peter ging jetzt schon hin. Er dachte, die Zeit vorher könnte er noch für sich und für Anja nutzen.

Am frühen Nachmittag ging Peter sodann zur „Pension Alpenrose“, die ja seiner Tante Heidi gehörte, und wo sie und ihr Mann Franz, der dort Koch ist, sowie Anja auch wohnten.
Als er ankam, traf er aber nur Anja an. Ihre Eltern waren noch in der Stadt. Sie hatten nämlich einen Termin beim Bürgermeister. Anja erklärte, daß ihre Mutter nun tatsächlich vorhabe, die „Pension Alpenrose“ in eine FKK-Pension umzuwandeln. Doch für dieses besondere Vorhaben in dieser doch recht konservativen Gemeinde brauche sie die Genehmigung des Bürgermeisters. Und das war der Grund für den Termin heute nachmittag.
Als Peter ankam, hatte Anja gerade geduscht. Sie trug ihren weißen Bademantel. Und sie sagte: „Setz Dich schonmal auf die Terrasse, Peter, ich werde mich eben anziehen.“
„Du bist mir doch nicht mehr böse wegen gestern?“, wollte Peter wissen.
„Aber nein.“, tröstete Anja ihn und gab ihm einen Kuß. „Wir hätten dir vielleicht vorher sagen sollen, was wir vorhaben, dann wärst du sicher nicht so ausgepumpt gewesen.“
„Ganz bestimmt nicht.“, gab Peter zu. „Und jetzt bin ich wieder voll da, wirst schon sehen!“
Doch diesen Hinweis hatte Anja wohl überhört. Sie ging nach oben, um sich anzuziehen.

Peter stand auf der Terrasse. Er spürte, wie sein steifer Schwanz die ganze Hose ausbeulte. Er spürte, wie geil er wieder war, geiler als je zuvor......
„Meine Eltern sind frühestens in einer Stunde zurück.“, hatte Anja gesagt. Sollte er es wagen, in die Offensive zu gehen? Seine Geilheit gab ihm die Antwort. Er wollte Anja, jetzt sofort.
Plötzlich konnte er nicht mehr an sich halten. Es war, als ob seine Geilheit die völlige Kontrolle über ihn übernommen hätte. Wir durch einen Trieb ausgelöst, begann er sich auszuziehen. Er zog sich auf der Terrasse splitternackt aus und warf seine Sachen von sich. Dann lief er nackt und mit steinhartem Schwanz ins Haus, direkt nach oben in Anjas Zimmer.
Anja wollte sich gerade anziehen, aber sie war noch ganz nackt, als Peter plötzlich, ebenfalls ganz nackt, in ihr Zimmer kam. Für einen Augenblick war sie erschrocken, aber dann, bei dem Anblick seines steil abstehenden harten Schwanzes, begannen ihre Augen zu leuchten.
„Anja...“, sagte er, „ich kann nicht mehr warten. Ich begehre Dich so sehr...“
Dabei schritt er auf seine Cousine zu, umarmte sie und küßte sie. Anja erwiderte seinen Kuß, sie küßten sich leidenschaftlich, und Peter hatte seine Hände jetzt wieder an ihren herrlichen Brüsten, die er sanft knetete. Anjas Hand hielt plötzlich seinen harten Schwanz.
„Möchtest du immer noch von mir entjungfert werden?“, fragte er.
„Ja....“, keuchte sie, denn inzwischen war ihre Erregung auch zu stark geworden.

Dann legte sich Anja auf ihr Bett, machte ihre Beine breit und zog demonstrativ ihre Schamlippen auseinander. Peter betrachtete neugierig Anjas süße Möse. Sie hatte sehr kurze, schwarze Schamhaare, unter denen ihre zarten rosa Schamlippen hervorschauten. Diese glänzten bereits vor Feuchtigkeit.
Dann nahm Peter seinen Schwanz in die Hand und begann, ihn langsam in Anjas Scheide einzuführen. Das war für beide ein Gefühl, das sie noch nie erlebt hatten. Anja stöhnte leicht auf.
Peter hatte seinen Penis bereits zum größten Teil drin, da ging es plötzlich nicht weiter. Er zog ihn zurück und stieß heftiger zu. Nun war er bis zum Anschlag in Anja drin.
„Auaaaaa!“, schrie Anja plötzlich auf.
Er hatte soeben ihr Jungfernhäutchen durchstoßen. Jetzt war es passiert, das war beiden klar. Anja war entjungfert. Peter war dadurch noch mehr erregt und begann, ihr sanfte Stöße zu versetzen. Anja stöhnte auf. Dann wurden seine Stöße heftiger. Anja wußte nicht mehr, was sie denken oder fühlen sollte. Einerseits tat es ihr weh, aber andererseits wich der anfängliche Schmerz mehr und mehr ihrer wachsenden Erregung. Sie hatte Sex! Noch dazu mit ihrem Cousin, der sie immer wilder vögelte. Auch Peter befand sich im Paradies. Er hatte zum ersten Mal Sex, noch dazu mit seiner geilen Cousine. Er stieß und vögelte sie immer heftiger, während er mit seinen Händen ihre Brüste drückte. Anja wußte vor Lust nicht mehr ein und aus. Sie stöhnte, jaulte und schrie, und sie mußte sich am Bettlaken festkrallen. Schließlich brach ein gewaltiger Orgasmus über sie herein. Sie mußte laut aufschreien. Und da kam es auch Peter. Er punpte seine heiße Ladung in seine geliebte Cousine hinein.

Dann sanken beide erschöpft und erleichtert in sich zusammen. Minutenlang waren sie nicht in der Lage, überhaupt etwas zu sagen, so überwältig und mitgenommen waren sie von diesem wunderbaren Ereignis. Geiler kann wohl ein „Erstes Mal“ nicht sein.........
Dann aber fiel Peter ein: „Oh Gott, wir haben gar kein Kondom benutzt!“
„Das macht nichts.“, beruhigte ihn Anja. „Ich habe mir längst die Pille besorgt.“
„Dann ist es gut“, flüsterte Peter, „dann ist es gut.“
Und so lagen Peter und Anja noch eine ganze Weile auf den Bett, eng aneinander gekuschelt, steichelten sich und küßten sich ab und zu.

Darüber vergaßen sie völlig die Zeit. Plötzlich hörten sie, wie Anjas Eltern zurückgekommen waren. Erschrocken standen sie auf. Anja zog sich schnell an. Peter hatte seine Sachen auf der Taerrasse liegenlassen, und so mußte er wieder nackt nach unten, in der Hoffnung, daß seine Tante oder sein Onkel ihn nicht sehen würden. Aber die beiden waren gerade in der Küche.
So ging Peter auf die Terrasse und zog sich schnell wieder an. Dann ging er zu seiner Tante und seinem Onkel in die Küche und tat so, als ob er gerade erst gekommen wäre. Anja kam angezogen von oben und tat ganz unschuldig. Niemand hatte etwas gemerkt.

Kurz darauf trafen auch Peters Eltern ein, und kurz darauf auch Susi mit ihrer Mutter Carola. Alle nahmen schließlich auf der Terrasse Platz bei Kaffee und Kuchen.
Es wurde ein schöner Nachmittag, man plauderte, man lachte.
Heidi teilte allen die Entscheidung mit, daß ihre Pension „Alpenrose“ zum nächstmöglichen Termin in eine FKK-Pension umgewandelt werden solle. Es gäbe da nur noch ein paar Details mit dem Bürgermeister wegen der Genehmigung zu klären.
Aber sowohl Peter als auch Anja waren in Gedanken noch immer bei dem schönsten Ereignis.
Beide waren sich einig, daß sie dies in Zunkunft ganz oft machen wollten.

Als Anja und Susi in der Küche alleine waren, erzählte sie ihr davon. Susi war begeistert, und gleichzeitig wuchs in ihr der Wunsch, es auch endlich mit Peter zu tun.

Am frühen Abend, als die Gäste aufbrachen, nahm Susi Peter kurz beiseite.
„Ich habe gehört, du hast es heute mit Anja gemacht?“, fragte sie.
„Ja.“, sagte Peter, nicht genau wissend, worauf sie hinauswollte.
„Würdest du das gleiche auch mit mir machen?“, fragte Susi leise.
Peter glaubt zu träumen. „Ja,....nichts lieber als das.“
„Gut.“, sagte Susi. „Dann komm heute nacht zu mir. Heute um Mitternacht. Ich lasse mein Fenster offen. In unserem Garten liegt eine Leiter, mit der kannst du zu mir reinklettern. Du mußt aber leise sein, damit meine Mutter nichts merkt.“
„Ja.“, sagte Peter, „Ich komme.“
Vereinbart ist vereinbart. Peter glaubte sich nun am Ziel seiner Träume. Er hatte heute endlich mit seiner Cousine Anja richtigen Sex gehabt, und jetzt würde er auch noch mit der hübschen Susi Sex machen dürfen. Schöner könnte es kaum noch werden.

Voller Vorfreude ging Peter mit seinen Eltern nach Hause. Nach dem Abendessen duschte er und wartete ungeduldig bis Mitternacht.
Um 23.45 Uhr schlich er sich aus dem Haus und lief durch den Ort bis zu dem Haus, in dem Susi wohnte. Er schlich sich in den Garten. Dort lag die lange Holzleiter. Und oben sah er das geöffnete Fenster. Vor lauter Vorfreude darauf, auch endlich mit Susi Sex haben zu dürfen, war Peter schon wieder so geil geworden, daß sein Trieb in völlig eingenommen hatte.
So zog er sich bereits im Garten ganz nackt aus und versteckte seine sämtlichen Kleider unter einem Busch. Sein Schwanz war wieder riesengroß und unheimlich hart. Lange konnte er es nicht mehr aushalten. Dann nahm er die Leiter, stellte sie an die Hauswand und kletterte an ihr hinauf, direkt in das geöffnete Fenster hinein.
Nun stand der nackte Peter in dem dunklen Zimmer. Er konnte kaum etwas sehen. Er erkannte nur, wo das Bett stand. Schnell schlüpfte er ins Bett unter die Decke. Er ertastete den nackten Körper, der neben ihm lag.
„Hallo, meine Süße, ich bin da.“, flüsterte er.

Aber in diesem Augenblick schaltete die nackte Person neben ihm im Bett, die er gerade befummelte, die Nachttischlampe an. Peter erschrak. Es war gar nicht Susi, es war Susis Mutter, die 39-jährige Carola Briegler, die da neben ihm im Bett lag! Peter hatte sich im Zimmer geirrt. Er war durch das falsche Fenster eingestiegen und nun im Bett von Susis Mutter gelandet!
Die konnte sich darüber nicht genug wundern. „Peter!?! Was machst du hier?!?“
Peter erschrak und wurde ganz rot. Er wollte abhauen, aber Carola hielt ihn fest. Jetzt sah sie erst, daß er ganz nackt war und einen Riesen-Steifen hatte.
„Ich hab dich was gefragt! Was machst du in meinem Bett, ganz nackt?!?“, fragte sie.
Peter wußte nicht mehr, was er sagen oder tun sollte.......
Aber Carola wußte es dafür genau!

 

*****

Fortsetzung folgt.

Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, mailt mir:

bettinaberghofer@yahoo.de


Kommentare

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