Peter, Anja und Susi - Teil 02
Ab hier: Lalisa
Der erste Teil des Wegs nach Hause war ziemlich einfach. Die drei Teenies Anja, Susi und Peter waren zwar nackt, wurden aber geschützt vom dichten Wald. So konnten sie mitten auf dem Weg gehen und hin- und herüberlegen, was wohl mit all ihren Kleidern passiert war. Wer hatte ihnen nur ihre Jeans, T-Shirts und Flip-Flops geklaut? Sie wussten, dass alles Studieren und Diskutieren nichts nutzte, sie mussten irgendwie den Weg zurück schaffen und hoffen, dass sie niemand in ihrer Nacktheit entdeckte.
Nun kamen sie an den Rand des Waldes. Der Weg führte weiter auf einer Asphaltstrasse, die in der Regel nur ab und zu von einem Auto oder einem Landwirtschaftsfahrzeug befahren wurde. Sie marschierten in einer Reihe hintereinander, bereit, bei jedem kleinsten Geräusch weg von der Strasse zu rennen und sich hinter einen Busch zu ducken. Das war der Plan. Peter vorneweg, die wohlgeformte Anja in der Mitte und Susi, rank und schlank, mit hellem Knackpo zuhinterst. So spazierten sie eine Weile stumm dahin, Peter gab das Tempo an und beide Mädchen folgten in knappem Abstand.
Plötzlich war ein Motor zu hören. Anja und Susi sprangen blitzschnell von der Strasse und versteckten sich im Strassengraben. Peter, von den schlanken Händen seiner beiden Mädels an seinem steifen Schwanz träumend, hatte alles vergessen. Wie auf Wolken spazierte er weiter, nichts und niemand konnte ihn stören.
Aber nun merkte er es auch. Da war doch ein Geräusch! Peter schaute zurück und merkte, wie sich ein Auto in sein Blickfeld schob. Die Mädchen waren verschwunden und da stand er nackt und alleine vor einem wildfremden Autofahrer. Er guckte genauer. Nein, wildfremd war der nicht, oder genauer gesagt: sie. Es war seine Tante Heidi, die Mutter von Anja!
Sie hatte bereits den Wagen angehalten und das Fenster heruntergekurbelt.
„Hallo Peter! Ich hätte dich fast nicht erkannt. Was machst denn du da? Nackt und allein auf der Strasse?“, fragte sie erstaunt.
Ihr Blick blieb an seinem Schwanz haften, wie Peter trotz der Aufregung erstaunt feststellte.
„Ich, äh, ähm, ...“, Peter lief rot an. Er wusste beim besten Willen nicht, wie er es erklären konnte. Und der interessierte Blick seiner Tante auf seiner Blösse half auch nicht, sich zu beruhigen und eine vernünftige Erklärung zu finden.
„Suchst du ein Abenteuer? Oder willst du der ganzen Welt zeigen, wie gut du gebaut bist? Erstaunlich gut sogar, muss ich sagen...“, setzte sie nach leichtem Zögern mit einem ziemlich eindeutigen Blick nach.
„Ich wusste gar nicht, was in dir steckt...“
Peter lief noch stärker rot an. So hatte er seine Tante noch nie erlebt. Aber nun kamen endlich Susi und Anja zum Vorschein, die erklärten, wie ihnen jemand während dem Baden die Kleider geklaut hatte. Heidi schien sich nicht darüber zu wundern, dass die drei dabei splitternackt gewesen waren, sondern hiess sie nur kurzerhand ins Auto einsteigen, Peter vorne und die beiden Mädles hinten.
Sie fuhr sie zu sich nach Hause, parkte das Auto vor dem schmucken Einfamilienhaus und liess die drei Nackten aussteigen. Susi und Anja sprinteten gleich los Richtung Anjas Zimmer um sich etwas anzuziehen. Peter, völlig verwirrt, blieb im Eingang stehen, etwas verloren an seinem Hodensack kratzend.
„Halt, hier geblieben!“, rief Anjas Mutter. „Wenn ihr schon nackt gebadet habt, dann bleibt ihr jetzt noch etwas so, das soll euch eine Lehre sein!“
„Kommt in den Garten an den Tisch, ich mach euch eine Limonade.“
Peter und die beiden Mädchen setzten sich brav an den Tisch auf dem Gartensitzplatz, der lediglich von einem der Nachbarhäuser eingesehen werden konnte. Sie ergaben sich in ihr Schicksal, Peter war es sogar sehr angenehm, hatte er doch seine Scham vollständig durch die Tischdecke verdeckt, während Susi und Anja ihre Bälle über dem Tisch präsentieren mussten. Heidi setzte sich mit den kühlen Getränken zu ihnen und fragte nun nochmals, was denn passiert sei. Anja erklärte ihrer Mutter alles: Wie sie mit Susi nackt gebadet hatte, wie Peter zufällig vorbei kam und wie er sich dann dazu gesellt hatte. Sie kannten sich ja schliesslich schon ein ganzes Leben lang, fügte sie an. Von ihrer Hand am Schwanz des Cousins und von der ganzen Spermasauerei erzählte sie natürlich nichts.
Peter konnte inzwischen in aller Ruhe die Brüste seiner beiden Liebsten bestaunen. Anja mit ihren langen dunkelbraunen Haaren sass gleich neben ihm. Sie hatte geometrisch perfekt geformte Bälle, recht dick und mit kaum vorstehenden jungen Nippeln umgeben von braunen Höfen. Die Spannung in den Kugeln war perfekt, sie wirkten schwer und hingen gleichzeitig kein bisschen nach unten. Ein wahres Wunder der Statik und der Natur. Einfach geil. Die blonde Susi sass ihm direkt gegenüber. Ihre Titties waren noch nicht fertig ausgeformt. Die Brustwarzen waren gross und standen weit vor, der helle Hof bildete eine kleine Wölbung auf der straff vorstehenden Brust. Puffy Nipples hiess das auf englisch, das hatte Peter im Internet gelernt. Wie man dem wohl auf deutsch sagte?
Heidi war inzwischen mit Früchten und einer grossen Schale Vanillecerme zurückgekommen. Die Mädels hatten sich schon gegenseitig bedient und reichten die Schüssel zu Peter. Er langte zu, glitt aber, aufgeregt und tollpatschig wie er war, aus. Die halb volle Schüssel kippte, der kalte Inhalt ergoss sich über seinen nackten Schoss.
Der Schreck liess Peter vom Stuhl hochschnellen und einen Sprung nach hinten machen. Nackt stand er einen Meter vom Tisch weg und präsentierte sich den Frauen. Die Vanillecreme tropfte vom Bauch über seinen stahlharten leicht nach oben gerichteten Penis und über seine Beine hinunter. Beim betrachten der Brüste der Mädels war er wieder geil geworden und sein mächtiger Samenspender war nach der Spritzaktion vor gut einer Stunde schon wieder voll da und unternehmungslustig.
„Schon wieder??“ Peter sah, wie Susi und Anja sich in ihrem Stuhl nach hinten warfen, kicherten und kopfschüttelnd abwechslungsweise die Bescherung auf Peters bestem (und unternehmungslustigen) Stück und ihre von Staunen und Bewunderung gezeichneten Gesichter anschauten.
„Peterchen, lass mal, ich mach das!“ Heidi war flink aufgesprungen.
Sie hatte die leere Schüssel gepackt und begann nun mit ihrem Zeigefinger die Vanillecreme von Peters Beinen zu schaben. Sie hatte sich vor ihm hingekniet, ihre Knie und die nackten Füsse in der Vanillecreme. Der Schlitz in Ihrem blauen Rock legte ein braungebranntes schlankes Bein frei und im Ausschnitt ihrer Bluse konnte Peter erkennen, woher Anja ihre tollen Brüste hatte. Immer noch stand sein harter Prügel wie ein Fremdkörper von ihm weg. Der sanfte Finger seiner Tante wirkte in keiner Weise beruhigend und die tuschelnden Susi und Anja sassen da und lachten ab und zu hell auf. Sie liessen das ungewöhnliche Spektakel über sich ergehen.
Peter zuckte kurz zusammen: Hatte Tante Heidi jetzt wirklich gerade ihren Finger abgeschleckt und war sie jetzt tatsächlich mit dem gesäuberten Finger an seinen Eiern? Wieder kam sie näher, mit Zeigefinger und Daumen griff sie um sein verschmiertes Rohr und streifte so sanft, von der Wurzel bis zum Kopf die restliche Sosse von seinem Glied, so dass sie in die darunter bereitgehaltene Schüssel tropfte.
„Mama, lass gut sein!“ Anja war es nun doch etwas zu viel. Das Lachen war ihr vergangen als sie nach und nach gesehen hatte, wie ihre Mutter sich anscheinend völlig vergessen hatte und in absoluter Hingabe am jungen Schwellkörper ihres Neffen herumfingerte.
„Ja, geh unter die Dusche, Peterchen und mach dich sauber.“
Heidi war wieder zu sich gekommen. Sie stellte die Schüssel mit der aufgefangenen Vanillecreme auf den Tisch und setzte sich wieder hin.
Wieder ganz die Mutter, die sich um die Erziehung der Kinder kümmern musste, fügte sie hinzu: „Peterchen, du musst lernen, deine Geilheit in den Griff zu kriegen. Du darfst deinen Ständer nicht einfach so in aller Öffentlichkeit präsentieren! Das erschreckt die Leute, du musst unbedingt Kontrolle über dein Geschlechtsteil gewinnen.“
Sie schaute ihn nochmals von unten bis oben an:
„Vielleicht kann ich dir dabei helfen, ich muss mir mal was überlegen. Aber nun geh schon!“
Heidi drehte sich weg und schaute ins Leere. Gedankenverloren schleckte sie sich die letzten Reste der Vanillecreme von den Fingern.
Peter machte sich auf den Weg ins Bad. Abspritzen im wahrsten Sinne des Wortes war angesagt.
Ab hier: ich
So ging Peter also ins Bad, um sich abzuwaschen.
Er stellte sich unter die Dusche und wusch sich erst einmal sauber, ganz besonders seinen Schwanz, der noch immer hart wie ein Brett war.
„Ich muß Kontrolle über mein Geschlechtsteil bekommen!“, sagte er sich selbst immer wieder, aber das war gar nicht so einfach. Die Erlebnisse dieses Nachmittags gingen nicht aus seinem Kopf. Die nackte Anja! Die nackte Susi! Und beide haben ihn zum Spritzen gebracht. Und gerade hatte seine Tante auch noch an seinem Schwanz herumgefummelt. Das war alles einfach zu viel für einen 15jährigen. Aber er mußte sich jetzt allmählich wieder einkriegen.
Und so ließ er sich kaltes Wasser über seinen Schwanz laufen. Und das funktionierte. Er schrumpfte wieder zusammen und hatte nun wieder die Größe, die gut in die Unterhose paßt (wenn er eine gehabt hätte!).
Aber als er aus der Dusche heraustrat, stand Anja plötzlich vor ihm, noch immer ganz nackt. Obwohl Anjas Körper nun für ihn keine Geheimnisse mehr verbarg, nach dem Nacktbaden und Nacktspazierengehen, wurde er bei ihrem Anblick gleich wieder geil.
„Ich wollte nur mal sehen, ob bei dir alles in Ordnung ist.“, sagte sie.
„Ja, mir geht es gut.“, sagte Peter. „Das alles hat mich nur etwas überfordert...“
„Ja, das war nicht zu übersehen.“, sagte Anja. „Als meine Mutter vorhin vor dir kniete und an deinem harten Ding da unten rumfingerte, wurde mir ziemlich unwohl und ich hab gedacht, du spritzt auch ihr jeden Moment ins Gesicht.“
„Viel hätte dafür auch nicht mehr gefehlt.“, gab Peter zu. „Aber das ändert ja nichts daran, daß wir einen ganz tollen und aufregenden Nachmittag hatten.“
Dann trat er näher an Anja heran und küßte sie. Sie erwiderte seinen Kuß. Und beide umarmten sich. Dann küßten sich die beiden richtig und ihre Zungen spielten miteinander. Schon kochten in Peter wieder die Gefühle hoch, und auch Anja hatte zum ersten Mal richtige Gefühle.
Bevor Peter es sich versah, hatte er wieder seine Hände an Anjas Brüsten und knetete sie leicht. Seine finger spielten an ihren Nippeln. Anja genoß es sehr. Sie hatte ein starkes Kribbeln im Bauch und war kurz davor, sich völlig zu vergessen. Und was war das? Plötzlich hatte Peter seine Hand auch noch an ihrer Muschi und spielte daran. Zuerst wollte sie seine Hand dort wegnehmen, aber dann spürte sie, wie geil es sie machte. Sie spürte, wie sich ein warmer Saft in ihrer Muschi sammelte, und das Kribbeln durch seine Fingerei ausgelöst wurde immer stärker.
Es war das erste Mal, daß sie solche Berührungen spürte, das erste Mal, das ihr Körper von einem Jungen „erforscht“ wurde. Und da es sich um ihren Cousin handelte und nicht um einen fremden, hatte sie volles Vertrauen. Sie griff an seinen Penis, der schon wieder stocksteif geworden war. Und sie begann zu stöhnen, weil Peters Berührungen an Nippeln und Scheide sie so sehr erregten, daß sie fast nicht mehr an sich halten konnte. Sie fühlte, wie es ihr kam.
„Aaaaahhhh!“, stöhnte sie laut auf. Ein warmer Schauer durchzuckte ihren Körper, und sie fühlte, wie heißer Saft aus ihrer Möse lief. Sie hatte einen wunderbaren Orgasmus....
Peters Hand war naß von ihrem Saft. Sie war in seine Hand gekommen, und das hatte ihn noch schärfer gemacht. Sein Penis war steinhart. Peter küßte Anja wieder und drückte sie dabei leicht gegen die Wand. Anscheinend wollte er jetzt wirklich mehr.
„Nein.“, kehrte Anja in die Realität zurück. „Nicht hier und jetzt!“, sagte sie. „Meine Mutter wundert sich schon, wo wir bleiben!“ Dann ging sie aus dem Bad. Ihr Mut hatte sie jetzt leider verlassen. Aber andererseits wollte sie für ihr erstes Mal eben nicht nur eine schnelle Nummer im Bad, sondern es sollte etwas ganz besonders sein, sie wollte es auskosten. Und jetzt war eben nicht der richtige Moment. So ging sie wieder herunter und ließ Peter im Bad zurück.
Was ihr nicht klar war, war, daß Peter gerade wieder kurz vor dem Abspritzen gestanden hat, als sie aufgehört hat. Nun mußte er erstmal wieder eine ganze Menge kaltes Wasser über seinen Schwanz laufen lassen, um ihn zu beruhigen......
Als er damit schließlich fertig war und sich abgetrocknet hatte, ging er aus dem Bad wieder nach unten auf die Terrasse. Doch kaum kam er auf die Terrasse zu den anderen, erwischte es ihn wieder: Seine Tante Heidi war jetzt auch ganz nackt und stand mitten auf der Terrasse!
Sie hatte sich zwischenzeitlich aus Solidarität mit den drei nackten Teenies auch ausgezogen.
Peter setzte sich schnell wieder an den Tisch, damit niemand sah, wie sein Penis wieder ganz schnell groß und steif wurde, das wurde ja vom Tischtuch verdeckt.....
Heidi ist ein Vollweib. 42 Jahre, lange dunkle Haare, eine etwas mollige Figur mit sehr großen Brüsten, und mit einem kurzen Schamdreieck zwischen den Beinen.
„Ich wollte nicht als einzige angezogen sein.“, sagte sie.
Peter trank verlegen seine Limonade, während seine Augen immer abwechselnd von Heidi üner Anja zu Susi blickten.
„Eure Kleider sind übrigens wieder da.“, sagte Heidi. „Vorhin hat sie so ein Mädchen hier vor die Tür geworfen.“
„Waaas?“, fragte Susi. „Was für ein Mädchen?“
„Eine in eurem Alter. Lange rote Haare, Sommersprossen und Brille.“
Da war den dreien schon alles klar. „Oh“, sagte Anja, „das ist die total gestörte!“
„Gestörte?“, fragte Heidi.
„Ja, die ist in unserer Klasse.“, sagte Peter. „Sie heißt Anneliese Müller, aber wir nennen sie nur Lieschen. Sie tut immer besonders oberschlau, hat aber nichts als Unsinn im Kopf.“
„Ja, irgendwas stimmt bei ihr da oben nicht.“, sagte Susi. „Das seht ihr ja jetzt. Nimmt uns die Kleider weg, während wir baden. Die spinnt doch!“
„Und warum hat sie das gemacht?“, fragte Heidi.
„Wahrscheinlich, weil sie neidisch ist auf uns.“, sagte Anja. „Und weil sie wohl nicht damit klarkommt, daß sie für sie kein Junge interessiert.“
Jetzt war der Fall der verschwundenen Kleider gelöst. Es war das Mauerblümchen Lieschen Müller, und sie hatte Peter, Anja und Susi offenbar im Wald beim Baden beobachtet. Alle drei waren froh, daß ihre Sachen jetzt wieder da waren. Nun konnten sie sich wieder anziehen.
„Eure Nackheit hat mir aber noch auf eine tolle Idee gebracht.“, sagte Heidi.
„Auf was für eine Idee?“, fragte Anja.
„Wie du weißt, hat unsere Ferienpension längst nicht mehr so viele Gäste wie früher mal. Wir müssen uns dringend etwas Neues einfallen lassen, etwas, das wirklich eine Attraktion ist, sonst können wir beizieten dichtmachen.“, sagte Heidi. „Und vorhin kam mir die Idee.“
„Welche Idee?“, fragte Anja.
„Was hältst du davon, wenn wir unsere Ferienpension umwandeln in eine FKK-Pension? Das heißt, daß sowohl das Personal als auch die Gäste nackt sein werden.“
Peter, Anja und Susi blickten sich strahlend an. „Eine ganz tolle Idee!!!“, sagten sie.
Eine Zeitlang wurde diese Idee noch diskutiert. Heidi war sich sicher, daß ihr Mann auch dafür war, und daß auch andere Menschen die Idee einer FKK-Pension mit Begeisterung aufnehmen würden.
Dann zogen sich Peter, Anja und Susi wieder an. Inzwischen war es Abend geworden.
Peter verabschiedete sich von Anja mit einem Kuß, und auch Susi und Anja gaben sich einen Kuß. Dann brachte Peter Susi noch nach Hause.
Beide gingen Hand in Hand durch den Ort. Es war für beide ein wunderbares Gefühl. Und gleichzeitig etwas völlig neues, sich nicht mehr wie Kinder zu fühlen, sondern erwachsene Gefühle für den jeweils anderen zu hegen......
An der Haustür verabschiedeten Susi und Peter sich auch mit einem richtigen Kuß. Am liebsten wäre Peter noch mit reingekommen, da er so geil war, aber weil Susis Mutter zu Hause war, traute er sich nicht mehr.
Dann ging Peter nach Hause. Seinen Eltern sagte er nichts von diesem Nachmittag.
Nach dem Abendessen zog er sich nach oben in sein Zimmer zurück.
Nun konnte er es aber wirklich nicht mehr aushalten. Sein harter Schwanz pochte noch immer in seiner Hose, und der aufgestaute Samen schmerzte ihn bereits. Er bekam die Bilder einfach nicht aus dem Kopf: Die nackte Susi! Die nackte Anja! Und die nackte Tante Heidi!
Peter zog sich, so schnell der konnte, nackt aus und warf sich auf sein Bett. Er rieb sich wie wild seinen steinharten Schwanz und dachte dabei an seine nackten Mädels. Er mußte endlich kommen, erlöst werden....
Doch kurz bevor es ihm kam, fiel ihm ein, daß er in seinem Zimmer nicht so eine Sauerei machen konnte, denn sein Bett war gerade frisch bezogen worden. Also sprang er rasch ans Fenster, öffnete es – und schon kam es ihm! Sein heißer Saft schoß in dicken, weißen Strahlen aus seinem Schwanz heraus und direkt aus dem Fenster. Peter fühlte die Erleichterung, als er abspritzte. Und das war wieder total viel. Alles, was sich aufgestaut hatte, spritzte er jetzt aus dem Fenster.
Plötzlich hörte er von unten einen Schrei. Da fiel ihm auf einmal ein, daß direkt unter seinem Fenster der Gehsteig vorbeiführte, und dort oft Leute hergingen. Was ist, wenn er jemanden mit seinen Spermastrahlen trifft? Dem Schrei nach zu schließen, hatte er jemanden getroffen.
Verlegen blickte Peter aus dem Fenster. Es war seine Klassenkameradin Lieschen Müller, die gerade unten am Haus vorbeiging. Und sie hatte alles abgekriegt! Sein Sperma klebte nun in ihren roten Haaren, in ihrem Gesicht und auf ihrer Brille. Auch ihre Bluse und ihr Rock hatten einiges abgekriegt. Sie war so erschrocken, daß sie sich zuerst gar nicht rühren konnte.
Dann erkannte sie die Bescherung an sich und lief verwirrt davon. Peter dachte: Das ist die Strafe dafür, daß du uns die Kleider weggenommen hast. Dann fühlte er seine Erleichterung. Der Druck war aus ihm heraus. Er legte sich ins Bett und schlief zufrieden ein.
Anja und Susi schliefen noch nicht, denn sie waren noch immer geil.
Anja hörte, wie ihre Eltern es nebenan wieder ziemlich laut trieben. In ihr war der Entschluß gereift, auch endlich richtigen Sex zu haben. Sie rieb sich ihre Scheide, bis es ihr kam, und schlief zufireden ein.
Auch Susi lag nackt im Bett und spielte an sich selbst herum. Nachdem sie und Peter sich heute ihre Gefühle gestanden hatten, und sie sich körperlich schon ziemlich gut kennengelernt hatten, hatte Susi plötzlich das Verlangen nach mehr. Ihr ging das Bild von Peters hartem Penis nicht aus dem Kopf. Während sie daran dachte, rieb sie sich immer heftiger, bis endlich ein warmer Orgasmus über sie hereinbrach.
Und nun faßte sie einen Entschluß, den sie gleich morgen mit ihrer Freundin Anja besprechen wollte: Sie wollte von Peter entjungfert werden!
Anja hatte in dieser Nacht den gleichen Entschluß gefaßt. Sie überlegte sich auch, wo es geschehen sollte: In der alten Scheune am Waldweg südlich vor der Stadt. Das ist eine einsame Gegend. Da werden wir uns treffen und es tun, dachte sie. Wir drei.....
Am nächsten Morgen sprach Anja mit Susi darüber. Beide freuten sich, daß sie den gleichen Entschluß gefaßt hatten. Sie wollten von Peter entjungfert werden.
Dann verabredeten sie sich mit Peter für den Nachmittag in besagter Scheune.....
*****
Fortsetzung folgt.
Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, mailt mir:
bettinaberghofer@yahoo.de
Kommentare
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