Das Programm - Teil 4
Während die süße Sprechstundenhilfe Anja vorerst Jungfrau bleibt, endlich Feierabend hat und sich auf einen netten Abend mit ihrer Clique freut bekommt sie eine SMS vom „Komitee für progressives Körperbewusstsein KPK“:
Hallo Anja,
bitte aktualisiere Deine Page im online-System der KPK,
MfG,
Dr. Jentsch
Da Anja erst 17 ist, hat ihr Chef, Dr. Vorfelder, für sie die Teilnahme an einem KPK Programm für Minderjährige empfohlen, was sie mit wechselhaften Gefühlen seit einem halben Jahr absolviert, bald steht ihr 18. Geburtstag bevor, und sie freut sich schon auf die Auszahlung der Prämie.
Das Programm soll beim Aufbau des Selbstbewusstseins helfen, Abbau von Ängsten und zum Kennenlernen des eigenen Körpers und der Sexualität anregen.
Das lief bis auf langwierige Untersuchungen auch ganz Ok, bis Anja jetzt beim aktualisieren ihrer Page entdeckte, dass eine sogenannte EKU – Entjungferung unter kontrollierten Umständen - Teil des Programms ist, wenn die Teilnehmende im Zeitraum des Programms volljährig wird. Anja war sofort entschlossen, dann entweder diesen Teil auszulassen oder ganz aus dem Programm auszusteigen und sagte dies auch am nächsten Tag zu ihrem Chef.
Er wirkte erstaunt und berichtete, dass er sich persönlich um die Entjungferungs-zuständigkeit beworben hat, dafür muss er sein gesamtes kommendes Wochenende an einem Workshop des Komitees teilnehmen, an dessen Ende er diesbezüglich getestet wird, das Ergebnis wird dann per Post hierhergeschickt.
Aber er hofft, dass sie sich das nun besser vorstellen kann. Anja ist sprachlos, denn die Vorstellung, von ihrem eigenen Chef entjungfert zu werden entsprach überhaupt nicht ihren Träumen von diesem Ereignis. Sie liest nochmal genau alle Unterlagen durch, um herauszufinden, wie sie jetzt möglichst schnell aus dem Programm aussteigen könnte.
Mit Entsetzen stellt sie fest, dass dafür ein Gespräch des Programmkomitees mit ihren Eltern notwendig würde, um sicherzustellen, dass der Ausstieg wirklich von der Teilnehmerin gewollt ist und nicht durch Einfluss der Eltern stattfindet, die zwar anfangs unterschrieben hatten, dass sie einverstanden seien, aber manch konservative Eltern haben im Laufe des Programms ihre Meinung geändert.
Anja hatte allerdings die Unterschriften ihrer Eltern gefälscht, weil ihr klar war, dass diese niemals zugestimmt hätten. Wenn sie jetzt erführen, dass sie sich seit einem Jahr wöchentlichen Untersuchungen ausgesetzt hat, bei denen sie vollständig nackt war und dabei zur Dokumentation von Dr. Vorfelder in verschiedensten Stellungen fotografiert worden war, wäre das eine echte Katastrophe.
Nach einer Woche findet sie in der Praxispost ein Schreiben des KPK: Zustimmung, dass Dr.Vorfelder der geeigneteste für Anjas EKU ist, dass aber zwei Optionen zur Wahl stünden: entweder Anja tritt eine andere Stelle im Gesundheitsamt in der nächstgrößeren Stadt L an, um die reale Abhängigkeitssituation gegenüber ihrem Zuständigen aufzuheben, oder aber um die Umstände wegen dieser besonderen „Beziehung“ in der die beiden zueinander stehen besser standardisieren zu können müsste die EKU beim Programmkommitee stattfinden.
Dafür müssten auch die 3 vorbereitenden und 2 Nachfolgetermine vor dem Komitee stattfinden, also insgesamt 6 Termine, bei denen 10 Personen dabei zusehen, wie Dr. Vorfelder sie untersucht, auf die EKU vorbereitet, dann die EKU an sich, das hiesse also wirklich, dass der gesamte Vorsitz dabei zusieht, wie Dr. Vorfelder nicht nur mit diversen Geräten sondern auch mit seinem Penis in ihre Vagina eindringt, Anja merkt, wie ihr bei dieser Vorstellung heiß und kalt wird, und dass sie sie auch ein wenig erregt. Sie liest die Beschreibung der Nachfolgetermine: Klassischer Geschlechtsverkehr in jeweils 2 Stellungen seiner und 2 Stellungen ihrer Wahl. Er sollte sie also noch 4 Mal ficken. Vor diesen vielen Menschen. Ok, das ist vielleicht deren Job, und die sind daran gewöhnt, aber vor allen Dingen wollte sie eigentlich überhauptnicht mit Dr. Vorfelder schlafen.
Anja sucht die Telefonnummer des Kommitees raus, ein Beratungsgespräch stand in den Unterlagen, sei jederzeit möglich.
Eine freundliche Frauenstimme, vielleicht so um die Mitte 40 versichert ihr, solch ein Termin sei völlig unverbindlich und sie könne gleich morgen nachmittag vorbeikommen.
Anja fährt also nach L und findet dort auch bald das Gebäude in dem sich das Komitee befand: eine großräumige Praxis, hell und freundlich, nur das Wartezimmer fehlte. Anja wird gleich am Empfang herzlich begrüßt und angewiesen, in Z3 zu gehen. Dort setzt sie sich auf den Stuhl vor dem großen Schreibtisch und wartet. Der Raum ist schlicht und schön eingerichtet, eine elegante Garderobe bedeckt die gesamte Rückwand des Raumes, gegenüber eine Fensterfront durch die man die Skyline in der Nachmittagssonne überblicken konnte, Anja entspannt sich etwas und wird fast zuversichtlich, als eine hochgewachsene Frau – schlank, fast drahtig, mit glattem schwarzen Haar, das sie zu einem strengen Zopf im Nacken zusammengebunden hatte – hereinkommt und mit eben derselben angenehmen Telefonstimme sagte, Guten Tag, Anja.... Du bist noch angezogen?
Anja blickt erstaunt als jene weitersprach: Dies ist ein Termin im Rahmen unseres Programmes und ich hoffe doch, dass Du sämtliche Deiner bisherigen Termine auch völlig nackt absolviert hast?
-oh, selbstverständlich.
-gut, dann entkleide Dich, die Garderobe findest Du hinter Dir.
Anja zieht sich aus und will sich wieder setzen.
-Einen Moment bitte, wir beginnen mit einer kleinen Kennenlern-Untersuchung. Ich bin Frau Dr. Jentsch und zur Zeit Vorsitzende des Komitees. Wie Du heisst, weiss ich ja, und, dass es um die EKU geht, sagtest Du am Telefon. Also werde ich mir deine Jungfräulichkeit erstmal ansehen und dann können wir reden. Leg dich auf den Tisch.
Anja war perplex und sah dann erst, dass das moderne Design des Tischs nicht nur Dekoration war sondern dass, als sie lag, die schmalen Seitenteile hochgefahren wurden, sodass sie ihre Unterschenkel darauf legen konnte und nun erklärte sich auch die ungewöhnliche Schreibtischlampe mit der Dr. Jentsch ihr nun zwischen die Beine leuchtete.
Dr. Jentsch zog sich Latexhandschuhe an und fing mit klaren, streichelnden Bewegungen an, Anjas Schamlippen auseinanderzuteilen, umkreiste den Bereich um ihre Klitoris. Nach einer Weile hielt sie inne, zog ihre Schamlippen weit auseinander und betrachtete ausführlich ihre Spalte die dabei schon sehr feucht wurde, fuhr vorsichtig mit dem Finger an ihrer Öffnung entlang und ging dann mit einer Hand dazu über, ihren Damm zu massieren und mit der anderen weiter oben immer fester und rhythmischer zu streicheln. Anja wurde ganz still und hatte das Gefühl, völlig den Überblick zu verlieren, was da unten alles mit ihr geschah. Sie konnte grade noch denken, dass es irgendwie sehr schön war, als Dr. Jentsch unterbrach, Anja stöhnte kurz und öffnete die Augen, um zu sehen, was nun kam. Dr. Jentsch war grade dabei ein Gleitmittel auf ihre Handschuhe und auf Anjas Anus aufzutragen. Jetzt bekam Anja etwas Angst, ihre Jungfräulichkeit musste die Frau Doktor doch längst gesehen haben, was war das hier überhaupt für eine Maßnahme? Sie traute sich nicht, etwas zu sagen denn mit routinierten Berührungen kreisten Dr. Jentschs Hände an Anjas Pobacken entlang immer näher zum Zentrum, Anja fühlte sich erregt obwohl das doch eigentlich ihr Hintern war und sie es bisher bei den Untersuchungen von Dr. Vorfelder immer unangenehm gefunden hatte, wenn er ihre Pobacken auseinanderzog und ihren Anus betrachtete. Dr. Jentsch massierte Anjas Schließmuskel und Anja konnte nur noch stöhnen, so gut und seltsam fühlte sich das an. Mit der anderen Hand massierte Dr. Jentsch dann weiter oben Anjas Damm, ihre Schamlippen, sehr fest, viel fester, als sie sich selbst je dort angefasst hatte und dann ihre Klit. Anja wünschte sich nur, dass es immer weiter gehen solle, atmete tief und fing an ihr Becken rhythmisch zu bewegen.
Als Anja spürte wie sie langsam, fast zärtlich, aber sehr bestimmt einen Finger in ihren Anus eingeführt bekam, wurde ihr heiß. Einerseits konnte sie kaum glauben, dass ihr dies so gut gefiel, andererseits wollte sie nur noch, dass es weiterging.
Frau Dr. Jentsch schob ihren Finger weiter rein, immer wiede rein und wieder raus, dann langsam kreisend sodass Anja ihr Stöhnen überhauptnicht mehr unterdrücken konnte.
Gleichzeitig wurde ihre Klitoris massiert, ihre Schamlippen gestreichelt und gedrückt, Wellen von Hitze und kribbelndem Genuss flossen nur noch so durch Anjas Wahrnehmung, sie konnte nur mit viel Selbstbeherrschung vermeiden, um mehr zu betteln, grade als ihr ihr Wunsch klarwurde, jetzt und hier einen Orgasmus zu haben hörte sie wie aus der Ferne:
Sehr gut, das wäre dann ja geklärt.
Dr. Jentsch wischte das Gleitmittel mit einem Tuch sanft aber zügig ab.
Anja stöhnte auf, wollte nach mehr lechtzen und wurde sich dann erst wieder bewusst, wo sie war und warum.
-Du kannst dich jetzt wieder auf den Stuhl setzen,
sagte Dr. Jentsch sehr sachlich, für sie schien das ganze eine Routinesache zu sein.
Verwirrt setzte Anja sich auf den Stuhl.
Dr. Jentschs Blick wanderte über ihren ganzen Körper, besonders ihre kleinen festen Brüste und ihren Bauch mit dem leichten Flaumhaar bauchnabelabwärts betrachtete sie eingehend.
-warum also möchtest Du hier einen Beratungstermin? Du bist noch Jungfrau und kannst offensichtlich gut mit unserem Behandlungsstil umgehen.
ehm ja. das war in der Form für mich jetzt neu. Sehen Sie, ich möchte Herrn Dr. Vorfelder nicht kritisieren, die Untersuchungen bei ihm fühlen sich einfach ganz anders an und ich möchte mich nicht von ihm entjungfern lassen. überhaupt möchte ich eigentlich keine EKU. Deshalb bin ich hier.
phu, nun war es raus.
Dr. Jentsch blickte vom Mitschreiben in Anjas Akte auf: Aber das ist doch garkein Problem, sie bitten einfach Ihre Eltern darum, ebenfalls einen Termin zu machen – das wäre dann auch hier aber selbstverständlich ein reiner Gesprächstermin – und dann können Sie gemeinsam die Auslassung der EKU beantragen. Wir werden dann darüber konferieren und Ihnen umgehend unsere Entscheidung mitteilen. Das hätte ich Ihnen auch am Telefon sagen können, und wenn Sie möchten geht das auch ganz flott, ich rufe direkt bei Ihren Eltern an -
Frau Dr. Jentsch griff zum Telefon und blätterte gelassen in Anjas Akte.
Anja schluckte, nahm ihren ganzen Mut zusammen und sagte:
Also es gibt da noch ein Problem.
Meine Eltern wissen nicht, dass ich an diesem Programm teilnehme.
Dr. Jentsch legte die Stirn in Falten: Wer hat dann diese Einverständniserklärungen unterschrieben?
Ich.
Das musst Du mir jetzt in Ruhe erklären. Du hast diese Unterschriften gefälscht? Dir dürfte doch klar sein, dass Du uns damit in ernsthafte Schwierigkeiten bringst! Das war unsere juristische Absicherung für Deine Teilnahme am gesamten Programm, sowie dafür, dass wir diese Untersuchungsmethoden anwenden dürfen.
Ja, ehm. es tut mir auch sehr leid, aber meine Eltern sind sehr konservativ und hätten niemals zugestimmt... und ich war einfach sehr neugierig auf dieses Programm und brauche auch die Prämien... und da dachte ich, es geht ja schliesslich um mich und um meinen Körper und darüber brauchen ja meine Eltern nicht zu entscheiden.
Bei letzterem würde ich Dir gerne zustimmen. Es freut mich zu hören, dass Dein Wunsch am Programm teilzunehmen so stark ist – aber Unterschriftenfälschung ist trotzdem illegal. In einem solchen Fall sind wir dazu angehalten, die Eltern nachträglich über die Teilnahme zu informieren. Wir schicken ihnen die Zwischenberichte, die Fotodokumentation und einen Ratgeber für die Kommunikation über dieses ungewohnte Thema, erschwert noch dadurch, dass Du sie hintergangen hast. Aber als erstes laden wir sie zu einem Termin hierher ein, damit sie sich selbst von der Seriösität unseres Programms überzeugen können und uns direkt alle Fragen stellen können, die sie mit Sicherheit haben werden.
-oh nein. bitte. Sie verstehen das nicht, selbst wenn Sie ihnen das Programm erklären, werden sie es nicht verstehen und mich dafür verurteilen, dass ich daran teilnahm. Bitte: es muss doch noch einen anderen Ausweg geben! Bitte sagen Sie meinen Eltern nichts und lassen Sie die EKU einfach so ausfallen - ich hatte mir in meinen Träumen von diesem Ereignis alles ganz anders vorgestellt!
Genau darum geht es: Überzogene Vorstellungen zu vermeiden, und um Dir klarzumachen, dass die Entjungferung zwar ein wichtiger Moment ist, aber dass der Genuss erst danach richtig losgeht. Auch, damit Du Dir nichts Falsches erhoffst und dann Dein Leben lang enttäuscht vom „ersten Mal“ bist, haben wir einen klaren Ablauf entwickelt, der Dir vorher genau bekannt sein wird, Du wirst ihn auch mit deinem Zuständigen einige Male vorher üben - sofern das ohne Vaginalpenetration möglich ist und dann ganz angstfrei hier in Anwesenheit des Komitees erleben.
Aber ich habe Angst -
Wovor denn? Vor den Schmerzen? Die werden wirklich wenn überhaupt nur von sehr kurzer Dauer sein, glaub mir, ich habe es nicht nur privat selbst so erlebt, sondern hier auch schon viele Male beobachtet.
Ich – ich habe gehört, dass Dr. Vorfelder einen sehr großen Schwanz hat und auch wenn Sie sagen, dass es nicht wehtut ist es eine furchtbare Vorstellung, von ihm penetriert zu werden.
Du hast Recht, ich weiss aus eigener Erfahrung, dass Marc einen wirklich beachtlichen Schwanz hat, aber wo hast Du denn diese Information her?
Anja staunte – aus eigener Erfahrung? sie traute sich nicht, nachzufragen.
ehm, ich habe aus Versehen ein Telefonat mit dem Komitee mitgehört, in dem er seine Körpermaße nochmal durchgeben musste und da sagte er... Kategorie III, Obergrenze.
und dann hab ich mir die entsprechenden Dildos angesehen und wirklich, beim besten Willen, das kann nicht gehen.
Darauf kommen wir nochmal zurück, aber dass Du mit bestem Willen bei der Sache bleibst, wäre vielleicht ein Weg um das Problem, was Du verursacht hast, zu umgehen.
Siehst Du, eigentlich bin ich verpflichtet, jetzt sofort Deine Eltern zu informieren. Andererseits wirst Du bald 18 und ab dem Moment bekommen Deine Eltern keinen Zugriff mehr auf Deine Daten bei uns, sofern Du das nicht explizit erlaubst.
Ich könnte jetzt also riskieren, so unbürokratisch zu sein, und einfach nicht zu protokollieren, dass Du uns und sie hintergangen hast. Dafür würdest Du im Gegenzug weiterhin ohne Ausnahmen an unserem Programm teilnehmen, denn wir entwickeln grade eine neue Zwischenstufe für die 18-20 Jährigen.
Und wegen Deiner Angst werde ich gleich nochmal abklären, ob wir für Dich ein intensiveres Vorbereitungsprogramm durchführen können. Einerseits wirst Du Kennenlern-Termine mit allen anderen Mitgliedern des Komitees hier erhalten, – Augenblick mal ich kläre das mal eben mit unserer Psychologin ab, Du kannst ja währenddessen diese Vereinbarungserklärung lesen und unterschreiben, wenn Du weiterhin nicht möchtest, dass ich heute noch Deine Eltern informiere.
Anja blieb eine Weile allein sitzen, atmete tief durch und versuchte, auf einen anderen Ausweg zu kommen. Die Angst, was ihre Eltern denken würden, schnürte ihr die Kehle zu und sie nahm ihren restlichen Mut zusammen und unterschrieb die Vereinbarung.
Danach hörte sie die Vorsitzende im Flur angeregt mit einer anderen Frau reden. Fast quer über den Flur unterhielten die beiden sich laut über ihren „Fall“
Ja, ganz klar, Penetrationsangst. Angeblich wegen der Größe, ich vermute eher was grundlegenderes... - Ja dann empfehle ich Marcs intensiv-Vorbereitung, ist bei ihr denn rektal alles in Ordnung? Ja, alles wunderbar, eine hübsche kleine Rosette, alles intakt. - wirklich auch keine inneren Hämorrhoiden? - Bin mir sicher, hatte ein sehr kooperatives Kennenlernen vorhin, solltest Du auch direkt mit ihr mal machen. - Ok, schick sie mir dann rüber, wenn Du mit ihr fertig bist.
Anja konnte ihren Ohren kaum glauben, sie wollte ansetzen zu fragen, ob sie das grade richtig verstanden hatte, als Frau Dr. Jentsch die Hand nach dem Dokument ausstreckte, es entgegennahm, lächelnd überflog und dann sagte: Sehr gut, ich bin beeindruckt.. Mit dieser Entscheidung wirst Du in den nächsten 2 Jahren einiges mit uns erleben.
-zwei Jahre, Anja dachte, es ginge um die vollständige Teilnahme an ihrem jetztigen Programm!?- Jetzt kannst Du direkt rübergehen zu Tamara, sie hat heute etwas mehr Zeit für den Kennenlerntermin als ich vorhin, und wenn ich mich nicht irre, hast Du ja daran Gefallen gefunden... Dr. Jentsch grinste ein bißchen schelmisch und geleitete sie nackt wie sie war durch den Flur zum gegenüberliegenden Raum und klopfte an.
Kommentare
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