Meine geile Zeit im Internat Teil 1


jerome

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03.03.2009
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Meine geile Zeit im Internat

Bevor ich mit der eigentlichen Geschichte anfange, möchte ich hierzu einiges klarstellen.

Die Geschichte ist in Wirklichkeit passiert oder aber sie entspringt meiner Fantasie, auf jeden Fall habe ich die Namen der Personen geändert und jede Ähnlichkeit mit real existierenden Personen ist rein zufälliger Natur.

Im realen Leben sollte man die Handlungen, die in der Geschichte beschrieben werden nicht nachahmen.

Jeder, der gegen Storys mit Erpressungen ist, sollte jetzt nicht weiter lesen.

Die Urheberrechte liegen alleine bei mir und dürfen auch nicht in Auszügen ohne meine Genehmigung veröffentlicht werden. Bei Fragen oder Anregungen zur Story hier meine Email-Adresse:

Jerome_x@web.de          

(ist die Email meines Bruders, der mir beim schreiben der Story geholfen hat).

Vorgeschichte:

Ich heiße Janine und gehe jetzt schon seit über 3 Jahren in ein sehr teures Internat irgendwo in Süddeutschland.

(Ich möchte das Internat hier nicht nennen).Ich bin 1,75 Meter groß mit mittellangen schwarzen Haaren und denke, dass ich gut gebaut bin mit einem sehr hübschen Gesicht. Ich bin jetzt fast 17 Jahre alt und sehr sportlich.

(ich war vor ein paar Jahren Deutsche Vizemeisterin im Judo in meiner Altersklasse).

Die Schüler, die dieses Internat besuchen, haben meist sehr reiche Eltern, da der Besuch des Internats nicht ganz billig ist. Ich selbst komme aus einem sehr wohlhabenden Elternhaus in der Nähe des Internats. Da meine Eltern

geschäftlich viel unterwegs sind, wohne ich, außer in den Ferien auch im Internat. Meine Mitschüler kommen aus ganz Deutschland und auch teilweise aus anderen europäischen Ländern, denn das Internat hat einen exzellenten Ruf. Eine Stiftung, die vor längerer Zeit von einem ehemaligen Schüler eingerichtet wurde, sorgt mit Stipendien dafür,

dass sich auch einige sehr gute Schüler, deren Eltern sich ansonsten das nicht leisten könnten, das Internat besuchen können. Die Anzahl der Schüler, die durch die Stiftung unterstützt werden, schätze ich auf ca. 20 Prozent.

Wir sind eine Mädchenclique von 4 Mädchen (alle aus wohlhabendem Elternhaus), die zusammenhalten wie Pech

und Schwefel. Außer mir gehören Lisa, Anna und Chantal dazu. Aber ich bin die unumstrittene Anführerin der Clique.

Da wir uns sehr modisch und auch ein wenig sexy kleiden, machen wir uns oft einen Spaß daraus, die Mädchen zu

ärgern, die sich nicht solche teuren Klamotten leisten können. Sehr oft sind das die, die ein Stipendium bekommen haben. Durch unsere kleinen Spielchen mit ihnen, verhinderten wir außerdem, dass sie in ihren Zensuren uns

überlegen wurden. Denn sie hatten dann oft nicht so viel Zeit zum Lernen mehr.

Vor ein paar Tagen haben wir eine neue Mitschülerin bekommen, sie heißt Josephine und hat stets sehr züchtige Kleidung von der Stange an. Die anderen Mädchen erzählten mir, dass ihre Eltern wohl nicht viel Geld hätten, dass sie aber einen reichen Patenonkel hat, der das Internat bezahlt.

Ich mochte sie nicht sonderlich, da sie mir etwas schüchtern und unscheinbar erschien. Sie hatte aber eine gute,

sportliche Figur und auch ein sehr ansprechendes Gesicht. Josephine hatte den freien Platz neben Anna bekommen.

Es war Donnerstagabend und wir vier Mädchen saßen mal wieder bei Lisa und mir im Zimmer ( es wohnen immer zwei Mädchen auf einem Zimmer, Lisa und Ich haben ein gemeinsames Zimmer und Anna und Chantal auch).Anna erzählte mir, dass diese Josephine sehr nett sei und angefragt hätte, ob sie nicht mit in unsere Clique könne.

Mir gefiel der Gedanke gar nicht. Ich sagte zu den anderen: „hört mal zu, wir wollten doch keine anderen Mädchen in unsere Clique aufnehmen, das war so abgemacht, denn woher können wir wissen, ob sie nicht unsere Geheimnisse verrät? und außerdem passt sie schon vom Outfit nicht zu uns !“

Jetzt meldeten sich auch Lisa und Chantal zu Wort und meinten, wir sollten es doch mal probieren, denn auch sie fanden Josephine sehr nett.

Damit hatte ich nicht gerechnet und ich musste mir was einfallen lassen. „Also gut“ sagte ich, „aber wir werden sie

2 Wochen auf Herz und Nieren prüfen, ob sie zu uns passt und ob wir ihr vertrauen können“.

Und sie wird in dieser Zeit alles machen müssen, was wir von ihr verlangen, ohne Ausnahme.

„Wenn sie diese Zeit unserer  Prüfungen besteht, dann bin ich damit einverstanden, dass sie zu uns dazugehört.“

„Aber sie muß sich uns auch anpassen.“

Lisa, Anna und Chantal grinsten sich gegenseitig an und waren damit einverstanden. Ich sagte zu Anna : „Du sagst morgen zu Josephine, dass sie sich abends um Punkt 20 Uhr in eurem Zimmer melden soll. Wir treffen uns dann alle dort. Aber sag ihr, dass sie pünktlich sein soll !“

Am nächsten Abend trafen wir uns in besagtem Zimmer um 19.30 Uhr um noch einige Details zu besprechen.

5 Minuten vor 8 klopfte es an der Tür, es war Josephine. Wir ließen sie eintreten. Ich sagte:

„ Hallo Josephine, du möchtest also zu unserer Clique dazugehören?“  „Ja, das möchte ich gerne“, antwortete sie.

„Und dann wagst du es, hier nicht pünktlich zu erscheinen?  Ich hatte gesagt Punkt 20 Uhr und nicht 5 Minuten vorher!“ „Oh das tut mir Leid, sagte Josephine verlegen, ich war wohl etwas zu früh losgegangen und als ich eure Stimmen im Zimmer hörte, dachte ich, ihr seid ja alle da und klopfte deshalb an die Tür.“

„Hör mal genau zu,“ entgegnete ich, „ wir legen sehr viel Wert auf Pünktlichkeit, hat Anna dir unsere Aufnahmebedingungen erläutert ?“   „Ja, das hat sie, kam es von Josephine zurück.“

„Ich werde dir noch mal alles genau erklären“, sagte ich: „wenn  du wirklich zu unserer Clique gehören willst,

dann werden wir dich 14 Tage prüfen. In dieser Zeit wirst du alles machen, was wir von dir verlangen. Du wirst

es ohne Widerrede und ohne Zögern oder Hinterfragen ausführen, egal, was wir von dir verlangen. Nur so können

wir dich testen und feststellen, ob wir dir vertrauen können. Wenn du etwas, was wir von dir fordern, nicht

ausführen kannst oder willst, dann bist du sofort raus aus der Nummer und kannst auch nicht in unsere Clique

aufgenommen werden. Ist dir das soweit klar ?“

„Ja, das verstehe ich und bin damit einverstanden.

„So, dann zieh dich mal aus“, sagte ich zu Josephine.

Ausziehen ? wozu das denn ?  Watsch – hatte sie von mir eine Ohrfeige bekommen. Du sollst nichts hinterfragen,

das sagte ich dir doch. Wir wollen doch sehen, mit wem wir es zu tun haben, oder ?

Ist ja schon ok, sagte sie und fing langsam an sich zu entkleiden. Zuerst die Bluse, dann die Hose, beim BH zögerte sie ein wenig, öffnete dann aber doch den Verschluss und entfernte das Kleidungsstück, bevor sie dann auch ihren altmodischen Baumwollslip vorsichtig über den Po nach unten gleiten ließ. Dabei bedeckte sie ihre Scham mit den Händen. „Hände hinter den Kopf verschränken und dann langsam drehen,“ raunte ich sie an.

Sie tat es eher widerwillig, weil sie sich sehr schämte, auch wurde sie rot im Gesicht.

Langsam gefiel mir das Spiel, zumal man ihr anmerkte, welche Überwindung ihr das gekostet hatte, sich so vor uns zu präsentieren. Ich musterte sie genau und musste feststellen, dass sie einen tollen Body hatte, kein Gramm zufiel,

aber auch keine neue Twiggy, alles passte von den Proportionen zueinander. Auch der Busen gefiel mir ausgesprochen gut an ihr. So sagte ich : „du hast doch einen tollen Body und auch dein Busen gefällt uns, oder Mädels?“  „Wer so einen tollen Körper hat, braucht sich doch nicht zu schämen, ihn uns zu zeigen!“

Alle stimmten mir zu. „So“, sagte ich weiter, „jetzt bekommst du aber noch die Strafe für deine Unpünktlichkeit.

Pro Minute, die du zu früh hier warst, bekommst du 2 Schläge auf deinen hübschen Arsch.“

„Legt sie mal über den Tisch,“ gab ich meinen Mädels Anweisung. Noch ehe Josephine das realisiert hatte, wurde

sie gepackt und mit dem Oberkörper über den Tisch gedrückt, so dass ihr sportliches Hinterteil sehr schön nach hinten rausragte. „Bist du bereit?“ fragte ich sie. Sie nickte nur verschämt. Ich nahm das Lineal vom Tisch und ehe

sie sich versah, klatschte es schon auf ihren süßen Po, mal rechts mal links auf ihre angespannten Backen.

„Du musst deine Muskeln entspannen,“ sagte ich zu ihr.  Sie gehorchte und so konnte ich die Züchtigung wie geplant

fortsetzen. Als sie die 10 Schläge erhalten hatte, legte ich das Lineal bei Seite und strich ihr zärtlich über den

geröteten Arsch, der jetzt richtig heiß war. Dabei vergaß ich nicht, ihre Beine mit meinen Füßen etwas zu spreizen

und ihr dann mit meiner Hand von hinten an ihr Allerheiligstes zu fassen. Ich ließ meinen Mittelfinger durch ihre

schon ganz feuchte Spalte gleiten und bemerkte, wie sich die Hitze ihrer Arschbacken langsam auf ihre Fotze

übertrug. „Fühlt mal, wie nass unsere kleine Schlampe schon ist“, sagte ich zu meinen Mädels, die dann auch tatsächlich eine nach der Anderen einen Kontrollgriff zwischen Josephines Beine wagten.

„Was jetzt nur noch stört, ist der Fotzenbusch“, sagte ich. Legt sie mal andersherum auf den Tisch.

Sofort wurde Josephine von den Mädels umgedreht und mit dem Rücken auf dem Tisch fixiert.

„Los Anna, hol mal das Rasierzeug, denn eine richtige Schlampe ist unten total blank, dass man auch ja alles

sehen kann : die kleinen und die großen Schamlippen, die feuchte Schlampenfotze mit dem Fotzeneingang und dem

Kitzler. Anna kam mit dem Rasierzeug zurück und schäumte Josephines schon ganz feuchtes Schamhaar ein.

Ich gab Lisa und Chantal Anweisung  Josephines  Beine weiter in Richtung Kopf zu drücken, damit Anna zum rasieren auch besser ankommen konnte. Unter Annas gekonnter Rasur dauerte es nicht lange, bis alle Haare entfernt waren. Zu guter Letzt wischte Anna die letzten verbliebenen Schaumreste von der nun blitzblanken Muschi.

Danach holte Anna einen Handspiegel aus der Kulturtasche und gab ihn Josephine in die Hand, damit sie das Ergebnis der Rasur sozusagen hautnah sehen konnte, während sie weiter auf dem Tisch lag.

Nach einer kurzen Pause sagte ich zu Josephine: „Sieht doch viel besser aus, wenn der störende Fotzenbusch weg ist, oder ?“ Sie schaute glaube ich das erste Mal so genau auf ihre schon wieder ganz feucht werdende kleine Pflaume. Dabei wurde ihre Vulva durch die noch immer zum Kopf gedrückten Beine wie exponiert hervorgehoben. Ich stellte mich von hinten an den Tisch und strich ihr zärtlich mit der Hand über die feuchte Muschel, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Dann drückte ich ihre Oberschenkel etwas nach außen. Sogleich gaben ihre feuchten Schamlippen ihr allerheiligstes frei und ich konnte in ihren feuchten Scheideneingang sehen.

„Was meint ihr“, sagte ich zu meinen Mädels, „wollen wir sie bis zum Orgasmus fingern?“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Kommentare

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