Schüler helfen Schülern I
Schüler helfen Schülern
Ich ging in die 10. Klasse des örtlichen Gymnasiums, und meine Noten waren unterdurchschnittlich schlecht.
Vor allem in Mathe hatte ich so meine Probleme, und war weit hinter dem Lernstoff zurückgeblieben.
Also meldete mich meine Mutter mich bei einem Nachhilfeprogramm namens „Schüler helfen Schülern“. Schüler mit guten Noten sollten gleichaltrigen mit schlechteren Noten Nachhilfe geben.
So kam es also, dass unser Mathelehrer einen Schüler aus unserer Klasse aussuchen musste, um mich „lehrtechnisch zu unterstützen“.
Die Wahl fiel auf Julia, die in den meisten Fächern sehr gut stand. Ich konnte mein Glück kaum fassen, ich war bereits seit einigen Jahren scharf auf Julia. Sie hatte langes, blondes Haar, und blaue Augen und viele Jungs in meiner Klasse waren hinter ihr her. Die Nachhilfe sollte ab morgen nach der Schule jede Woche durchgeführt werden, bis Quartalsende.
Der morgige Schultag kam und nach Schulschluss traf ich mich mit Julia in unserem Klassenraum im Erdgeschoss. Die Vorhänge waren zugezogen, und nur durch einige Spalten zwischen den Vorhängen fielen Strahlen der Sommersonne herein. Julia war noch nicht da, und so setzte ich mich auf einen Stuhl und wartete. 5 Minuten später kam sie dann herein, sie schloss die Tür hinter sich ab. „Sorry dass du warten musstest, aber ich musste noch den Schlüssel vom Hausmeister holen, ich will ja nicht dass die Putzfrauen uns ständig nerven. Hast was gut bei mir.“
Sie setzte sich mir gegenüber an den Tisch und packte das Geometrie- buch aus. Kurz darauf waren wir beide auch schon in den Formeln vertieft. Ich konnte mich aber nicht so richtig konzentrieren, wobei das wohl kaum an Julias Erklärungskünsten lag.
Wohl eher an dem wunderbaren Geruch der von ihr ausging. Oder den Einblick in den Ausschnitt ihres Tops auf ihren Sport-BH, den ich jedes Mal genießen konnte, wenn sie sich gerade über das Blatt beugte um irgendwelche Figuren zu zeichnen.
Als ich zum vierten Mal an der gleichen Formel gescheitert war, stieß Julia einen Seufzer aus. „Was ist bloß los mit dir? Selbst das was du im Unterricht konntest versaust du jetzt.“
„Keine Ahnung, ich kann mich irgendwie nicht richtig konzentrieren.“, entgegnete ich.
„Ist ja auch höllisch warm draußen, vielleicht sollten wir einfach nächste Woche weitermachen.“
„Ja, ist wohl besser aber wir können jetzt nicht einfach gehen, wenn ein Lehrer uns sieht, kriegen wir beide richtig Ärger.“
„Stimmt, wir sind viel zu früh dran, irgendwie müssen wir die Zeit totschlagen.“
Da viel mir auf einmal was ein.
„Ich hab noch was bei dir gut.“
„Stimmt.“
„Blas mir eine!“
„WAS???!!!“ Julia fiel aus allen Wolken. „Du spinnst doch, warum sollte ich das tun?“
„Weil du mir noch einen Gefallen schuldest. Außerdem könnte ich jetzt einfach gehen, ich würde vielleicht ein Bisschen Ärger vom Lehrer und meinen Eltern bekommen, aber du bist doch die Einserschülerin, bei dir wären die Lehrer echt sauer.“
„Ich hab wohl keine andere Wahl.“
Also setzte ich mich auf den Tisch und Julia kniete sich vor mich. Langsam öffnete sie meine Hose und befreite meinen vor Vorfreude schon hart werdenden Schwanz. Mit einer Hand begann sie in zu reiben, immer schneller. Dann, als er endlich hart war, stieß sie einen Seufzer aus und nahm ihn in den Mund. Als sie anfing an ihm zu saugen konnte ich ein Stöhnen nicht zurückhalten. Auch Julia fing leise an zu seufzen, saugte aber weiter an meinem Schwanz herum.
Als ich das hörte beugte ich mich runter, aber nur so weit, dass Julia weitermachen konnte, und zog ihr die Schlaufen ihres Tops von den Schultern. Sie ließ es geschehen, genauso wie als ich ihren BH öffnete und ihn ihr auszog. Sie hatte wunderbare mittelgroße, feste Brüste, die beim herunterziehen des BH´s leicht nach unter schwangen.
Erst als ich begann ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern zu drehen, zuckte sie kurz zusammen, stieß aber einen weiteren Seufzer aus. Schon bald stand ich kurz vor einem mächtigen Orgasmus, als ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung am Fenster zwischen den Vorhängen sah. Ich drehte mich zum Fenster hin, und auch Julia stand erschrocken auf. Am Fenster stand Max, einer meiner Mitschüler, mit dem ich mich schon öfters geprügelt hatte und hielt mit einem triumphierenden Grinsen eine Handykamera auf uns gerichtet.
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