Mein schönstes Weihnachten Teil 2


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28.02.2009
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Das ist meine erste Geschichte, die ich veröffentliche. Zudem soll es erstmal nur eine Standardstory sein, damit ich mich von dem Einfallsreichtum meiner Geschichten noch steigern kann. Fallt also bitte nicht zu hart mit mir ins Gericht. Ich bin doch auch nur ein Mensch!!! =)

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Mein schönstes Weihnachten (2)

 

Nach den Ereignissen der vergangenen Nacht (siehe „Mein schönstes Weihnachten“) war ich immer noch total aufgedreht, und hoffte auf eine Fortsetzung. Als ich um ca. 13:00 Uhr den Posteingang meiner E-Mail Adresse gecheckt hatte, fand ich eine Mail von Andrea vor:

Wenn du Lust hast, können wir uns heute Abend treffen.

Um 21:00 Uhr vor unserer Stamm-Disco. Mail mir zurück, wenn du Zeit hast.

Darum lies ich mich nicht zweimal bitten, und schickte 2 min später eine E-Mail an Andrea:

Freue mich schon drauf, bis dann!!!!!!!!!

Den ganzen Tag war ich nervös, und mich packte eine freudige Erregung, was wohl als nächstes passieren sollte.

Dann, endlich, verließ ich um halb neun das Haus und machte mich auf den Weg zu der Disco. Dort wartete bereits Andrea, und empfing mich mit einer freudigen Umarmung. Wir gingen hinein, und nach einigen Flaschen Alkopopps, waren wir beide auch schon leicht beschwipst, wobei Andrea der Alkohol wohl nicht so gut bekam, und sie beschloss, sich auf den Heimweg zu machen.

da wir beide in die gleiche Richtung mussten (sie wohnte drei Häuserblocks weiter), gingen wir zusammen über die leicht verschneiten Straßen. Wir überhielten uns über Gott und die Welt, und sie erzählte mir, dass ihre Mutter als Krankenschwester im St. Maria Hospital arbeitete und dass sie heute Nachtdienst habe. Ihr  Vater ist mit kurz nach ihrer Geburt abgehauen, aber sie würden auch so ganz gut zurecht kommen. Nach 30 min hatten wir mein Haus erreicht, und auch Andrea schien es schon besser zu gehen, die frische Luft hatte ihr wirklich gut getan, und die vermisste Farbe war wieder zurück gekehrt. Trotzdem fragte sie mich, ob sie noch mit rein kommen und ein Glas Wasser haben könne.

Ich ahnte wohl schon was voraus, als ich ihr zusagte, und führte sie in unser Haus. Als sie sich den Mantel auszog, sah ich, dass sie darunter einen dünnen weißen Pullover anhatte, was ich in der dunklen Disko vorher jedoch nicht erkennen konnte. Ich sagte ihr, sie solle es sich doch auf unserer Schlafcouch bequem machen, während ich das Wasser hole. Ich holte eine große Flasche Mineralwasser vom Balkon und aus der Küche zwei Gläser. Wieder im Wohnzimmer  angekommen, setzte ich mich neben sie auf die Couch. Wir kamen ins Gespräch, und irgendwann kamen wir auf die gestrigen Ereignisse zusprechen. Sie erzählte mir, wie fiel Spaß es doch gemacht hätte, und dass unübersehbar gewesen wäre, dass auch ich meinen Spaß hatte.

Sie kuschelte sich an mich, und ich konnte nicht anders, als ihren Kopf zu nehmen, und ihr einen langen und innigen Kuss zu geben. Doch Andrea stand auf, und als ich schon dachte, dass ich sie vergrault hätte, nahm sie sich die immer noch eiskalte Wasserflasche und goss sich einen  Teil des Inhalts über den Kopf. Sie zuckte zusammen, und ihr Pullover wurde sofort durchsichtig. Darunter zum Vorschein kam ein ebenfalls weißes Top, aber da der Pulli den größten Teil der Flüssigkeit aufgesaugt hatte, ließ es noch keinen Blick zu. Andrea kam zu mir und setzte sich auf mich drauf, wodurch ich ihren durchnässten Pullover direkt vor der Nase hatte. Diesen zog ich ihr jedoch begierig über den Kopf, und als ich ihr auch das Top ausziehen wollte, wehrte sie meine Hände ab, und griff wieder zu der Wasserflasche. Sie kippte sich den Rest über ihr Haupt, wodurch auch noch der letzte Teil ihres Oberkörpers vollkommen durchnässt wurde. In Windeseile zog ich ihr das Top über den Kopf, und zum Vorschein kam ein schwarzer push-up BH.

Während ich den ‚Anblick noch genoss, hatte sie sich schon ihre Hose ausgezogen, und war schon dabei, mein Hemd und mein Shirt auszuziehen. Endlich sank sie vor mir auf die Knie und befreite meine hart werdende Latte.

Immer noch nicht bereit, wie? Fragte sie mit einem belustigten Unterton in der Stimme. Sie begann, meine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen, bis sie sie schließlich mit ihrem ganzen Mund umschloss. Ich konnte ein stöhnen nicht unterdrücken, als sie anfing an meinem inzwischen hart gewordenen Schwanz zu lutschen. Immer schneller und heftiger blies sie mir eine, und immer lauter wurde mein Gestöhne. Dann, kurz bevor ich abspritzte, nahm sie meine hammerharte Latte aus dem Mund und zog mir meine Boxershorts endgültig aus.

 

Jetzt bist du aber auch dran!, sagte ich ihr in einem bestimmten Ton, zog sie wieder zu mir auf den Schoß und öffnete ihren BH. Er glitt von ihren mittelgroßen, festen Titten herunter mit den inzwischen steif abstehenden, rosa Brustwarzen. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach an ihnen saugen, und Andreas stöhnen konnte ich entnehmen, dass es auch ihr gefiel. Während ich mit meinem Mund ihre rechte, und mit meiner rechten Hand ihre linke Brust bearbeitete, fuhr ich ihr mit meinem Finger der linken Hand von hinten in ihren Slip, und begann, mit immer eng werdenden Kreisen ihre Arschritze zu bearbeiten. Als ich ihr auf einmal meinen Zeigefinger in den Arsch schob, stöhnte sie überrascht auf, schob jedoch ihr Becken weiter zu meinem Finger hin.

Das gefällt dir sogar?, fragte ich sie, und die antwort war ein langgezogenes Stöhnen, als ich ihr auch noch meinen Mittelfinger ganz hinein schob. Mit stoßenden Bewegungen begann ich sie mit zwei Fingern zu ficken, während ich immer noch an ihren Titten saugte. Als ihr Stöhnen immer lauter wurde, und ich Angst haben musste, dass es im Nachbarhaus zu hören sei, nahm ich meine Finger aus ihrem Arsch hinaus, und schob ihr, ihren sowieso schon verrutschten Slip von den Beinen. Als ich ihr mit einer Hand in ihren  teilrasierten Intimbereich fühlte, merkte ich, dass sie so klitschnass war, dass wir wohl kaum Gleitcreme brauchen würden. Langsam setzte sie sich auf mich drauf, und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie führte in sich zu ihrer Fotze und ließ mich langsam in sie eindringen. Schon nach wenigen Zentimetern entwich ihr ein lauter Stöhnen und ich spürte einen plötzlichen Widerstand. Doch auch davon ließ sich Andrea nicht aufhalten, sie atmete tief ein und durchstieß endgültig ihr Häutchen. Ihr entfuhr ein lauter Schrei, sie begann jedoch schon wenige Augenblicke später, sich auf- und abzuheben.

Nach wenigen Minuten bekam ich einen heftigen Orgasmus, ich spritzte eine große Ladung in Andrea hinein. Auch Andrea stand kurz vor ihrem Orgasmus, jedoch kam ich früher, sodass sie von mir herunter sank, irgendetwas wie „Jetzt bin ich dran“ nuschelte und mich mit meinem Kopf in ihren Schoß drückte. Es war der reinste Genuss ihren süßen Liebessaft zu riechen und schmecken und sie mit der Zunge zu einem gewaltigen Höhepunkt zu treiben.

 

 


Kommentare

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