Jade und Joe Teil 6, Karneval in Cadiz 5

Jade ging vorneweg, Joe hinterher und schloss die Tür ab. Den Schlüssel wollte er an der Rezeption abgeben. Denn weder sie noch er hatten die Möglichkeit, den Schlüssel zu verstauen. Nur in Bezug auf etwas Geld war Joe schon froh, das Jade die Jacke anhatte.

Anstatt den Fahrstuhl zu nehmen, ging Jade direkt zur Treppe und fing an, diese herunter zu laufen. Da sie dabei natürlich auch immer etwas hüpfte (war ihrer guten Laune, Fitness etc. zuzuschreiben) schwang der Lendenschurz immer wieder auf und ab. Dies bewirkte natürlich auch, das ihr süßer, knackiger Po inklusive Pospalte immer wieder komplett zu sehen war. Und überhaupt dieser Anblick von hinten:

Die Stiefel, die bis kurz unter die Knie heraufreichten, die Nylons, die die Oberschenkel bis weit über die Mitte bedeckten, die Strumpfhalter, der Fransenlendenschurz und dann noch die schon recht kurze Kostümjacke, die kaum etwas von Jade's Po bedeckte. Einfach super super schön! Und schon recht gefährlich was Joe und den kurzen Rock anging! Denn bei dem Anblick von Jade's Rückenpartie begann sein Schwanz schon wieder zu wachsen

Und war da nicht noch etwas anderes? Schimmerte da nicht noch etwas anderes durch die Fransen des Lendenschurz? Ne ne, kann nicht sein!

In den einzelnen Etagen musste man, um im Treppenhaus weiter herunter zu kommen, jeweils an den Fahrstühlen vorbei. Nach der ersten der 5 Etagen, die die beiden herunter mussten, lief Jade schnurstracks an mehreren Paaren, die wohl zusammen gehörten und wohl auch Karneval feiern wollten vorbei. Dabei schauten plötzlich 2 der anwesenden Männer so verdutzt hinter Jade her als ob sie eine Fata Morgana oder etwas ähnliches gesehen hätten. Sie konnten wohl nicht glauben, was sie da gerade gesehen haben. Denn die Frauen der Gruppen hatten, soweit es Joe im vorbei laufen sehen konnte, recht hochgeschlossene Kostüme an und hätten Karneval auch im kalten Rheinland feiern können. Und da Jade die Kostümjacke nicht zugeknöpft hatte dürfte der „Laufwind“ diese vorne schon recht weit offen geweht haben, sodass man die Brüste zumindest zum Teil würde sehen können. Und auch die Fransen des Lendenschurz dürften hierbei nicht allzu viel verdeckt haben!

Nachdem die beiden dann 3 der insgesamt 5 Etagen zu Fuss über die Treppe absolviert hatten bat Joe Jade darum, vorgehen zu dürfen. Der absolut geile Anblick von ihrer Rückseite hatte immer fatalere Folgen für seine Verkleidung. Und sie wollten ja beide zum Straßenfest und nicht schon wieder dafür sorgen müssen das Joe überhaupt „straßentauglich“ war!

Also ließ ihn Jade vorbei, jedoch nicht ohne ihm einen Kuss auf die Wange zu geben als er an ihr vorbei wollte und auch mal kurz unter den Rock zu fassen.

„Finger weg, Mensch! Willst Du etwa nicht raus?“ meinte er nur erschreckt (erregt?) und klopfte er ihr auf die Finger. Und ging vor.

Nach dem sie auf dem letzten Treppenabsatz, von dem man sie von der Lobby aus noch nicht sehen konnte, angekommen waren, konnte sich Jade anscheinend nicht mehr halten vor Lachen!

„Schatz, Du siehst einfach zu komisch aus in meinen Klamotten! Gut das Karneval ist! Sonst könnte ich Dich echt nicht auf die Strasse lassen!“ meinte Jade lachend von oben.

Joe drehte sich zu Jade, die 5 – 6 Stufen über ihm stand, um und wollte schon etwas zu ihrem Kommentar sagen.

Doch dazu kam er erst gar nicht! Jade war stehen geblieben. Den einen Fuß noch auf dem letzten Treppenabsatz, den anderen schon auf der nächsten Stufe. Leise schmunzelnd sah sie Joe an. Die Jacke leicht geöffnet konnte man vom Hals über den Spalt zwischen ihren Brüsten und deren seitliche Ansätze sowie dem Bauchnabel bis herunter zum Rand des Lendenschurzes nackte Haut ohne Unterbrechung durch ein anderes Kleidungsstück sehen.

Aber Joe hatte trotzdem nur noch den Blick für den Bereich zwischen ihren Beinen.

In der Stellung, in der Jade gerade verharrte, konnte Joe schön unter die doch sehr kurzen Fransen ihres Lendenschurzes schauen. Er konnte recht deutlich den unteren Teil ihrer Schamspalte sehen. Und noch etwas!

Aus Jade's Spalte schauten kess 2 dünne Metallkettchen heraus, die in 2 goldenen Metallkügelchen mit je ca. 1 cm Durchmesser endeten und zwischen ihren Schenkeln hin und her pendelten! Jade hatte sich, bevor sie gingen, im Schlafzimmer noch schnell den Loveplug eingeführt! Das durfte echt nicht war sein! Dieses geile, liebe, exhibizionistische, absolut toll aussehende Luder!

Und mit der Beherrschung von Joe war es vorbei! Sein Schwanz richtete sich in Sekundenbruchteilen zu voller Kampfesgröße auf, hob der Roch wieder komplett an und war somit auch wieder in seiner ganzen Pracht komplett zu sehen!

„So kann ich Euch aber nicht mitnehmen.“ meinte Jade nur, ging langsam und lasziv an Joe vorbei, berührte mit einem Finger noch liebevoll seine Eichel, nahm den Schlüssel aus Joe Hand und verschwand um die Ecke.

Was sollte das nur für ein Tag werden? Mit dieser Frau konnte man(n) sich in Joe Verkleidung (und Zustand) nun echt nicht auf die Straße trauen! Für diese Frau brauchte man eindeutig einen Waffenschein!

Nur was sollte er jetzt tun? Sich selber befriedigen ging kaum, jeden Moment konnte von oben oder unten jemand um die Ecke kommen. Nach einer ruhigen Ecke suchen ging aufgrund des Zustandes seines großen Freundes nicht. Also versuchte er an mathematische Formeln zu denken.

Die Wurzel aus der Länge meines Schwanzes multipliziert mit der Länge der Spalte von Jade's Muschi ist gleich..........

So ging es nicht! Also an so profane Dinge wie die Vertragsverhandlungen mit seinen Partnern denken. Das hatte zum Glück langsam aber sicher Erfolg und nach ein paar Minuten, in denen niemand um die Ecke kam, war sein Penis zum Glück wieder auf normale Nichtkampfbereitgröße geschrumft und er konnte nun mal versuchen, ihn unter den Bund des Rocks zu schieben. Vielleicht half das ja! Und zum Glück war niemand um eine der Ecken des Treppenhauses gebogen.

Als er dann um die Ecke bog wusste er aber auch sofort, warum zumindest von unten niemand gekommen war! Aller Augen der Menschen, die sich in der Lobby aufhielten, waren auf Jade gerichtet. Diese beugte sich in der Nähe der Rezeption zu einem kleinen Hund herunter (Jade liebte Tiere fast sogar mehr als Joe) und streichelt diesen. Und das mit durchgedrückten Beinen, hoch- und zur Seite gerutschtem Lendenschurz, nackter, blitzblank rasierter Muschi und Loveplug mit 2 Pendeln in ihrer Grotte! Und sie schien nicht einmal zu bemerken, wie offenherzig sie sich präsentierte! Durch den Loveplug und die Kettchen daran war natürlich auch der Eingang zu ihrem Lustzentrum geweitet und gut einsehbar. Auch das dieses Zentrum nicht gerade trocken sondern schon recht nass war! Und dadurch, das sie mit dem kleinen Hund tobte und sich dabei bewegte war das Spiel ihrer Pomuskeln und die Bewegungen der Muschi extrem deutlich zu sehen. Nichts war mehr verborgen, alles den Blicken der umstehenden Menschen preisgegeben!

Und Jade genoss die Situation! Schon die ganzen Tage war sie völlig aufgekratzt. Sie liebte Joe wie sonst niemanden zuvor, die Stärke, die sie sich gegenseitig gaben. Liebte ihn, weil sie endlich so sein konnte wie sie war, das er sie genau so liebte und gar nicht anders haben wollte und nicht versuchte, an ihr herumzudoktern. Und das sie ihn auch so liebte wie er war. Das Beide die Erfolge des Anderen mit feierten, aber auch Misserfolge nicht mit Hähme überzogen sondern halfen, diese zu analysieren.

Endlich konnte sie auch ihren Körper so nehmen wie er war und wie sie es wollte. Joe war von Anfang an in sie, aber auch in ihren Körper verliebt! Er war davon fasziniert, wie sie sich, bisher meist nur zu Hause, nackt bewegte, mit welcher Selbstverständlichkeit sie sich auch nach einiger Zeit des Zusammenseins in seiner Gegenwart selber streichelte und befriedigte! Das hatte sie früher bei ihren anderen Beziehungen nie gekannt. Da waren die Männer zumeist geschockt oder gar angeekelt wenn sie mit sich selber spielte!

Auch das Beide so hemmungslos in ihrer Liebe waren, ihre Lust heraus schreien konnten, sich einfach beim Liebesspiel fallen ließen, vertrauen hatten!

Das alles, das schöne Wetter hier in Cadiz, die freien Tage zwischen den Verhandlungen, die Landschaft, die Atmosphäre rundherum hatten dazu geführt, das bei ihr plötzlich ein Schalter umgekippt war! Das sie plötzlich nur noch das Leben in sich und zwischen ihnen beiden spürte, das Vertrauen, die Lust!

Früher hätte sie sich nie so rausgewagt! Aber ganz plötzlich waren die Hemmungen weg! Und sie fühlte sich schön, trotz oder eher wegen ihrer 45 Jahre und der Reife ihres Körpers!

Als sie um die letzte Ecke gebogen war und Joe erst einmal sein „Problem“ lösen sollte, bemerkte sie sofort die vielen Menschen in der Lobby. Aber anstatt verschämt darauf zu achten, das der Lendenschurz bloss nichts preisgab, tollte sie die Treppe wie ein kleines Kind weiter herunter. Dabei wurde natürlich immer wieder der Schambereich mehr oder weniger freigelegt. Man konnte genau erkennen, das sie völlig rasiert war. Und man konnte auch immer mal wieder einen Blick auf die kleinen Kugeln des Loveplug erhaschen! Gerne hätte sie jetzt in die Köpfe so mancher Gäste geschaut!

Zwei Herren kamen ihr auch auf der Treppe entgegen, völlig in ein Gespräch vertieft. Als Jade an ihnen vorbei huschte, rief sie ihnen ein fröhliches Hallo zu und lief weiter. Die beiden Männer blieben erst einmal wie angewurzelt stehen, konnten kaum glauben, was sie gesehen hatten! War da wirklich eine Frau gewesen, die unten herum nur mit Fransen, oben herum nur mit einer halb offenen Jacke herunter gelaufen war? Bei der man die Scham und den Ansatz der Brüste sehen konnte?

Da sie nun mal Männer waren wollten sie es genau wissen, drehten um und gingen erst einmal zurück in die Lobby. Das sie dadurch Joe eine peinliche Situation ersparten wusste natürlich keiner von ihnen.

Jade lief unterdessen zur Rezeption und gab den Schlüssel ab. Der Hotelangestellte und seine Kollegin, die hinter dem Tresen standen, trauten ihren Augen kaum, behielten aber die Contenonce und ließen sich nichts anmerken. Nur die Kollegin, die noch etwas jünger war, starrte schon etwas faszinierter auf Jade!

So, wo blieb Joe? Hatte wohl doch ein etwas größeres Problem. Unwillkürlich musste Jade grinsen. Was tun? Einfach hier herumstehen und warten?

Plötzlich bemerkte sie, daß ein kleiner Hund neben ihr stand und sie beschnüffelte. Sie liebte Hunde! Also kniete sie sich erst einmal herunter, hielt im den Handrücken der einen Hand hin, wartete seine Reaktion ab. Dieser beschnupperte die Hand, leckte daran. Da war jade klar, das sie ihn ohne Probleme streicheln konnte und fing an, den kleinen Kerl zu knuddeln.

Frauchen und Herrchen am anderen Ende der Leine schauten zu Jade. Wie diese vor ihrem Hund kniete, die Jacke vorne auseinander klaffte und die nackten Brüste zum Teil freilegte. Die Brustwarzen waren eregiert und stachen keck nach vorne, die Fransen des Lendenschurzes verbargen jedoch alles darunter liegende.

Als Jade die beiden bemerkte, stand sie erst einmal auf, gab den beiden die Hand und stellte sich vor. Schöner Hund, netter Hund und und und. Währenddessen wollte der Hund aber auch weiter gestreichelt werden. Und Jade hatte den irren Wunsch, das alle Leute in der Lobby sie sehen, ihr Glück mit ihr teilen konnten!

Also beugte sie sich mit leicht geöffneten, durchgedrückten Beinen nach vorne zu dem Hund! Sie bemerkte natürlich, das die Fransen des Lendenschurz zur Seite wegrutschten, ihr aller geheimstes preisgaben! Ihr war klar, das die Menschen, die hinter ihr standen, nun völlig freien Blick auf ihr blitzblankes Geschlecht, die Kettchen zwischen ihren Beinen, die Pofalte und die Rosette hatten! Das keinem auch nur das kleinste Detail verborgen blieb!

Und sie genoss es! Genoss die Macht, die sie plötzlich über die Menschen hatte! Bewegte beim Toben mit dem Hund ihren Körper, wusste, das das Spiel ihrer Pomuskeln die Menschen fast wahnsinnig machen musste, wusste, das ihre Schamlippen sich im gleichen Takt mit bewegen würden! Spürte die ganze Zeit die Kugel in sich arbeiten, wurde mit einem mal wieder völlig erregt und musste sich zusammen reißen, um nicht vor Lust aufzustöhnen! Bemerkte, wie der Saft ihrer Lust den Weg aus ihrer Grotte suchte!

ICH LIEBE DAS LEBEN! UND SEHT MICH RUHIG AN! ICH BIN SCHÖN; ICH BIN BEGEHRENSWERT UND ICH BIN GEIL!!!

Auch das ältere Ehepaar hatte wieder einen sehr guten Blick auf Jades Vorderfront. Der alte Herr konnte scheint's seinen Blick nicht von dem Inhalt der Jacke lassen! Die Jackenschöße klafften durch Jades nach vorne gebeugte Haltung auseinander und gaben bestimmt wieder den Blick auf ihren schönen Körper und die wohl geformten, noch immer straffen Brüste frei. Und auch der Frau schien zu gefallen was sie sah. Vielleicht dachte sie, das sie auch gerne früher (oder auch jetzt noch?) so herumgelaufen wäre.

Da konnte kein Mensch woanders hinschauen! Jade wurde von den Gästen und dem Personal regelrecht von allen Seiten begafft. Und sie wollte das ja auch so!

Nur Joe, der jetzt zu Jade ging, musste die Deckenornamente ansehen und überlegen, wie die Maler diese wohl damals in so luftiger Höhe angebracht haben, welche Farben sie benutzt haben etc. Alles andere hätte wieder zu einem Desaster unter dem Rock geführt! Alle anderen Männer hatten eindeutig mehr oder weniger große Beulen in Ihren Hosen, nur Joe durfte sich absolut nicht gehen lassen!

Er stellte sich neben sie, begrüßte die Eigentümer des Hundes. Jade richtete sich indessen langsam auf, meinte nur „Da bist Du ja, mein Liebling“, gab Joe einen Kuss, verabschiedete sich von den Hundebesitzern (nicht ohne sich noch einmal zu dem Hund herunter zu beugen, kurz zu wuscheln und noch einmal alles zu zeigen), zupfte noch mal alles zurecht und ging zum Ausgang. Dabei schaute Jade jedem, dem sie begegneten, tief in die Augen und sagte Hallo. Wobei die meisten den Mund kaum zu bekamen und das gesehene und die Offenheit von Jade erst einmal verarbeiten mussten!

Und um allem noch die Krone aufzusetzen drehte sich Jade am Ausgang noch einmal zu Joe, der hinter ihr ging, um, hob vorne ihren Lendenschurz an, zeigte allen in der Lobby noch einmal ihren nackten Schoß von vorne. Deutlich waren die geschwollenen Schamlippen und der steil aufgerichtete, kess nach vorne stehende Kitzler zu sehen! Und fragte Joe laut und unschuldig: „Meinst Du, den Leuten hat gefallen was sie zu sehen bekommen haben?“, spielt kurz mit den Kügelchen an den Kettchen, die aus ihrem Schoß heraus kamen, ließ den Lendenschurz wieder sinken und verschwand aus dem Hotel.

Was für eine Traumfrau!

Wie geht es weiter mit dem heißen Karneval in Cadiz?

Anregungen etc, bitte an

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