Das Programm - Teil 1
Das Programm (1)
Danke für die Inspiration an Peter 5, konnte keine Fortsetzung der „amtsärztlichen Untersuchung Teil 2“ finden, habe hiermit eine Fortsetzung gewagt. Dafür musste Anja noch mal ein bißchen jünger werden und die drei Tage, nach denen Christine etwas ungeahntes erlebt - wie als Cliffhanger bei der „amtsärztlichen Untersuchung“ angekündigt - wurden ein halbes Schuljahr. Im ersten Teil verwende ich die Einstellungsuntersuchung nur leicht abgewandelt, ich hoffe also, dass sich diejenigen nicht langweilen, die diese schon kennen, und verbleibe in Neugier auf Eure Kommentare.
In diesem Text geht es hauptsächlich um Christine, die damals Ende 20 war und gerade als Französisch-Lehrerin am Gymnasium einer Kleinstadt angestellt ist. Christine ist eine sehr attraktive Frau: 1,76 m groß, schulterlange brünette Haare, ein hübsches Gesicht mit großen braunen Augen und eine tolle Figur mit sehr weiblichen Formen.
Das erste Halbjahr an der neuen Schule ging grade zuende, Christine Gerhard war sehr zufrieden, denn die Strapazen, um diese Stelle zu bekommen, waren nicht umsonst gewesen. Sie radelte nach Hause, holte die Post aus dem Briefkasten und rief ihre Freundin Sabine an. Diese sagte, sie komme gleich vorbei, damit sie dann später gemeinsam zum See fahren könnten.
Mit Sabine verbrachte sie seit dem Frühjahr wieder mehr Zeit, denn Christines Mann war beruflich für 2 Jahre nach Frankreich versetzt worden. Ihre Beziehung lief seitdem einerseits distanzierter, anderseits an den seltenen Wochenenden, an denen sie einander sahen, intensiver.
Geistesabwesend öffnete Christine die Post und wunderte sich etwas über einen großen Umschlag, der sehr formal wirkte, ähnlich wie der vom Schulamt, jetzt aber vom „Komitee für progressives Körperbewusstsein KPK“
Sehr geehrte Frau Gerhard,
Sie wurden ausgewählt für das Programm zur Entwicklung progressiven Körperbewusstseins.
Dies ist ein internationales Programm mit ärztlichen Untersuchungen, Leistungstests und umfassender Datenerhebung zur Erforschung des Zusammenhangs von Arbeitsstress und Körpergefühls sowie Sexualität. Sie können kostenlos an unserem umfangreichen Programmangebot (Untersuchungen, Trainingseinheiten, Leistungstests, zusätzliche flexible Termine, kostenlose Wochenenden in ausgewählten Wellness-Hotels) teilnehmen, sofern Sie uns bis xx.yy. Ihre verbindliche dauerhafte Teilnahme zusichern.
Für den Zeitaufwand, der Ihnen durch die u.U. zahlreichen Untersuchungstermine entsteht erhalten Sie eine monatliche Zahlung von 1500 Euro, beim Abschluss des kompletten Programms eine zusätzliche Prämie, die Details finden Sie in der Programmbeschreibung, die diesem Schreiben beiliegt. Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung und freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie den Eignungstest überdurchschnittlich gut absolviert haben und erwarten Ihre Rückmeldung schriftlich per Post oder als email,
mit freundlichen Grüßen,
Dr. Jentsch
Komiteeleitung
Christine war platt, 1500 Euro zusätzlich im Monat, das kam grade wie gerufen. Und Wochenenden in Wellness-Hotels auch, da sie nicht jedes WE nach Südfrankreich fahren konnte, war ihr schon manchmal langweilig geworden.... aber andererseits: konnte das seriös sein? Überhaupt, was für ein Eignungstest?
Es klingelte, Sabine war schon da. Christine öffnete ihr die Tür und fing direkt an, ihr von dem Brief zu berichten. Sabine fand die Skepsis übertrieben: „Was denn, das sieht doch ganz gut aus, Du kannst doch erstmal zusagen und Dir angucken, wie das so läuft – ich finde, das klingt interessant.“
Christine stimmte ihr zu, sie verbrachten einen netten Nachmittag am See, überlegten, was man alles mit dem zusätzlichen Geld machen könnte und am nächsten Tag mailte Christine ihre Zustimmung. Am übernächsten Tag kam Sabine zum Tee vorbei und fragte gleich: „Und, was ist jetzt mit diesem Programm-Dingsda?“
„Ach ja, ich hab heute noch garnicht in die Post geguckt, aber das wär ja auch sehr schnell... „
Christine ging zum Briefkasten, wieder war ein großformatiger Umschlag mit dem nüchternen Logo des KPK drin:
Christine las vor:
„Betreff: Zusage zu Ihrer Teilnahme am Programm“
„-wow, super!“ freute sich Sabine für sie...
„Sehr geehrte Frau Gerhard,
wir freuen uns sehr über Ihre Teilnahme am Programm. Alle weiteren Informationen finden Sie auf unserer Homepage, bei der Sie sich mit folgendem Code als Teilnehmerin einloggen werden....
Bei den Untersuchungsterminen im ersten Monat werden Ihnen alle weiteren Anweisungen gegeben, denen Sie genau folgen müssen.
Der Ihnen zugeteilte Arzt - “
-Sabine stockte beim Vorlesen und setzte sich hin.
Sie liess den Brief sinken...
„Was ist denn, lies weiter!“
Sabine atmete tief durch:
„Der erste Ihnen zugeteilte Arzt ist Herr Dr. Vorfelder. Sie werden Ihn nicht wie beim Eignungstest im Gesundheitsamt aufsuchen, sondern haben das Privileg, in seine private Praxis in der Parkstraße 17 zu kommen. Ihr erster Termin ist morgen, mo, xx. 19 Uhr,
mit freundlichen Grüßen,
Dr. Jentsch.
Scheiße.“ sagte Sabine zum Abschluss.
„Ich muss mich da wieder abmelden. Das geht garnicht. Der Vorfelder ist der Arzt, der mich bei meiner Einstellung fürs Schulamt untersucht hat. Das war einfach furchtbar... ich, ich kann Dir überhaupt garnicht sagen, wie. Es war echt unangenehm, das kannst Du Dir nicht vorstellen und jetzt sag nicht, ich sei wiedermal verklemmt!“
„Nein, schon OK, Du bist ja auch ganz blass, komm, wir lesen mal nach, wie das mit dem Abmelden geht... 1000 Euro Bearbeitungsgebühr werden fällig, egal zu welchem Zeitpunkt die Teilnehmerin aus dem Programm aussteigt.“
“So ein Mist. Dabei bin ich doch grade so knapp bei Kasse....“
Sabine redete ihr gut zu, wenn sie den ersten Monat teilnimmt, bekäme sie ja auch 1500 Euro und käme dann immernoch im Plus raus, wenn sie dann aussteigt. es sind doch nur 4 Standardtermine im ersten Monat....Außerdem wäre der Vorfelder ja nur der erste zugeteilte Arzt und vielleicht bekäme Christine ja dann später einen anderen!
„Standard 1“
Christine konnte sich noch ungefähr an die Untersuchung erinnern, der sie von Dr. Vorfelder unterzogen wurde, als es um ihre Einstellung in den Staatsdienst ging. Die Einzelheiten waren verschwommen, nur an das peinliche Gefühl erinnerte sie sich sehr deutlich, und dass Dr. Vorfelder sich sehr viel Zeit dabei liess und am Ende sie sowohl vaginal als auch anal mit seinen Fingern penetriert hatte... sie atmete tief durch, schlimmer konnte es eigentlich nicht werden.
Dr. Vorfelder bat sie herein, und hier in seiner privaten Praxis gab es keinen Paravent zum umziehen, sie vermutete, dass sie sich ausziehen musste und blickte sich um. Herr Dr. Vorfelder beobachtete sie – schmunzelte er etwa leicht amüsiert? - und sagte: ja, sie werden sich jetzt vor mir ausziehen. Sie können Ihre Wäsche auf den Stuhl dort legen und dann hier zur Untersuchungsliege kommen.
Christine unterdrückte ein Seufzen und zog sich bis auf die Unterwäsche aus. Er blickte sie fragend an und sagte dann: Falls Sie sich nicht mehr erinnern können, ich habe Sie bereits nackt gesehen und ausserdem werden sämtliche unserer Untersuchungen in diesem Programm völlig nackt durchgeführt, sie können sich also jedesmal wenn Sie zu mir kommen direkt ganz ausziehen. Christine erinnerte sich, sowas im Programm gelesen zu haben und zog erst ihren BH und dann ihren Schlüpfer aus.
Dr. Vorfelder musterte sie währenddessen von oben bis unten.
Er bat sie auf der Liege sitzend Platz zu nehmen und legte ihr eine Manschette zum Blutdruckmessen an. "Den Untersuchungsablauf kennen Sie eigentlich schon. Die Standard1 ähnelt dem Eignungstest für das Programm, den ich bei Ihrer Einstellungsuntersuchung an Ihnen durchgeführt habe. Sie erinnern sich noch daran?
„-Ja, in etwa.“
„Dennoch ist Ihr Blutdruck wieder ein bisschen hoch, sagte er, regt es Sie gerade auf, untersucht zu werden?"
„-Ja.“ sagte sie nur kurzangebunden, sie wollte vermeiden, dass er an ihrer Stimme hörte, wie nervös sie tatsächlich war.
Dr. Vorfelder fuhr wie letztesmal dauernd mit seinen Blicken dauernd an ihr auf und ab. Er untersuchte routiniert Mund, Ohren, Augen und Nase und bat sie dann aufzustehen.
Wir werden nun ein Belastungs-EKG machen, ich bringe diesen Frequenzmesser unterhalb Ihrer Brüste an und Sie werden auf diesem Home-trainer radeln, während der Computer hier Ihre Daten speichert.
Christine war perplex, jetzt sollte sie sich nackt auf diesen Sattel setzen? Skeptisch blickte sie auf den schwarzen Gummibezug..
„Ah, ist der Ihnen vielleicht zu ungemütlich?“
Dr. Vorfelder wartete ihre Antwort nicht ab und zog einen Kondomähnlichen Bezug darüber, trug ein Gel auf, dass Christine an Gleitmittel erinnerte und sagte dann in einem sanften Befehlston:
„Steigen Sie auf, Frau Gerhard!“
Christine radelte wie es ihr vorkam eine halbe Ewigkeit und versuchte zu ignorieren, wie Dr. Vorfelder ihr dabei zusah. Das Gefühl des feuchten Sattels unter ihr machte sie ganz nervös und sie dachte – was mache ich hier eigentlich? Das ist doch einfach nicht normal....
Grade als ihre Gedanken konkreter wurden sagte V: Sehr gut, das reicht für heute. Kommen Sie jetzt hier rüber und stellen sich aufrecht neben die Liege.
Dann musste Christine sich nach vorne beugen um ihre Wirbelsäule begutachten zu lassen. Dabei fühlte sie, wie V sich sehr nah seitlich hinter sie stellte und seine eine Hand sanft aber bestimmt auf ihren Nacken legte und mit der anderen an ihrer Wirbelsäule langsam nach unten strich. Christines Herz schlug schneller, wie weit würde er nach unten gehen?
„Ganz ruhig, Frau Gerhard, ich werde jetzt Ihr Steißbein abtasten und dann ihre Analfalte untersuchen, Sie können also noch einen Moment so stehen bleiben.“
Sie fühlte seine warmen Hände und fürchtete, dass er ihr wieder einen Finger reinstecken würde. Erleichtert hörte sie ihn dann sagen, dass sie sich wieder aufrichten durfte. Was für ein Glück, dachte sie und hatte vor lauter Erleichterung vergessen, dass dieser Teil der Untersuchung auch letztes Mal erst ganz am Ende kam.
Nun mußte sie sich vor ihm hinstellen. Dr. Vorfelder setzte ein Stetoskop auf und nahm ihre linke Brust in die Hand. Er hob sie etwas hoch und setzte das Stetoskop darunter an. Er befahl ihr kräftig ein und auszuatmen und hielt dabei die ganze Zeit ihre Brust in seiner Hand. Dann folgte derselbe Vorgang mit der rechten Brust.
Als er damit fertig war forderte er sie wieder auf, ihre Arme hinter dem Kopf zu verschränken. Christines Brüste standen jetzt gut sichtbar nach vorne. Mit beiden Händen begann er ihre Brüste abzutasten. Auch die Brustwarzen nahm er dabei nicht aus. Christine war das wieder sehr unangenehm, aber diesmal hatte sie das Gefühl, dass er intensiver und zugleich ruhiger vorging und die Art und Weise, mit der er ihre Brustwarzen anfasste führte dazu, dass sich ihre Nippel aufrichteten. Dr. Vorfelder sah sich dies in Ruhe an und liess sie einen Moment so stehen, um etwas in ihrer Akte zu vermerken.
Dann mußte sie sich auf die Untersuchungsliege legen. Dr. Vorfelder nahm ihr linkes Bein, hob es an und winkelte es nach außen ab. Dabei hatte er wieder einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine. Als er mit dem linken Bein fertig war folgte die Prozedur noch einmal mit dem rechten Bein. Er wandte sich nun ihrem Bauch zu und tastete dabei ihren gesamten Unterleib mit beiden Händen ab. Dem Schamhaarbereich liess er dabei wie beim letzten Mal besondere Aufmerksamkeit zukommen.
Dann forderte er Christine auf, die Beine anzuziehen und auseinanderzuspreizen. Jetzt erinnerte sich Christine an das „Finale“ vom letzten Mal und schloss die Augen. Sie spreizte ihre Beine leicht auseinander und hörte wie Dr. Vorfelder einen Latexhandschuh anzog. Dann stellte er sich an das Fußende der Liege.
"Bitte die Beine weiter auseinander machen" sagte er. Christine gehorchte zögernd und lag nun mit weit gespreizten Beinen auf der Liege. Dann spürte sie wie er ihre großen Schamlippen anfasste und auseinanderzog. Er betrachtete ausgiebig ihre rosa Spalte, die jetzt vollkommen geöffnet freilag. Langsam aber bestimmt fuhr er mit dem Fingen mehrfach um ihren Scheideneingang, schob ihre kleinen Schamlippen beiseite und betrachtete interessiert ihre feucht glänzende Öffnung. Dann schob er 2 Finger tief in ihre Scheide. Christine hatte dies befürchtet, zuckte dennoch zusammen und stöhnte leicht auf. „Ganz ruhig, Frau Gerhard“ sagte er und fuhr mit seinen Fingern in ihrer Scheide hin und her. Er liess sich viel mehr Zeit als beim letzenmal, zweimal dachte sie schon, es sei vorbei, als er wieder etwas fester seine Finger in sie reinschob. Christine öffntet ihre Augen ein wenig und betrachtete ihn dabei. Sie sah, dass sein Gesichtsausdruck ganz ruhig war, nur beim Reinschieben seiner Finger öffneten sich leicht seine Lippen, ansonsten war sein Gesicht ganz neutral und konzentriert. Christine atmete auf, als er endlich seine Finger wieder aus ihr herauszog.
„Sehr gut, Frau Gerhard, ihre Bereitwilligkeit an dieser Untersuchungsform teilzunehmen erscheint mir - wie sich beim Eignungstest abzeichnete - möglicherweise als ausreichend.“ sagte Dr. Vorfelder. „Das Ziel der Standard1 ist es, eben dies zu bestätigen. Gewissermaßen das Zünglein an der Waage ist die rektale Untersuchung. Ich hatte letztesmal den Eindruck, dass Sie dabei nicht wirklich entgegenkommend waren. Ich muss sie deshalb diesmal etwas gründlicher rektal untersuchen. Bitte beugen Sie sich über die Liege und stützen sich auf den Unterarmen ab. Ihr Entgegenkommen können Sie auch zum besten für sich selbst umsetzen, indem Sie, wenn ich meinen Finger einführe, pressen, als ob Sie auf Toilette gehen und Stuhlgang hätten.
Christine zögerte, mit dieser blöden Fachsprache wollte er doch nur davon ablenken, dass der schlimmste Teil jetzt noch länger dauern sollte. Doch was sollte sie schon machen, schließlich hatte sie sich vorgenommen, den ersten Monat durchzustehen.
Sie beugte sie sich über die Liege und streckte Dr. Vorfelder ihren Po entgegen. "Die Beine auseinderstellen" forderte er sie auf. „Weiter!“
Sie gehorchte und spürte, wie ihre Pobacken auseinander gingen und sich auch die Schamlippen leicht öffneten.Die Situation war ihr wieder peinlich und Dr. Vorfelder schien den Anblick wieder sehr zu geniessen.
Er spreizte ihre Po-Backen noch weiter auseinander und cremte seine Latexhandschuhe und Christines Anus mit Gleitmittel ein. Dabei fuhr er mehrmals an ihrem Po entlang.
"So Frau Gerhard, jetzt ganz locker lassen“ sagte er und schob seinen Finger dann tief in Christines Po.
Sie verkrampfte sich trotz der genauen Anweisung und Dr. Vorfelder bemängelte dies. „Frau Gerhard, ich werde jetzt meinen Finger ganz sanft wieder herausziehen, noch etwas mehr Gleitmittel auftragen und ihn dann wieder in Sie einführen. Sie werden sich entspannen und ein bisschen drücken, als wären Sie auf Toilette, haben Sie das verstanden?
-Ja.
Christine atmete etwas schneller und fing an zu schwitzen obwohl ihr eigentlich kalt war. Diese Sache lief garnicht gut und dabei hatte er doch gesagt, dass das der wichtigste Teil der Untersuchung ist! Sie spürte das kühle Gleitmittel und dann seinen Finger, der sanft aber entschlossen an ihrem Schliessmuskel entlangkreiste...
„So, dann wollen wir nochmal: jetzt bitte“
Wieder schob er seinen Finger tief in ihren Po, Christine presste zögerlich und merkte sofort, wieviel einfacher sein Finger in sie hineingleiten konnte.
Er drehte seinen Finger in Christines Po hin und her und schob ihn noch tiefer hinein, was sie laut aufstöhnen ließ. Langsam zog er ihn raus und grade als Christine aufatmete sagte er: „Das wird ja langsam, am besten üben Sie das Pressen jetzt gleich nochmal... auf drei: eins, zwei, drei.“ sagte er ganz ruhig und schob bei drei seinen Finger wieder in ihren Po, sie presste diesmal schon etwas früher und mutiger und stöhnte erleichtert, als sie merkte, dass es gelang.
„Sehr gut, merken Sie sich das, dann wird es beim nächsten Mal gleich angenehmer“ sagte er, während er rhythmisch mit seinem Finger in ihrem mittlerweile gut geschmierten Anus spielte. Christine versuchte einfach ruhig zu atmen und sich möglichst nicht mehr anzuspannen, so ging das eine Weile bis endlich Dr. Vorfelder seinen Finger langsam aus Christines Po zog und ihr sagte, dass sie sich wieder aufrichten soll. Dabei stand er immernoch hinter ihr, so nah, dass sie seinen Arztkittel an ihrem Rücken spürte. Er blieb so stehen während er sich langsam die Latexhandchuhe auszog. Er umarmte sie fast, als er ihr eine Papierrolle reichte: „Wischen Sie sich ab.“ Dann setzte er sich wieder an seinen Schreibtisch, beobachtete von da aus, wie sie sich zaghaft unter seinen Blicken den Po abwischte und notierte etwas in ihrer Akte. „Gut Frau Gerhard, dann möchte ich Sie zur Standard2 am nächste Woche am Mittwoch nachmittag hier wieder sehen, 16 Uhr.“
-Ja
antwortete sie wieder nur sehr knapp, denn inzwischen war ihr wirklich kalt geworden und sie war völlig fertig von dieser noch intensiveren Untersuchung als sie befürchtet hatte. Christine wollte sich nur noch anziehen, traute sich aber noch nicht.
„Ach so, ja, Sie können sich jetzt anziehen und gehen. Auf Wiedersehen.“
Beim Anziehen merkte sie, dass es ihr fast seltsam vorkam, ohne einen Händedruck oder dergleichen verabschiedet zu werden, nachdem er ihr vorher so nah gewesen war.
Auf dem Nachhauseweg ging sie in Gedanken nochmal die Untersuchung durch – EKG, ja das machte Sinn, Blutdruck, auch. Aber dieses ganze betrachtet-werden und dann auch noch dass er ihr wieder seine Finger reingesteckt hat, das machte keinen Sinn für sie. Zuhause angekommen, warf sie gleich noch einen Blick in den Programmplan um herauszufinden, was ihr in der Standard2-Untersuchung bevorstand:
S2: Wiederholung der S1 in Kürze, Vermessung der Vagina mit Dildos in aufsteigender Größe.
Kommentare
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