Erpressung Teil 8


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18.02.2009
BDSM

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 Danke wieder für die positiven Reaktionen. Um noch schnell eine Frage zu beantworten: Die Geschichte ist frei erfunden, hat aber einen gewissen wahren Kern...

Nun also Teil 8:

Als wir wieder zu Hause waren, hoffte ich, daß der Schmidt nun fahren würde, vor allem, weil ich gern mit meiner Frau allein reden wollte. Er machte aber keine Anstalten, zu sich nach Hause zu fahren.

Stattdessen ging er erst einmal zusammen mit meiner Frau unter die Dusche. Erstaunlicherweise hörte ich sie diesmal nicht stöhnen – seine Potenz hatte also auch Grenzen... Ich sah derweil nach der Bettwäsche. Sie war fertig, ich tat sie in den Trockner und setzte die zweite Maschine auf.

Ich wollte auch die Sonnencreme abduschen, und setzte mich ins Wohnzimmer, um zu warten, bis meine Frau und der Schmidt im Bad fertig waren, denn wir haben nur ein Badezimmer. Es dauerte noch mindestens eine halbe Stunde, sie müssen also im Bad schon noch etwas mehr gemacht haben, als sich einfach nur die Sonnencreme abzuspülen... Ich ging sogar mal zur Badtür und horchte daran, konnte aber außer dem Geräusch der Dusche nichts hören.

Als sie dann endlich – beide nackt - wieder aus dem Bad kamen, fragte meine Frau mich erst einmal, wie weit denn die Bettwäsche wäre. Wieder fühlte ich mich wie ihr Hausdiener. Ich sagte, daß die erste Ladung im Trockner ist und die zweite in der Waschmaschine. Damit war sie dann zufrieden – sie sagte, sonst hätte ich jetzt schon andere Bettwäsche aufziehen können, aber so würde sie ja noch rechtzeitig fertig werden.

Der Schmidt machte immer noch keine Anstalten, nach Hause zu fahren. Ganz im Gegenteil – er zog sich nicht an, sondern setzte sich einfach nackt ins Wohnzimmer auf die Couch. Meine Frau setzte sich – ebenfalls nackt - zu ihm, und dann sagte der Schmidt zu mir: „Bring uns bitte etwas zu trinken.“

Wieder störte mich, daß er mich einfach ganz selbstverständlich herumkommandierte, aber ich wollte jetzt nicht darüber diskutieren. Ich fragte also, was sie möchten, sie entschieden sich für Mineralwasser, und ich ging in die Küche und holte ihnen zwei Gläser mit Wasser.

Als ich sie ins Wohnzimmer brachte, küßten sie sich schon wieder, und der Schmidt streichelte mit seiner linken Hand die Brüste meiner Frau. Ihre Nippel waren ganz aufgerichtet. Wieder wurde mir bewußt, wie verrückt die ganze Situation war – da saß meine Frau völlig nackt mit einem anderen Mann hier auf unserer Couch, er berührte und küßte sie ganz selbstverständlich auf intimste Weise, und ich durfte nicht nur nichts dagegen tun, sondern mußte sie sogar noch bedienen... Gleichzeitig stellte ich aber wieder fest, daß mich die Situation irgendwie auch sehr erregte...

Ich stellte ihnen die Gläser auf den Couchtisch, und dann ging ich ins Bad, um ebenfalls zu duschen.

Als ich zurück kam, lief der Fernseher. Der Schmidt lag nun auf der Couch, und meine Frau lag zwischen seinen Beinen vor bzw. halb auf ihm, mit dem Rücken nach unten. Mein Blick fiel automatisch auf ihren schönen, nackten Körper. Der Schmidt streichelte sie. Na ja, wenigstens wollte er nicht schon wieder Sex...

Kaum war ich im Wohnzimmer, als meine Frau schon sagte: „Machst du Abendessen?“

„Ja, was essen wir denn?“ fragte ich.

Meine Frau sah den Schmidt an und fragte: „Pizza?“

„Ja, Pizza ist okay“, sagte er. Dann fügte er noch hinzu: „Und bring mir noch neues Wasser, mein Glas ist leer.“

Also ging ich in die Küche, schob eine Pizza in den Backofen und brachte dem Schmidt neues Wasser. Die angefangene Wasserflasche ließ ich auf dem Couchtisch stehen – so konnten sie sich selbst was nachgießen. Ich fragte mich, wann er endlich verschwinden würde. Sex hatte er doch heute eigentlich genug bekommen... Aber es sah so aus, als wollte er noch eine Nacht hier bei uns mit meiner Frau verbringen...

Als die Pizza fertig war, zerschnitt ich sie und brachte sie ins Wohnzimmer. Meine Frau und der Schmidt setzten sich wieder auf und begannen, die Pizza zu essen. Ich schob derweil noch eine zweite in den Ofen.

Als sie drin war, hatte ich erst einmal nichts zu tun. Ich ging in Richtung Wohnzimmer. Als ich mich der Tür näherte, hörte ich, wie meine Frau etwas sagte. Sie sprach aber relativ leise, und der Fernseher lief, so daß ich nichts verstehen konnte.

Ich ging leise ganz dicht an die Tür und horchte. Jetzt redete der Schmidt: „Und das würde auch eurer Ehe gut tun. Ich hatte mit meiner Frau ja auch das Problem, daß sexuell zwischen uns kaum noch etwas lief. Wenn ich nicht angefangen hätte, mit anderen Frauen zu schlafen, dann hätte ich mich wohl schon scheiden lassen. Ich finde, du solltest dir ab und zu mal einen anderen Schwanz gönnen.“ Mir wurde wieder etwas flau im Magen...

„Aber ich hab doch schon einen, und was für einen“, hörte ich meine Frau sagen.

Jetzt war eine Weile nichts zu hören. Ich wollte schon die Tür öffnen, als ich den Schmidt wieder reden hörte: „Aber wie dem auch sei – du hast mich heute am See enttäuscht. Du weißt ja, daß du alles tun mußt, was ich von dir verlange. Dagegen hast du verstoßen, und mir bleibt gar nichts anderes übrig, als dich dafür zu bestrafen.“

„Ja, ich weiß... Ich werde es wieder gut machen. Ich könnte dir deinen schönen, langen Schwanz blasen...“

„Meine Süße, wenn ich möchte, daß du meinen Schwanz bläst, dann werde ich das sagen, und selbstverständlich wirst du es dann tun. Oder siehst du das anders?“

„Nein...“ antwortete meine Frau.

„Das hat nichts mit dieser Sache zu tun. Als Strafe wirst du wieder eine Aufgabe bekommen. Ich weiß noch nicht nicht genau, welche, aber sie wird dir wahrscheinlich unangenehmer sein als die von heute Nachmittag. Sonst macht es ja keinen Sinn. Diese Aufgabe mußt du auf jeden Fall erfüllen – tust du das nicht, muß ich leider davon ausgehen, daß du keine geeignete Geliebte für mich bist.“ Na super – das bedeutete ja, daß sie für diese neue „Aufgabe“ ebenfalls Sex mit anderen Männern haben mußte... Und ganz offensichtlich wollte er tatsächlich unser Arrangement aufkündigen, wenn meine Frau sich wieder weigerte!

„Wieso muß ich immer solche Aufgaben erfüllen? Können wir nicht einfach Sex haben? Ich möchte deinen Schwanz, und keinen anderen!“ Wie meinte sie das? Meinte sie „keinen anderen“ nur in Bezug auf fremde Männer, oder war ich da etwa mit eingeschlossen???

„Du fragst, wieso ich dir Aufgaben gebe? Ich tue das, weil ich Lust dazu habe. Das sollte dir als Grund reichen. Oder?“

„Ja...“

„Schön.“

Jetzt hörte ich nur noch den Fernseher. Ich stand hier schon eine Weile, und so ging ich zurück in die Küche, um nach der zweiten Pizza zu sehen.

Während sie im Backofen langsam brauner wurde, blieb ich in der Küche und dachte über die Situation nach. Was genau konnte ich meiner Frau denn nun vorschlagen? Eigentlich nicht viel – nur daß sie möglichst alles verweigern sollte, was mit anderen Männern zu tun hatte. Dazu würde sie wohl bereit sein, denn offensichtlich hatte sie ja nicht viel Lust darauf, mit noch anderen Männern zu schlafen. Ich hoffte, daß der Schmidt nur geblufft hatte, als er sagte, daß meine Frau die nächste Aufgabe unbedingt erfüllen muß.

Was Aktivitäten mit dem Schmidt anging, gab es aber wohl kaum Handlungsspielraum. Er würde natürlich weiterhin Sex mit meiner Frau haben, und sie würde das auch weiterhin willig mitmachen. Ich konnte sie aber vielleicht dazu bringen, endlich offen darüber zu reden, was sie für ihn empfand und wie wichtig ihr der Sex mit ihm war. Und wie weit das ihre Gefühle für mich beeinflusste.

Als die zweite Pizza auch fertig war, brachte ich sie ebenfalls ins Wohnzimmer. Ich fragte, ob wir noch eine dritte brauchen, aber es sah so aus, als würden zwei reichen. Ich setzte mich also auch auf die Couch und aß ein paar Stücke von der Pizza, obwohl mir eigentlich der Appetit fehlte.

In den nächsten 1-2 Stunden geschah nicht viel. Der Schmidt und meine Frau lagen auf der Couch, er streichelte sie überall, und ab und zu küßten sie sich. Ich sah zwischendurch nach der Wäsche. Die erste Ladung war fertig, die zweite tat ich in den Trockner. Dann zog ich im Schlafzimmer schon mal die bereits trockenen Teile auf.

Als ich damit fertig war, kamen meine Frau und der Schmidt ins Schlafzimmer. Wollte er nun Sex mit ihr?

Sie gingen aber nicht ins Bett, sondern öffneten den Kleiderschrank meiner Frau. Der Schmidt sah sich ihre Kleider an und holte schließlich ein schwarzes, ziemlich kurzes heraus. „Hier, das ist doch gut“, sagte er dabei und gab es meiner Frau.

Dann griff er sich einen Spitzen-BH und einen dazu passenden Slip und gab ihr die Teile ebenfalls. „Hast du Strapse?“ fragte er nun.

„Nein, ich trage immer Halterlose.“

„In Zukunft wirst du Strapse tragen. Aber jetzt zieh dann eben die Halterlosen an.“

Was wurde das nun?

Der Schmidt griff sich seine Sachen, die im Schlafzimmer lagen und begann, sich anzuziehen. Meine Frau zog sich ebenfalls an.

„Wohin geht’s denn jetzt?“ fragte ich.

„Das ist eine Überraschung für euch“, sagte der Schmidt.

Ich sollte also auch mit. Hatte das etwa mit dieser neuen Aufgabe für meine Frau zu tun? Sie wirkte auch etwas nervös...

10 Minuten später saßen wir schon in seinem Auto, meine Frau wie üblich neben ihm. Er fuhr in die nächste größere Stadt. Wie immer wanderte seine rechte Hand während der Fahrt immer wieder auf die Schenkel meiner Frau.

Er stellte sein Auto schließlich auf einem Parkplatz ab. Wir gingen noch ein Stück zu Fuß, und der Schmidt blieb dann vor einem Gebäude stehen, über dessen Eingangstür ein Schild mit der Aufschrift „Butterfly-Bar“ stand. Das sah aus wie ein Puff... Mir wurde immer mulmiger zumute.

Wir gingen hinein und mußten erst einmal Eintritt bezahlen, was der Schmidt übernahm. Es schien also kein Puff zu sein, dann ich hatte noch nie gehört, daß man im Puff Eintritt bezahlen muß. Allerdings kannte ich mich in solchen Etablissements bisher überhaupt nicht aus.

Drinnen gab es eine niedrige Bühne, auf der gerade eine junge Frau tanzte. Sie trug nur noch einen String-Tanga und einen knappen BH. Sie hatte ein hübsches Gesicht, war für meinen Geschmack aber etwas zu dünn. Aber sie tanzte gut.

Es schien also eine Strip-Bar zu sein. Sie war recht gut besucht, aber wir fanden noch einen freien Tisch, allerdings etwas entfernt von der Tanzfläche. Ich sah mich um und stellte fest, daß meine Frau – abgesehen von den Tänzerinnen und Serviererinnen – die einzige Frau in der Bar war. Was hatte der Schmidt vor?

Eine leicht bekleidete Frau kam und fragte, ob wir Getränke oder irgendwelche Butterfly-Dollars kaufen möchten. Der Schmidt bestellte eine Cola für sich, und einen Cocktail für meine Frau, obwohl sie zunächst ablehnte, denn sie trinkt eigentlich nie Alkohol. Er sagte dann aber, daß der Cocktail sehr lecker und daß nicht viel Alkohol drin wäre. Meine Frau war schließlich einverstanden. Der Schmidt fragte noch, ob ich auch etwas trinken möchte, aber ich lehnte ab. Es wäre mir unangenehm gewesen, mich von ihm aushalten zu lassen, und ich selbst hatte für so etwas jetzt kein Geld übrig. Ich dachte mir ja schon, daß die Preise saftig sein würden.

Wir sahen den Tänzerinnen zu, und der Schmidt machte ab und zu mal eine Bemerkung zum Körperbau der Frauen. Ich hielt mich damit lieber zurück, denn ich wußte ja, daß meine Frau sehr eifersüchtig war. Allerdings waren mir die meisten Tänzerinnen sowieso zu dürr, was ich dann auch sagte. Der Schmidt meinte, er wäre da flexibel – es käme ihm mehr auf die Proportionen an.

Dann wurden die Getränke gebracht. Meine Frau trank kurz von ihrem Cocktail und meinte dann, daß der ja wirklich gut wäre.

So saßen wir da etwa eine halbe Stunde. Meine Frau trank den Cocktail tatsächlich ganz aus. Der ungewohnte Alkohol schien bei ihr schon zu wirken, denn sie wurde nun lockerer und redete mehr. Sie unterhielt sich angeregt mit dem Schmidt und ging nun auch auf seine Kommentare zu den Tänzerinnen ein. Der Schmidt hatte seine Cola auch schon leer und bestellte gleich noch eine Cola für sich und einen zweiten Cocktail für meine Frau.

Als die leicht bekleidete Dame die Getränke brachte, fragte der Schmidt sie: „Kann meine Frau auch mal auf die Bühne?“

Ich dachte zuerst, ich hätte mich verhört, und auch meine Frau sah ihn groß an. Die Frau mit dem Getränketablett sah meine Frau an, wandte sich dann wieder dem Schmidt zu und sagte: „Klar. Wenn sie Dollars kriegt, muß sie die aber abgeben.“

Der Schmidt sah meine Frau an, und sie sagte: „Ich kann das nicht!“

„Na klar kannst du das, du hast doch für mich auch schon getanzt.“

„Ja, aber ich kann das nicht so wie die Tänzerinnen hier. Ich blamiere mich doch!“

„Ach was. Mach es einfach, hier kennt dich doch eh keiner!“

„Meinst du?“

„Ja, sicher!“

Meine Frau sagte nichts mehr, wirkte aber sehr unsicher. Sie wollte das doch nicht etwa machen??? War das die Aufgabe, die er angekündigt hatte? Wenn ja, würde sie offenbar doch nicht mit anderen Männern Sex haben müssen, denn es schien hier wirklich nur ums Tanzen zu gehen.

Der Schmidt wandte sich an die Bedienung und sagte: „Sie möchte es machen.“

„Ja, okay“, sagte die Dame, „ich sag Bescheid, und ich werde sie ankündigen. Dann kann sie auf die Bühne gehen und loslegen.“ Und dann, zu meiner Frau gewandt: „Wie heißt du denn?“

„Katrin“, antwortete meine Frau.

„Okay“, sagte die Serviererin und ging.

Na toll, nun würde sich meine Frau also vor all den Männern hier ausziehen... Na ja, wenigstens war mir schon aufgefallen, daß es hier offenbar strenge Regeln für den Umgang mit den Tänzerinnen gab. Auch die Männer, die direkt vor der Bühne saßen, faßten die Tänzerinnen nie an. Nur wenn mal eine an den Rand kam, steckten sie ihr ein paar von diesen Butterfly-Dollars in den Slip. Aber auch dann grapschten sie nicht an den Tänzerinnen herum.

Allerdings hatten sich bisher alle Tänzerinnen wirklich komplett ausgezogen, und das würde von meiner Frau sicher auch erwartet werden... Ich sah der Tänzerin zu, die gerade auf der Bühne war. Sie trug nur noch einen Tanga-Slip. Ihre Brüste waren mittelgroß und gut geformt. Die Männer sahen sie begeistert an – bald würden sie meine Frau wohl genauso ansehen, ihre Brüste und ihre Schenkel begutachten, ihr in Gedanken auch noch den Slip ausziehen...

Einer der Männer am Rand der Bühne hielt einen Butterfly-Dollar hoch. Die Tänzerin ging zum Bühnenrand und ließ sich von ihm den Dollar in den Slip stecken. Dort steckten schon ein paar dieser Dollars.

Dann tanzte sie weiter, wobei sie eine verchromte Stange zu Hilfe nahm. Sie rutschte an dieser Stange auf und ab. Ich sah meine Frau an. Sie sah ebenfalls dieser Tänzerin zu und wirkte ziemlich nervös.

Die Tänzerin ließ sich viel Zeit mit dem Slip. Sie zog ihn immer wieder mal ein Stück herunter, zog ihn aber nicht aus. Das verschaffte meiner Frau noch etwas Zeit.

Dann beugte sie sich vor und zog den Slip herunter. Sie stand kurzzeitig völlig nackt auf der Bühne – so würde meine Frau wohl auch bald dort stehen, vor all den Männern hier... Der Intimbereich der Tänzerin war glatt rasiert, wie bisher bei allen ihrer Kolleginnen. Sie verdeckte nun ihren Intimbereich mit den Händen und tanzte noch kurz weiter. Dann sammelte sie ihre Sachen und die Dollars auf und ging von der Bühne.

Ich sah meine Frau an – sie wirkte nun noch nervöser. Ich war ebenfalls nervös. Gleich würde sie dort auf die Bühne müssen...

Die Serviererin hatte gesagt, daß sie meine Frau ankündigen würde. Zunächst tat sich aber nichts. Die Musik lief weiter. Vielleicht hatte die Serviererin einfach gerade zuviel mit den Getränken zu tun. Aber auch vorher hatte es immer wieder Pausen zwischen den Auftritten der Tänzerinnen gegeben.

Dann sah ich die Serviererin. Sie ging zur Theke. Sie sprach dort mit einem Mann und einer Tänzerin. Dann ging sie in Richtung Bühne. Meine Frau hatte sie auch schon gesehen und beobachtete sie nervös.

Die Serviererin ging auf die Bühne. Die Musik wurde abgeschaltet, sie nahm sich ein Mikrofon und begann zu reden: „Jetzt möchte ich etwas Besonderes ankündigen, etwas, was wir hier schon länger nicht mehr hatten. Eine Besucherin möchte gern für euch tanzen. Sie ist noch nie vor soviel Publikum aufgetreten – also seid nett zu ihr, okay?“

Diese Ansage kam offenbar gut an. Viele Männer sahen sich in der Bar um, und da meine Frau die einzige Besucherin hier war und die Serviererin nun obendrein auch noch in ihre Richtung sah, waren bald alle Augen auf sie gerichtet. Ein Mann pfiff laut.

„Also dann, Katrin, heiz ihnen ein!“ sagte die Serviererin.

Meine Frau sah den Schmidt nervös an. Er lächelte und sagte: „Na los, geh auf die Bühne!“

Sie trank den Rest ihres Cocktails, stand dann zögernd auf und ging nach vorn. Die Männer sahen sie erwartungsvoll an. Die Musik wurde wieder angeschaltet, und meine Frau betrat die Bühne.

Sie sah sehr nervös aus und begann, sich im Takt der Musik zu bewegen. Sie wirkte dabei natürlich nicht so sicher und professionell wie die Tänzerinnen zuvor, aber sie machte das gar nicht schlecht. Sie sah auch ziemlich sexy aus mit ihrem kurzen Kleid und ihren langen, gut geformten Beinen.

Sie öffnete langsam ihr Kleid und ließ es dann genauso langsam herunter gleiten. Die Männer in der Bar sahen gespannt zu – ihnen schien sie zu gefallen.

Das Kleid fiel schließlich herunter, und meine Frau trug jetzt nur noch Unterwäsche, Schuhe und Strümpfe. So tanzte sie nun weiter.

Bald hielt ein Mann am Bühnenrand einen Dollar hoch. Meine Frau näherte sich ihm zögernd, und als sie den Bühnenrand erreicht hatte, schob er ihr den Schein in den Slip. Sein Nachbar schob auch noch einen dazu.

Meine Frau nahm die Scheine beim Tanzen heraus und legte sie auf den Boden der Bühne, neben ihr Kleid, wie die Tänzerinnen zuvor es auch meist gemacht hatten.

Sie zog nun ihre Schuhe aus, und bekam das sogar so hin, daß es nicht ungeschickt wirkte. Dann tanzte sie weiter. Schließlich stellte sie ein Bein auf einen Stuhl, der in einer Ecke der Bühne stand und rollte langsam den Strumpf herunter. Sie tanzte eine Weile mit einem Strumpf, dann zog sie auch den anderen aus.

Jetzt trug sie nur noch Slip und BH, und als nächstes mußte nun ihr BH fallen...

Sie wirkte mittlerweile schon sehr viel sicherer. Es schien ihr zu gefallen, daß sie bei den Männern gut ankam. Als wieder einer einen Dollar hochhielt, lächelte sie und ließ ihn sich von ihm in den Slip stecken.

Dann griff sie nach hinten, um ihren BH zu öffnen... Als er offen war, hielt sie ihn vorn mit ihren Händen fest. Sie streifte beim Tanzen zuerst den linken Träger von der Schulter, dann den rechten. Sie tanzte eine Weile mit ihren Händen vor dem BH, bekam noch zwei Dollars in den Slip geschoben, drehte sich dann herum, so daß sie mit dem Rücken zum Publikum stand und ließ den BH herunter fallen.

Dann wandte sie sich wieder um. Sie verdeckte ihre Brüste mit ihren Händen, jedenfalls, so weit das möglich war... Sie tanzte so und bekam dann gleich 5 Dollars in den Slip geschoben.

Sie legte die Dollars weg, wobei sie ihre Brüste nur noch mit einem Unterarm verdeckte. Dann drehte sie sich wieder herum. Sie hielt nur noch einen Arm vor ihren Brüsten, und dann nahm sie den auch weg...

Ich sah, wie die Männer begeistert ihre Brüste ansahen. Jetzt hielten gleich drei am Bühnenrand Dollars hoch, zwei waren extra dafür nach vorn gegangen. Meine Frau ließ sich die Scheine in den Slip stecken und lächelte dabei. Sie wirkte nun ganz locker, fast so, als würde sie so etwas täglich machen.

Wieder wurde mir bewußt, was sich in den letzten Wochen alles geändert hatte. Wenn mir vor einem Monat jemand gesagt hätte, daß meine Frau sich heute in einer Strip-Bar vor wildfremden Männern ausziehen würde, dann hätte ich ihn für verrückt erklärt...

Ich war gespannt, ob sie auch den Slip ausziehen würde. Sicher erwarteten die Männer das, aber wirklich verlangen konnte das niemand von ihr, weil sie ja hier nicht angestellt war. Wenn sie den Slip anbehielt, würden sicher alle Verständnis dafür haben.

Meine Frau tanzte weiter. Sie nahm dabei nun auch diese Chrom-Stange zu Hilfe, und sie bekam noch einige Dollars in ihren Slip geschoben.

Dann schob sie ab und zu beim Tanzen ihren Slip ein wenig herunter. Sie wollte ihn offenbar wirklich auch noch ausziehen...

Sie drehte dem Publikum den Rücken zu, beugte sich ein klein wenig vor und zog dann langsam den Slip herunter. Ihr schöner, runder Hintern wurde freigelegt, und sie stieg aus dem Slip. Sie drehte sich wieder herum und verdeckte ihren Intimbereich mit einer Hand.

So tanzte sie nun völlig nackt vor den Männern in der Bar. Und dann nahm sie die Hand zwischen ihren Beinen auch noch weg...

Sie tanzte noch kurz so ganz nackt, dann sammelte sie ihre Kleidung und die Dollars auf, hielt die Sachen vor sich und ging von der Bühne, begleitet von beifälligen Rufen. Die Serviererin wartete am Bühnenrand auf sie. Sie lächelte und sagte etwas zu ihr. Meine Frau gab ihr die Dollars, dann ging sie hinter die Theke, so wie die Tänzerinnen es vorher auch immer gemacht hatten, um sich wieder anzuziehen.

Nach ein paar Minuten kam sie wieder. Sie war nun gar nicht mehr nervös, sondern bester Laune.

„Na, siehst du“, sagte der Schmidt, „das war doch gut! Und du sagst, du kannst sowas nicht.“

„Ja, ich hatte das ja noch nie gemacht. Sah es wirklich gut aus?“

„Ja“, sagte der Schmidt. Und dann, zu mir gewandt: „Oder?“

„Ja, das hast du super gemacht“, sagte ich zu meiner Frau. Und das meinte ich durchaus ernst. Sie lächelte erfreut.

Es gab wieder eine Pause, und dann trat die nächste Tänzerin auf. Die Serviererin kam wieder an unseren Tisch. Ich dachte, daß sie nach Getränken fragen wollte, aber sie sagte zu meiner Frau: „Ein Herr hat gefragt, ob du privat für ihn tanzen würdest.“

„Wie, privat?“

„Warst du vorher noch nicht hier?“

„Nein, ich bin hier zum ersten Mal.“

„Oh, und dann gleich auf der Bühne, alle Achtung! Also: Besucher können jede Tänzerin an ihren Tisch kommen lassen, wo sie dann exklusiv für sie tanzt. Der Herr möchte also, daß du an seinem Tisch speziell für ihn tanzt. Natürlich kann das niemand von dir verlangen, weil du ja nicht hier angestellt bist. Das habe ich dem Herren auch schon gesagt. Er sagte aber, ich solle dich mal fragen, ob du es machen würdest. Es wäre natürlich schön, wenn du dazu bereit wärst, denn wie gesagt halten wir es eigentlich so, daß jeder Gast auch jede Tänzerin, die er auf der Bühne sieht, zu sich an den Tisch rufen kann.“

„Wer ist es denn?“ fragte meine Frau.

Die Serviererin wandte sich um und wies auf einen Tisch etwa 10 m von uns entfernt in einer Ecke. „Es ist der Herr dort in der Ecke“, sagte sie dabei. Dort saß ein Mann, etwa Mitte 30. Er wirkte gepflegt und sah nicht schlecht aus.

Meine Frau sah den Schmidt an, und er nickte. Dann sagte sie zu der Serviererin: „Ja, ich mach es.“ Na ja, der Typ hatte sie auf der Bühne ohnehin gerade nackt gesehen, wie alle anderen hier auch, wieso also nicht...

„Schön. Da du noch nicht hier warst, sollte ich dir erst einmal die Regeln erklären. Auf der Bühne ist es so, daß die Männer die Tänzerinnen nicht berühren dürfen. Wenn du privat für einen Gast tanzt, ist das im Prinzip auch so, aber dabei ist etwas mehr Körperkontakt üblich. Man setzt sich dann z.B. mal auf den Schoß des Gastes, und er kann dann dann auch seine Arme um dich legen. Er kann auch mal seine Hand auf dein Bein legen und dich streicheln. Aber er darf dich nicht intim berühren, es sei denn, du zeigst ihm, daß du damit einverstanden bist. Z.B. indem du sein Gesicht zwischen deine Brüste ziehst oder so etwas. Manchmal werden die Männer, vor allem, wenn sie schon zuviel Alkohol hatten, zu aufdringlich und grapschen die Tänzerinnen dann an. Dann kannst du sofort aufstehen und gehen. Alles klar?“

„Ja“, antwortete meine Frau.

„Schön, dann sag ich dem Herrn Bescheid. Ich komme dann nochmal her.“ Damit ging sie.

„Na, da hast du ja richtig Eindruck gemacht!“ sagte der Schmidt.

Meine Frau lächelte. Es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, sich nun nochmal für diesen Typen auszuziehen. Das lag wohl an den Cocktails, hoffte ich...

Die Serviererin ging unterdessen zu dem Typen in der Ecke. Sie sagte etwas zu ihm, und er lächelte erfreut. Sie sahen beide zu meiner Frau herüber. Dann sah ich, wie der Typ der Serviererin Geld gab. Offenbar mußte man für so einen Privattanz extra zahlen.

Die Servierin kam wieder an unseren Tisch. „Okay, du kannst jetzt zu ihm rüber gehen“, sagte sie zu meiner Frau. „Viel Spaß!“

Meine Frau lächelte und machte sich tatsächlich auf den Weg zu diesem Typen dort in der Ecke... Die Serviererin nahm ihr leeres Cocktailglas mit, und der Schmidt bestellte noch eine Cola für sich.

Nun stand meine Frau am Tisch des Typen in der Ecke. Sie redeten, und dann sah ich, wie sie anfing, sich vor ihm im Takt der Musik zu bewegen. Mehrere andere Männer sahen ihr ebenfalls zu.

Sie öffnete langsam ihr Kleid und zog es dann wieder ganz langsam nach und nach herunter. Sie bewegte sich nun sehr viel sicherer. Es sah zwar immer noch nicht so professionell aus wie bei den Tänzerinnen, die das teilweise wohl schon jahrelang machten, aber es wirkte vielleicht gerade deshalb sehr anregend. Viele andere Männer in der Nähe dieses Ecktisches sahen das offensichtlich auch so, denn sie sahen lieber meiner Frau zu als der Tänzerin auf der Bühne.

Sie ließ das Kleid nun herunter fallen und tanzte in Unterwäsche weiter. Schließlich setzte sie sich sogar auf den Schoß des Typen. Er grinste breit und sah ihr auf die Brüste. Meine Frau griff an ihren Rücken und öffnete ihren BH. Dann stand sie wieder auf, wobei sie den BH mit ihren Händen festhielt. Sie tanzte vor dem Typen, zog dann erst rechts und dann links den BH-Träger herunter. Dann drehte sie dem Typen den Rücken zu und tanzte so vor ihm. Er sah ihr auf den Hintern, und sie nahm den BH weg und ließ ihn auf den Boden fallen.

Ich sah auf ihre großen, vollen Brüste, aber sie verdeckte sie schnell wieder mit den Händen und drehte sich wieder zu dem Typen herum. Sie tanzte eine Weile so vor ihm, und dann nahm sie ihre Hände von ihren Brüsten weg. Der Typ sah sie fasziniert an. Sie beugte sich vor, hielt ihm ihre Brüste direkt vor das Gesicht und zog dann tatsächlich seinen Kopf gegen ihre Brust!

Dann löste sie sich aber schnell wieder von ihm und tanzte weiter. Sie wirkte jetzt total locker, und es schien ihr wirklich Spaß zu machen, den Typen so richtig scharf zu machen. Ich war heilfroh, daß es hier solche festen Regeln für den Umgang mit den Tänzerinnen gab und daß es hier offenbar nicht um Sex ging. Wer weiß, was sonst noch geschehen würde...

Jetzt zog meine Frau ihren Slip teilweise herunter. Sie zog ihn aber wieder hoch und tanzte weiter. Dann drehte sie dem Typen den Rücken zu, beugte sich vor und zog den Slip aus. Sie stieg heraus und verdeckte ihren Schambereich mit einer Hand. Dann drehte sie sich zum dem Typen herum und tanzte weiter vor ihm, nun nur noch mit Strümpfen und Schuhen bekleidet...

Sie sah den Typen lächelnd an, und dann nahm sie ihre Hand zwischen ihren Beinen weg. Der Typ sah ihr interessiert zwischen die Beine, wo ja durch ihre Intimrasur alles bestens zu sehen war... Dann setzte sie sich wieder auf seinen Schoß. Sie beugte sich weit nach hinten – der Typ mußte nun den vollen Einblick zwischen ihre Beine haben, und er sah auch interessiert hin...

Er legte seine Hände auf ihre Schenkel und streichelte sie. Meine Frau richtete ihren Oberkörper wieder auf und legte ihre Arme um seinen Hals. Ich sah, wie seine Hände auf ihren Bauch glitten, und dann hoch auf ihre Brüste. Die Serviererin hatte doch gesagt, daß er das gar nicht durfte!

Meine Frau lächelte, ließ seine Hände 1-2 Sekunden auf ihren Brüsten liegen und schob sie dann nach unten. Er legte sie wieder auf ihre Schenkel. Meine Frau blieb noch eine Weile auf seinem Schoß sitzen, dann stand sie auf und nahm ihre Sachen zusammen. Sie kam wieder zurück an unseren Tisch, gefolgt von den Blicken diverser Männer in der Bar. Am Tisch angekommen, zog sie sich wieder an.

„Und, hat es dir gefallen?“ fragte der Schmidt.

„Ja“, sagte meine Frau lächelnd. „Langsam kriege ich Übung darin.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen, und ich nahm mir vor, sie bei nächstbester Gelegenheit zu bitten, für mich auch mal so zu tanzen.

Auf einmal stand der Typ von Ecktisch bei uns. „Darf ich mich zu euch setzen?“ fragte er.

„Aber sicher!“ antwortete der Schmidt. Meine Frau lächelte. Ich begann, mich etwas unbehaglich zu fühlen...

„Ich sollte mich erst einmal vorstellen“, sagte der Typ. Mein Name ist Harald, Harald Helmig. Er reichte dem Schmidt die Hand. Der stellte sich ebenfalls mit seinem Namen vor und fügte noch hinzu, daß er Katrins Mann wäre.

Zu meiner Frau sagte der Typ: „Wir hatten ja gerade das Vergnügen.“ Ich mußte daran denken, daß seine Hände vor wenigen Minuten auf den Brüsten meiner Frau lagen, und auf ihren Schenkeln...

„Ja“, antwortete meine Frau lächelnd.

Er gab mir auch die Hand, und ich nannte nur meinen Namen.

Er fragte meine Frau, ob er ihr ein Getränk spendieren dürfe. Sie sagte, sie hätte gern noch einen von diesen leckeren Cocktails. Er winkte eine Serviererin heran und bestellte ein Getränk für sich und einen Cocktail für meine Frau.

Sie trank von dem Cocktail, und ich machte mir langsam Sorgen darüber, ob sie den ungewohnten Alkohol überhaupt vertragen würde.

Sie unterhielt sich angeregt mit diesem Harald und dem Schmidt. Sie lachte viel – der Alkohol zeigte immer deutlicher seine Wirkung bei ihr. Der Schmidt bestellte ihr schließlich noch einen vierten Cocktail.

Der Harald fragte schließlich auch, ob meine Frau und der Schmidt eine offene Beziehung hätten. Der Schmidt sagte darauf tatsächlich, daß sie sich gegenseitig allen Freiraum lassen würden... Meine Frau lächelte dazu nur...

Mittlerweile war es schon nach Mitternacht. Als das Gespräch mal stockte, sagte dieser Harald schließlich: „Mir kam da gerade eine verrückte Idee...“

Der Schmidt und meine Frau sahen ihn fragend an. Er fuhr fort: „Könnte Katrin nicht auch mal bei mir zu Hause für mich tanzen?“

Der Schmidt sah ihn an, lächelte und fragte: „Was wäre dir das wert?“

„200“, sagte der Typ. Er wollte 200 Euro zahlen, nur damit meine Frau für ihn tanzt??? Dann fügte er hinzu: „Dann aber all inclusive.“

Mir stockte der Atem - damit meinte er doch hoffentlich nicht das, was ich befürchtete...

Der Schmidt sagte: „Okay, aber mit Gummi.“ Ich sah meine Frau an – sie sah abwechselnd den Schmidt und diesen Harald groß an.

„Ich mag keine Kondome...“, antwortete der Helmig.

„Ohne Kondom mußt du nochmal 50 Euro drauf legen.“

„Na gut...“ Ich hörte fassungslos zu, wie sie über meine Frau verhandelten. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein!!!

„Und ich möchte, daß du dich vorher untersuchen läßt.“

„Also, das ist mir zu umständlich...“

„Das geht ganz schnell. Ich geb dir mal eine Adresse...“ Der Schmidt holte seine Brieftasche und einen Stift aus der Innentasche seiner Jacke. Er holte eine Visitenkarte heraus, und dann noch einen Kassenzettel. Auf die Rückseite des Zettels schrieb er etwas, dann gab er den Zettel diesem Harald und sagte: „Das ist die Adresse und de Telefonnummer eines Arztes. Er ist mit mir befreundet und schuldet mir noch etwas. Er wird dich untersuchen – das kostet dich nichts. Ruf ihn aber nicht gleich morgen an – ich muß ihm erstmal Bescheid sagen. Ab Montag kannst du ihn anrufen, und erwähne meinen Namen. Wenn alles okay ist, geht das ohne Kondom klar. Wenn dir das zu umständlich ist, dann geht es nur mit Gummi. Überlegs dir.“ Ich konnte immer noch nicht glauben, was ich da gerade hörte...

Der Typ sah meine Frau an, lächelte und sagte: „Okay, ich werds mir überlegen.“

„Werde ich hier vielleicht auch noch gefragt???“ fragte meine Frau. Aber sie lächelte dabei tatsächlich – ich hoffte, nur wegen den Cocktails...

Die beiden grinsten nur. Dann sagte der Schmidt: „Wir sollten fahren, es ist schon nach Mitternacht.“ Und dann, zu meiner Frau gewandt: „Gib dem Harald doch noch ein Souvenir.“

„Was denn?“ fragte meine Frau.

„Deinen Slip“, verlangte der Schmidt. Der Harald grinste erfreut.

Meine Frau grinste ebenfalls, dann griff sie tatsächlich unter ihr Kleid, hob ihren Unterleib etwas an und zog sich den Slip aus! Sie reichte ihm dem Harald und sagte breit lächelnd: „Bitteschön!“

Er nahm ihn, sagte „dankeschön“, roch an dem Slip und steckte ihn dann in die Innentasche seines Jacketts.

Wir verabschiedeten uns von diesem Harald Helmig, verließen die Bar und gingen zum Auto des Schmidt. Meine Frau ging tatsächlich etwas unsicher, obwohl ihre Schuhe keine sehr hohen Absätze hatten. Ich hoffte, daß sie später, wenn sie wieder nüchtern war, das alles etwas anders sehen und vor allem nicht zu diesem Helmig nach Hause fahren würde...


Kommentare

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