Du solltest öfter nackt sein!


Schambereich

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17.02.2009
Schamsituation

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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.


Michaela Scholz:

„Du solltest öfter nackt sein!“ war quasi der Schlüsselsatz, den ich vor einigen Monaten aus dem Munde meines Schwiegervaters hörte. Ausgerechnet ich, die ja immer so schamhaft, ja geradezu prüde war, sollte sich ihrem Schwiegervater immer öfter und später sogar auch öffentlich nackt zeigen. Ich hätte nie gedacht, wie ausgiebig und intensiv ich anderen Leuten meinen Körper zu präsentieren hatte. Aber nun der Reihe nach.

Ich heiße Michaela Scholz, bin 38 Jahre alt, seit fünf Jahren mit meinem Mann Ernst glücklich verheiratet und der Sex kommt bei uns sicher nicht zu kurz. Mein Mann ist 9 Jahre älter als ich. Er ist als selbständiger Handelsvertreter im Pharmabereich tätig und leider auch ziemlich viel unterwegs. Ich habe meinen inzwischen 18jährigen Sohn Markus mit in die Ehe gebracht und ich bin sehr froh, dass er sich mit seinem Stiefvater prächtig versteht.

Seit acht Jahren bin ich bei einer mittleren Firma als Assistentin des Chefs angestellt. In diesem Unternehmen werden Saunaanlagen und Wärmekabinen hergestellt. Mein Chef Günther Kummer ist so um die 55 Jahre alt und ich bin sozusagen seine rechte Hand im Unternehmen. Auch sein Sohn Gerhard, der gerade erst 18 Jahre alt wurde, arbeitet ab und zu im Unternehmen mit. Er geht mit meinem Sohn in die Abi-Klasse und beide sind recht dick befreundet.

Mein Mann Ernst, mein Sohn Markus und ich sind nach unserer Hochzeit in die Villa meines Schwiegervaters Hermann Scholz eingezogen, denn er ist ja bereits seit sieben Jahren Witwer und er sagte, dass das Haus für ihn allein ohnedies viel zu groß sei. Die Idee, in diese alte Villa einzuziehen, war aber doch nicht so gut, denn das hatte irgendwo den Nachteil, dass ich mich im Haus nicht so frei bewegen konnte, wie ich es mir wünschen würde, denn bei allem was ich tat, war mir klar, dass ja auch mein Schwiegervater um mich oder in der Nähe war. Aber dafür kostete uns das Wohnen nichts und einmal würde ja Ernst mal alles erben. Und dabei komme ich mit meinem Schwiegervater ja sehr gut aus. Er ist zwar schon 71, aber immer noch rüstig und rege, geht allen möglichen Hobbys nach und vor allem ist er sehr humorvoll. Auf die Hobbys komme ich später noch zurück.

Es war im Herbst letzten Jahres. Da Freitag Nachmittag war, hatte ich schon frei und ging also joggen. Als ich mein Programm absolviert hatte und wieder zu Hause war, nahm ich eine Dusche. Überdies war es wieder mal Zeit mich zu epilieren, denn die Haare wachsen ja ziemlich schnell nach und ich mag es einfach, wenn ich vollständig enthaart bin, und zwar auch im Schambereich. Ich hatte das ganze Haus für mich alleine, denn mein Schwiegervater war am Freitag Nachmittag immer bei seiner Skatrunde, Markus verbrachte den Nachmittag mit seiner Freundin und mein Schatz kam ja auch nie vor 19 Uhr nach Hause. Meistens kamen meine männlichen Verwandten am Freitag gerade rechtzeitig zum Abendessen.

Ich war gerade mit meiner Körperpflege fertig und hatte mich noch nicht angezogen als ich mein Mobiltelefon von der Ferne läuten hörte. Ach ja, das befand ich in meiner Handtasche und die hatte ich unten im Wohnzimmer liegen lassen. Und da ja niemand im Haus war, konnte ich ja problemlos die Treppe hinunter gehen. Ich stürmte also zu meiner Handtasche und nahm mein Telefon heraus. Es war meine beste Freundin Sabine. Immer, wenn ich mit ihr telefonierte, dauerte es ein bisschen länger und ich dachte eigentlich auch gar nicht daran, dass ich mir noch nichts angezogen hatte, denn außer mir war ja ohnedies niemand im Haus. Sabine und ich fanden, dass es wieder mal an der Zeit wäre, gemeinsam eine Einkaufstour zu unternehmen und so verabredeten wir uns für den nächsten Tag. Wenn ich mit meiner Freundin shoppen ging, dauerte dies meistens länger, wie es halt so ist, wenn zwei Frauen einkaufen gehen. Während ich mit Sabine angeregt telefonierte, ging ich in die Küche, um mir mit unserer neuen Espressomaschine einen Kaffee zu machen. Während ich mich von Sabine verabschiedete, schaltete ich so nebenbei die Kaffeemaschine ein, doch plötzlich erstarrte ich.

Hinter mir stand mein Schwiegervater. Ich hatte ihn gar nicht kommen gehört. Hatte er nicht seine Skatrunde? Was machte er jetzt schon zu Hause? Ich stand wie angewurzelt vor ihm und war vor Schreck nicht in der Lage, auch nur ein einziges Wort hervorzubringen. Er sagte: „Hallo Michaela, das ist aber eine Überraschung! Machst Du mir bitte auch einen Kaffee?“ Die Situation war mir so peinlich und ich schämte mich ganz schrecklich, so vollkommen nackt vor meinem Schwiegervater dazustehen, denn in all den Jahren hatte er mich noch nie so gesehen und ich ja habe mich immer schon geschämt, wenn ich mich vor jemandem ausziehen musste. Und für einen 71jährigen Mann muss das natürlich wie Weihnachten gewesen sein, mich in diesem Zustand vor sich stehen zu sehen. Ich hatte eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder ich stürme aus der Küche in den ersten Stock, um mich anzukleiden oder ich bin eine mutige Frau, die auch diese Situation meistern kann und mache ihm vorerst mal den Kaffee. Dann kann ich ja weitersehen. Keine Frage, meine Unsicherheit und meine Schamhaftigkeit wollte ich ihm nicht zeigen und so entschloss ich mich für die zweite Möglichkeit. Und das bedeutete, so zu bleiben wie ich bin, nämlich gänzlich nackt und mit ihm einen Kaffee zu trinken. Ich biss die Zähne zusammen und als nun auch der zweite Kaffee fertig war, stellte ich beide Tassen auf den Küchentisch. Dann goss ich aufgeschäumte Milch in die Kaffeetassen, stellte die Zuckerdose auf den Tisch und legte noch Kaffeelöffel dazu. Nun setzte ich mich.

Man muss sich das mal vorstellen: Ich saß mit meinem angezogenen Schwiegervater in der Küche und war dabei splitterfasernackt, denn ich hatte absolut nichts an meinem Körper. In diesem Zustand musste ich mich mit ihm nun auch noch unterhalten. Er erzählte mir, dass die Skatrunde ausgefallen sei, aber das habe jetzt ja auch was Positives: „So bekomme ich mal das zu sehen, was Du sonst immer verbirgst! Michaela, Du hast wirklich eine perfekte Figur, Du solltest öfter nackt sein!“ Man kann sich wahrscheinlich vorstellen, wie unangenehm mir diese Situation war, aber da musste ich jetzt einfach durch und diese Viertelstunde wird mich schon nicht umbringen. Und vor allem wollte ich mir keinesfalls anmerken lassen, wie peinlich mir das Ganze war. Besonders unangenehm war mir, dass er auf Grund der wegrasierten Schambehaarung sogar meine Schamlippen sehen konnte. Er ließ auch eine entsprechende Bemerkung fallen: „Es steht Dir sehr gut, dass Du ganz ausrasiert bist. Machst Du das mit einem Nassrasierer oder einem Trockenrasierer?“
Ich verlegen: „Mal so, mal so!“ Er meinte, ich soll mir bloß keinen Bart hier unten wachsen lassen. Wie immer war er zu Scherzen aufgelegt, doch mir war wirklich nicht nach lustig zumute, eigentlich war ich damit beschäftigt, meine Fassung nicht zu verlieren.

Sicher fragte er sich, ob mir das ganze peinlich war und unweigerlich kam die Frage: „Es macht Dir doch nichts aus, wenn Du nackt bist?“ Mit gespielter Selbstsicherheit antwortete ich: „Nein überhaupt nicht!“ Sogleich stellte sich jedoch heraus, dass diese meine Antwort ein fataler Fehler war, denn ich hatte nicht daran gedacht, welche Hobbys er hat. Einerseits fotografierte er sehr gerne und auch sehr gut (er ist auch Mitglied im einem Fotoclub) und andererseits ist er passionierter Künstler. Er zeichnet in Kohle, malt mit Pastellfarben und ab und zu macht er auch mal ein Ölbild. Neben der Villa steht ein Blockhaus mit rund 60 Quadratmeter, welches er in ein Atelier umfunktioniert hat und wo er seiner Malleidenschaft frönen kann. In seinem Atelier befinden sich unzählige Bilder, darunter auch einige Akte.

Und da sagte nun mein Schwiegervater: „Michaela, da es Dir ja nichts ausmacht, wenn Du nackt bist, könntest Du mir ja ab und zu für Aktzeichnungen oder auch Gemälde oder vielleicht auch für Aktfotos Modell stehen?“
Nun war ich endgültig platt, denn das bedeutete ja, dass ich mich ihm längere Zeit in diesem Zustand präsentieren müsste. Ich fragte: „Ich wusste gar nicht, dass Du Dich auch für Akte interessierst? Du malst doch sonst immer nur Landschaften, Stilleben und Portraits?“
Er sagte mir ganz offen: „Früher habe ich schon auch Akte gemacht, doch in meinem Alter schwindet dafür das Interesse. Aber wenn ich so eine wunderschöne nackte Frau wie Dich sehe, kann ich mich dafür wieder begeistern. Und wo würde ich auch sonst ein Modell herbekommen?“
Ich jetzt ziemlich verlegen: „Ich weiß nicht, ob ich das kann, ob ich ruhig dastehen kann, ob ich überhaupt so viel Zeit aufbringen kann?“
Doch er: „Das ist keine Frage des Könnens sondern des Wollens. Du wirst mich jetzt doch nicht enttäuschen. Ich weiß, Du kannst es und irgendwie wäre es auch eine kleine Gegenleistung fürs Gratiswohnen hier bei mir!“

Es lief mir heiß und kalt über den Rücken. Ich war ja so blöd! Wäre ich doch sofort nach oben gerannt, aber nein, ich wollte mutig sein und dachte, diese Viertelstunde werde ich schon überstehen und wieso bloß sagte ich, dass es mir nichts ausmacht, mich ihm so zu zeigen? Jetzt hatte ich den Salat! Und nun musste ich mir auch noch sagen lassen, dass Ernst und ich bei ihm gratis wohnen würden, was ja eigentlich auch stimmte. Ich sagte, dass ich es mir überlegen werde und unter dem Vorwand, noch einkaufen gehen zu müssen, entschwand ich nun seinen Blicken, ging nach oben, zog mich an und fuhr mit dem Auto zum Supermarkt.

Während meines Einkaufes ging mir das alles nicht mehr aus dem Kopf. Ich musste daran denken, dass ich splitterfasernackt mit ihm Kaffee getrunken hatte und dass er meinen Körper nun ja wohl schon kannte. Aber wenn ich ihm nun Modell stehe, wird das nicht bloß für eine Viertelstunde sein. Mein Schwiegervater sprach auch von einem Aktseminar, von Außenaufnahmen und sogar von einem Zeichenkurs. Das wurde mir erst jetzt richtig bewusst und das würde wohl auch bedeuten, dass nicht nur er sondern auch andere mich nackt sehen würden. Das war zwar in weiter Ferne, aber es war ja nicht auszuschließen, dass mir das vielleicht blühen würde. Jetzt bekam ich es schon mit der Angst zu tun, doch war mir mein Schwiegervater ungeheuer sympathisch, dem ich kaum einen Wunsch abschlagen konnte. Ob ich das wirklich machen soll?

Der Rest des Tages verlief wie gewohnt: Nach Hause fahren, Kühlschrank einräumen, Abendessen kochen, gemeinsam Essen, Fernsehen und dann endlich mit meinem Schatz ins Bett. Während wir beim Vorspiel waren, erzählte ich mein Mann alles, was sich an diesem Tag abgespielt hatte und was sein Vater nun von mir verlangte. Obwohl dieser nun ja schon 71 Jahre alt war, merkte ich nun ein wenig Eifersucht bei meinem Mann aber auch ein gewisses Amüsement. Irgendwie hatte ich den Verdacht, dass es ihn sogar faszinierte, dass ich mich meinem Schwiegervater und vielleicht sogar auch anderen Leuten nackt zeigen sollte. Dieser Gedanke machte ihn sogar ganz wild, sodass wir in dieser Nacht ein ganz besonders intensives Liebeserlebnis hatten. Er hat mich nun auch bestärkt, dem Wunsch meines Schwiegervaters zu folgen und deshalb sagte ich zu ihm beim Frühstück am nächsten Tag: „OK, einverstanden, ich mache es und werde Dir Modell stehen!“


"Du solltest öfter nackt sein!" Daran musste ich in der darauffolgenden Woche immer denken, und mein Schwiegervater hatte es durchaus ernst gemeint. Acht Tage später – es war Samstag – saßen wir gemeinsam beim Mittagessen. Auch Gerhard, der Sohn meines Chefs und gleichzeitig Schulfreund meines Sohnes, saß bei uns am Mittagstisch. Markus und Gerhard hatten sich vorgenommen, am Nachmittag gemeinsam Mathe zu lernen.

Es war ein verregneter Samstag, sodass man eigentlich nichts unternehmen konnte. Und so sagte mein Schwiegervater: "Man kann heute ja nichts unternehmen, Michaela, Du könntest mir Modell stehen!"
Diese Frage hatte ich die ganze Woche gefürchtet, denn mir war klar, dass dies wieder Nacktheit bedeuten würde und noch dazu fügte er hinzu: "Damit ich wieder etwas Übung bekomme, muss ich heute mal Aktskizzen anfertigen!"

Als Markus dies hörte, bekam er ziemlich spitze Ohren und fragte: "Opa, dann muss Mama dazu wohl nackt sein?"
Mein Schwiegervater: "Aber sicher Markus, Deine Mutter muss selbstverständlich ganz nackt sein!"
Für einen Moment herrschte betretenes Schweigen, denn diese Ankündigung hatte es irgendwie in sich, doch dann sagte mein Sohn: "Ja, warum auch nicht. Wie sollte mein Großvater sonst eine Aktzeichnung machen!"

Allein schon, dass nun mein Sohn und sein Schulfreund von meiner bevorstehenden Entblößung wussten, war mir peinlich genug. Aber sie werden mich ja nicht zu Gesicht bekommen, denn wir gehen ohnehin ins Atelier ins Blockhaus hinüber. Nach dem Essen verräumte ich das Geschirr im Geschirrspüler und wartete darauf, dass mich mein Schwiegervater auffordern würde, mit ihm ins Blockhaus zu gehen. Markus war inzwischen mit Gerhard aufs Zimmer gegangen und mein Mann werkte in der Garage. Da sagte nun mein Schwiegervater: "Michaela, wir könnten anfangen!"

Ich erstaunt: "Was, jetzt? Gehen wir nicht ins Blockhaus rüber?"
Mein Schwiegervater: "Da ist es viel zu kalt, denn dort gibt es keine Heizung. Da wird Dir ausgezogen zu kalt sein! Ich denke, wir bleiben hier im Wohnzimmer!"
Ich: "Aber was ist, wenn Markus und Gerhard herunter kommen?"
Mein Schwiegervater: "Na und? Ist doch nichts dabei, wenn Dich Dein Sohn nackt sieht und sein Schulfreund wird Dir auch nichts wegschauen! Zieh Dich jetzt vollständig aus, ich möchte Dich ganz nackt sehen!"

Ich zögerte, doch mein Schwiegervater: "Wenn Du Dich vor mir nicht ausziehen möchtest, geh einfach in die Küche oder ins Bad und zieh Dich dort aus. Aber komm vollständig nackt zurück! Keine Schuhe, keine Uhr, kein Schmuck!"

Mir war es durchaus recht, mich nicht in der Gegenwart meines Schwiegervaters ausziehen zu müssen und so ging ich in die Küche, wo ich mit meiner Entblätterung begann. Von Kleidungsstück zu Kleidungsstück fiel es mir schwerer, mich zu entblättern. Und es kostete enorm viel Überwindung, den BH und dann schließlich auch meinen Slip abzulegen. Schlussendlich stand ich komplett textilfrei und barfuss in der Küche. Ich fühlte mich sehr unwohl und äußerst beschämt. Nun musste ich noch die Uhr und meinen Schmuck ablegen. Natürlich vermindert der Schmuck nicht die Entblößung, aber allein schon das Bewusstsein, absolut auch noch den letzten Rest abzulegen, steigert noch das Gefühl der Hilflosigkeit und Verletzlichkeit. Ich war jetzt so nackt wie man nicht nackter sein kann. Und in diesem Augenblick bereute ich es auch unendlich, vollständig epiliert zu sein, denn so war wirklich alles zu sehen, was man sonst verbergen möchte.

Ich atmete tief durch und nahm all meinen Mut zusammen, um nun zurück ins Wohnzimmer zu gehen. Schwiegerpapa erwartete mich bereits und sagte: „Michaela, nackt bist Du doch am schönsten. Also wenn es nach mir ginge, müsstest Du immer so herumlaufen!“

Er hatte schon seinen Zeichenblock hergerichtet und nun zeigte er mir, in welche Pose ich mich begeben musste. Dabei fasste er mich ganz ungeniert an, um Arme, Beine und Körper in die richtige Stellung zu bringen. Als endlich alles passte, setzte er sich auf einen Stuhl und begann zu zeichnen. Anfänglich war es nicht so einfach, ganz ruhig dazustehen und in dieser Pose auszuharren, doch mit der Zeit gewöhnte ich mich daran. Mein Schwiegervater zeichnete ganz konzentriert, sodass er mit mir auch gar nichts sprach. Es war absolut still im Wohnzimmer, sodass ich während meines Dastehens Zeit hatte, über meine Situation zu sinnieren. Dadurch nahm ich meine Nacktheit noch viel bewusster wahr und ich musste unentwegt daran denken, wie entblößt ich vor meinem angezogenen Schwiegerpapa dastand. Dazu kam noch die ständige Angst, mein Sohn könnte zur Tür hereinkommen und mich so sehen.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich in der ersten Pose ausharren musste, aber es war ziemlich lange. Endlich war Zeit für einen Wechsel, denn ich verspürte schon einen leichten Krampf, aber bevor ich eine neue Stellung einnehmen musste, konnte ich meinen Körper etwas lockern. Wieder wurde ich zurechtgerückt, wobei ich diesmal viel intensiver seine Hände auf meiner Haut spürte. Er muss es ziemlich genossen haben, seine Schwiegertochter zu berühren.

Neue Pose, diesmal die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Noch nie hat jemand so intensiv meinen Körper betrachtet. Kein Millimeter blieb ihm verborgen und es dauerte ziemlich lange, bis ich mich ein bisschen daran gewöhnte. Und obwohl ich mich etwas an meinen Zustand gewöhnt hatte, schämte ich mich noch immer unendlich. Dazu kam diese permanente Angst, dass mich Markus so sehen könnte. Er hat mich in den letzten Jahren nie ausgezogen gesehen, denn das wollte ich nie.

Wieder Stellungswechsel. Diesmal auf dem Wohnzimmertisch sitzend. Beim Hinsetzen durchführ mich ein kalter Schauer als ich die Tischoberfläche aus Marmor auf meinem Gesäß verspürte. Das rief mir meine Nacktheit noch stärker in Erinnerung, obwohl ich ohnedies immer an meinen Zustand denken musste. Michaela, warum tust Du Dir das an? Ich hätte ja auch Nein sagen können! Um bloß meinen Schwiegervater nicht zu verärgern, musste ich diese totale Entblößung aushalten. Manchmal bin ich einfach zu nett und vielleicht weiß er es gar nicht zu schätzen, wie schwer es mir fällt, hier splitternackt vor ihm zu posieren und die tiefsten Geheimnisse meines Körper preiszugeben.

Ich sah gelegentlich auf die Wohnzimmeruhr, sie zeigte halb vier Uhr. 1 ½ Stunden saß ich inzwischen schon Modell und noch immer fühlte ich mich sehr unbehaglich, absolut nichts am Körper zu haben. Aber je mehr Zeit verging, gewann ich den Eindruck, dass die Jungs mit Mathe beschäftigt waren und es ihnen egal war, dass ich hier Modell stand. Aber leider irrte ich mich, denn kurz vor vier Uhr klopfte es laut und vernehmlich an der Wohnzimmertür. Ich stand gerade aufrecht mit verschränkten Armen hinter dem Kopf da, als ich dieses Klopfen vernahm. Ich zuckte zusammen, doch Schwiegerpapa sagte: „Michaela, Stellung halten!“
Ich ließ meine Hände oben und da ich meinen Rücken zur Tür gewandt hatte, konnte ich nicht sehen, ob sich die Tür öffnete. Aber da hörte ich plötzlich meinen Sohn: „Opa, können wir hereinkommen und zusehen?“
Ich bekam fast die Panik. Bitte nur das nicht, dachte ich mir und hoffentlich schickt Schwiegerpapa beide wieder hinaus. Aber nein, ich irrte wieder.
„Kommt ruhig herein. Von mir aus könnt Ihr nach Herzenslust zusehen!“ sagte er.

Ich konnte es nicht fassen! Warum bloß ließ er meinen Sohn und dessen Schulfreund hereinkommen? War ihm nicht bewusst, wie peinlich es war, so ganz nackt vor dem eigenen Sohn dazustehen? Das war eine megapeinliche Situation und auch sein Schulfreund, der ja gleichzeitig der Sohn meines Chefs ist, hatte nun Gelegenheit mich in nacktem Zustand von Kopf bis Fuß zu betrachten. Beinahe hätte ich die Contenance verloren und wäre aus dem Zimmer gelaufen, aber ich wollte nicht zeigen, wie sehr ich mich ob meiner Nacktheit schämte.

Bislang hatte ich schon versucht, meinen Schwiegerpapa nicht merken zu lassen, wie beschämt ich war und erst recht sollten die beiden Jungs nicht mitbekommen, dass mir das so irr peinlich war. Gute Miene zum bösen Spiel hieß also die Devise, aber dennoch fragte ich: „Schwiegerpapa, wie lange hast Du noch vor, dass ich Modell stehen soll?“
Doch zu meiner Ernüchterung sagte er: „Sicher noch zwei Stunden. Ich habe mich langsam warm gezeichnet. Wenn ich mit dieser Skizze fertig bin, machen wir eine Pause. Ach Markus, kannst Du uns zwei Kaffee machen?“

Mein Sohn nickte und verschwand aus dem Zimmer, Gerhard hingegen blieb auf dem Sofa sitzen. Allzu sehr gefiel ihm, was sich da darbot und eine reife Frau in aller Ruhe so ausgiebig betrachten zu können, das muss wohl ein Volksfest gewesen sein. Er sah auch nicht meinem Schwiegervater beim Zeichnen zu sondern er starrte unentwegt mich an.

So fragte ich: „Sag Gerhard, seid Ihr mit Mathe schon fertig?“
Er antwortete: „Ja, Frau Scholz, wir haben den Stoff durch! Und Ihnen zuzusehen ist noch interessanter!“
Ich: „Das kann ich mir schon denken. Heute bekommst Du ja ganz schön was geboten!“
Gerhard ganz offen: „Sie sind ja auch eine wunderbare Frau mit einem perfekten Körper!“
Ich antwortete: „Danke für die Blumen!“

Inzwischen kam Markus mit einem Tablett, auf dem vier Kaffees standen, zurück ins Wohnzimmer und stellte die Tassen auf den Wohnzimmertisch. Schwiegerpapa sagte: „Dann stärken wir uns!“
Ich hätte eigentlich vor gehabt, mir für diese Kaffeepause etwas überzuziehen, doch mein Schwiegervater kam mir zuvor: „Michaela, es zahlt sich nicht aus, dass Du Dir was anziehst, wir machen dann gleich weiter!“

Das war der nächste Schock, denn das hieß, dass ich während der Kaffeepause nackt bleiben sollte, obwohl ich ja von meinem Schwiegervater und den beiden Jungs, die ja alle angezogen waren, umgeben war. Ich saß auf dem Sofa zwischen Markus und Gerhard und es war schon sehr eigenartig und beschämend vollkommen nackt neben meinem Sohn zu sitzen. Ich konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, dass Markus die ganze Situation sehr genoss.

Er sagte schließlich: „Mama, ich habe Dich noch nie nackt gesehen und Du bist wunderschön in diesem Zustand. Du weißt ja, dass ich schon mehrere Freundinnen hatte und auch jetzt wieder eine Freundin habe, aber Du bist die schönste Frau, die ich kenne. Warum habe ich Dich noch nie ausgezogen gesehen?“
Ich: „Da ich für Dich tabu bin, wollte ich mich auch nie ausgezogen herzeigen!“
Markus: „Natürlich bist Du für mich tabu, wo denkst Du hin, aber Dich so zu sehen, macht doch irgendwie Spaß! Ich bin mit 18 Jahren alt genug, eine nackte Frau zu sehen!“

Mein Schwiegervater: „Markus hat ganz recht, warum soll er seine Mutter nicht nackt sehen! Ist doch ganz natürlich und da ist ja auch nichts schlechtes daran! Michaela, Du solltest öfter nackt sein! Gerade eine Frau zwischen 35 und 40 ist nackt viel interessanter als angezogen!“

Mein Sohn: „Opa hat ganz recht. Du könntest ruhig öfter so herumlaufen. Du siehst wunderschön aus und Du solltest Deine Familie an Deiner Schönheit teilhaben lassen!“
Ich fiel aus allen Wolken: „Das ist nicht Dein Ernst? Ich soll so zu Hause herumlaufen?“
Markus: „Warum nicht, muss ja nicht immer sein, ab und zu vielleicht!“
Ich ziemlich verlegen: „Das müssen wir ja nicht heute entscheiden, ich werde es mir überlegen!“

Wir plauderten noch eine Zeit lang ehe Schwiegerpapa seinen Zeichennachmittag fortsetzte. Markus trug die leeren Tassen zurück in die Küche, Gerhard blieb auf dem Sofa sitzen und Schwiegerpapa kramte aus seiner Künstlermappe einen neuen Block hervor. Ich trat neben ihn und flüsterte: „Könntest Du nicht die Jungs hinausschicken. Das ist doch sehr beschämend, wenn sie dasitzen und mich die ganze Zeit anstarren!“
Er antwortete: „Du hast doch selbst gesagt, es macht Dir nichts aus, wenn Du nackt bist!“
„Das war nicht so gemeint!“ gab ich zurück.
Schwiegerpapa: „Schämst Du Dich etwa?“
Ich leise: „Ja, sehr. Bitte schick sie hinaus!“
Doch er: „Gerade deshalb nicht, denn wir sollten Dein Schamgefühl etwas abbauen. Stell Dich jetzt in die Mitte des Raumes und spreize leicht Deine Beine! Hände in die Hüften!“

Ich wundere mich heute noch, warum ich daraufhin nicht aus dem Zimmer gelaufen bin. Wortlos befolgte ich seine Anweisung. Markus war inzwischen zurück ins Zimmer gekommen und setzte sich neben Gerhard auf das Sofa. Beide hatten nun die beste Aussicht auf mich und konnten nun jeden Millimeter meines Körpers studieren. Ich weiß nicht, warum mich mein Schwiegervater so demütigte. Umso mehr, als er ja wusste, wie sehr ich mich schämte, wurmte es mich ungeheuer, dass er sowohl meinen Sohn als auch dessen Schulfreund zusehen ließ, wie ich ihm Modell stand. Allein schon der Umstand, dass mich Markus erstmals seit seiner Kindheit vollkommen nackt sehen konnte, war peinlich genug. Dass aber ausgerechnet sein Schulfreund, der ja gleichzeitig der Sohn meines Chef ist, dabei war und dieses Szenario beobachten konnte, machte diese Demütigung fast unerträglich. Noch nie in meinem Leben habe ich mich derart geschämt.

Während des restlichen Nachmittags musste ich wieder verschiedene Stellungen einnehmen und die Augen der Jungs hefteten sich ständig an meinen Körper. Noch nie ist mein Körper derart intensiv von jemand betrachtet worden und jede Minute dieses Nachmittags war für mich eine peinliche Minute. Es war ein Schämen ohne Ende und auch als es schon 17 Uhr geworden war, war die Scham fast genauso groß wie zu Beginn dieses Zeichennachmittags.

Da sagte dann mein Sohn: „Mama, könnte Gerhard zum Abendessen bleiben?“
Ich dachte nicht weiter nach und sagte bedenkenlos: „Ja sicher, aber ich bin ja hier noch beschäftigt!“
Markus: „Dann lass mich das machen, Du weißt ja, dass ich gute Pasta kochen kann!“
Ich: „Ja, OK! Dann geh schon in die Küche!“
Markus: „Das ist noch zu früh!“
Ich: „Na klar, dass Du ja nichts verpasst hier!“

In der Zwischenzeit war mein Mann Ernst mit seiner Autoreparatur in der Garage fertig geworden und war ebenfalls ins Wohnzimmer gekommen. Er hatte sich auf einen Wohnzimmerstuhl gesetzt und sah mich fasziniert an. Ihm schien das ganze Szenario zu gefallen, wie ich hier splitternackt vor Schwiegervater und den Jungs dastand. Ich merkte auch gleich eine leichte Beule in seiner Hose. Für Erst war es sicher sehr aufregend, wie sein Frauchen hier in Szene gesetzt wurde. Ich merkte, wie ihn das richtig anmachte. Mir hingegen war eher zum Heulen.

Kurz vor 18 Uhr sagte Schwiegerpapa: „Ich glaube, heute haben wir genug. Machen wir nächstes Wochenende weiter! Danke Michaela!“

Endlich war ich erlöst und so wollte ich in die Küche gehen, um mich anzuziehen, als dann mein Schwiegervater sagte: „Nicht so schnell, Michaela. Du hast ja gesagt, dass Du Dich ziemlich schämst, wenn Du nackt bist!“
„Nein, nein, jetzt habe ich mich schon daran gewöhnt!“ sagte ich sogleich.
Doch Schwiegerpapa: „Für den Fall, dass Du Dich daran gewöhnt hast, wird es Dir ja nichts ausmachen, weiterhin so zu bleiben. Für den Fall aber, dass Du Dich nicht daran gewöhnt hast, solltest Du aber erst recht so bleiben, damit Du Dich an die Nacktheit gewöhnst!“
Mein Mann Erich: „Ich sehe das auch so, bleib ruhig so wie Du bist!

Was blieb mir also anderes übrig. Markus und Gerhard waren schon in die Küche verschwunden, um die Pasta zu kochen, wir blieben aber weiterhin im Wohnzimmer. Ich war noch immer nackt wie eben seit vier Stunden. Ich setzte mich wütend vor den Fernseher und schaltete wahllos zwischen den Programmen umher. Ich war so zornig und konnte es einfach nicht glauben, was mit mir so geschah. Vier lange Stunden hatte diese Demütigung gedauert und ein Ende schien sich vorerst nicht abzuzeichnen. Was folgte war nun ein nacktes Abendessen und eine anschließende Plauderei im Wohnzimmer. Weitere vier Stunden Nacktheit musste ich erdulden ehe Markus und Gerhard um 22 Uhr zur Disco fuhren. Ich hatte an diesem Abend ein paar Gläser Burgunder getrunken, sodass ich ins Bett sank. Ich wollte auch nicht mehr darüber nachdenken und schlief sehr rasch ein.

Als ich am nächsten Tag mit leichtem Kopfweh aufwachte, dachte ich, dass das ein Traum gewesen sein muss. Ich konnte nicht glauben, was mit mir geschehen war und dabei konnte ich nicht ahnen, was mir noch bevorstehen würde.

 


Kommentare

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Sabiene schrieb am 16.01.2023 um 19:49 Uhr

Geiles Erlebnis 

hans schrieb am 18.01.2023 um 09:44 Uhr

geile geschichte, höffentlich gewöhnt sie sich an das Nacktsein und wird demnächst in der Öffentlichkeit vorgeführt

Jeanyve schrieb am 19.03.2024 um 06:43 Uhr

Sehr gelungene und knisternde Geschichte - inklusive aller Fortsetezungen.

Fabio37 schrieb am 19.03.2024 um 09:45 Uhr

Eine sehr gut geschriebene Geschichte. Man kann sich richtig in Dich aber auch den anderen Teil hinein denken.

Bin sehr gespannt wohin dieses Erlebniss die Familie noch bringt

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:05 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:07 Uhr

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