Büroerotik


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14.02.2009
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Stefanie ist heute mit ihrem Chef Bernd allein im Büro, die Kollegen haben beide Urlaub. Es ist Sommer, sie ist heute nur mit einem dünnen weiten Rock, einem dazu passenden Carmen-Top mit Rüschen am Ausschnitt und einem Hüft-String bekleidet. Während des Vormittags arbeitet sie konzentriert, mittags wird es sehr warm im Büro. Sie streift ihr Top über beide Schultern, zeigt ihre sonnengebräunten Schultern. Darauf wird auch ihr Chef aufmerksam, er spricht sie an: „Wann hast Du denn Zeit, Dich in die Sonne zu legen? Ist das alles noch vom Urlaub übriggeblieben?“ Stefanie erwidert: „Das meiste ja, aber ich bin auch fast jedes Wochenende bei meinen Eltern im Garten. Auch da wird man richtig schön braun.“ Bernd fährt fort: „Und wie ist das mit den Streifen? Wie man unschwer erkennen kann, sind Deine Schultern streifenfrei braun. Trägst Du denn überhaupt ein Oberteil?“ Stefanie lacht: „Muss ich denn? Erstens ist der Garten meiner Eltern Privatgrundstück, zweitens gibt es Hecken drum herum und drittens – bei mir ist doch sowieso nichts, was man verstecken müsste. Also, wozu sollte ich ein Oberteil tragen? Außerdem bin ich da nicht so – ich muss meinen Körper nicht unbedingt hinter Kleidung verstecken. Wir haben mit ein paar Freundinnen in der Vergangenheit schon ziemlich interessante Spielchen gemacht..."“Bernd fragt zurück: "„Das musst Du schon mal genauer erklären, wie das mit den „Spielchen“ abgelaufen ist. Ansonsten sehe ich schon etwas, was man verstecken könnte – so wenig ist ja nun doch nicht vorhanden.“ Stefanie fährt fort: „Das mit den „Spielchen“ stammt noch aus der Schulzeit. Als wir sechzehn waren, haben drei Freundinnen und ich jeden Tag abwechselnd die Jungs aufgereizt. Mal hat die eine unter ihrem Rock kein Höschen getragen, mal die andere keinen BH unter einer transparenten Bluse. Manchmal haben wir uns auch alle vier entsprechend zur Schau gestellt. Später wurde es dann noch etwas direkter – beim Handballspielen mit den Jungs mussten die Spieler einer Mannschaft ihre Hemden ablegen und oben ohne spielen, damit man die Mannschaften auseinanderhalten konnte. Beim Losen waren wir nicht immer alle in einer Mannschaft – Sie verstehen, was ich meine?“ Bernd bejaht. Dann wirft er ein: „Seit wann hast Du denn diese Freizügigkeit eingestellt – ich jedenfalls habe Dich noch nie so gesehen?“ Stefanie erwidert: „Seit ich hier arbeite habe ich gedacht, das würde nicht zu einem seriösen Büro passen. Also bin ich tagsüber etwas „braver“ geworden. Sonst – aber da kennen Sie mich ja nicht – bin ich noch immer so.“ Bernd fährt fort: „Manchmal wäre es schon nett. So seriös sind wir doch hier gar nicht. Übrigens – seit ein paar Wochen läuft hier wieder eine große Messaktion – bist Du denn noch gar nicht angeschrieben worden? Von einigen Bekannten weiß ich, dass das Statistische Landesamt mindestens 10.000 Frauen zwischen 18 und 35 angeschrieben und um Bekanntgabe der Körpermaße gebeten hat. Sie wollen wieder – wie zuletzt vor fünf Jahren – die „Durchschnittsfrau“ für Zwecke der Industrie, Konfektion oder ähnlichem ermitteln.“ Stefanie erwidert: „Doch, meine Freundin Petra und ich haben vorige Woche so einen Brief bekommen. Weil die Ausführungsbestimmungen aber so ungewöhnlich sind, haben wir uns gedacht, dass es sich um einen dummen Scherz handelt und nicht darauf reagiert.“ Bernd fragt zurück: „Was war denn so ungewöhnlich daran?“ Stefanie fährt fort: „Wir sollten sehr detaillierte Körpermaße nicht selbst ermitteln, sondern uns von jeweils drei Männern vermessen lassen. Das hat nicht so ausgesehen, als ob es etwas Amtliches sei – also haben wir es gelassen.“ Bernd erläutert: „Das haben bei der letzten Aktion auch einige Frauen gedacht. Sie mussten sich eines Besseren belehren lassen. Das solltet Ihr beiden auch – sonst kommen demnächst drei Herren von der Behörde und vermessen Euch im Wege der Ersatzvornahme. Um ein Bußgeld kommt Ihr dann auch nicht herum.“ Stefanie meint: „Das stand auch in der Anleitung – wir konnten es aber nicht glauben. Wenn das so ist, werden wir die Messungen von Freunden machen lassen – das ist sicherlich angenehmer.“ Die beiden arbeiten nun weiter, Stefanie sitzt Bernd direkt gegenüber. Als sie ihn fragt, ob er ihr etwas erklären könne, erwidert er: „Kein Problem. Was ist es denn?“ Stefanie fährt fort: „Ich muss mich auf eine Prüfung vorbereiten. Können Sie mir dabei helfen – ich verstehe einige steuerliche Probleme nicht?“ Bernd erwidert: „Wie hast Du Dir denn diese Hilfe vorgestellt?“ Stefanie erläutert: „Wenn es möglich ist, würde ich gern mit Ihnen zusammen meine Prüfungsfragen aus den letzten Jahren durchgehen. Schlagen Sie einen Weg vor, wie das am Besten machbar ist.“ Bernd überlegt kurz, dann sagt er: „Ok, ich helfe Dir. Wir treffen uns jede Woche einmal für etwa drei Stunden, arbeiten zwei Aufgaben durch. Vorab stelle ich Dir aber zehn Fragen aus dem Gebiet. Für jede nicht richtig beantwortete Frage musst Du dann etwas machen, was Dir nicht angenehm ist. Dazu erbitte ich Deine Vorschläge.“ Stefanie ist diese Lösung nicht unangenehm. Sie stimmt Bernds Vorschlag zu, weiß nur nicht, was sie ihm als Aufgabe anbieten soll. Schließlich meint sie: „Ich könnte mir vorstellen, dass Sie mir für jede nicht richtig beantwortete Frage einen Punkt geben. Für jeden Punkt mache ich dann an den nächsten zwei Arbeitstagen eine Viertelstunde lang exakt das, was Sie mir sagen. Ich lehne keine Aufgabe ab, mag sie auch noch so ungewöhnlich oder verrückt sein.“ Bernd erwidert: „Das ist schon ein Anfang – was hältst Du denn von einer halben Stunde pro Punkt und drei Tagen?“ Stefanie überlegt kurz, dann stimmt sie zu. Sie meint: „Wollen Sie nicht heute bis zum Feierabend schon mal ausprobieren, ob es das Richtige ist? Wir haben noch etwa eineinhalb Stunden.“ Bernd ist begeistert. Er beginnt: „Das gefällt mir. Zeig‘ mir bitte vorab alles, was Du heute trägst.“ Stefanie steht auf, stellt sich mitten in den Raum und dreht sich im Kreis. Dann wendet sie Bernd ihren Po zu, beugt sich vor und hebt ihren Rock, damit er ihren String sehen kann. Anschließend setzt sie sich wieder und arbeitet weiter. Nach kurzer Zeit stellt sich Bernd hinter sie und zieht ihr Top bis über die Brüste nach unten. Stefanie lächelt, dann konzentriert sie sich wieder auf ihre Arbeit. Ihre kleinen Brüste schwingen bei jeder Bewegung leicht, die Warzen richten sich auf. Bernd beobachtet sie, sagt dann plötzlich: „Steh’ bitte auf, leg’ Deinen Tanga ab und bleib’ dann bitte tief gebückt mit gespreizten Beinen stehen.“ Stefanie tut dies, spreizt ihre Beine extrem weit. Ihr Unterkörper ist von hinten frei zugänglich. Bernd tritt hinter sie und führt vorsichtig einen Kugelschreiber tief in ihre Scheide ein. Sie fragt: „Ist es so recht?“ Bernd erwidert: „So gefällt es mir schon ganz gut. Was ich jetzt aber noch von Dir wissen möchte ist, wie aufnahmefähig Du tatsächlich bist. Darf ich das ausprobieren?“ Stefanie fährt fort: „Ich weiß zwar nicht, wie Sie das feststellen wollen – aber meinetwegen. Vielleicht lerne ich ja noch etwas dazu, was ich dann bei meinen Freundinnen anbringen kann.“ Bernd erklärt: „Ich werde jetzt Deine Scheide mit kleinen Murmeln füllen, bis keine mehr hineingeht. Diese Murmeln behältst Du dann eine halbe Stunde lang in Dir, danach versuche ich, noch mehr einzuführen. Wenn Du dann nicht mehr aufnahmefähig bist, entferne ich die Murmeln und stelle das Volumen fest.“ Stefanie lacht: „Das ist aber eine außergewöhnliche Aktion – für meine Freundinnen gut geeignet. Wie oft haben Sie das denn schon gemacht?“ Bernd erwidert: „Während des Studiums habe ich an einem Feldversuch mitgearbeitet – es waren wohl an die dreihundert Frauen. So ähnlich wird sich auch das Vermessen abspielen – nur mit anderen Hilfsmitteln. Wir haben dazu Bandmaß, Schiebelehre, Kochlöffel und Bleistifte benutzt.“ Stefanie fragt zurück: „Wozu Bleistifte? Das andere kann ich mir schon vorstellen, aber Bleistifte?“ Bernd erklärt: „Die Bleistifte haben wir für das Maß ‚Scheidendurchmesser maximal gedehnt’ verwendet. Wir haben so viele wie möglich eingeführt und dann außen den Durchmesser ermittelt.“ Stefanie fragt zurück: „Können Sie sich noch an einen ‚Richtwert’ erinnern, den wir als Vergleich heranziehen können?“ Bernd erwidert: „Es ist schon eine Weile her, ich kann mich zwar an die Aktion aber nicht an einzelne Werte erinnern. Was mir im Gedächtnis geblieben ist, war der gemessene Höchstwert. Er lag bei 18 cm.“ Stefanie ist erstaunt, sie fragt: „Das haben Sie alles mit Bleistiften gemessen? Wie viele haben Sie denn dazu gebraucht?“ Bernd erläutert: „Genau weiß ich es nicht mehr, es waren jedenfalls einige Pakete.“ Bernd führt ihr nun kleine Murmeln in die Scheide ein – 64 Stück. Dann setzt sie sich und arbeitet weiter. Ihre Brustwarzen sind nun schon hoch aufgerichtet, die „Füllung“ scheint sie zu stimulieren. Nach einer halben Stunde steht sie wieder auf und stellt sich entsprechend hin. Bernd versucht nun, sie noch weiter zu „befüllen“, es gehen weitere 8 Murmeln hinein. Nach kurzer Zeit entfernt er die Fremdkörper wieder, legt sie in einen mit Wasser bis zum Rand gefülltes Messglas und misst das Volumen des überlaufenden Wassers – 268 ml. Stefanie meint: „War das denn viel?“ Bernd erwidert: „Am oberen Rand der Vergleichswerte liegt das schon. Es gibt aber noch Ausreißer – bis 750 ml.“ Stefanie staunt, dann erklärt sie: „Das hätte ich gar nicht vermutet, ich bin doch sonst recht zierlich gebaut. Na ja – mal sehen, was sich bei meinen Freundinnen alles ergibt. Übrigens – hätten Sie nicht Lust, zu unserem „Grazientreff“ zu kommen und auch mit meinen Freundinnen einige Aktionen durchzuführen? Sie sind bestimmt begeistert, wenn sich ein Mann mit ihnen auf diese Weise beschäftigt – ich will sie aber nicht vorwarnen. Wir treffen uns übermorgen, am Samstag, um 15°° Uhr bei mir zu Hause, vielleicht kommen Sie schon um 14°° Uhr vorbei und bereiten etwas vor. Wenn die fünf anderen dann kommen, können wir sie ja vor vollendete Tatsachen stellen – sie machen bestimmt mit.“ Bernd hört dies mit Erstaunen – die Behandlung scheint Stefanie zu gefallen. Er sagt: „Was soll ich denn vorbereiten, hast Du Dir denn da schon Gedanken gemacht?“ Stefanie erwidert: „Was halten Sie denn davon, die vorhin erwähnten Vermessungen an uns allen durchzuführen? Für Petra und mich finden wir schon noch zwei weitere Männer um den Anforderungen zu genügen. Ansonsten lässt sich bestimmt noch etwas anderes finden – Sie können sich ja Gedanken machen.“ Bernd ist erfreut und sagt für den Samstag zu. Der heutige Arbeitstag endet nun – Stefanie zieht ihr Top wieder über, lässt den Tanga weg. Bernd meint: „Du könntest für morgen eine ähnlich interessante Kleidung wählen, auch wenn wir noch keine Punkte ermittelt haben.“ Stefanie erwidert: „Ich werde mir etwas einfallen lassen.“

Am Folgtag – Freitag – erscheint sie pünktlich zur Arbeit. Heute trägt sie ein blaues Nadelstreifenkostüm mit sehr kurzem, engem Rock. Der Blazer ist vorn mit zwei Knöpfen geschlossen, darüber ist ein kleiner V-Ausschnitt. Bernd sitzt ihr gegenüber, sie zeigt sich ziemlich zugeknöpft. Nach etwa eineinhalb Stunden öffnet sie den oberen Knopf ihres Blazers, man erkennt deutlich, dass sie nichts darunter trägt. Nach einer weiteren Stunde öffnet sie auch noch den anderen Knopf. Durch die gebeugte Haltung liegen beide Brüste frei, die Warzen sind bereits steil aufgerichtet. Bernd fragt: „Hast Du Dir für morgen schon etwas Neues einfallen lassen?“ Stefanie erwidert: „Ich hätte da noch etwas – aber warten Sie bitte bis morgen. Übrigens – gefällt Ihnen, was sie hier heute zu sehen bekommen?“ Bernd fährt fort: „Ich hatte schon gedacht, Du wolltest mich heute zappeln lassen. Die Ausblicke jetzt sind schon ganz nett.“ Stefanie fragt weiter: „Was wünschen Sie sich denn sonst noch?“ Bernd fragt zurück: „Was hättest Du denn sonst noch anzubieten?“ Anstelle einer Antwort steht Stefanie auf und lässt ihren Rock fallen. Darunter trägt sie heute nur einen Strumpfgürtel und Strümpfe. Aus ihrer Tasche holt sie einen Ohrclip – jedenfalls hält es Bernd dafür – und fragt: „Wo soll ich den denn anbringen?“ Bernds Antwort lautet: „An der linken Brustwarze, wenn es Dir nichts ausmacht.“ Ohne zu zögern clipst sie das Schmuckstück an ihrer linken Brustwarze fest. Bernd fragt: „Tut das denn nicht weh?“ Sie erwidert: „Doch, etwas schon, aber es ist auszuhalten und erregt mich immer ganz toll. Ich hatte schon gedacht, Sie sagen – an den Schamlippen oder am Kitzler. Das ist noch etwas unangenehmer.“ Bernd meint: „Ich muss gestehen, ich hatte daran gedacht. Dann wieder habe ich mir gedacht, dass ich davon ja fast nichts sehe – also ist die linke Brustwarze daraus geworden.“ Stefanie fährt fort: „Vielleicht kann ich ja nachher eine andere Stelle wählen…“ Kurz vor Feierabend legt sie auch noch ihren Blazer ab, setzt sich bei Bernd auf den Schreibtisch. Sie sagt: „Ich habe mir überlegt, ich lasse Sie jetzt noch die letzten 25 Minuten meinen Körper begutachten. Sie dürfen jetzt alles mit mir machen – aber bitte lassen Sie meine linke Brustwarze in Ruhe.“ Bernd überlegt kurz, dann nimmt er ihren Clip ab. Nachdem er ihre Beine weit gespreizt hat führt er zwei Finger tief in ihre Scheide ein und stimuliert ihren G-Punkt. Ihre Erregung wächst, sie wird sehr feucht im Schritt. Der Kitzler steht wie eine kleine Knospe aus der Hautfalte hervor. Plötzlich nimmt er den Ohrclip und befestigt ihn an ihrem harten Kitzler. Stefanie stöhnt vor Lust, schließt intuitiv ihre Beine. Das war das Signal für den Feierabend – sie zieht sich noch schnell an und geht dann nach Hause.

(Fortsetzung folgt)

 


Kommentare

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