Das Fest - Teil 1: Sturm


NicoS

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12.02.2009
Insel der Scham

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"St. Oanda klingt toll!" befanden meine beiden Frauen einstimmig, und so wurde das Ziel unseres ersten gemeinsamen Urlaubs festgelegt - eine 5-Sterne-FKK-Anlage mit allem, was das Herz begehrte.

Das winzige Inselchen schien eine wahre Perle der Karibik zu sein, und die Website machte uns den Mund wässrig wie selten ein Urlaubsziel. Man bot Zimmer nach amerikanischem Standard mit zwei King-Size-Betten ... also mehr als ausreichend für unsere Triade, zumal Julia, Lara und ich in den letzten Monaten recht eifrig geübt hatten, in einem Doppelbett zu dritt zu schlafen.

Ein Wermutstropfen war die Anreise. Wir würden zweimal umsteigen und das letzte Stück nach St. Oanda in einer kleinen Propellermaschine fliegen müssen. Doch das hielt uns nicht ab, schließlich hatten wir fast drei Wochen Zeit, und so wurde die Reise für Mitte September gebucht.

* * *


Der Flug nach Miami verlief glatt, und auch der kurze Anschlussflug nach Nassau klappte hervorragend. Ein Problem hatten wir elegant vermeiden können: Da wir im Urlaub keine Kleidung brauchten, erübrigten sich größere Gepäckstücke. Wir reisten nur mit Handgepäck, und das Gesicht der Airline-Mitarbeiterin beim Check-in, als Julia ihr mit trockener Direktheit den Grund für das Fehlen von Koffern erklärte, war ein denkwürdiger erster Eindruck eines vielversprechenden Trips.

Ein hagerer, schlecht rasierter Mann von unbestimmbarem mittlerem Alter erwartete uns mit einem Pappschild, auf dem der Name unseres endgültigen Ziels stand.
"Ein Paar hat abgesagt," erläuterte er in gebrochenem Englisch mit einem kehligen spanischen Akzent auf dem Weg durch den Flughafen. "Daher hat das Hotel mich geschickt statt der großen Maschine."
Uns war es recht. Lara und ich kannten keine Flugangst, und Julia hatte sich schon in Miami eine leichte Beruhigungstablette verabreicht. Es war tatsächlich nur eine sehr kleine, viersitzige Propellermaschine, die uns im privaten Teil des Flughafens erwartete. Der Pilot schob unsere Reisetaschen in das kleine Kofferabteil, und ich fragte mich, wohin er drei große Reisekoffer gepackt hätte. Doch andererseits hatte ihn ja das Hotel geschickt. Dort waren Gäste ohne Bedarf an Kleidung und entsprechendem Gepäck sicher  alltäglich.

Wir kletterten in die Maschine, Julia und ich nach hinten, Lara auf den etwas breiteren Sitz neben dem Piloten. Nach kurzer Zeit hatten wir Startfreigabe und waren in der Luft. Wir flogen alle zum ersten Mal in einer solch kleinen Maschine, und so war jeder Moment ein Erlebnis, vor allem die niedrige Flughöhe und die bequeme Aussicht aus den großen Fenstern auf Inseln und Inselchen, die bunten Tropenhäuser und die vielen Boote und größeren Schiffe. Die stärkste Faszination aber bot die tief türkisblaue, klare See, unter deren Oberfläche wir im flachen Wasser Riffe und sogar einige größere Fische erkennen konnten.
So starrten wir für einige Zeit wie gebannt aus den Fenstern, und außer einem gelegentlichen "Oh" oder "Wundervoll" fiel kein einziges Wort. Doch plötzlich spürte ich Laras Hand auf meinem Knie. Sie deutete nach vorn.
"Schau mal," sagte sie. "Das sieht eigenartig aus. Und eben war es noch nicht da."
Sie wies auf einen breite Wolkenturm, der sich direkt in unserer Flugrichtung und deutlich über unsere Flughöhe erhob.
"Ja, eigenartig. Wart mal, ich frage den Piloten."
Ich sprach den Mann an. Er war ganz überrascht, dass sich die naiven Touristen wegen eines harmlosen Wölkchen sorgten. Tatsächlich kannten wir uns hier nicht aus, und die Wolke mochte ein gewöhnliches Phänomen sein. Doch ihre Form und ihr rasches Wachstum wirkten bedrohlich, und unter der weiß leuchtenden Mütze zeigte sich eine zunehmend düstere Unterseite.

Laras Ausdruck hatte jede entspannte Fröhlichkeit verloren, Julia barg ihr Gesicht in den Händen, und auch mir wurde langsam etwas mulmig. Einen Moment lang wartete ich und beobachtete den Piloten. Seinen Gesichtsausdruck konnte ich von hinten nicht sehen, doch er saß nun deutlich angespannter und aufrechter in seinem Sitz als zuvor. Dann trafen uns die ersten Windböen, und mit meiner Geduld war es vorüber.
"Bitte, Señor, sagen Sie mir die Wahrheit! Wir fliegen in einen Sturm?"
"Ah, ja, ein kleines Stürmchen, ein ganz harmloses ... nur ein wenig Wind und Regen, kein großer, kein Killer, machen Sie sich keine Sorgen! Ich habe das schon oft erlebt. Das bedeutet hier gar nichts! Wir fliegen einen kleinen Bogen, um das Schlimmste zu vermeiden, und sind ganz schnell auf der anderen Seite! Sie werden sehen, es ist gar nichts ..." und so ging es noch eine ganze Weile weiter, bis die Windstöße so kräftig an der kleinen Maschine rüttelten, dass er sich vollständig aufs Fliegen konzentrieren musste.

Wir waren alles andere als beruhigt. Doch die Klugheit gebot, zu schweigen und den Piloten seine Arbeit machen zu lassen. Böe um Böe rüttelte an dem kleinen Flugzeug, und auch wenn ich keine echte Angst empfand, war das Gefühl doch alles andere als angenehm. Ich merkte, dass der Pilot vom geraden Kurs abwich und nach Osten schwenkte, doch diese Änderung brachte keinen Vorteil. Das Rütteln und Scheppern hielt nun ohne Pause an und nahm weiter an Stärke zu. Dazu kam jetzt ein prasselnder Regen, und die Sicht war gleich Null.
Es schien eine Ewigkeit vergangen, als der Pilot sich wieder an uns wendete.
"Señoras, Señor, es tut mir sehr leid, aber der Sturm ist doch sehr groß. Nicht stark, aber groß. Und das Zentrum liegt genau in Richtung St. Oanda. Ich muss hinunter gehen. Wir können auf einer kleinen Insel hier in der Nähe landen und das Ende abwarten. Es tut mir wirklich leid, aber sie werden sich auch wohler fühlen auf dem Boden! Glauben Sie mir, es ist besser so!"

Natürlich glaubten wir ihm. Er sank recht rasch, und zu unserer Erleichterung tauchte schon nach kurzer Zeit vor dem regentrüben Himmel die noch dunklere Silhouette einer Insel auf. Schon sahen wir dicht unter uns die Brandung und einen im Sonnenlicht sicher wunderschönen Palmenstrand, der nun in dem tropischen Gewittersturm jedoch düster, ja abweisend wirkte. Kurz vor der Küstenlinie bog der Pilot ab und begann, dem Strand nach Süden zu folgen. Dann wich die Küste zurück in eine kleine Bucht, hinter deren Strand ich im Regengrau einige Häuser erkannte. Wir erreichten die andere Seite der Bucht, und hier war unverkennbar ein Rollfeld, daneben zwei größere Schuppen oder Baracken und ein einfacher Funkmast.
Zwei oder drei Mal versuchte der Pilot jemanden per Funk zu erreichen, doch niemand antwortete. Der ganze Platz schien völlig verlassen; andere Flugzeuge, Autos oder Licht in einem der Gebäude waren nicht zu sehen. So setzte er nach zwei Runden zur Landung an. Wir landeten erstaunlich glatt und sicher. Dann dirigierte unser Pilot die Maschine zum kleineren der beiden Gebäude. Schließlich standen wir still und schauten hinaus in den mit tropischer Wucht strömenden Regen.
"Wollen Sie hier bleiben?" fragte uns der Pilot. "Wir können hineingehen! Es sind nur ein paar Schritte. Die Türe ist offen und drinnen ist eine Kaffeemaschine. Ich war schon oft hier, ich kenne mich aus. Sie gehen hinein, machen sich frisch und ich koche Ihnen einen schönen Kaffee!"
"Wie lange wird es dauern?" fragte Lara.
"Ah, na ... vielleicht zwei oder drei Stunden. Länger auf keinen Fall! Länger geht es nie! Kommen Sie, ich helfe Ihnen! Es sind nur ein paar Schritte, und drinnen ist trocken und gemütlich!"
"Wo sind wir hier überhaupt?" fragte Julia.
"Ah, das ist die Isla Pudora. Sie kennen sie bestimmt nicht. Hier leben nur ganz wenige Leute. Sehr abgeschieden. Sei werden die Leute gar nicht sehen. Wenn die mein Flugzeug hier sehen, bei so einem Wetter, dann wissen sie Bescheid. Dann kommen sie nicht extra her. Und in zwei Stunden sind wir schon wieder weg!"

Die Aussicht auf frisch gebrühten Kaffee, Platz zum Beineausstrecken und eine Toilette war zu verlockend. Außerdem war ich neugierig geworden, auf welchem gottverlassenen Fleckchen Erde wir gelandet waren. Wenn überhaupt, bestand hier am Flugplatz die beste Chance, eine Besucherinformation zu finden.
Im Nu waren wir aus dem Flugzeug geklettert, unter das Vordach gespurtet und traten ohne Scheu durch die hölzerne Lattenschwingtür ins Innere des Gebäudes, das offenbar alle Funktionen des "Flughafens" der Isla Pudora in sich vereinte. Hinter einem offenen Tresen standen nicht nur die Kaffeemaschine, ein Kühlschrank und einige weitere Hilfsmittel zur Bewirtung; dort hatten auch der "Tower" und die Flughafenverwaltung ihren Sitz, erkennbar an einem abgeschalteten Funkgerät und einigen zerfledderten Unterlagen.
Alles in dem Raum wirkte alt und vielfach gebraucht. Dennoch war er ordentlich und geradezu peinlich sauber. Dazu verbreitete die rustikale Tropenausstattung eine heimelige, nonchalante Atmosphäre, und wir beglückwünschten uns zu der zufälligen Entdeckung. Unser Pilot hatte außer der Kaffeemaschine einen riesigen Deckenventilator in Betrieb gesetzt, der die stickige Saunaluft mit einer Illusion von Erfrischung versah. Eine besonders angenehme Überraschung boten zwei ausladende, alte Leder-Couchs. Ihre schokobraune Bespannung war rissig und an manchen Stellen schon reichlich abgewetzt, doch sie waren mehr als bequem, und nach einem kurzen Rundgang durch den Raum und zur Toilette sanken wir darauf nieder.

Selbst auf den wenigen Metern vom Flugzeug bis zum Haus hatte uns der tropische Wolkenbruch bis auf die Haut durchnässt, und Julia war die erste, die das Naheliegende tat. Sie zog sich in aller Ruhe ihr Polo-Shirt über den Kopf und hängte es über eine kleine Balustrade neben ihrem Sitzplatz.
"Was ist?" meinte sie, als sie meinen fragenden Blick sah.
"Nichts!" meinte ich lächelnd, doch mit einem misstrauischen Seitenblick zu unserem Piloten, der hinter dem Tresen mit der Suche nach Tassen beschäftigt war.
"Eben!" antwortete Julia. "Schließlich sind wir auf dem Weg nach St. Oanda, und meine nackten Titten sind sicher nicht die ersten, die dieser Mann sieht."
"Wo du recht hast, hast du recht," stimmte Lara ihr zu und enthüllte ebenfalls ihre prächtige Oberweite. "Aber meine Hose hat auch einiges abbekommen und klebt an den Beinen wie Kleister," fuhr sie fort und zerrte an dem klatschnassen Kleidungsstück.
"Stimmt!" meinte Julia, indem sie demonstrativ ein paar Tropfen aus dem triefenden Saum ihrer Shorts wrang. So wanderten auch die beiden Hosen auf die Balustrade, und da die Damen praktischerweise keinerlei Unterwäsche getragen hatten, saßen sie nun splitternackt auf der Couch.
Ich hatte mich an dem Striptease nur bis zum Hemd beteiligt und war froh, meine Hose noch anzuhaben. Der Anblick der beiden so unterschiedlichen Frauen, die ich liebte, war auch nach all den Monaten äußerst anregend. Die schönsten Zeiten und den erfüllendsten Sex hatten wir meist zu dritt erlebt. Doch zwei Menschen zur gleichen Zeit zu lieben, bedeutete auch immer wieder Phasen eines fließenden Wechsels von Zweierkonstellationen. Nach dem Zusammensein mit dem einen Partner war der andere neu zu entdecken, oder einer zog sich etwas zurück und genoss die Ruhe, ohne dass die beiden anderen ebenfalls zwangsweise eine Pause einlegen mussten.
Natürlich machte der Pilot heimlich Stielaugen. Wer hätte es ihm verübeln wollen? Doch er sagte kein Wort und machte sich an der Kaffeemaschine zu schaffen.
"Du hast doch vorhin Besucherinformationen erwähnt, die es hier geben könnte?" sagte Lara zu mir. "Hier, ich hab das hinter dem Tresen gefunden!"
Damit reichte sie mir ein schmales, einseitig bedrucktes Blatt, vermutlich nur ein Einleger, der in einen größeren Prospekt gehörte. Der Titel sagte einfach "Bienvenido!" - "Willkommen!". Das Bild darunter zeigte eine sonnenbeschienene, tropische Strandszene, auf der einige Gestalten vor einer paradiesischen Palmenkulisse liefen, standen und saßen. Der Druck war schlecht und die Menschen sehr klein. Doch dann fiel mir etwas auf und ich schaute genauer hin. Alle, die ich erkennen konnte, waren Frauen und splitternackt! Ich musste grinsen.
"Das ist nicht von hier," meinte ich und hielt meine beiden Süßen das Blatt hinüber. "Schaut mal genau hin!"
Sie kniffen die Augen zusammen.
"Ja, du hast recht," meinte Julia. "Das muss St. Oanda sein. Es wird ja wohl kaum hier gleich zwei FKK-Anlagen geben, und das, ohne dass wir im Internet den geringsten Hinweis darauf gefunden hätten."
In diesem Moment brachte der Pilot unseren Kaffee. Man sah ihm an, dass er sich nicht wohl dabei fühlte, zwei splitternackten, doch so selbstbewussten Frauen näher zu kommen. Ja, er schien regelrecht nervös, und als er mir meinen Becher gab, zeigte die Flüssigkeit ein ganz leises, feines Zittern. Vielleicht hatten wir uns ja getäuscht, und dieser spezielle Pilot flog nur heute oder nur ganz selten im Auftrag unseres Hotels. Auch mochte er außer dem Flugplatz nie etwas von St. Oanda gesehen haben. Doch wir waren zu dritt, so dass ich mir keine Gedanken um unsere Sicherheit machte. Und die nassen Kleider - die wir schlussendlich seiner Fehleinschätzung des Wetters verdankten - vom Leib zu bekommen, war mehr eine Notwendigkeit als ein verfrühter Beginn unseres Nackturlaubs.

Der Kaffee schmeckte himmlisch, und da in der Kanne genug davon war, trank ich den ersten Becher in raschen Zügen. Dabei wanderten meine Blicke ohne Ziel umher und auch zu dem Fenster hinter den beiden Frauen. Es besaß keine Glasscheibe, sondern nur eine Holz-Jalousie. Der Pilot hatte sie waagrecht gestellt, um möglichst viel Licht und vielleicht etwas kühlere Luft einzulassen. So konnte ich ungehindert hinausschauen, wo man hinter den Wasserschleiern des immer noch wolkenbruchstarken Regens in rund zweihundert Metern Entfernung den Saum eines Palmenwaldes sah.
Und dort bewegte sich etwas! Ein Mensch war aus dem Wald hervorgetreten. Doch jetzt stand die Gestalt still, und ein Gebüsch verdeckte sie zum Teil. Ich konnte kaum etwas erkennen, doch sie schien zu uns oder jedenfalls zum Flughafen hinüberzublicken ... eigentlich kein Wunder, denn das Leitwerk unserer Maschine schaute vermutlich über das relativ niedrige Dach der Baracke hinweg.
Dann geschahen zwei Dinge gleichzeitig. Die Gestalt drehte sich um und ging in den Wald zurück, und dabei war mir ... als sei es eine nackte Frau gewesen! Was war nur los mit mir? Hatte mich die Geilheit schon so gepackt, dass ich nur noch nackte Frauen sah, egal wohin ich blickte? Doch noch bevor ich richtig aufstehen und zu dem Fenster laufen konnte ... überfiel mich mit einem Schlag eine so tiefe und wohlige Müdigkeit, dass ich - nackte Frauen hin oder her - in das Polster zurücksank und auf der Stelle einschlief.

* * *


Ich erwachte. Das erste, was mir auffiel: Der Regen hatte aufgehört. Das volle Licht der Tropensonne strömte auf mich ein. Wieso war denn nicht längst Nacht? Ein leises Brummen in meinem Schädel behinderte den Gedankenfluss. Nur langsam drang die Realität zu mir vor. Ich lag auf der vertrauten Couch in der bekannten Flugplatzbaracke. Doch sonst stimmte gar nichts. Es war Tag, obwohl wir am Abend hätten weiterfliegen und St. Oanda bequem erreichen sollen. Auf der anderen Couch lag Lara allein, während Julia jetzt in einem mit Segeltuch bespannten Liegestuhl schräg vor mir saß. Beide waren immer noch splitternackt ... wie die beiden Frauen, die vor uns an dem Tresen lehnten!

Die eine war klein, leicht untersetzt, mit dunkler Haut, schwarzem Kraushaar, ausladenden Hüften und glatten, doch unglaublich weit herabhängenden Brüsten. Sie hätte die Frau sein können, die ich vor meinem plötzlichen Wegtreten am Waldrand gesehen hatte. Die andere war Europäerin oder Amerikanerin, groß, blond, kräftig, tief braun gebrannt und von einer bewundernswerten Figur, das Idealbild einer attraktiven, reifen Frau mit geraden, schlanken Beinen, keinem unnötigen Gramm Fett am Körper und einem Paar wunderbar runde Brüste mit roten, festen Nippeln, die an zwei saftige Kirschen erinnerten. Sie sah meinen verwunderten Blick und lächelte mich an.
"Hallo, ich bin Candy!" sagte sie auf Englisch mit unverkennbarem amerikanischem Akzent. "Bitte sei uns nicht böse! Wir mussten es so machen. Aber du wirst es verstehen. Und auch wenn es jetzt nicht so aussieht - du bist freiwillig hier, was uns betrifft. Ihr alle, auch du, ihr könnt jederzeit gehen. Doch jetzt erstmal ... willkommen auf Shame Island!"

>>> Fortsetzung folgt >>>

Copyright by Nicolas Scheerbart 2009


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:09 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 01:33 Uhr

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