Erpressung Teil 7


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12.02.2009
BDSM

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Danke wieder für die positiven Reaktionen! Es sind ja auch einige interessante Anregungen gekommen. Schade, daß ich im Forum nicht schreiben kann... :(

Na ja, aber jetzt Teil 7: 

Da saß ich nun also im Wohnzimmer auf der Couch, während meine Frau in unser Schlafzimmer zu diesem Andreas ging. Ich hörte, wie ihre Schritte sich im Flur entfernten, und dann hörte ich, wie sie die Schlafzimmertür schloß.

Ich empfand die Situation als sehr demütigend. Mir war zwar klar, daß es so am besten war. Zu dritt in unserem Ehebett wäre es wirklich etwas unbequem geworden. Wir hatten auch keine Schlafcouch, außerdem spielte es ja auch gar nicht wirklich eine Rolle, wer nun wo schlief. Und daß der Schmidt in unserem Ehebett Geschlechtsverkehr mit meiner Frau hatte, war ja auch nichts Neues mehr.

Trotzdem war mir das alles sehr unangenehm. Es war für mich mehr eine symbolische Sache – ich hatte das Gefühl, daß meine Frau mich einfach durch diesen Andreas ersetzt hatte. Denn er nahm ja nun tatsächlich meinen Platz in unserem Bett ein, und mich hatte sie einfach hierher abgeschoben. Ich war mir auch sicher, daß meine Frau das so entschieden hatte. Für den Schmidt war es ja von Anfang an offenbar eher ein zusätzlicher Kick gewesen, wenn ich zusah, während er meine Frau nahm. Und da es ihn nie gestört hatte, wenn ich ihm und meiner Frau beim Sex zusah, würde es ihn wohl auch kaum stören, wenn wir zu dritt in einem Bett schlafen würden.

Ich hatte auch den Verdacht, daß es eher meine Frau war, die ihm vorgeschlagen hatte, bei uns zu übernachten. Vielleicht wollte sie gern eine ganze Nacht mit ihm verbringen, und zwar allein mit ihm? Vielleicht wollte sie abends in seinen Armen einschlafen und morgens neben ihm aufwachen? Vielleicht empfand sie mich dabei als Störfaktor???

Dummerweise stellte ich aber auch fest, daß mich das alles trotzdem immer noch erregte. Ich dachte daran, was meine Frau nun wohl gerade mit dem Schmidt tat, nur ein paar Meter von mir entfernt... Sie war ja vorher schon sehr erregt, und wahrscheinlich nahm er sie jetzt schon... Die Vorstellung erregte mich tatsächlich wieder. Und auch die Gewißheit, nichts daran ändern zu können, es einfach akzeptieren zu müssen, wirkte erregend auf mich. Aus dem Schlafzimmer war zwar nichts zu hören, aber die Wand zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer ist ziemlich dick. Ich überlegte tatsächlich, ob ich an der Schlafzimmertür lauschen gehe, aber das war mir dann doch zu blöd.

Also nahm ich mir die Bettwäsche und richtete es mir auf der Couch einigermaßen bequem ein. Dann zog ich mich aus, schaltete das Licht aus und legte mich in mein provisorisches Bett.

Aus dem Schlafzimmer hörte ich immer noch nichts. Nach ein paar Minuten hörte ich dann aber die ersten Geräusche – meine Frau stöhnte rhythmisch und jetzt offenbar so laut, daß ich es bis hier hören konnte...

Ich sah auf die Leuchtziffern meiner Uhr. Es war kurz nach halb 10. Er nahm sie bestimmt schon seit einigen Minuten. Ihr Stöhnen wurde allmählich noch lauter, bald waren es manchmal schon eher Schreie. Einmal hörte ich sogar deutlich, daß sie laut „oh jaaa“ schrie. Es klang, als würde sie gleich kommen... Dann wurde sie aber wieder etwas leiser. Zeitweilig hörte ich sie gar nicht mehr, und dann stöhnte sie plötzlich wieder. Bald war es Viertel vor 10, schließlich 10 vor 10 – und ich hörte meine Frau immer noch lustvoll stöhnen. Dann war es wieder ruhig, und ich dachte schon, daß sie jetzt fertig waren. Kurz nach 10 hörte ich meine Frau aber schon wieder... Der Typ hatte offenbar eine Ausdauer wie ein Pornostar... Na toll...

Das ging so bis nach halb 11, also über eine Stunde lang... So wie sich das anhörte, muß meine Frau dabei wohl mehrmals gekommen sein... Und das sollte gespielt sein???

Mir wurde immer klarer, daß es so nicht weiter ging. Nur wie sonst? Ich hatte mittlerweile sämtliche Firmen in der Umgebung, die irgendwie in meiner Branche tätig waren, angeschrieben. In den letzten Tagen war nicht einmal eine Absage zurück gekommen. Die größte Enttäuschung für mich war aber, daß sich der Chef der Firma, bei dem ich eigentlich so ein gutes Vorstellungsgespräch gehabt hatte, überhaupt nicht mehr gemeldet hatte. Im Gespräch hatte er gesagt, ich könnte zu Beginn des nächsten Monats anfangen. Das war am nächsten Montag, also hatte ich am Vormittag dort angerufen. Ich hatte die Sekretärin erreicht, und sie hatte mir gesagt, daß die Stelle vergeben sei... Andererseits hatte das aber auch wenigstens etwas Positives: Wenn das mit diesem Job jetzt doch geklappt hätte, dann wäre die ganze Sache mit dem Schmidt völlig sinnlos gewesen...

Denn der Kredit war ja nun nicht mehr das einzige Problem. Ich fürchtete jetzt, daß meine Frau nicht bereit sein würde, das Verhältnis mit dem Schmidt zu beenden, auch wenn wir den Kredit wieder allein abzahlen konnten.

Diese Gedanken ließen mich die ganze Nacht nicht schlafen. Ich schwankte dauernd zwischen teilweise völlig entgegengesetzten Empfindungen hin und her. Ich fühlte mich immer noch gedemütigt, ich machte mir Sorgen um unsere Ehe, ich hatte Angst davor, meine Frau zu verlieren, aber gleichzeitig war das alles auch sehr erregend für mich. Die Vorstellung, daß meine Frau gerade über eine Stunde lang offensichtlich sehr befriedigenden Sex mit diesem Andreas hatte, erregte mich sehr. Ich war merkwürdigerweise auch gar nicht direkt eifersüchtig, sondern gönnte ihr das wirklich. Nur wollte ich sie eben auch nicht verlieren...

Ich stand am Sonnabend um 8 Uhr auf, weil ich ja ohnehin nicht schlafen konnte. Im Schlafzimmer war es still. Ich ging unter die Dusche, zog mich dann an und föhnte mir die Haare trocken. Als ich damit fast fertig war, kam meine Frau aus dem Schlafzimmer. Sie war nackt. Sie kam ins Bad, und ich schaltete den Föhn aus. Sie sah mich verschlafen und auch ein wenig unsicher an und sagte dann: „Morgen!“

„Morgen“, antwortete ich.

Sie sah mich wieder etwas unsicher an und fragte dann: „Hast du gut geschlafen?“

„Na ja, es ging so...“

„War die Couch so unbequem?“

„Nein, das ging schon... War nur etwas ungewohnt.“

Sie setzte sich aufs Klo, und ich schaltete den Föhn wieder an. Ich mußte dauernd auf ihren Körper sehen – auf ihre schönen, vollen Brüste, auf ihre Schenkel... Irgendwie erschien sie mir nun viel begehrenswerter und erotischer. Ich hatte Lust, mit ihr zu schlafen, aber der Schmidt war ja noch da, also gehörte sie immer noch ihm... Ich nahm mir vor, abends, wenn er weg war, mit ihr über die Sache zu reden. Das war einfach überfällig.

Mir fiel auf, daß sie sich zwischen den Beinen gründlich mit Klo-Papier abputzte – ihr floß wahrscheinlich immer noch Sperma von gestern Abend aus der Scheide...

Als sie aufstand und die Spülung betätigte, war ich mit Föhnen fertig. Ich hängte den Föhn wieder in die Halterung. Meine Frau sagte: „Machst du Frühstück?“

„Ja, gleich. Soll ich etwas Spezielles machen?“

„Nein – einfach belegte Brote und Orangensaft. Haben wir noch Eier?“

„Ja, zwei Packungen.“

„Ah ja, dann koch uns doch noch Eier.“

„Ja, erstmal rasiere ich mich aber noch.“

„Es muß nicht sofort sein. Bring es dann einfach ins Schlafzimmer.“ Damit ging sie.

Wieder fühlte ich mich ein wenig gedemütigt. Es war zwar nichts Besonderes, daß ich das Essen machte. Seit ich arbeitslos war, hatte ich den größten Teil der Hausarbeit übernommen. Auch am Wochenende machte ich oft das Frühstück. Jetzt, durch die veränderten Umstände, gab mir das nun aber das Gefühl, daß ich für meine Frau nicht mehr ihr Ehemann war, sondern nur noch ein Hausdiener, der ihr und ihrem Liebhaber nun eben auch das Frühstück ans Bett zu bringen hatte.

Aber es war wohl besser, wenn ich mir diese Empfindungen nicht anmerken ließ. Vor allem der Schmidt sollte davon nichts mitbekommen – womöglich ergötzte er sich sonst auch noch daran... Auch deshalb wollte ich noch bis zum Abend warten, um mit meiner Frau darüber zu reden.

Ich rasierte mich, dann ging ich in die Küche und bereitete das Frühstück zu. Weil die Eier noch kochen mußten, dauerte das noch ein paar Minuten, und dann mußte ich noch ein Tablett suchen. Wir brauchten so etwas normalerweise kaum, weil wir sonst nicht im Bett frühstücken. Ich fand dann aber noch ein Tablett im Keller. Ich stellte das Essen für meine Frau und den Schmidt drauf und ging zum Schlafzimmer.

Die Schlafzimmertür konnte ich mit dem Tablett in der Hand nicht öffnen. Ich stellte es also auf eine Kommode, die schräg gegenüber der Schlafzimmertür stand. Dann öffnete ich die Tür.

Ich sah ins Schlafzimmer und mußte erst einmal tief durchatmen. Der Schmidt lag auf meiner Seite des Bettes. Meine Frau saß auf ihm und hatte sich offenbar seinen Schwanz eingeführt, jedenfalls bewegte sie sich rhythmisch auf und ab und atmete dabei schwer...

Sie hatten wohl beide gar nicht bemerkt, daß ich hereingekommen war. Der Schmidt hatte seinen Kopf zur anderen Seite gedreht, und meine Frau hatte mir den Rücken zugewandt. Ich überlegte, was ich nun am besten tun sollte. Ich konnte das Tablett hereinbringen und einfach auf die andere Bettseite stellen. Oder ich konnte leise wieder herausgehen und warten, bis sie fertig waren...

Ich stellte aber fest, daß mich die Szene da vor meinen Augen wieder sehr erregte. Mein Puls beschleunigte sich, und ich konnte weder wegsehen noch das Zimmer verlassen.

Meine Frau stöhnte nun schon manchmal und bewegte sich auch heftiger auf seinem Schwanz. Plötzlich setzte er sich auf. Dabei trafen sich unsere Blicke kurz. Ich erschrak und fühlte mich ertappt, er lächelte aber nur so merkwürdig und wandte sich dann wieder meiner Frau zu.

Er umfaßte sie, und sie veränderten ihre Position, ohne sich voneinander zu lösen. Ich konnte dabei kurz sehen, daß sein steifer Schwanz tief in ihr steckte, aber dann verdeckte sie ihn wieder mit ihrem linken Oberschenkel.

Sie kamen schließlich in die Missionarsstellung. Ich trat ein Stück zurück, so daß ich fast ganz von dem Kleiderschrank neben der Tür verdeckt wurde. Ich wollte nicht, daß meine Frau mich vielleicht im Augenwinkel sehen konnte.

Der Schmidt bewegte sich ganz langsam in ihr. Sie stöhnte dabei leise, und sie legte ihre Arme um ihn und streichelte seinen Rücken und seinen Hintern. Dann fragte er sie: „Wie soll ich dich nehmen – langsam oder lieber hart und schnell?“

„Nimm mich hart“, antwortete meine Frau. Sie sprach sehr leise – sie dachte natürlich, daß ich in der Küche oder vielleicht im Flur bin, und ich sollte wohl nicht hören, was sie sagte.

„So wie gestern Abend?“ fragte der Schmidt.

„Oh ja, das war so geil...“

„Wie oft bist du dabei gekommen?“

„Kein Ahnung, ich hab es nicht gezählt...“

„Und jetzt soll ich es dir wieder so besorgen?“ Dabei stieß er seinen Schwanz wieder langsam in meine Frau hinein.

Sie stöhnte laut auf und sagte dann: „Ja, besorg's mir nochmal so!“

„Dann bitte mich darum!“

„Bitte fick mich, bitte besorgs mir so richtig...“

Na toll – das war ganz sicher nicht gespielt... Und dann waren ihre Reaktionen sonst also auch echt gewesen. Trotzdem erregte mich die Situation immer noch sehr, und als der Schmidt begann, meine Frau mit harten, heftigen Stößen zu nehmen und sie auf seine Stöße mit lautem Stöhnen reagierte, spürte ich, wie mein Schwanz steif wurde...

Es dauerte nicht so lange wie am Vorabend, aber er hätte wohl wieder genauso lange durchgehalten. Er schien es immer zu schaffen, seinen Orgasmus mindestens so lange hinauszuzögern, bis meine Frau kam. Dann kam er auch in ihr.

Ich stand die ganze Zeit dort neben dem Schrank und sah zu. Als sie beide kamen, ging ich leise hinaus. Ich wartete noch ein paar Minuten, dann ging ich wieder ins Schlafzimmer. Meine Frau lag immer noch unter dem Schmidt, und sie küßten sich. Er war wahrscheinlich sogar noch in ihr. Ich wollte schon wieder hinausgehen, aber in dem Moment hörte der Schmidt auf, meine Frau zu küssen, und sie sah zu mir.

Sie sah mich wieder etwas verlegen an, und ich sagte: „Möchtet ihr jetzt frühstücken?“ Was sollte ich sonst sagen???

„Ja, du kannst das Frühstück bringen“, sagte meine Frau.

Ich ging also in den Flur und holte das Tablett mit dem Essen. Als ich es hereinbrachte, hatten der Schmidt und meine Frau sich voneinander gelöst. Er lag wieder normal auf meiner Bettseite. Sein Schwanz war halb steif und glänzte naß. Meine Frau legte sich gerade auf ihre Bettseite.

Ich reichte ihr das Tablett, und sie stellte es zwischen sich und den Schmidt auf das Bett. Ich sagte: „Die Eier sind jetzt wahrscheinlich schon kalt. Ich hab sie schon vor über einer halben Stunde gekocht, aber ich wollte euch dann nicht stören...“ Oje, was redete ich da nur...

Der Schmidt grinste breit, und meine Frau sagte: „Ist okay, das macht nichts.“

Ich ging schnell raus, denn mir war das alles ziemlich peinlich. Gar nicht so sehr, weil meine Frau gerade Sex mit dem Schmidt gehabt hatte – das war ja nichts Neues mehr. Peinlich war mir aber die Rolle, in die ich nun hinein geraten war.

Ich aß auch etwas. Als ich damit fertig war, waren meine Frau und der Schmidt auch schon auf. Sie gingen gerade ins Bad. Meine Frau sagte noch zu mir: „Die Betten brauchst du nicht machen – die Bettwäsche muß eh gewaschen werden.“ Ja, das konnte ich mir gut vorstellen... Dann verschwand sie im Bad.

Ich brachte das Tablett aus dem Schlafzimmer zurück in die Küche. Dann zog ich die Bettwäsche ab. Auf meiner Seite war auf der Bettdecke ein großer, nasser Fleck. Auf der Seite meiner Frau war im Laken auch ein großer Fleck, der schon trocken war.

Ich horchte, ob meine Frau im Bad womöglich gleich wieder stöhnen würde. Aber ich hörte nur die Dusche. So potent war der Schmidt dann wohl doch nicht. Ich brachte die Bettwäsche in den Keller und setzte schon mal die erste Maschine auf.

Als ich wieder oben war, war meine Frau noch mit dem Schmidt im Bad. Ich räumte noch mein Bettzeug von der Couch. Nach einer Weile kamen sie ins Wohnzimmer. Sie trugen Badesachen und hatten sich offenbar auch schon mit Sonnencreme eingerieben. Der Schmidt sagte, daß das Wetter ja so schön wäre, und wir würden wieder zum Baden an den Baggersee fahren.

Meine Frau wirkte auf einmal irgendwie nervös.

Ich packte noch etwas zu Essen in eine Kühlbox, zog dann auch meine Badehose an und rieb mich mit Sonnencreme ein. Dann packte ich noch Decken, Handtücher und die Sonnencreme in eine Tasche.

Wir fuhren also wieder an den See, und wieder ging der Schmidt ganz nach hinten, weit weg von den anderen Leuten. Meine Frau wirkte immer noch sehr nervös. Irgendetwas stimmte da nicht...

Bald sah ich, daß etwa an der Stelle, wo wir vor einer Woche waren, bereits Leute saßen. Da würde der Schmidt sich wohl eine andere Stelle suchen müssen, dachte ich mir.

Wir näherten uns diesen Leuten, und bald sah ich, daß es 4 Personen waren,offenbar alles Männer, denn sie trugen nur Badehosen. Wir kamen noch näher, und ich sah, daß es wieder die vier Jugendlichen vom letzten Mal waren... Oh nein – die waren doch niemals zufällig hier... Mir fiel ein, daß der Dunkelhaarige extra gefragt hatte, ob wir heute wieder hier sind.

Meine Frau wirkte jetzt irgendwie noch nervöser. Sie schien dasselbe zu ahnen wie ich...

Der Schmidt blieb etwa 5 m von ihnen entfernt stehen. Die vier Typen sahen uns erwartungsvoll an. Der Dunkelhaarige grinste wie ein Honigkuchenpferd und sagte: „Hallo!“ Der Schmidt lächelte und grüßte zurück. Auch meine Frau rang sich ein „hallo“ ab.

Ich nahm die Decken aus der Tasche und breitete sie aus. Der Schmidt und meine Frau zogen sich aus. Er zog sich wieder ganz aus. Meine Frau behielt ihren Badeanzug an, und merkwürdigerweise verlangte er diesmal auch nicht, daß sie sich ganz auszog. Ich zog mich ebenfalls bis auf die Badehose aus.

Dann gingen wir ins Wasser. Meine Frau wirkte nun etwas weniger nervös, und bald planschte sie wieder ausgelassen mit dem Schmidt im Wasser herum, während ich ein paar Runden schwamm.

Wir gingen schließlich wieder an Land. Meine Frau trocknete ihre Haare mit einem Handtuch und kämmte sie dann durch. Der Schmidt sah ihr lächelnd zu. Sie ließ sich Zeit, und wieder wirkte sie irgendwie nervös. Die vier Jugendlichen beobachteten sie, und der Dunkelhaarige würde wohl bald irgendetwas sagen oder zu uns herüber kommen...

Dann legte meine Frau die Bürste weg. Der Schmidt sah sie lächelnd an und sagte dann: „Mach es jetzt!“

Meine Frau wirkte nun sehr nervös. Sie zögerte etwas und sagte dann: „Ja...“

Er reichte ihr irgendetwas, meine Frau nahm es, aber ich konnte nicht erkennen, was es war.

Dann stand sie auf. Sie zögerte wieder etwas, sah den Schmidt an, aber der machte nur eine auffordernde Geste. Sie wandte sich den vier Jugendlichen zu und ging zu ihnen.

Ich sah ihr gespannt zu. Was würde das nun werden??? Auch der Schmidt beobachtete sie interessiert, und die vier Jugendlichen sahen sie erwartungsvoll an.

Sie blieb dicht vor ihnen stehen; ich sah sie nun von hinten. Sie beugte sich vor und legte das, was sie in der Hand hielt, vor sich auf die Decken der Jugendlichen. Sie stand aber davor, so daß ich immer noch nicht erkennen konnte, was es war. Die vier Jugendlichen sahen darauf, grinsten breit, der Dunkelhaarige stieß den neben ihm sitzenden Blonden mit dem Ellenbogen an und sagte: „Hab ich's dir nicht gesagt?“

Meine Frau streifte den linken Träger ihres Badeanzuges herunter, dann den rechten. Sie schob den Badeanzug langsam herunter. Die 4 Jungs sahen ihr fasziniert auf die Brüste.

 

Sie schob den Badeanzug noch weiter herunter und stieg heraus. Sie ließ ihn neben sich auf den Boden fallen und stand nun nackt vor den vier Jugendlichen. Der Dunkelhaarige starrte ihr ungeniert zwischen die Schenkel.

Dann hörte ich meine Frau sagen: „Wollt ihr mich?“

„Na, und wie!“ sagte der Dunkelhaarige.

Meine Frau ging ein Stück zur Seite, wo noch viel Platz auf der Decke war. Sie legte sich flach dorthin, die Beine nebeneinander, und die Arme neben ihrem Körper. Sie sah die 4 Jugendlichen an und sagte: „Dann tut, wozu ihr Lust habt...“

Mein Blick fiel auf ein paar bunte, quadratische Teile, die dort auf der Decke lagen, wo meine Frau vorher gestanden hatte. Diese Teile mußte meine Frau dorthin gelegt haben. Es waren Kondom-Packungen... Oh nein – der Schmidt wollte echt, daß sie mit den Typen Sex hatte!!! Sie sollte sich nicht nur von ihnen befummeln lassen, wie beim letzten Mal, sondern wirklich mit ihnen schlafen!

Die vier Jugendlichen saßen mit großen Augen da, und der Dunkelhaarige fragte:“Wer bekommt sie zuerst?“

„Du wolltest doch unbedingt“, sagte der Blonde neben ihm. „Ich vögel nicht in der Öffentlichkeit.“

„Na, du stellst dich an“, sagte der Dunkelhaarige. „Ich zeig euch mal, wie man das macht.“ Damit stand er auf und ging zu meiner Frau...

Ich mußte irgendetwas tun. Und das konnte ich doch eigentlich auch, denn das hier ging definitiv über unsere Vereinbarungen hinaus. Doch dann wurde mir bewußt, daß ich gar nichts dagegen tun konnte. Ich könnte höchstens für heute verhindern, daß meine Frau nun auch noch Sex mit diesen 4 Typen hatte. Danach würde der Schmidt allein mit ihr hierher oder anderswohin fahren und das Spielchen einfach wiederholen. Nur meine Frau konnte das stoppen – denn nur wenn sie sich weigerte, würde er einsehen müssen, daß es so nicht ging. Und er würde unser Arrangement doch bestimmt nicht aufkündigen, nur weil sie zu diesem einen Spielchen nicht bereit war. Oder?

Der Dunkelhaarige setzte sich derweil neben meine Frau. Sie schloß ihre Augen. Er legte seine Hände auf ihren Körper und begann, sie zu streicheln. Seine Hände glitten auf ihre Brüste und auf ihre Schenkel. Sie ließ es zu, und mir fiel auf, daß sich ihre Nippel unter seinen Berührungen aufrichteten... Er beugte sich vor, nahm ihre rechte Brust in beide Hände und saugte an ihrem Nippel. Dann beugte er sich über das Gesicht meiner Frau – offensichtlich küßte er sie, aber ich konnte nicht erkennen, ob sie seinen Kuß auch aktiv erwiderte oder ob sie ihn nur passiv duldete.

Seine rechte Hand glitt dabei über ihren Bauch und über ihre Brüste.

Dann legte er sich neben sie. Er streichelte ihre Schenkel und schob seine Hände dann in ihren Schoß. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig, und seine Hand verschwand zwischen ihren Beinen. Ich sah, wie sie sich dort bewegte. Weil er ihr Gesicht jetzt verdeckte, konnte ich nicht erkennen, wie sie darauf reagierte. Aber es würde wohl wirken...

 

Er spielte lange zwischen ihren Beinen herum, und zwischendurch beugte er sich immer wieder über ihren Körper, küßte sie überall und saugte an ihren Nippeln. Die waren nun ganz steif...

Er nahm schließlich die Hände von meiner Frau und zog die Badehose aus. Er hatte bereits eine volle Erektion. Wenigstens hatte sein Schwanz Normalgröße. Damit wollte er meine Frau nun...

Ich wurde immer nervöser, aber gleichzeitig erregte mich die Szene auch wieder. Aber ich wollte nach wie vor nicht, daß meine Frau nun auch noch Sex mit diesen Typen hatte. Wenn sie das nun mitmachte – was würde dann als Nächstes kommen? Brachte der Schmidt dann womöglich 10 Kumpels mit zu uns nach Hause, die dann mit meiner Frau eine Orgie veranstalteten??? Wir mußten da endlich mal eine Grenze setzen. Und vor allem wollte ich nicht, daß einfach jeder hergelaufene Hans Wurst meine Frau haben konnte.

Der Dunkelhaarige nahm sich eines der Kondome und zog es sich über. Meine Frau hatte ihre Augen wieder geöffnet, sah also, was er tat. Sie blieb weiter ruhig liegen – sie schien das echt durchziehen zu wollen!

Die anderen drei Typen sahen fasziniert zu, während der Dunkelhaarige auf meine Frau zuging. Nun war nicht mehr viel Zeit – wenn sie sich jetzt nicht weigerte, dann würde der Typ sie nehmen...

Er legte sich über sie. Meine Frau hinderte ihn nicht, sondern öffnete sogar noch ihre Beine für ihn... Ich sah, wie er sich zwischen die Beine griff, um seinen Schwanz in Position zu bringen. Wieder beschleunigte sich mein Puls...

Er bewegte sein Becken vor... Plötzlich stemmte meine Frau sich mit ihren Händen gegen seine Schultern und sagte: „Nein, ich kann das nicht!“

Ich war wirklich überrascht. Ich hatte mich bereits damit abgefunden, daß sie mit dem Typen auch noch schlafen würde, und mit seinen Kumpels dann wohl auch – aber sie hatte sich tatsächlich geweigert!

Der Typ auf ihr wich ein Stück zurück. Sei setzte sich auf, und er stieg von ihr herunter. „Was soll das denn jetzt?“ fragte er dabei.

Meine Frau zog ihre Beine an ihren Körper und umfaßte sie mit beiden Armen. Dann sagte sie: „Es tut mir leid, es hat nichts mit dir zu tun...“

„Erst machst du mich hier an, und dann sowas, was soll der Scheiß?“

„Ich kann es einfach nicht, ich kann dir das schlecht erklären...“

Der Typ zog sich das Kondom ab und warf es wütend auf den Boden. Dann zog er seine Badehose wieder an. Meine Frau stand auf und zog sich ebenfalls ihren Badeanzug an. Die anderen drei Typen sahen auf ihren Körper.

Als meine Frau den Badeanzug wieder anhatte, ging sie zum See. Der Dunkelhaarige setzte sich wieder zu seinen Kumpels. Einer von ihnen, der Blonde, sagte: „Wie war das – sie läßt dich auf jeden Fall drauf?“

„Ach, halt die Klappe...“

Ein anderer sagte: „Ich weiß, wieso sie es plötzlich nicht mehr wollte: Dein Schwanz war ihr zu klein.“

Sie lachten, während der Dunkelhaarige sich eine Zigarette ansteckte und frustriert vor sich auf den Boden sah.

Der Schmidt stand auf, sah den Typen an und sagte: „Frauen... Ich weiß auch nicht, was sie hat. Ich rede mal mit ihr.“

Dann ging er zum See. Ich folgte ihm, denn bei diesem Gespräch wollte ich meine Frau nicht allein lassen.

Sie hatte sich ans Ufer gesetzt und sah auf den See. Der Schmidt setzte sich rechts neben sie, und ich setzte mich auf ihre linke Seite.

„Was war das eben?“ fragte er.

„Ich weiß auch nicht... Ich konnte es einfach nicht...“

„Wieso nicht? Heute früh hast du gesagt, daß du es machst.“

„Ja, aber eben... Es ging einfach nicht...“

„Hör mal – wir hatten vereinbart, daß du alles tust, was ich dir sage. Wirklich alles! Wenn du meinst, daß du etwas nicht hinbekommst, dann sag das sofort. Ich werde dann entscheiden, ob du es trotzdem tust oder ob ich dich erst langsam heranführe. Wenn du aber sagst, daß du etwas tust, dann erwarte ich, daß du es machst, ohne Wenn und Aber!“

„Ja, ich weiß... Aber wieso muß ich denn mit diesen Burschen da schlafen??? Bei dem einen bin ich mir noch nicht mal sicher, ob der überhaupt schon 18 ist...“

Der Schmidt sagte erst einmal nichts, und so sagte ich: „Außerdem geht das ja auch über unsere Vereinbarungen hinaus. Wir hatten vereinbart, daß du mit meiner Frau alles tun kannst – und daran haben wir uns gehalten. Von anderen Männern war da keine Rede.“

„Nun hört mir mal zu“, sagte der Schmidt. „Ich gebe euch jeden Monat 600 Euro. Das ist nicht wenig! Dafür kann ich wohl bitteschön auch etwas erwarten, oder? Überlegt mal, was ich für das Geld bekommen würde, wenn ich es im Puff ausgeben würde.“

Na super, jetzt verglich er meine Frau schon mit einer Prostituierten...

„Ja, aber du bekommst doch alles von mir“, sagte meine Frau. Ihre Stimme klang dabei fast verzweifelt. „Ich habe dir nie etwas verweigert. Du kannst jederzeit Sex mit mir haben, ich blase dir einen, wenn du das möchtest... Ich mache doch alles, was du willst! Wieso diese Spielchen???“

„Soll ich mich jetzt etwa dafür rechtfertigen? Ich möchte einfach, daß du genau das tust, was ich dir sage. Ohne zu zögern und ohne es zu hinterfragen.“

„Ja, aber das tue ich doch!“ Sie stand auf und setzte sich auf seinen Schoß. Sie legte ihre Arme auf seine Schultern, sah ihm in die Augen und sagte: „Ich kann dich massieren, und ich kann dir einen blasen – das wird dir gefallen!“ Dann küßte sie ihn.

Er erwiderte ihren Kuß, und dann sagte er: „Ich denke, du bist einfach noch nicht so weit, wie ich gedacht habe. Ich werde dir noch etwas Zeit geben. Aber so etwas wie eben darf nicht noch einmal passieren. Ist das klar?“

„Ja...“ antwortete meine Frau und küßte ihn. Das Gespräch lief irgendwie in eine ganz falsche Richtung...

Ich wollte noch etwas sagen, aber dann standen der Schmidt und meine Frau schon auf und gingen ins Wasser.

Ich blieb am Ufer sitzen und sah zu, wie sie schwammen, planschten und sich dann wieder küßten...

Jetzt erst fiel mir etwas auf: Als der Dunkelhaarige eben in sie eindringen wollte, hatte sie sich geweigert, und ich hatte ihr auch deutlich angesehen, daß ihr das unangenehm war. Als der Schmidt dagegen zum ersten Mal mit ihr Sex hatte, hatte sie sich überhaupt nicht geziert, sondern alles ohne zu zögern mitgemacht. Und wenn ich nicht ein paar Tage vor diesem ersten Mal mit ihm dazwischen gegangen wäre, dann hätte sie es genauso mitgemacht und sich schon dort an unserem Wohnzimmertisch von ihm von hinten nehmen lassen.

Ganz offensichtlich war der Schmidt für sie also schon von Anfang an nicht irgendein Typ, mit dem sie jetzt eben Sex haben mußte, sondern es steckte mehr dahinter. Er war ihr sicher schon vorher sehr sympathisch, so daß es ihr dann entsprechend leicht fiel, sich ihm hinzugeben.

Sie kamen schließlich aus dem Wasser. Wir gingen zu unseren Decken zurück. Die vier Jugendlichen waren jetzt glücklicherweise weg. Die drei verpackten Kondome hatten sie liegen gelassen, und der Schmidt sammelte sie wieder ein. Meine Frau trocknete ihre Haare mit einem Handtuch und zog dann, nachdem der Schmidt sie dazu aufgefordert hatte, wieder ihren Badeanzug aus.

Am Nachmittag geschah zunächst nichts Besonderes mehr. Wir aßen etwas aus der Kühlbox und danach massierte meine Frau den Schmidt lange und überall. Sie gab sich dabei viel Mühe – überhaupt schien sie nun noch mehr bemüht zu sein, ihm alles recht zu machen.

Seinen Schwanz massierte sie diesmal nicht nur mit ihren Händen, sondern sie setzte sich über ihn, so daß sie seinen Schwanz genau zwischen ihren Schenkeln hatte und rieb sich an ihm. Er wurde dabei ganz steif, und auch meine Frau atmete bald schwerer.

Dann sah ich, wie sie seinen Schwanz senkrecht hoch hielt. Er sah so irgendwie noch länger aus... Ja, und dann führte sie ihn sich ein... Ich sah, wie sie ihren Unterleib langsam herabsenkte, und wie sein Schwanz mehr und mehr in ihr verschwand... Sie stöhnte dabei lustvoll. Wieder erregte mich das sehr – mein Puls ging schneller, und mein Schwanz wurde steif....

Es war das erste Mal, daß ich sah, daß sie sich nicht nur passiv von ihm nehmen ließ, sondern daß sie es von sich aus aktiv machte, und noch dazu, ohne von ihm dazu aufgefordert worden zu sein. Ich fragte mich, ob sie das tat, weil sie Lust darauf hatte oder mehr, weil sie ihm etwas Gutes tun wollte, um ihm zu zeigen, daß seine 600 Euro gut angelegt sind. Wahrscheinlich aus beiden Gründen...

Sie ritt sehr lange auf ihm. Ihre Reaktionen waren nicht so heftig, wie in der Nacht zuvor und am Morgen mit ihm in unserem Bett, aber sie stöhnte bald sehr laut. Teilweise hatte sie ihre Augen dabei geschlossen. Wenn sie sie öffnete, trafen sich unsere Blicke ab und zu. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck schlecht deuten, aber sie verzog ihr Gesicht ja auch vor Erregung.

Der Schmidt griff ihr an die Brüste und spielte mit ihren Nippeln.

Und dann kam es ihr. Sie stöhnte ihre Lust laut heraus, und auch der Schmidt stöhnte jetzt und kam wohl wieder punktgenau in ihr.

Danach gingen sie beide ins Wasser, und als sie wieder zurück kamen, meinte der Schmidt, daß wir zurück fahren könnten. Ich packte also alles zusammen, wir gingen zum Auto zurück und fuhren wieder zu uns nach Hause.


Kommentare

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