Nächtliche Motorradtour


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05.02.2009
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Er fuhr nachts durch die Gegend. Gottverlassene Strassen. Wollte einfach nur seinen Frust herauslassen. Frust über seine Ehe. Die Frau, die er liebt und die ihn liebt. Die aber körperlich nicht zusammenkommen. Sie hat halt zu viel Berufsstress. Und ist auch ganz schön prüde. Es läuft halt nur 1x alle 2-4 Wochen. Und heute war wieder so ein Tag, wo er unheimliche Sehnsucht nach Ihr hatte. Sie in den Arm nehmen und lieben wollte. Zärtlich zu Ihr sein, Sie verwöhnen. Und sie hat ihn wieder abblitzen lassen. Ist zu müde und muß zu viel ans Geschäft denken.

 

Also hat er sich seine Maschine geschnappt und ist einfach los. Von Köln aus immer am Rhein entlang. Stundenlang. Ziellos. Nur einfach den Frust herauslassen. Gas geben, die Vibrationen der Maschine spüren. Freiheit. Irgendwann fährt er dann viel zu schnell über eine Brücke. Und da sieht er sie! Sie geht einsam und allein auf der Brücke. Hat ein Sommerkleid und eine weiße Jeansjacke an. Dann ist sie auch schon vorbei. War das etwa eine Fata Morgana? Konnte es sein? Erst nach ein paar hundert Metern wacht er aus dieser plötzlichen Lethargie auf, denkt, er muß wissen, ob es wahr war. Dreht um. Denkt noch kurz nach. Und da sieht er sie auch schon wieder, wie sie die Strasse herunterkommt. Es ist also doch keine Fata Morgana gewesen! Er gibt ein wenig Gas, bis er mit Ihr auf gleicher Höhe ist und spricht sie an. Er kann den Blick nicht von Ihren Augen lassen. Von Ihrem schönen Gesicht. Schaut Ihren schlanken Körper an. Kommt aber immer, wie von einem Magneten gezogen, zu Ihren Augen zurück. Er möchte sie kennenlernen. Und hofft nur, daß es nicht wie eine blöde Anmache klingt.

 

Bietet Ihr an, sie nach Hause zu fahren. Auch wenn sie keinen Helm mithat. Das ist ihm jetzt egal. Er will nur einen kurzen Moment mit Ihr verbringen. Und sie steigt auch auf. Er macht Ihr die Fußrasten runter und berührt dabei mit seinen Handschuhen leicht Ihre Knöchel. Und merkt, wie sie erschauert. Er sieht Ihre schlanken Beine. Und möchte sie gerne noch näher kennenlernen. Steigt auch auf das Motorrad und fährt los. Sie hält sich erst an seinen Schultern fest. Dann wandern Ihre Hände tiefer zu seinen Hüften, da sie sich hier besser festhalten kann. So würde er gerne mit Ihr stundenlang durch die Gegend fahren. Ihren Körper an seinen Rücken gedrückt, Ihre Arme um seine Hüften. Doch dann ist man kurz vor Ihrem zu Hause. Er hält irgendwie enttäuscht an. Denn wie mögen die Eltern wohl reagieren, wenn er, in Lederkleidung, unrasiert, die kurzen Haare (er hat keine Glatze) zerzaust, die geliebte Tochter nach Hause bringt?

 

Doch Ihre Arme lassen ihn nur widerstrebend los. Als wenn sie es genossen hätten, ihn zu umfassen. will sie vielleicht noch gar nicht nach Hause? Hat sie etwa auch ähnliche Sehnsüchte wie er? Als sie dann neben ihm steht und sie ihn ansieht, merkt er, daß sie noch gar nicht nach Hause will. Und er spürt auch, das er ein unheimliches Verlangen nach Ihr hat. Das sein Penis steif geschwollen ist und aus der engen Umhüllung heraus möchte.

 

Er schaut sie nur an, nimmt sie zärtlich in den Arm. Zieht sie an sich. Nimmt sie in den Arm. Legt seinen Kopf auf Ihre Schulter. Und merkt, das sie auch mehr will. Legt sanft die Hand unter Ihr Kinn, hebt Ihren Kopf und küßt sie. Erst vorsichtig. Dann immer fordernder. Und merkt, wie bei beiden die Erregung immer mehr steigt. Er reibt jetzt sein steifes Glied durch die Kleidung an Ihrem Bauch. Und sie reibt Ihren Schoß an seinem etwas vorstehenden Bein. Beide wollen mehr. Schnell schauen sie sich um. Und sie weiß, wo ein Stall ist, in den man jetzt gehen kann. Wo beide sich spüren können. Ihre Sehnsüchte ausleben.

 

Sie nimmt ihn an der Hand. Führt ihn über einen kleinen Weg bis zu einem Stall. Öffnet die Tür, schaut herein und zieht in mit sich. Durch das defekte Dach scheint der Mond taghell in den Stall. In einer trockenen, überdachten Ecke liegt Heu. Dort werfen sich die beiden jetzt drauf. Nehmen sich in die Arme. Küssen sich. Sie öffnet ihm die Motorradjacke. Er hat nichts drunter an. Sie streichelt ihn über die behaarte Brust. Er zieht sie an sich. Küßt sie, streichelt ihren Rücken. Geht tiefer runter bis zu Ihrem Po. Verharrt dort. Will sie auch mehr? Oder erschrickt sie plötzlich und will nur noch weg? ist er zu fordernd? Doch sie will auch! Beider Atem geht sehr viel schneller. Beide sind erregt. Und wollen sich spüren.

 

Seine Hände heben jetzt Ihren Rock hoch. Spüren den nackten Po. Sie hat keinen Slip an. Hat sie sich den vorher schnell selber ausgezogen oder läuft sie öfter ohne herum? Ihre Hände öffnen seine Hose, ziehen sie mit seiner Hilfe zusammen mit den Stiefeln aus. Sein Penis sprengt fast die Unterhose. Sie streichelt über die Wölbung, massiert durch den dünnen Stoff den Schaft. Er unterdessen hat seine Hand nach vorne geführt. Berührt ihren rasierten Schoß. Kann spüren, das er vor Erregung ganz geschwollen und feucht ist. Und sie will jetzt auch seinen nackten Penis spüren. Zieht die Unterhose herunter. Sieht, daß er auch komplett rasiert ist. Nimmt den Penis in die Hand, reibt ihn. Zieht die Vorhaut zurück. Und gibt ihm einen Kuss auf die purpurrote, mittlerweile vor Lust fast platzende Eichel. Schmeckt den ersten Tropfen, der aus ihm heraus gekommen ist.

 

Er läßt seine Hände an Ihrem Rücken herabgleiten. Berührt Ihren Po, knetet ihn ganz leicht. Zieht die Pobacken etwas auseinander. Liebkost Ihren ganzen Körper. Seine Hände wandern nach vorne zu Ihrem Schoß. Berühren ihn zärtlich. Er läßt seinen Mittelfinger sanft über Ihren Spalt gleiten, berührt wie zufällig ihre Klit. Sie stöhnt auf, ist nur noch Lust. Und will nur, daß das alles bloß nie mehr aufhört.

 

Aber er will mehr. Nimmt Sie an der Hand und legt Sie mit dem Bauch nach unten ins Heu. Sie hat alle viere von sich gestreckt und fühlt sich einfach nur wohlig gut. Schließt die Augen und empfindet nur noch.

 

Sie spürt, daß er Sie zärtlich streichelt. Er fängt ganz sanft an, Ihre Füße zu massieren. Nimmt dabei jeden Zeh, die Fußsohlen, den Ballen und die Ferse und knetet sie ganz vorsichtig aber bestimmt. Wonneschauer jagen durch Ihren Körper. Langsam geht er dann weiter hoch und massiert Ihre Waden, geht wieder zurück zu den Füßen. Und mit der zeit arbeitet er sich immer höher. Massiert Ihre Oberschenkel, streicht über die Seiten außen und innen.

 

Ihr Schoß, den er sehr genau sehen kann, ist geschwollen und wird immer feuchter. Er berührt ihn jedoch nicht. Sondern erst wird Ihr Po massiert. Dabei wird auch Ihr Schoß mit einbezogen. Sie stöhnt mittlerweile vor Lust und verflucht Ihn, Da er Sie nicht direkt berührt. Aber erst muß er noch Ihren Rücken, vom Poansatz über die Wirbelsäule bis zu den Schultern massieren. Dabei streift sein steifer Penis wie zufällig immer wieder über Ihren Po. Und ab und zu streift er Sie auch mal zwischen den Beinen.

 

Dann noch die Arme massieren. Und jetzt kommt der Sadist in ihm zum Vorschein. Er geht nämlich den ganzen Weg wieder zurück. Nur massiert er Sie diesmal nicht. Es sind alles kleine küsse, die Ihre Haut streicheln. Im Nacken verweilt er das erste Mal ein wenig länger. Sie ist mittlerweile ganz Lust. Sie stöhnt vor Lust und will Ihn endlich spüren. Während er Ihr den Rücken abwärts küsst greift er jedoch erst noch mit beiden Händen um sie herum und massiert Ihre Brüste. Das ist fast zuviel. Er küsst Ihren Po, geht immer weiter abwärts mit seinen Küssen bis zu Ihren Füßen. Und die ganze Zeit erfüllt Ihr wohliges und lustvolles Stöhnen die Luft.

 

Dann dreht er sie auf den Bauch. Küsst Sie auch hier von den Armen an. Geht von den Händen aus über die Arme bis zu Ihrem Hals. Sie kann sich vor Lust kaum bewegen, greift nur ab und zu nach ihm. Aber sofort drückt er Ihre Hände wieder auf den Boden. Er will erstmal Ihre Lust.

 

Küsst Ihren Hals und fährt mit seiner Zunge langsam weiter runter zu Ihren brüsten. Liebkose diese zärtlich. Nimmt sie in den Mund, läßt seine Zunge über die Brustwarzen spielen. Geht weiter herunter. Leckt Ihren Bauchnabel. den Bauch. Macht einen kleinen Schlenker um Ihren Schoß herum. Berührt nur ganz vorsichtig ein wenig die rasierten Stellen. Und geht auch hier weiter bis runter zu den Füßen.

 

Erst jetzt hat er Mitleid mit Ihr. Geht mit seinen Küssen an Ihren Waden und den Oberschenkeln hoch. Und kommt zu Ihrem Schoß. Sofort zuckt Sie zusammen. Schreit auf. Er läßt seine Zunge in langen Zügen über Ihren schoß gleiten, zieht die Schamlippen mit seinen Fingern etwas auseinander. Fährt mit seiner Zunge durch den jetzt ganz offenen, geschwollenen und nassen Spalt. Und berührt Ihre Klit mit seiner rauhen Zunge. Das bringt Ihr sofort einen ersten Orgasmus, durch den Sie ein wenig Ihrer aufgestaute Lust loswerden und herausschreien kann.

 

Doch jetzt will Sie alles. Nimmt seinen brettharten Penis in die Hand. Und streichelt ihn.


Kommentare

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