Der Club 5


Schambereich

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08.11.2004
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Wie selbstverständlich zog er mich so nackt wie ich war, über die Galerie in einen langen dunklen Gang , der auf beiden Seiten mehrere Türen hatte. Hinter der letzten verbarg sich eine Treppe, die ins nächste Stockwerk führte.
Er gab mir einen kleinen Klaps auf den Hintern, und machte mir mit einer einladenden Bewegung seiner Hand deutlich, das ich vor ihm hoch steigen sollte.
Während ich die Stiegen hinauf ging, wurde mir bewusst, das die hinter mir folgenden Jungs einen prima Ausblick auf meinen Po hatten.
Seltsamer Weise störte mich das schon gar nicht mehr.
Ich begann sogar ganz bewusst bei jedem Schritt meine Hüften hin und her zu schwingen!
Ganz leicht nur, aber bei einem kurzen Blick zurück, sah ich am Grinsen der Kerle, das ich die erhoffte Wirkung erzielt hatte.
Jetzt spinnst du wirklich entgültig, Tina!, dachte ich, Nicht genug, das du pudelnackt mit einer Bande Halbstarker in einem fremden Haus herumziehst. Jetzt wackelst du auch noch provozierend mit deinem Hintern vor ihren Augen herum!
Gleichzeitig spürte ich aber wieder diese wunderbare Unruhe in meinem Schoß.
Dieses Prickeln und Kribbeln.
Die Hitze, und die sich langsam bildende Feuchtigkeit.
Noch schlimmer wurde es, als wir oben in einen weiteren Flur kamen, und Martin einfach seine Hand auf eine meiner Pobacken legte, und mich so vor sich her schob.
Bei jedem Schritt, fühlte ich seine Finger auf meiner Haut, welche die eine Hälfte meines Hinterns fest umschlossen.
So kamen wir zu einem Raum, in dessen Mitte eine Leiter noch weiter hinauf führte.
Geh du vor., sagte Martin zu mir.
Als ich die Sprossen hoch kletterte, schaute ich nach unten, und sah alle fünf um die Leiter herum stehen, und nach oben schauen.
Ohne Scheu, als währe es ganz normal, schauten sie mir ungeniert und grinsend zwischen die Beine.
Sie blieben unten stehen, bis ich oben angekommen war.
Während ich nach oben kletterte fiel mir ein Witz ein, den ich mal irgendwo gehört hatte.

>Klein Erna kommt nach Hause und berichtet ganz aufgeregt:
>Mammi, Mammi, ich bin mit Fritzchen und Karlchen auf den Kirschbaum geklettert.
>Und stell dir vor, ich war sogar schneller oben als sie!
>Aber Erna!, erwidert die Mutter. Die haben dich doch nur vorgelassen, damit sie >dein Höschen unter dem Rock sehen konnten!
>Weiß ich doch!, erklärt Erna daraufhin.
>Darum hab ich es ja auch vorher ausgezogen!

Obwohl der Witz schon abgedroschen war, musste ich doch innerlich lachen. Denn ich hätte mir niemals Träumen lassen, das ich dieser Geschichte mal so nahe kommen würde!
Als ich von der Leiter trat, ging das Licht in dem Raum, den ich erreicht hatte an.
Sie mussten die schummrige Lampe wohl von unten her geschaltet haben.
Da es etwas dauerte, bis auch sie herauf kamen, hatte ich Zeit mich umzusehen.
Ich befand mich in einer runden Kuppel. Staunend stand ich vor einem ziemlich großen technischen Gerät.
Es war ein Teleskop.
Ich hatte zwar keine Ahnung von diesen Teilen, aber ich wusste sofort wo ich war.
Das war eine Sternwarte.
Da die Villa der Peters auf der höchsten Erhebung der Gegend stand, und von allen Teilen der Stadt her zusehen war, hatte ich mich auch schon mal gefragt, was diese große halbrunde Kuppel, die sich auf einem Turm befand zu bedeuten hatte.
Nun, jetzt wusste ich es. Die hatten doch tatsächlich eine eigene Sternwarte!
So beeindruckend das auch war, fragte ich mich allerdings, warum mich die Jungs hier herauf geschleppt hatten.
Hatten sie es nur getan, um mich beim ersteigen der Leiter zu beobachten?
Oder hatten sie sonst irgend etwas mit mir vor?
Schließlich war ich splitternackt, und hier oben war ich ihnen völlig ausgeliefert!
Bei diesem Gedanken lief mir ein Schauer den Rücken hinunter, obwohl ich mir bei genauer Überlegung eingestehen musste, das sie auch in Martins Zimmer alles mit mir gemacht haben könnten, wozu sie Lust gehabt hätten.
Trotzdem hatte ich wieder ein mulmiges Gefühl, als wir uns schließlich alle in dem für sechs Personen doch recht kleinen Raum zusammen drängten.
Denn ich wurde von allen sehr dicht umringt. Dabei kam es zu einigen mehr oder weniger zufällig wirkenden Berührungen.
Ich kam mir plötzlich noch viel kleiner vor, als ich sowieso schon war, denn vier von Ihnen bildeten einen Kreis um mich.
Es wirkte ungeheuer bedrohlich, wie diese großen, mich allesamt um Haupteslänge überragenden jungen Männer einen Kreis um mich bildeten.
Ich schaute verlegen an mir herab, nicht wissend, was mich erwartete, und sah dabei meinen kleinen, zierlichen, blassen, zwischen all den dunklen Riesen wirklich zerbrechlich wirkenden nackten Körper.
So mein Mädchen!, sagte Martin. Wir werden dir jetzt mal die Stadt zeigen, wie du sie noch nie gesehen hast!
Bei diesen Worten konnte ich ihn jedoch nicht sehen, denn er befand sich außerhalb des Kreises.
Plötzlich sprang ein Elektromotor an, und auf einer Seite der Kuppel schoben sich zwei große Klappen zur Seite.
Erst, als sie den um mich herum gebildeten Ring öffneten, konnte ich sehen, das die entstandene Öffnung fast einen Meter breit war, und über die gesamte Raumhöhe ging.
Martin stellte das Teleskop mit einer Fernbedienung senkrecht, und Sie schoben mich zu dem Platz, der davor entstanden war.
Ich stand nun fast im Freien.
Von hier aus hatte man einen tollen Blick über das Anwesen, und die Wälder dahinter.
Wieder wurde mir meine Nacktheit bewusst!
Denn genau so gut, wie ich auch alles Umliegende sehen konnte, war ich wiederum von überall zu sehen.
Ich stand auf dem höchsten Punkt weit und breit, für die ganze Umgebung gut sichtbar, wie auf einem Präsentierteller herum.
Nackt und bloß, wie ich geschaffen worden war, umringt von fünf großen starken Kerlen!
Ich drehte mich herum, um wieder in die dunkle Kuppel zu kommen, aber zwei der Jungs nahmen nun jeweils einen meiner Arme, drehten mich wieder zu der Öffnung, führten mich bis dicht davor, und zogen die Arme nach außen weg.
Ich versuchte frei zu kommen, aber gegen das Gewicht und die Kraft der Kerle kam ich nicht an. Zwei andere knieten sich hin, nahmen meine Fußgelenke, und zogen mir auch noch die Beine auseinander.
Martin trat mit seiner Fernbedienung in der Hand dicht hinter mich.
Er drückte mich mit seinem schweren Körper gegen das quer vor meinem Bauch verlaufende Geländer, das nur aus einem dünnen Rohr bestand.
Frei und offen für alle Blicke von außen, aber auch für Martins Hände stand ich nun da. Martin demonstrierte mir dieses, indem er seine freie Hand auf meine Hüfte legte. Dabei griffen seine Finger sehr weit nach vorne.
... Bis fast an meine Leistenbeuge.
Seine Hand ruhte nur wenige Zentimeter neben meiner offen dargebotenen Scham.
Wenn er seine Finger nur wenig mehr nach rechts bewegen würde...!
Das Zittern stellte sich wieder ein ...!

So, jetzt zeige ich dir die Stadt, ...und ich zeige dich der Stadt!, flüsterte er mir ins Ohr.
Es dauerte eine Weile, bis ich den Sinn dieser Worte verstand, aber dann setzte sich die ganze Kuppel mit einem knirschenden Geräusch in Bewegung.
Sie drehte sich langsam links herum, und ich konnte sehr schnell aus den Augenwinkeln die ersten Häuser erkennen.
Ganz ruhig Tina!, flüsterte er, als ich versuchte mich aus ihren Griffen zu winden. Dir wird nichts geschehen!
Wieder hatten seine in vollkommen ruhigem Ton gesprochenen Worte eine unglaubliche Wirkung auf mich.
Ich hielt ganz still, während ich mich immer mehr der unter uns liegenden Stadt entgegen drehte.
Als meine Front schließlich komplett zur Innenstadt zeigte, blieb die Halbkugel schließlich stehen.
Ich stand wie eine Statue, für die ganze Stadt sichtbar, mit ausgebreiteten Armen da. Splitterfasernackt, ...ohne den geringsten Schutz.
Und fühlte das ich geil wurde!
Anders konnte man dieses Gefühl nicht mehr beschreiben.
Es gab keine anderen Worte dafür!
Das war kein Ziehen oder Kribbeln mehr.
Dieses Wissen, etwas Ungeheuerliches, Verbotenes, nicht Auszudenkendes zu tun, erweckte in mir Gefühle, die einfach nur noch mit grenzenloser Geilheit zu beschreiben waren!
Ich sah unsere Straße auf der anderen Stadtseite. Sogar unser Haus konnte ich erkennen. Wenn meine Freunde oder meine Eltern, hier herüber sehen würden, könnten sie mich sehen.
Nackt, bloß, und über alle Maßen erregt!
Während ich überall Leute sah, die durch die Straßen der Stadt gingen, die nur nach hier oben zu schauen brauchten, um mich nackt zu bewundern, schlug mir das Herz bis zum Hals, meine Haut glühte, meine Brüste kribbelten, als liefen tausend Ameisen darüber, und mein Schoß kochte!
Und in diesen feuchten kochenden Schoß legte Martin nun seine Hand. Langsam aber bestimmt legte er diese zwischen meine Oberschenkel.
Fest umschlossen seine Finger meinen ungeschützt dargebotenen Venushügel!
Die Berührung lies mich nun endgültig jede Kontrolle verlieren.
Ich war wie von Sinnen!
Als stände ich unter Drogen!
Ich hätte die Beine auch nicht geschlossen, wenn meine Knöchel nicht festgehalten worden währen. Zu lange hatte ich diese Berührungen herbeigesehnt!
Seinen Mittelfinger legte er der Länge nach in den Spalt, der meine Scham teilte, jedoch ohne dabei in mich einzudringen. Der Rest seiner Hand umschloss meine Schamlippen.
Er hielt einfach mein Geschlecht in seiner linken Hand, während er die Kuppel mit der Fernbedienung in der anderen Hand wieder schloss.
Ich konnte durch den immer kleiner werdenden Spalt in der Halbkugel Passanten erkennen, die keine hundert Meter von uns entfernt die Kreuzung überquerten, an der ich vorhin so lange überlegend gestanden hatte. An der ich den endgültigen Entschluss gefasst hatte hierher zu kommen.
Das war erst vor wenigen Minuten, höchstens einer dreiviertel Stunde gewesen.
Aber es erschien mir so, als sei es schon eine Ewigkeit vorbei!
Nun stand die kleine, prüde Tina Leuwes alleine in einem unwirtlichen Raum mit fünf Jungs gesperrt, und drückte ihre weit geöffnete Spalte in die Hand eines Mitschülers!
Jawohl, ich presste meine Scham an seine Finger!
Die Kuppel hatte sich geschlossen, seine Finger ruhten gerade mal wenige Augenblicke zwischen meinen Beinen. Bewegten sich dabei kaum!
Aber ich wand mich so sehr herum, das sich meine weichen feuchten Schamlippen an dieser Hand rieben. So sehr, das ich meine Lust nicht mehr beherrschen konnte.
Als er schließlich seinerseits die Initiative ergriff, und noch fester zupackte, löste sich in mir der extremste Höhepunkt, den ich bis zu diesem Zeitpunkt je erlebt hatte!
Ich fühlte, wie er mit seiner zweiten Hand meine Brust umschloss, und seine Finger in meinem Schoß regelrecht herum wühlten, während mich nicht enden wollende Wellen der Lust übermannten. Fühlte die Hand, die meine Brust kräftig, fast schon schmerzhaft knetete, während mein ganzer Körper in wilden krampfhaften Zuckungen versank.
Ich verlor dabei jedes Zeitgefühl.
Zu viele aufgestaute, lange Zeit verdrängte Gefühle mussten aus mir heraus.
Mein ganzer Körper wurde durchgeschüttelt, und ich währe wohl zusammengebrochen, wenn ich nicht von allen Jungs gestützt worden währe.
Denn die vier anderen hatten meine Hände und Füße längst losgelassen, standen wieder dicht um mich herum, und hielten mich hoch, indem sie meine Arme um ihre Schultern legten..
Dabei ließen auch sie ihre freien Hände über meinen Körper wandern, während ich als hilfloses, von unglaublicher Lust geschütteltes Bündel zwischen ihnen hing.
Sie bearbeiteten mich immer weiter, so das ich schließlich vor Erschöpfung darum bettelte, das sie endlich aufhören sollten.
Trotzdem kam es mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie mich schließlich auf den kalten Holzboden nieder ließen, und endlich Ruhe gaben.
Es dauerte Minutenlang, bis ich wieder klar denken und normal atmen konnte, und realisierte, was soeben geschehen war.
Ich hatte mich völlig fallen lassen.
Hatte ihnen einen Einblick in meine intimsten Gefühle gegeben.
Die Jungs waren Zeugen geworden, wie ich mich völlig ohne jede Kontrolle in meiner grenzenlosen Lust unter ihren Händen gewunden hatte. Hatten erlebt, wie ich mich diesen Gefühlen total hingab!
Mir war kalt, und die Scham mich ihnen so gezeigt zu haben, übermannte mich.
Klein, nackt, frierend und mit hochrotem Kopf lag ich zwischen ihnen am Boden, und wartete auf die spöttischen Bemerkungen, die meiner Meinung nach nun kommen mussten.
Aber sie betrachteten mich nur eine Weile, bis Andreas und Martin mich schließlich ganz sachte aufhoben.
Martin nahm meinen Kopf, den ich betreten nach unten gesenkt hielt, hob diesen an, schaute mir tief in die Augen, und sprach schließlich ganz ernst:
Schau nicht so traurig! Es gibt nichts, wofür du dich schämen müsstest!
Weder für deinen Körper, noch für deine Gefühle!
Ein Orgasmus ist doch nichts schlimmes, sondern ein Geschenk!
Es ist schön, das du uns so sehr vertraust, und dich in unserer Gegenwart schon so schön fallen lassen kannst!
Ich bin richtig Stolz auf dich!
Dann nahm er mich in die Arme, und drückte meinen Körper ganz fest an sich.
Auch die Anderen stellten sich nun wieder schützend um mich herum, und umschlossen mich mit ihren Armen.
Diese Geste gab mir ein unglaubliches Gefühl der Geborgenheit.
Ich fühlte die Wärme ihrer Körper, die sich durch den Stoff ihrer Kleidung auf meine kalte Haut übertrug.
Mein schlechtes Gewissen wich zusammen mit der Kälte aus meinem Körper, und machte einem unbeschreiblichen Glücksgefühl platz.
Ich weinte.
Ich weinte nicht aus Scham, sondern vor Glück!
Als Martin wieder meinen Kopf hoch nahm, und mich auf den Mund küsste, schlang ich meine Arme um seinen Hals, presste meinen Körper an ihn, und erwiderte seinen Kuss sogar.
Ich war so dankbar, für ihre verständnisvollen Gesten, das ich nacheinander alle Jungs küsste.
Ich fühlte mich so sehr verstanden, das es mir nichts ausmachte, das sie mich regelrecht herum reichten.
Es war mir völlig egal, wie schlimm oder unmoralisch es war, als Mädchen vollkommen pudelnackt hier zu stehen, und sich nacheinander von allen Jungs abknutschen zu lassen!
Ich fühlte mich wie in einem nicht enden wollenden Rausch, und benahm mich wohl auch so.
In diesen unglaublichen Minuten, konnte ich einfach nicht an Konventionen, oder die Folgen ihrer Nichteinhaltung denken.
Ich wollte und musste mich einfach diesem Glück hingeben!

Kommentare

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 20:31 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:55 Uhr

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