Erpressung Teil 2


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21.01.2009
BDSM

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Erst einmal möchte ich mich bei allen bedanken, die den ersten Teil meiner Geschichte gut bewertet und natürlich auch bei allen, die Antworten dazu ins Forum geschrieben haben. Die positive Bewertung hat mich wirklich überrascht, denn ich hatte befürchtet, daß viele Leser die Geschichte zu langatmig finden würden. Ich weiß, daß ich das eigentlich im Geschichten-Forum schreiben sollte, aber leider kann ich mich dort mit meinem Benutzernamen nicht einloggen. Deshalb ist es mir leider auch nicht möglich, die Beiträge zu meiner Geschichte zu beantworten.

Nun aber der 2. Teil:

Ein paar Tage nach dem letzten Besuch des Herrn Schmidt fuhren wir zu diesem Arzt. Ich hatte meiner Frau vorgeschlagen, daß wir uns ja einen Vorwand ausdenken könnten, um den Termin zu verschieben. Denn es war ja klar, daß der Schmidt, sobald die Untersuchung erledigt war, mehr von ihr wollen würde als nur Fummeln. Meine Frau meinte aber, er würde dann sauer sein und womöglich keinen Termin mehr vereinbaren wollen, oder zumindest solange warten, bis wir bei der Untersuchung waren. Wir hatten aber nicht mehr viel Zeit. Meine Frau sagte dann noch, so eine Untersuchung könne ja nicht schaden...

Wir waren also pünktlich bei dem Arzt. Es war ein Allgemeinmediziner. Wir mußten nicht einmal unsere Krankenkassenkarte zeigen und auch keine Praxisgebühr bezahlen. Es war mir ein wenig unangenehm, weil der Schmidt ihm ja irgendetwas über uns erzählt haben mußte. Er sagte aber nichts dazu, sondern verhielt sich sehr professionell. Er nahm noch Blutproben und sagte, daß er die in ein Labor zur Untersuchung geben würde. Als ich fragte, wie wir die Ergebnisse erfahren, sagte er, daß er sie Andreas geben würde, und er würde sie dann an uns weitergeben. Das war natürlich nicht die normale Vorgehensweise – aber was war bei der Sache schon normal?

Danach warteten wir, aber nichts geschah. Ich schrieb weiter Bewerbungen, und dann bekam ich sogar seit langem wieder einen Termin für ein Vorstellungsgespräch. Ich machte mir keine großen Hoffnungen, aber diesmal lief es wirklich gut. In der Firma wurden teilweise noch ältere Technologien eingesetzt, und der Chef sagte, er würde kaum noch Leute finden, die wie ich Erfahrung damit hätten. Er wollte sich aber noch nicht festlegen, denn es gab noch mehr Bewerber. Er versprach, mir seine Entscheidung in etwa 1-2 Wochen mitzuteilen, so oder so.

Ich sah wieder ein wenig optimistischer in die Zukunft, und ich war nun natürlich umso mehr froh darüber, daß der Schmidt sich nicht meldete. Vielleicht würden wir es ja doch noch ohne ihn schaffen.

Einige Tage später meinte meine Frau, der Schmidt hätte uns wohl vergessen, und wir müßten ihn mal anrufen. Mein ALG I lief ja bald aus – ich hatte schon einen Antrag auf ALG II gestellt, war mir aber sicher, daß dabei nichts herauskommen würde. Ich sagte, daß wir doch noch etwas warten könnten, denn vielleicht würde es ja doch noch schnell mit einem neuen Job klappen.

Meine Frau meinte aber, daß es ja vielleicht auch wieder nicht klappen würde, und dann würden wir vielleicht zuviel Zeit verlieren. Sie rief also bei dem Schmidt an, erreichte ihn aber nicht. Ich atmete innerlich auf.

Sie rief aber später noch einmal an, und diesmal erreichte sie ihn. Er sagte, er hätte in letzter Zeit viel Streß gehabt. Unsere Untersuchungsergebnisse hätte er von seinem Freund bekommen – da wäre alles in Ordnung. Meine Frau fragte wegen dem Kredit. Er sagte dazu aber nur, daß wir ja wieder einen Termin vereinbaren könnten. Am nächsten Abend hätte er Zeit. Dann fragte er noch, was wir davon halten, wenn wir dann essen gehen. Meine Frau sagte, daß wir uns sowas leider im Moment nicht leisten können, aber er sagte nur, daß das kein Problem wäre, er würde uns einladen.

Ich war erleichtert, denn in einem Restaurant konnte ja nicht viel passieren.

Bald war es soweit. Meine Frau zog sich ein mittellanges, dunkles Kleid an, das ihr prima stand. Sie machte sich sorgfältig zurecht – so hatte sie sich für mich schon lange nicht mehr aufgebrezelt...

Der Schmidt war wieder pünktlich da. Er klingelte an unserer Tür, wir öffneten ihm, er kam in den Flur, und wir begrüßten uns.

Dann sagte er zu meiner Frau: „Heute wirst du die zweite Prüfung absolvieren. Obwohl“, dabei sah er mich an, „es eigentlich eine Prüfung für euch beide ist.“ Meine Frau sah ihn fragend an und auch ich war gespannt, was uns da nun wohl wieder blühte.

Er wandte sich wieder meiner Frau zu. „Du wirst mich diesen Abend begleiten – als meine Frau. Du wirst dich mir gegenüber in jeder Beziehung so verhalten, wie sich eine Frau ihrem Ehemann gegenüber verhält.“

Dann wandte er sich mir zu: „Und du wirst uns als guter Freund begleiten. Natürlich mußt auch du dich dementsprechend verhalten.“ Na super... Aber es hätte schlimmer kommen können. Eigentlich war ich doch eher erleichtert.

„Und, kriegt ihr das hin?“ Dabei sah er meine Frau an. Sie zuckte mit den Schultern und sagte: „Ja, ich denke schon.“ Er sah mich an, und ich sagte: „Ja.“

„Schön.“ Er sah lächelnd meine Frau an und sagte dann: „Du siehst echt umwerfend aus, mein Schatz.“ Meine Frau lächelte und antwortete: „Danke.“

Er ging auf meine Frau zu, legte einen Arm um sie, beugte sich vor und küßte sie. Meine Frau ließ es zu, wieder ohne seinen Kuß zu erwidern. Er hörte diesmal aber nicht gleich wieder auf, sondern öffnete leicht seinen Mund, und dann sah ich, daß meine Frau ihre Augen schloß und ihren Mund nun ebenfalls etwas öffnete. Sie erwiderte seinen Kuß... Er küßte sie jetzt intensiver und heftiger, und meine Frau tat es ihm gleich.

Das gehörte natürlich zu ihrer Rolle, die sie spielen sollte, aber es machte mich doch ziemlich nervös... Ich weiß nicht, wie lange der Kuß dauerte, aber mir kam er ewig vor. Sie hörten gar nicht wieder auf. Meine Frau hielt weiterhin ihre Augen geschlossen und legte einen Arm um ihn. Er schob schließlich beide Hände auf ihren Hintern und zog sie fest an sich. Ich wollte schon etwas sagen, z.B., daß wir doch langsam los müssen, aber dann lösten sie sich endlich wieder voneinander.

Wir gingen nun zu seinem Auto. Er entriegelte es per Fernbedienung, öffnete die Beifahrertür und ließ meine Frau einsteigen. Sie lächelte, sagte „Dankeschön“ und setzte sich auf den Beifahrersitz, während ich hinter ihr auf dem Rücksitz Platz nahm.

Der Schmidt setzte sich ans Steuer, startete den Motor und fuhr los. Anfangs gab es auf der Strecke viele Kreuzungen und ein paar Ampeln, aber dann kam eine lange Strecke Landstraße. Dort sah ich, wie er seine rechte Hand auf den linken Oberschenkel meiner Frau legte und sie dort offenbar streichelte. So genau konnte ich es nicht sehen, weil ich ja hinter ihr saß.

Nun ja, er hatte sie ja vorher schon ganz anders berührt...

Wir erreichten das Restaurant und gingen hinein. Der Bank-Typ hatte einen Tisch reservieren lassen, etwas abseits in einer Nische. Er setzte sich neben meine Frau an die Längsseite des Tisches, und ich setzte mich an eine der kürzeren Querseiten, auf die andere Seite neben meine Frau, so daß ich rechtwinkelig zu ihr saß.

Der Kellner brachte die Speisekarten und wir bestellten Getränke. Ich befürchtete, daß er nun weiter an meiner Frau herumfummeln würde, immerhin hatte er ja offenbar schon ganz bewußt einen Tisch gewählt, an dem wir nicht voll im Blickfeld anderer Gäste saßen.

Er unterhielt sich aber einfach nur mit ihr. Meine Frau duzte ihn nun, was ja auch zu ihrer Rolle als seine Frau paßte. Er erzählte nun auch von sich, und wir erfuhren, daß er verheiratet war. Mir kam die Idee, daß man den Spieß vielleicht umdrehen und ihm damit drohen könnte, seiner Frau mal einen kleinen Tipp zu geben. Vielleicht dachte meine Frau dasselbe, jedenfalls fragte sie ihn, was denn seine Frau davon halten würde, wenn er mit Kundinnen ausgeht.

Er sagte dann aber, daß seine Frau wußte, daß es noch andere Frauen gab. Sie hätte nur noch selten Lust auf Sex, und deshalb hätte er irgendwann eine Affäre mit einer anderen Frau begonnen. Seine Frau hätte davon erfahren und er hätte ihr dann gesagt, daß er nun einmal Sex braucht und sich eben von anderen Frauen holt, was sie ihm nur noch selten geben möchte. Sie hatte das dann akzeptiert, unter der Bedingung, daß er nicht mit einer Frau aus dem gemeinsamen Bekanntenkreis schläft und daß er auch niemals eine andere Frau in ihr gemeinsames Haus bringt, auch nicht, wenn seine Frau nicht zu Hause ist.

Meine Frau fragte ihn, ob er so etwas öfter macht. Mit „so etwas“ meinte sie natürlich die Erpressung von Kundinnen. Obwohl sie es eher vage ausdrückte, verstand er sofort, was sie meinte. Er sagte, das wäre das erste Mal. Wenn er dauernd sowas machen würde, würde er wohl bald seinen Job verlieren. Dann sah er meine Frau an und sagte: „Ich war schon vor 4 Jahren, als ich dich zum ersten Mal sah, fasziniert von dir. Ich mußte in den letzten Jahren immer wieder an dich denken, und als du mich wegen der Ratensenkung anriefst, habe ich mich gefreut, obwohl der Anlaß ja eher unschön war. Na ja, und dann konnte ich eben nicht widerstehen...“ Er sah sie lächelnd an, und meine Frau lächelte ebenfalls.

Dann beugte er sich vor, um sie zu küssen. Meine Frau sah mich kurz etwas unsicher an, dann wandte sie sich wieder ihm zu, schloß ihre Augen, öffnete ihre Lippen leicht und gab sich seinem Kuß hin. Sie küßten sich wieder genauso intensiv wie vorhin bei uns zu Hause, und ich hatte das Gefühl, daß meiner Frau das durchaus nicht unangenehm war.... Ich wurde wieder ziemlich nervös dabei und sagte mir, daß das halt zu ihrer Rolle gehörte...

Erst als der Kellner mit den Getränken kam, beendeten sie den Kuß. Als sie sich voneinander lösten, fiel mir auf, daß meine Frau ihre Zunge in seinem Mund hatte – sie hatte seinen Kuß also nicht etwa nur passiv erwidert...

Zum Glück drehte sich ihre Unterhaltung nun wieder um gewöhnliche Dinge. Wir mußten ja nun auch das Essen auswählen. Als der Kellner kam, um die Bestellung aufzunehmen, bestellte der Bank-Typ für meine Frau mit und bezeichnete sie dabei ganz selbstverständlich als seine Frau. Es störte mich ein wenig, daß der Kellner nun natürlich davon ausging, daß meine Frau und dieser Andreas Schmidt ein Paar sind, obwohl das ja eigentlich gar keine Rolle spielte.

Nach der Bestellung ging die Unterhaltung weiter. Meist redete der Bank-Typ. Anfangs trug ich auch ab und zu etwas zu der Unterhaltung bei, aber bald beschränkte ich mich darauf, zuzuhören, was er und meine Frau sagten. Sie schienen sich gut zu verstehen, und ich fühlte mich zunehmend wie das fünfte Rad am Wagen, was mir natürlich auch nicht sonderlich gefiel.

Ich fragte mich nun, wieso er überhaupt gewollt hatte, daß ich mitkomme. Meine Anwesenheit komplizierte die Sache für ihn doch eigentlich nur. Wenn ich nicht dabei wäre, müßte er keine Eifersuchtsszenen meinerseits befürchten, außerdem wäre meine Frau dann wahrscheinlich auch lockerer. Allerdings war sie doch eigentlich auch jetzt schon locker genug – sie lachte viel und schien bestens gelaunt zu sein.

Kurzzeitig kam mir der Verdacht, daß der Schmidt womöglich bisexuelle Neigungen hatte und mich deshalb unbedingt mit einbeziehen wollte. Aber ich verwarf diesen Gedanken gleich wieder. Das einzige Indiz, das dafür sprach, war die Tatsache, daß er uns beide zu dieser Untersuchung geschickt hatte. Ansonsten hatte ich nichts feststellen können, was in diese Richtung deutete. Auch jetzt hatte er nur Augen für meine Frau. Mit der Untersuchung wollte er wohl nur sichergehen, für den Fall, daß ich vielleicht mit irgendetwas infiziert bin und meine Frau damit nur zufällig noch nicht angesteckt habe, dachte ich.

Als ich nun so unbeschäftigt dasaß, hatte ich auch genügend Gelegenheit, meine Frau zu beobachten. Sie sah den Schmidt oft an, und sie wich seinem Blick auch nicht aus, wenn er sie intensiv ansah. Sie lachte und lächelte viel, und wenn er etwas sagte, hörte sie aufmerksam zu. Ganz offensichtlich war er ihr sehr sympathisch... Mich beunruhigte das natürlich, aber irgendwie konnte ich weder meiner Frau noch dem Bank-Typen böse sein. Meine Frau machte das alles ja vor allem mit, um unser Haus zu retten. Und bei dem Bank-Typen war es so, daß er so eine merkwürdige Art an sich hatte, die es mir irgendwie erschwerte, ihn für das, was er mit meiner Frau vorhatte, zu hassen. Er verhielt sich mir gegenüber auch in keiner Weise negativ. Wenn er sich irgendwie arrogant oder gar höhnisch verhalten hätte, hätte ich das alles soweit sicher gar nicht mitmachen können. Aber er verhielt sich mir gegenüber immer freundlich, ja sogar fast freundschaftlich. Er benahm sich so, als wäre es vollkommen normal und selbstverständlich, daß er sich meine Frau eben mal „ausleihen“ konnte. Irgendwie hatte das den Effekt, daß es mir mittlerweile auch schon beinahe normal erschien... Aber eben nur beinahe.

Und es konnte doch nur von Vorteil sein, wenn meine Frau sich mit ihm gut verstand, dachte ich mir. Vielleicht würde er uns so ja letztendlich auch ohne weitere Gegenleistung helfen.

Das Essen kam, danach gab es noch eine Nachspeise, und schließlich saßen wir satt am Tisch. Mittlerweile waren wohl schon fast zwei Stunden vergangen. Der Bank-Typ sah meine Frau an und sagte: „So, mein Schatz, jetzt würde ich gern mal ausprobieren, wie geschickt du mit den Fingern bist.“ Dabei sah er vielsagend an sich herunter...

Ich sah meine Frau an. Was würde sie nun tun? Sie fragte: „Hier?“

„Ja, wo denn sonst? Hier sieht uns doch keiner.“

Meine Frau zögerte etwas, dann sah ich, wie ihre rechte Hand zwischen seinen Beinen verschwand. Sie machte es tatsächlich!

Ich konnte nicht sehen, was genau sie tat, weil die Tischplatte mir die Sicht versperrte. Aber bald sah ich deutlich, daß sich ihr Arm rhythmisch bewegte. Der Bank-Typ lehnte sich entspannt zurück, und ich fragte mich wieder, ob es ihn gar nicht störte, daß ich alles mitansah.

Nun ja, wenn meine Frau es ihm jetzt mit der Hand besorgte, würde er damit hoffentlich für diesen Abend zufrieden sein, und wir hatten wieder Zeit gewonnen.

Sie schien das auch gut zu machen, denn er schloß die Augen und mir schien auch, daß er bald schwerer atmete. Schließlich öffnete er aber seine Augen und sagte: „Ich glaube, du solltest aufhören, sonst geht das in die Hose.“ Dann fügte er noch lächelnd hinzu: „Und das wollen wir ja beide nicht, oder?“ Meine Frau lächelte ebenfalls, sagte aber nichts dazu und nahm ihre Hand zwischen seinen Beinen weg.

Der Kellner kam dann nochmal und fragte, ob wir noch etwas wünschen. Keiner von uns wollte noch etwas, also bezahlte der Bank-Typ, und wir verließen das Restaurant.

Die Rückfahrt dauerte noch eine Weile. Natürlich legte er beim Fahren zeitweise wieder seine rechte Hand auf die Schenkel meiner Frau und streichelte sie. Als wir vor unserem Haus hielten, war es etwa halb 11. Ich hoffte, daß er nun nach Hause zu seiner Frau fahren würde. Und vielleicht würde ja am nächsten Tag endlich eine positive Antwort auf mein letztes Bewerbungsgespräch kommen....

Der Banktyp stieg ebenfalls aus, kam dann aber mit in unser Haus. Das war allerdings gut, denn die Nachbarn mußten ja nicht unbedingt sehen, daß er meiner Frau womöglich zum Abschied wieder so einen endlos langen Zungenkuß gab...

In unserem Haus machte er aber keine Anstalten, sich von meiner Frau zu verabschieden. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich dort auf die Couch, so als wäre er hier zu Hause.

Meine Frau und ich gingen hinterher. Ich überlegte, ob ich etwas sage, sah darin dann aber nicht viel Sinn und setzte mich auf die zweite Couch.

Meine Frau sah den Bank-Typen an – sie wußte offenbar auch nicht so recht, was das nun sollte. Er fragte: „Habt ihr langsame Musik?“

„Ich habe einige Kuschelrock-CDs“, sagte meine Frau.

„Gut, dann leg mal eine davon ein.“

Meine Frau suchte eine CD heraus und legte sie in den CD-Spieler. Als die Musik lief, kam sie zurück und sah den Bank-Typen fragend an.

„Jetzt möchte ich, daß du fürmich strippst“, sagte er.

„Sowas habe ich noch nie gemacht...“

„Na ja, dann ist es jetzt eben das erste Mal!“ sagte er lächelnd.

Meine Frau zögerte, und dann begann sie, sich im Takt der Musik zu bewegen. Sie wirkte dabei zunächst sehr unsicher, aber sie machte das gar nicht schlecht.

Der Bank-Typ sah ihr interessiert zu. Sie begann nun, langsam ihr Kleid zu öffnen. Sie ließ sich viel Zeit dabei, und als es offen war, drehte sie dem Banktypen den Rücken zu und ließ das Kleid langsam herunter gleiten.

Darunter trug sie einen blauen Spitzen-BH, einen dazu passenden Slip und schwarze halterlose Strümpfe.

Das Kleid fiel auf den Boden, meine Frau stieg heraus und drehte sich herum. Der Typ musterte sie von oben bis unten, und ich wurde immer nervöser, obwohl er sie ja schon nackt gesehen hatte. Aber nun war ja klar, daß für ihn der Abend noch lange nicht zu Ende war...

Meine Frau tanzte eine Weile so in Unterwäsche vor ihm, und dann zog sie nacheinander die Strümpfe aus. Dazu stellte sie jeweils ein Bein auf einen Hocker und rollte die Strümpfe ganz langsam herunter.

Wieder tanzte sie eine Weile, bis der Schmidt sie auf seinen Schoß zog. Sie küßten sich, und seine Hände glitten über ihren Körper. Dann löste er sich wieder von ihr und sagte: „Mach weiter!“

Meine Frau stand auf und begann sich wieder nach der Musik zu bewegen. Dann griff sie nach hinten und öffnete ihren BH. Sie drehte dem Banktypen den Rücken zu, ließ den BH hinten herunterfallen und hielt ihn vorn mit ihren Händen fest. Dann streifte sie die Träger über ihre Schultern, legte wieder beide Hände vorn auf den BH und drehte sich herum.

Sie tanzte so eine Weile vor ihm und schob schließlich ihre Hände samt BH langsam herunter. Als ihre Brustwarzen sichtbar waren, fiel mir auf, daß sie jetzt voll aufgerichtet waren. Ich fragte mich, ob ihr etwas kühl war oder ob es sie tatsächlich erregte, für den Banktypen so aufreizend zu tanzen...

Schließlich beugte sie sich sogar vor dem Banktypen herunter und hielt ihm ihre vollen Brüste direkt vor die Nase. Das gefiel mir nicht – mir wäre es lieber gewesen, wenn sie ihn möglichst auf Distanz gehalten hätte. Er legte natürlich prompt seine Hände um ihre Brüste und saugte dann sogar noch abwechselnd an ihren erigierten Nippeln. Meine Frau schloß dabei die Augen, und ich hörte trotz der Musik deutlich, daß sie schwerer atmete...

Zum Glück ließ er ihre Brüste nun wieder los, und sie tanzte weiter. Immerhin ließ sie sich Zeit. Schließlich wandte sie dem Bank-Typen den Rücken zu, griff an ihren Slip und zog ihn langsam herunter... Ihr runder Hintern wurde freigelegt, sie ließ den Slip herunter fallen und stieg heraus. Dann drehte sie sich herum, die eine Hand unten vor ihrem Intimbereich, den anderen Arm quer über ihren vollen Brüsten, die sie damit aber noch nicht einmal halb verdecken konnte.

Ich wurde noch nervöser und fragte mich, was nun folgen würde... Eigentlich war ja klar, was nun kam – nur wie sollte ich mich dabei verhalten? Einfach zusehen? Die Vorstellung erregte mich tatsächlich irgendwie, andererseits war sie mir aber auch sehr unangenehm. Ich wollte nicht, daß er meine Frau nun ganz bekam, daß er wirklich ALLES mit ihr tat... Ich hoffte, daß sie versuchen würde, ihn hinzuhalten.

Sie nahm ihre Hände zur Seite und tanzte nun nackt vor ihm. Dabei fiel mir auf, daß sie sich die Haare im Intimbereich komplett abrasiert hatte. Mir fiel ein, daß der Banktyp gesagt hatte, daß ihm das besser gefällt. Er hatte es aber nicht von ihr verlangt. Sie hatte sich freiwillig für ihn rasiert, offensichtlich um ihm zu gefallen...

Der Typ sah ihr dauernd zwischen die Beine. Da war nun durch die Intimrasur natürlich alles viel besser zu erkennen...

Als meine Frau dicht vor ihm stand, griff er mit beiden Händen an ihre Hüften und zog sie auf seinen Schoß. Es war ein merkwürdiges Gefühl, meine Frau völlig nackt auf dem Schoß eines anderen Mannes sitzen zu sehen.

Er strich mit den Fingern über ihren blanken Schamberich. Dann sagte er: "Du hast einen wundervollen Körper, du machst mich total scharf." Meine Frau lächelte. Er beugte sich vor und küßte sie wieder. Sie erwiderte seinen Kuß. Seine rechte Hand glitt über ihren nackten Körper, auf ihre Brüste, dann hinunter auf ihre Schenkel und schließlich auch zwischen ihre Beine. Ich sah, wie er seine Hand dort bewegte – er spielte offenbar wieder mit den Fingern in ihr herum...

Ihre Nippel waren immer noch voll erigiert, und mir wurde klar, daß die Situation zunehmend aus dem Ruder lief. Sie waren ja schon mitten im Vorspiel... Mir ging das alles definitiv zu weit. Und mir kam nun noch ein Gedanke: Was war, wenn der Typ uns nur veräppelte? Wenn er tatsächlich gar keine Möglichkeit hatte, uns zu helfen? Er würde in der Bank ja auch von irgendjemandem kontrolliert werden. Wenn er nun von meiner Frau alles bekam, was er wollte, hatte er keinen Grund mehr, uns irgendwie entgegen zu kommen... Oder was war, wenn sie nun Sex mit ihm hatte und ich morgen eine positive Antwort wegen dem Vorstellungsgespräch bekam???? Dann wäre das jetzt alles völlig unnötig!!!

Er stoppte endlich den Kuß, aber nur, um sich wieder intensiver den Brüsten meiner Frau zu widmen. Er küßte sie und saugte wieder an ihren Nippeln. Wieder konnte ich deutlich hören, daß meine Frau dabei sehr schwer atmete und schließlich sogar ab und zu leise stöhnte...

Dann hörte er endlich damit auf und nahm auch seine Hand zwischen den Schenkeln meiner Frau weg. Seine Finger glänzten naß...

Er sagte: „Stell dich dort an den Tisch.“ Was wurde das nun???

Meine Frau stand auf und ging zum Eßtisch. Dort angekommen sah sie ihn fragend an. Er stand nun auch auf, und mir fiel deutlich eine beachtliche, längliche Ausbeulung in seiner Hose auf... Er ging zu meiner Frau und sagte: „Dreh dich herum.“

Meine Frau gehorchte. Er küßte sie im Nacken, dann legte er eine Hand dorthin und drückte meine Frau sanft nach vorn. Sie folgte seinem Druck bereitwillig, beugte sich vor und stützte sich mit den Händen auf dem Eßtisch ab. Mir wurde klar, daß er sie gerade zum Geschlechtsverkehr positionierte... Er wollte sie offenbar dort am Eßtisch stehend von hinten nehmen...

Ich wurde noch nervöser und rutschte auf der Couch herum. Ich konnte doch jetzt nicht einfach zusehen, während der Typ...

Er trat ein Stück zurück und sah meine Frau an. Sie streckte ihm in dieser Position einladend ihr Hinterteil entgegen. Ihre Schamlippen sahen feucht aus – sie war offensichtlich bereit für ihn, und er konnte das natürlich auch genau sehen und hatte es vorher sogar mit seinen Fingern gefühlt...

Er trat hinter sie und griff ihr von hinten zwischen die Schenkel. Weil er nicht direkt hinter ihr, sondern mehr seitlich stand, konnte ich das genau sehen. Er führte zwei Finger in sie ein. Irgendwie kam es mir so vor, als würde er das absichtlich so machen, daß ich genau sah, was er tat. Aber wieso sollte er das tun?

Ich sah, wie er seine Hand zwischen den Schenkeln meiner Frau bewegte. Weil sie nun etwas weiter entfernt war und die Musik ja noch spielte, konnte ich nicht hören, ob sie dabei schwer atmete oder sogar lustvoll stöhnte, aber da sie nun offensichtlich sehr erregt war, wird sie wohl auch dementsprechend reagiert haben.

Ich rutschte immer noch nervös auf der Couch hin und her. Wenn ich jetzt nichts tat, würde er sie hier vor meinen Augen nehmen... Es war immer noch so, daß mich die Situation irgendwie auch erregte, aber es widerstrebte mir gleichzeitig auch zunehmend, einfach weiter tatenlos zuzusehen.

Rein rational betrachtet, spielte es ja nun keine große Rolle mehr, ob es nun noch weiter ging oder nicht. Für mich machte es aber einen großen Unterschied. Fummeln und Küssen konnte ich tolerieren, aber wenn meine Frau nun wirklich auch noch Geschlechtsverkehr mit dem Typen hatte, dann war das für mich eine Grenzüberschreitung. Ich sah es so, daß das etwas war, was es nur zwischen und beiden geben sollte, quasi ein Vorrecht, daß sie mir allen anderen Männern gegenüber gewährte. Wenn sie sich nun auch einem anderen Mann ganz hingab, dann war es damit natürlich vorbei. Und zwar unwiderruflich – wenn er erst einmal in sie eingedrungen war, ließ sich das ja nicht mehr rückgängig machen.

Der Typ nahm seine Hand wieder von meiner Frau, aber nur, um seine Hose zu öffnen. Mir wurde klar, daß es nun soweit war – er wollte sie nun tatsächlich hier vor meinen Augen nehmen!!!

Meine Frau blieb regungslos stehen – sie war nun wohl auch zu erregt, um ihn noch irgendwie hinhalten zu können..

Ich hielt es jetzt nicht mehr auf der Couch aus. Ich sprang auf, ging zu dem Bank-Typen und sagte: „Moment mal!“

Er drehte sich um und sah mich überrascht an. Ich sagte: „Wer garantiert uns, daß du uns wirklich mit dem Kredit hilfst? Wir haben doch immer noch nichts in der Hand.“

„Vertrau mir, ich stehe zu meinem Wort.“

„Und wenn es dann doch nicht klappt? Ich möchte, daß wir erst einmal die Ratensenkung festlegen.“

Er wirkte nun etwas genervt und sagte: „Also, das wird mir jetzt zu blöd.“

Meine Frau richtete sich nun auch auf, sah mich an und sagte: „Ich glaube nicht, daß er uns reinlegen will. Das ist schon okay...“ Ich sah sie an, wie sie so nackt vor mir stand, und beinahe wäre mir sowas rausgerutscht wie 'ja, ich habe schon gemerkt, daß es für dich okay ist'. Ich konnte mich gerade noch rechtzeitig bremsen.

Der Bank-Typ schloß die Knöpfe seiner Hose, die er bereits geöffnet hatte, wieder. Dann sagte er: „Klärt das untereinander. Wenn ihr es geklärt habt, sagt mir Bescheid.“ Damit ging er zur Tür.

Meine Frau rief: „Warte...“

Er drehte sich noch einmal herum und sagte zu meiner Frau: „Es war bis eben ein wunderschöner Abend. Du hast alle meine Erwartungen erfüllt oder übertroffen. Ich hoffe, daß ihr das klärt und daß wir diesen Abend bald fortsetzen können. Tschüß.“

Damit ging er.

Ich sah meine Frau erleichtert an. Als die Haustür ins Schloß fiel, sagte sie in wütendem Tonfall: „Spinnst du???“

„Wer weiß, was ihm einfällt, wenn er alles bekommen hat, was er will...“

Sie schaltete den CD-Spieler aus und sagte dann: „Unsinn. Er hat immer gesagt, daß er zu seinem Wort steht, und das glaube ich ihm auch.“

„Ja, super, davon können wir uns auch etwas kaufen...“

„Wie stellst du dir das nun mit dem Haus vor???“ rief meine Frau.

„Wenn ich wieder einen Job habe...“

„Ja, wenn! Und wenn nicht???? Andreas sehen wir jetzt vielleicht nie wieder!“

„Hörst du dich eigentlich reden? Du wirfst mir vor, daß ich nicht möchte, daß du Sex mit einem anderen Mann hast!!!“

„Was macht denn das noch für einen Unterschied??? Ich hatte seinen Schwanz schon in der Hand und seine Finger noch ganz woanders – das hat dich doch auch nicht gestört!!!“

„Natürlich hat mich das gestört!“

„Ach ja? Hast du mal überlegt, wie ich mich dabei fühle? Du mußt dich ja nicht vor einem Fremden ausziehen und dich überall begrapschen lassen. Und ich kann noch nicht einmal was dafür, denn ich habe meinen Job ja nicht verloren! Ich will das Haus nicht verlieren und ich will auch nicht mehr zur Miete wohnen!“

Bei diesen Worten brach sie in Tränen aus, verließ das Wohnzimmer und knallte die Tür hinter sich zu.

Ich setzte mich auf die Couch und dachte über die Sache nach. Meine Frau hatte ja eigentlich gar nicht so unrecht... Aber ich hatte mittlerweile meine Zweifel, daß der Schmidt uns mit dem Kredit wirklich helfen konnte. Er war ja immer ausgewichen, wenn wir ihn danach fragten.

Aber das war nicht das wirkliche Problem bei der Sache. Wenn sich herausstellte, daß er uns doch helfen konnte – könnte ich dann akzeptieren, daß er im Gegenzug auch Sex mit meiner Frau hatte?

Ich fragte mich natürlich auch, was an ihrer Behauptung dran war, daß sie alles nur für unser Haus tun würde. Ich hatte den Eindruck, daß ihr alles, was der Schmidt mit ihr getan hatte, durchaus gefallen hat. Nun ja, aber wenn ihr der Typ absolut zuwider wäre, dann würde es ja schon eher einer Vergewaltigung gleichkommen, und das wünschte ich ihr ja auch wieder nicht.

Ich kam zu keinem endgültigen Ergebnis und ging schließlich ins Bett. Meine Frau schien zu schlafen – was ich mir allerdings nicht so recht vorstellen konnte, nach dem, was an diesem Abend geschehen war. Ich streichelte sie kurz, aber sie zeigte keine Reaktion. Offenbar war sie immer noch sauer auf mich.

 

 


Kommentare

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