Sklavin C - Teil 3


Emano

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20.01.2009
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Diese Geschichte beruht teilweise auf wahren Begebenheiten, wurde aber vom Autor zusätzlich ausgeschmückt. Alle Namen wurden vom Autor geändert, um die Privatsphäre der Beteiligten zu schützen. Das Copyright liegt beim Autor.

 

Sonntag, 16.11.2008

 

Ich wache langsam auf... C. liegt nicht mehr neben mir im Bett... Hab ich das alles nur geträumt? Nein, das kann nicht sein.

 

Ich stehe auf. Nach einem kurzen Besuch im Bad ziehe ich mir frische Sachen an und gehe ins Wohnzimmer. Ich will nachsehen, ob sie sich auf das Sofa gelegt hat, weil ich vielleicht geschnarcht habe... Ich höre ein Geräusch in der Küche.

 

'Verzeihung! Habe ich Dich geweckt?', fragt sie. Nackt steht sie vor mir und hat die Packung Kaffee in der Hand. Sie macht Frühstück. Sie deckt den Esstisch und lässt ihre Kleidung einfach auf dem Stuhl liegen. 'Warum hast Du Dich denn nicht angezogen?', frage ich.

 

'Ich.. Ich dachte das gehört sich nicht für eine Sklavin!', sagt sie ganz leise mit gesenktem Blick...

 

Ich stelle mich vor sie hin. 'Position Eins!' Sofort spreizt sie ihre Beine und nimmt die Hände hinter den Kopf. Ihr Blick gesenkt.

 

Ich tue nun etwas, was ich normaler weise nicht tun würde... aber in dieser Situation... Ich fasse ihr direkt an ihre Schamlippen, ohne Vorwarnung, ohne Vorspiel, teile die beiden leicht schleimigen Hautlappen und schiebe meinen Mittelfinger an ihre intimste Stelle... Sie ist klatschnass... Und meine Berührung quittiert sie mit einem kurzen unterdrückten Aufstöhnen.

 

'Deck bitte den Frühstückstisch weiter!', sage ich und lasse von ihr ab.

 

Bevor wir frühstücken lege ich ihr noch die Handmanschetten an und befestige das Halsband an ihrem Hals. Dann kette ich das Halsband an den Stuhl auf dem sie sitzt. Ihre Hände fessel ich hinter ihren Rücken. Sie muss nun gerade sitzen. Kann sich nicht vorbeugen und sich auch selber kein Frühstück breiten... Sie muß hilflos zusehen, wie ich frühstücke. An dem Tisch, den Sie für uns gedeckt hat.

 

Das Frühstück verläuft besser als ich dachte. Ich bestreiche Knäckebrot oder Brötchen mit Margarine und belege es mit Wurst, Käse oder Gurke und Tomate... Und dann füttere ich meine Sklavin. Ich sage ihr, dass ich es gern sehe, wenn sie ein bisschen bettelt um ihr Essen. Und sie ist mit diesem Spiel offenbar einverstanden.

 

Ich frühstücke ganz normal wie immer, aber meine kleine Sklavin C. muss um jeden Bissen betteln. Als ich satt bin, mache ich C.'s Hände hinter dem Rücken los und erlaube ihr, sich auch satt zu essen. Sie isst nur noch eine Hälfte vom Brötchen, da ich es doch wohl zu sehr genossen habe, sie zu füttern... Jedenfalls ist sie schnell satt.

 

'Du wirst Dich jetzt anziehen. Slip, BH, Hemdchen, Pullover und Hose! Auch Deine Socken und Schuhe!', befehle ihr jetzt. Damit sie das tun kann entferne ich die Manschetten und das Halsband.

 

Sie zieht sich wortlos an, während ich ihr dabei zusehe.

 

Als Sie ihre Unterwäsche angezogen hat, sage ich: 'Komm her! Warte einen Moment mit dem Anziehen!' - Sie kommt zu mir. Ich fasse noch einmal an ihre Scheide und tauche mit meinem Finger in sie hinein... 'Kann es sein, dass Deine Menstruation aufgehört hat?', frage ich.

 

C. wird ganz rot im Gesicht... 'Ich habe mich heute Morgen etwas gesäubert. Und es ist nichts mehr nach gekommen. Ja!', stottert sie zaghaft.

 

'Knie Dich auf das Sofa! Beine breit! Augen geschlossen! Und recke Deinen Po und Deine Möse schön raus!', sage ich mit leicht befehlendem Ton. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole ein Kondom und nehme mir dann im Wohnzimmer die Augenmaske. Nachdem C. nun nichts mehr sehen kann, streife ich über meinen Penis das Kondom...

 

Ich fasse wieder an ihre Scheide... zieh den Stoff des Slip beiseite und schiebe ihr mein Glied rein... Ihre Grotte ist herrlich eng und nass! Stumm, aber sich wohlig räkelnd schiebt sie mir ihr Becken entgegen... Ich streichle ihren Körper... Ihren Busen, der im Takt meiner Stöße leicht schwingt. Ihre Hüfte... Ihren Po...

 

Mit meinen Fingernägeln kratze ich an der Innenseite ihrer Schenkel, was ihr ein geiles leises  Keuchen und Wimmern entlockt.

 

Oh ich muss mich zusammenreißen dass ich es langsam mache... In der Ruhe liegt die Kraft. Nun schiebe ich mein Becken ganz tief gegen ihres. Ich fasse an ihre Hüften und bleibe sehr tief in ihr drin stecken. Ich kreise mein Becken, bewege mich nur noch hoch und runter und kreisförmig, anstatt sie rein und raus zu stoßen... Und das macht sie wahnsinnig! Sie kann mich tief in sich spüren und ihre Klitoris bekommt die hoch und runter Bewegungen voll ab!

 

Ich spüre wie ihr Bauch anfängt zu zucken... es setzt sich langsam fort in den Unterleib...

 

Nun ziehe ich meinen Penis raus... 'Warte so! Beine schön breit lassen!', befehle ich.

 

Dann gehe ich wieder ins Schlafzimmer und hole ein Spielzeug dass ich für eine meiner Ex-Sklavinnen mal angeschafft habe. Ich denke es wird C. sehr gefallen!

 

Ein kleines Ei-förmiges Objekt schiebe ich C. nun in ihre Scheide. Daraufhin muss sie sich komplett anziehen und das Ding aber in sich behalten. Etwas enttäuscht, dass ich sie nicht bis zum Orgasmus gebracht habe, fügt sie sich aber in meinen Befehl.

 

Sie zieht sich an. Danach gehen wir eine Zeit draußen spazieren. Ich greife in meine Jackentasche und hole ein kleines Ding heraus. Es hat einen kleinen Knopf. Als ich den Knopf drücke, beginnt das Ei in C.'s Möse zu vibrieren... C. ist so überrascht, dass sie beim spazieren gehen kurz auf jauchzt. Einige Passanten schauen etwas verdutzt und C. wird sehr rot im Gesicht. 'Bitte mach das wieder aus! Ich kann so nicht gehen!', wimmert sich und schaut mich betont bettelnd an.

 

Ich lächel: 'Nein! Nur bis zu den Bäumen da hinten! Dann mach ich es aus.' Für die 100 Meter brauchen wir einige Zeit. Nur langsam wagt C. einen Schritt vor den nächsten... Aber sie fügt sich.

 

Nach ein paar Metern sage ich: 'Wenn es gar nicht geht, dann sag es mir jetzt. Ich mache es dann jetzt aus! Aber wenn DU meinst, Du schaffst es bis zu den Bäumen, dann wäre ich sehr stolz auf Dich, wenn Du es wirklich hinter Dich bringst!'

 

C. nickt nur stumm. Nach ein paar Schritten sagt sie: 'Ja, ich glaube ich schaffe es, wenn wir nicht noch schneller gehen. Bitte etwas langsamer. Bitte Herr!'... Und diesmal habe ich keinen Zweifel, dass das Wort 'Herr' aus vollen Herzen kommt.

 

Als wir an den Bäumen angekommen sind, halte ich mein Versprechen und schalte das Vibro-Ei wieder ab. Wir drehen um, denn der Weg ganz um den Stadtteil-See herum würde mit dem Ei wohl 3 Stunden dauern. Schon bei normalem Spazieren-Tempo braucht man 1 Stunde.

 

Wir gehen also wieder zurück nach Hause. Als wir zu Hause ankommen, zieht sich C. sofort wieder aus, ohne daß ich etwas sage.

 

'Bitte, darf ich das Ding rausnehmen?', fragt sie zögernd... Ich nehme sie an die Hand und gehe mit ihr ins Bad. Dort entferne ich das Ei und wasche es kurz ab. Danach knie ich mich vor C. hin und sage: 'Ich bin sehr stolz auf Dich! Du hast mehr geleistet, als ich zu träumen gewagt hätte!' Dann gebe ich ihr einen Kuss auf den Bauch. Ich küsse sie an den Brüsten, Bauch, Bauchnabel, Schamhügel und Schamlippen.. Und dann fange ich wieder von oben an...

 

Ihre Scheide läuft regelrecht aus. Die Innenseite ihrer Schenkel beginnt feucht zu glänzen, so viel Flüssigkeit produziert sie.

 

Nun stehe ich auf und umarme C. Sie erwidert meine Umarmung und schmiegt sich an mich. Nackt steht sie vor mir. Splitternackt! Und ich hab meine ganze Kleidung an... 'Geh jetzt ins Schlafzimmer und begib Dich in Position Eins! Nimm die Augenmaske aus dem Wohnzimmer und setze sie auf!' befehle ich ihr.

 

Sie gehorcht sofort. Ich hole etwas zu trinken, da ich meine, daß C. eigentlich nach dem Spaziergang etwas Flüssigkeit auffüllen sollte. Sie steht nackt im Schlafzimmer vor dem Bett. Beine gespreizt und Hände hinter dem Kopf. Augenmaske aufgesetzt und Kopf gesenkt.

 

Ich greife sanft in ihre Haare und ziehe ihren Kopf in den Nacken. Eine kleine 0,5 Literflasche mit stillem gut gekühltem Mineralwasser setze ich an ihren Mund. Fast gierig beginnt C. zu trinken. Sie hat wirklich Durst!

 

Ich halte, nachdem sie getrunken hat und ich die Flasche abgestellt habe, ihre Hände fest und lasse sie sich auf das Bett setzen. Ich halte sie sehr gut fest und gebe ihr Halt!

 

Sie muss sich auf meinen Befehl hinlegen. Ich fessel ihre Hände links und rechts an die Bettpfosten mit Seilen und einer speziellen Knoten- und Schlaufentechnik, damit ich ihre Hände nicht abschnüre. Nun spreize ich ihre Beine und fessel sie ebenfalls.

 

Mit meiner Springgerte schlage ich sanft, aber immer stärker werdend auf Brüste, Schenkel und Scheide. Ich achte auf C. und spüre, wann ein Schlag an eine Grenze kommt. C. windet sich und genießt offenbar die leichten Schmerzen und das Ungewisse. Dann lege ich die Gerte weg und knie mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz ist schon wieder dick und groß und pochend... Ich streife ein Kondom über und dringe wieder in C.'s wundervoll enge Scheide ein.

 

Während ich sie benutze, und dieses mal ist es wirklich so, dass ich mehr auf mein Ziel achte, frage ich sie, wie viele Dom's sie schon vor mir hatte, wie oft sie sich selber befriedigt, ob Sie schon mal extreme Fessel oder Vergewaltigungs-Fantasien hatte und noch mehr intime Fragen...

 

C. kann sich nicht auf die Fragen und ihre Lust konzentrieren... Daher wird sie mir die meisten Fragen wahrheitsgemäß beantworten, weil sie sich auf ihre Lust konzentriert. Denn ich habe ihr ja vorhin im Wohnzimmer einen Orgasmus verweigert, kurz bevor er erreicht war... Und jetzt möchte Sie natürlich alles dransetzen um ihren Orgasmus zu erreichen...

 

Sie hatte bisher nur einen Partner, der ihr mal mit einem Seidentuch die Augen verbunden hatte. Alle anderen 3 Partner waren eher konservativ und hatten auch nur die Missionarsstellung gemacht.

 

Also war mein Fick von hinten im Wohnzimmer vorhin schon ein Highlight für sie.

 

Nun senke ich mich wieder schön tief in ihre Grotte und schiebe meine Arme unter ihren Rücken. Ich presse sie an mich und bewege mein Becken... Nach ein paar Minuten löse ich die Umarmung und bäume mich wieder auf. Ich stoße nun schneller und achte mehr auf meine Lust... 'Mach Dich enger! Noch enger! Kneif Deine Muschi zu als wenn Du dringend musst und es aufhalten willst!', befehle ich ihr... Sie gibt sich alle Mühe es auf zu halten und kneift extrem dicht zu... Es ist herrlich eng und mit einem lauten Keuchen und grunzen entlade ich mich in das Kondom...

 

Ich liege einen Moment auf ihr. Dann zieh ich raus und lasse sie da liegen. 'Ich bin gleich zurück!', sage ich, noch etwas außer Atem.

 

Ich begebe mich ins Bad, säubere mich und als ich zurück komme mache ich C. los. Sie darf wieder aufstehen und die Augenbinde abnehmen. C. ist leider nicht gekommen und das ist Heute schon das 2. mal, dass sie kurz davor abbrechen musste, weil ich es so wollte.

 

Es ist schon 13:54 und ich bestelle eine Pizza über das Internet.

 

Als der Pizza Bote um 14:32 kommt, bittet sie mich, dass ich dem Boten öffne, da sie sich zu sehr schämt, einem fremden Mann nackt die Tür zu öffnen. 'Nun, C., ich werde die Pizza dem Boten abnehmen und Du brauchst dieses mal nicht nackt vor einem fremden Mann stehen. Aber ich würde es gerne sehen, wenn Du das beim nächsten mal machst.' Sie nickt und verspricht mir, dass sie sich mehr Mühe geben wird ihrer Rolle als Sklavin gerecht zu werden. Sie bittet mich jedoch ihr etwas mehr Zeit zur Eingewöhnung zu geben.

 

Ich fühle mich wie im Paradies. Diese Sklavin wird mir eine gute Sklavin sein!

 

Ich bezahle den Pizza Boten und C. hat inzwischen nackt den Frühstücks-Tisch abgeräumt und zum Mittagessen den Tisch neu gedeckt.

 

Die Pizza ist schön heiß. 'Darf ich eine Bitte äußern, Herr?', fragt C. plötzlich.

 

'Ja, was ist denn?', frage ich

 

'Ich bitte um Verzeihung und das gehört sich auch nicht... Ich weiß Du kannst mich dafür bestrafen, wenn Du willst... Aber... Darf ich die Pizza bitte selber essen? Ich... Ich möchte bitte nicht die Hände gefesselt bekommen. Die Pizza möchte ich bitte heiß essen und ich... ich fürchte sie wird kalt, wenn Du mich fütterst... Verzeihung bitte!'

 

Ich kann mir ein kurzes auflachen nicht verkneifen... 'Ist gut C.! Du wirst nicht gefesselt. Aber Du musst Deine Beine gespreizt halten und Deine Brust rausstrecken, damit ich Dich genau betrachten kann, während ich esse!'

 

C. ist damit zwar nicht ganz einverstanden. Es ist ihr peinlich, wie sie mir andeutet. Aber sie gehorcht.

 

Während ich meine Pizza esse habe ich einen wundervollen Blick auf ihre rasierte Möse, die schönen Brüste, ihren schlanken Hals... Und ihr immer roter werdendes Gesicht...

 

Nach dem Mittag wäscht C. wie selbstverständlich das Geschirr vom Frühstück und Mittagessen ab. Sie putzt danach die Küche und kommt dann zu mir ins Wohnzimmer. Ich sitze auf dem Sofa und studiere gerade die Fernsehzeitung... Plötzlich kniet sich C. vor mir auf den Fußboden.

 

'Herr... Ich.. Darf ich eine Bitte äußern?', fragt sie leise

 

'Um was möchtest Du mich bitten? Du darfst Deine Bitte äußern!', sage ich.

 

'Ich.. Bitte haltet mich nicht für respektlos... Ich....', sie seufzt tief. 'Ich möchte bitte einen Orgasmus haben dürfen, Herr!'

 

'Komm her! Leg Dich neben mich!', sage ich und lege die Fernsehzeitung weg.

 

Als C. neben mir liegt, beginne ich sie wieder zu streicheln. Wie Abends als wir mit der Kamin DVD gekuschelt haben. Ich beginne sie zu küssen... Ihre Brüste, ihren Bauchnabel ihren Venushügel und dann schließlich senkt sich meine Zunge auf ihre Schamlippen.

 

In den nächsten Minuten sind meine Hände überall... Schenkel, Brüste, Hals... Ich schiebe zwei Finger in ihre nasse Möse und lasse sie dann die Finger ablecken, während ich mit der anderen Hand ihren Nippel drille und ziehe. Zeitgleich leckt meine Zunge in ihrem Schoß.

 

Ich merke, wie sich ihr Bauch bewegt... Wellen entstehen... Dann zuckt ihr Becken... Sie reißt die Augen auf! Schaut mich mit großen bettelnden Augen an... Ich verstehe sie!

 

Meine Zunge macht weiter... 'Entspann Dich!', hauche ich und puste kalte Luft an ihre nasse und pochende Klitoris... C. schreit auf! Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und wirft mir ihren Unterleib entgegen... Meine Finger kennen nun kein Erbarmen... eine Hand an der Klit und eine an den Nippeln... und meine Küsse auf ihrem Bauch und Brüsten und Nacken und Hals...

 

Ich liege neben ihr und als die Wellen sie erfassen habe ich das Gefühl das Sofa bricht entzwei... Aber es hält!

 

Ich lasse von C. nicht ab, obwohl sie gerade ihren verdienten Höhepunkt hatte... Ich reibe weiter. Meine Küsse weiter zärtlich an Nacken und Hals... Mit der einen freien Hand greife ich nun an ihre Kehle und halte sie fest, während ich ihr einen Zungenkuss gebe. Meine andere Hand ist mit 3 Fingern in ihrer Möse... sie ist ausgefüllt und beginnt wieder zu kontraktieren. Wellen fließen abermals durch ihren Körper... Und ich lasse nicht von C. ab.

 

Immer weiter mache ich, bis C. ihr Becken langsam immer mehr von meiner Hand zurück zieht und ich merke, dass es genug ist. C. ist nun einige male hintereinander gekommen... Und sie kann selber nicht einmal sagen, wie oft es war!

 

'Wow! Sklavin! Das war aber nicht EIN Orgasmus... Wie viele waren DAS denn?', sage ich, während ich ihren Kopf streichle und Ihre Hand halte.

 

'Ich hatte das Gefühl es war ein einziger riesiger Orgasmus zusammengesetzt aus vielen Tausenden und Abertausenden Orgasmen.', keucht sie

 

Wir bleiben noch lange einfach nebeneinander liegen. Kuscheln und reden mit einander über den Tag. Über das was C. erlebt hat, und wie sie es empfunden hat. Aber Sie braucht noch etwas Zeit um das alles zu verarbeiten und zu reflektieren.

 

Wir verabreden uns für nächsten Freitag. Um 16 Uhr hat sie Feierabend und kann dann um 18 Uhr bei mir sein.

 

Sie bekommt den Befehl von mir jeden Tag die Position Eins zu üben und am Freitag ohne BH zu mir zu kommen. Außerdem soll sie einen Rock oder ein Kleid tragen.

 

C. ist mit den Befehlen einverstanden und an diesem Sonntag um 18:22 Uhr verabschieden wir uns an der Wohnungstür.

 

Es war ein ereignisreiches geiles Wochenende für uns beide!

 

 

 

 


Kommentare

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