Erpressung
Ich möchte auch mal eine Fantasiegeschichte beitragen:
Meine Frau und ich waren seit 4 Jahren verheiratet, und genauso lange lebten wir schon in unserem eigenen Haus. Allerdings gehörte dieses Haus immer noch zum allergrößten Teil der Bank, denn wir hatten es vor 4 Jahren mit sehr wenig Eigenkapital finanziert und nun entsprechend hohe monatliche Raten zu leisten.
Das war in den ersten Jahren kein Problem gewesen. Wir waren beide berufstätig, wir verdienten nicht sehr viel, aber auch nicht wenig. Es reichte nicht für größeren Luxus, aber wir kamen zurecht.
Nun drohte unserer heilen Welt aber Gefahr, denn ich hatte meinen Job verloren und meine Bemühungen um einen neuen Job waren bislang leider nicht erfolgreich gewesen. Nun rächte sich, daß ich in meiner vorherigen Tätigkeit vor allem mit veralteten Technologien zu tun hatte. Meine Berufserfahrung war so auf dem Arbeitsmarkt weitgehend wertlos, dazu kam noch die generell gerade miese wirtschaftliche Lage. Selbst meine Bewerbungen bei Zeitarbeitsfirmen waren bisher erfolglos gewesen.
Die Bank hatte sich zwar bereit erklärt, vorübergehend auf die Tilgungszahlungen für den Hauskredit zu verzichten, aber auch so reichte das Geld mit größter Sparsamkeit gerade mal so aus. Ich war aber nun schon seit 10 Monaten arbeitslos, hatte immer noch keinen neuen Job in Aussicht, und ich hatte mir schon ausgerechnet, daß ich nach Ende des ALG I über Hartz IV nicht einen Cent bekommen würde, weil meine Frau ja noch berufstätig war...
So hatten wir einen Termin mit dem für uns zuständigen Sachbearbeiter unserer Bank – ein Mann etwa Mitte 40 namens Andreas Schmidt - gemacht, um über eine weitere Herabsetzung der monatlichen Raten zu reden. Dieser Termin war aber nicht in unserem Sinne verlaufen. Nachdem wir Herrn Schmidt unsere Situation geschildert und ihm seine Fragen nach unserem derzeitigem Einkommen beantwortet hatten, sagte er, daß es noch vor kurzem ohne Weiteres möglich gewesen wäre, die Raten mal zeitweilig zu senken bzw. zu stunden. Durch die Finanzkrise wären die Banken nun aber vorsichtiger, und es gäbe neuerdings eine Anweisung, Risiken möglichst zu vermeiden. Er würde auch in unserem Fall eher schwarz sehen, denn in der Branche, in der ich vorher tätig war, wären die Aussichen derzeit ja eher schlecht, und so wäre es wohl das Beste, wenn wir uns nach einem Käufer für unser Haus umsehen würden, wobei er uns auch gern behilflich wäre. Allerdings wies er uns auch darauf hin, daß die Immobilienpreise derzeit im Keller wären und wir somit wohl kaum einen Preis erzielen könnten, der die Kreditsumme inklusive Vorfälligkeitsentschädigung abdecken würde. Wir würden also auch nach dem Verkauf unseres Hauses Schulden zurück behalten. Wir waren enttäuscht, weil er anscheinend nicht bereit war, uns noch weiter entgegen zu kommen, und das, obwohl wir in den Jahren vor meiner Arbeitslosigkeit immer pünktlich unsere Raten gezahlt hatten und auch jetzt noch die Zinsen immer pünktlich zahlten..
Nachdem er uns das gesagt hatte, saßen wir vollkommen ratlos vor ihm, und er sagte dann, es gäbe vielleicht noch eine Möglichkeit... Es läge durchaus noch im Ermessen des Sachbearbeiters, auch mal eine Ausnahme zu machen. Er schlug uns dann vor, noch einen zweiten Termin zu vereinbaren, bei uns zu Hause. Dann könne er sich auch ein Bild vom derzeitigen Wert des Hauses machen.
Diesen Termin machten wir also, und nun, einige Tage später, war es soweit. Wir hatten in der Zwischenzeit nochmal alles durchgerechnet und überlegt, wo wir noch sparen konnten. Es war leider nicht viel dabei herausgekommen – wenn mein ALG I auslief, würden wir die Zinsen nicht mehr zahlen können, selbst wenn ich wider Erwarten doch noch ein wenig über Hartz IV bekommen würde..
Schließlich fuhr unser Sachbearbeiter mit seinem schwarzen BMW vor. Wir öffneten ihm die Tür, er trat ein und gab zuerst meiner Frau zur Begrüßung die Hand. Dabei sah er ihr lange in die Augen, hielt ihre Hand ein wenig länger fest als üblich, und dann sagte er: „Sie haben sehr schöne Augen.“ Ich sah ihn überrascht an – so eine Äußerung hatte er sonst nie gemacht. Meine Frau lächelte etwas verlegen und sagte dann „Oh, danke...“ Dann gab er auch mir die Hand.
Ich fragte ihn, ob wir ihm erstmal das Haus zeigen sollten. Er sagte aber, das wäre nicht nötig. Das irritierte mich wieder ein wenig, denn ich hatte gedacht, daß das der hauptsächliche Zweck des Termins bei uns zu Hause wäre.
Dann setzte er noch hinzu: „Ich werde meine Entscheidung aufgrund anderer Kriterien treffen.“ Dabei sah er meine Frau lächelnd an.
Während ich mich noch fragte, was er damit genau meinte, schlug meine Frau vor, daß wir uns ja im Wohnzimmer setzen könnten. Wir gingen also ins Wohnzimmer.
Der Herr Schmidt und ich setzten uns auf die Couch; meine Frau holte noch etwas zum Trinken und setzte sich dann neben mich. Dann begann Herr Schmidt zu reden: „Wie schon gesagt liegt es in meinem Ermessen, Ihnen die Raten zu senken oder nicht. Sie sind ein Grenzfall – es kann gut gehen, wenn Sie“ - dabei sah er mich an - „Glück haben und doch noch schnell wieder einen Job finden. Es kann aber auch anders ausgehen. Dann muß ich meinen Kopf dafür hinhalten. Sie werden doch sicher verstehen, daß ich das nur tun möchte, wenn ich auch etwas davon habe.“
Ich sah meine Frau an, sie sah mich an, und ich fragte mich, ob sie dachte, was ich dachte...
Der gute Herr Schmidt ließ uns ein paar Sekunden so ratlos sitzen, und dann sagte er, zu meiner Frau gewandt: „Konkret ausgedrückt wäre es in Ihrem Interesse, wenn Sie sich mir gegenüber sehr entgegenkommend verhalten würden.“
Das konnte doch nicht wahr sein... Meine Frau wirkte auch ziemlich erstaunt, dann fragte sie: „Wie entgegegkommend?“
Er lächelte und sagte dann: „Nun, Sie sind eine attraktive Frau. Mir fällt spontan einiges ein, was ich gern mit Ihnen tun würde - und was Ihnen sicher auch gefallen würde. Und ich erwarte, daß Sie mir dabei zu Willen sind.“
Meine Frau und ich sahen uns an. Wir waren sprachlos und konnten kaum glauben, was wir da gerade gehört hatten. Was mich dabei am meisten störte, war, daß er offenbar ganz selbstverständlich davon ausging, daß er uns – bzw. vor allem meine Frau – einfach so kaufen könnte.
Er sah uns an, und nachdem ich mich wieder einigermaßen gefaßt hatte, sagte ich: „Ich schlage vor, wir vergessen, was Sie da gerade von sich gegeben haben. Wenn Sie nichts zur Sache zu sagen haben, dann verlassen Sie bitte unser Haus.“
Er lächelte wieder und sagte dann: „Ich hatte schon befürchtet, daß Sie das sagen würden. Denken Sie einfach über die Sache nach.“ Er sah meine Frau an und fügte hinzu: „Wenn Sie es sich anders überlegen, rufen Sie mich einfach an.“
Damit stand er auf, verabschiedete sich höflich, wenn auch nicht mehr mit Handschlag, und ging.
Als er weg war, fragte meine Frau: „Was machen wir nun?“
„Wir fragen bei anderen Banken wegen einer Anschlußfinanzierung. Das haben wir ja noch gar nicht versucht.“
„Und wenn das auch nicht klappt? Ich meine – du bist arbeitslos, wer gibt uns denn da so einen hohen Kredit???“
„Das wird schon irgendwie klappen...“
Ich fragte also in den nächsten Wochen bei verschiedenen Banken wegen einem Kredit nach. Leider zeigte sich aber schnell, daß das schwierig war. Weil ich arbeitslos war, wollte uns niemand so einen hohen Kredit geben. Wir merkten schnell, daß die Zeiten, als fast jeder bedenkenlos Kredite bekam, vorbei waren.
So sagte ich eines Tages zu meiner Frau, daß uns wohl wirklich nichts anderes übrig bleiben würde, als das Haus zu verkaufen.
Sie war davon nicht begeistert – sie sagte, sie wolle nicht wieder zur Miete wohnen, wir würden doch ohnehin Schulden übrig behalten, und wenn wir dann noch Miete zahlen müßten, würde das Geld auch nicht reichen.
Damit hatte sie wohl leider recht... Dann sagte sie: „Ich könnte ja nochmal den Schmidt anrufen...“
Ich sah sie überrascht an und sagte dann: „Das ist jetzt nicht dein Ernst!?“
„Was bleibt uns denn anderes übrig???“
„Du willst mit diesem Typen schlafen???“
„Nein, natürlich nicht! Er hat doch gar nicht genau gesagt, was er will. Vielleicht.ist er ja zu einem Kompromiß bereit...“
„Was denn für ein Kompromiß?“
„Ich weiß auch nicht. Vielleicht ist er ja Fuß-Fetischist und will nur mal meine Füße streicheln... Wir könnten ja nochmal mit ihm reden. Ich sage ihm, daß Sex nicht drin ist, und dann werden wir ja sehen, was er sagt.“
„Ich weiß nicht...“
„Wir müssen alles versuchen. Fällt dir denn sonst noch was ein?“
„Nein...“
„Na also. Die Bank müßte noch aufhaben. Ich ruf ihn jetzt an.“
Meine Frau ging ins Arbeitszimmer, und ich folgte ihr mit einem unguten Gefühl im Bauch. Sie kramte die Visitenkarte des Herrn Schmidt heraus, die er uns vor 4 Jahren beim Vertragsabschluß gegeben hatte. Dann wählte sie seine Nummer und stellte das Telefon auf Lautsprecher um. Ich hoffte, daß er nicht im Büro war...
Aber schon hörten wir, wie er sich meldete.
„Hier ist Katrin Behnke“, sagte meine Frau. „Wir hatten vor einigen Wochen mal zwei Termine wegen unserem Hauskredit. Sie hatten uns einen Vorschlag gemacht, und wir haben mittlerweile darüber nachgedacht.“
„Ach so, ja, ich erinnere mich...“
„Wir möchten nochmal mit Ihnen darüber reden.“
„Ich habe alles gesagt, was ich zu sagen hatte. Da gibt es nichts mehr zu reden.“
„Wir können doch nochmal einen Termin machen...“
„Wozu?“
„Na ja, wir haben nochmal darüber nachgedacht, und wir würden Ihr Angebot unter bestimmten Bedingungen annehmen.“
„Wissen Sie, Frau Behnke, es hat sich einiges geändert. Wir hatten in den letzten Wochen viele geplatzte Kredite und müssen einiges abschreiben. Ausnahmen sind jetzt noch schwieriger. Ich weiß nicht, ob ich mein Angebot noch aufrecht erhalten kann...“
„Aber Sie hatten doch gesagt, Sie könnten da etwas machen?“
„Ja, aber jetzt geht das so eben nicht mehr.“
„Können wir nicht nochmal einen Termin machen und alles besprechen?“
„Nun gut, Frau Behnke, ich werde Ihnen da nochmal entgegen kommen. Dann erwarte ich aber auch, daß Sie mir auch entgegenkommen und daß ich nicht wieder umsonst komme.“
„Das kommt drauf an, was ...“ Weiter kam meine Frau nicht, denn er sagte: „Sie müssen sich schon klar entscheiden – nehmen Sie mein Angebot an oder nicht?“
„Darüber möchten wir ja eben mit Ihnen reden.“
„Ich habe dazu nicht mehr zu sagen, als ich Ihnen schon gesagt habe. Wie ist nun Ihre Antwort: Ja oder nein?“
Meine Frau zögerte etwas, und dann antwortete sie: „Ja.“ Was redete sie da??? Ich schüttelte den Kopf, und meine Frau machte eine abwehrende Handbewegung in meine Richtung.
„Und Ihr Mann ist auch einverstanden?“
„Ja.“ Sie sah mich an und zuckte mit den Schultern, was wohl soviel hieß wie 'was sollte ich denn sonst sagen'. Dann fügte sie hinzu: „Wir müssen dann aber auch noch darüber reden, was...“
Weiter kam sie nicht, denn er unterbrach sie: „Ich komme am Freitag um 18 Uhr zu Ihnen.“
„Ja, 18 Uhr ist okay, aber...“ Wieder kam sie nicht weiter, denn von der anderen Seite kam nur noch „Dann also bis Freitag!“ Damit legte er auf.
Ich sah meine Frau an und sagte: „Du hast ihm gerade versprochen, daß du am Freitag mit ihm schlafen wirst!“
„Quatsch, ich werde ganz bestimmt nicht mit ihm schlafen. Mag sein, daß er sich das jetzt einbildet, aber Hauptsache, er kommt am Freitag und wir können das nochmal besprechen.“
Ich wartete gespannt und nervös auf den Freitagabend. Dann war es soweit, und auch meine Frau wirkte etwas nervös. Um Punkt 18 Uhr hielt das Auto des Bank-Typen vor unserem Haus.
Wir öffneten ihm die Tür, er begrüßte uns wieder mit Handschlag, wobei er meine Frau lächelnd ansah. Wir gingen ins Wohnzimmer, meine Frau holte wieder etwas zu trinken, und dann sagte sie: „Wir würden gern wissen, wobei ich Ihnen genau entgegen kommen soll.“
„In allem was ich will“, antwortete er.
„Was genau wollen Sie denn?“ fragte meine Frau.
Er lächelte und sagte: „Das werden Sie dann schon sehen. Aber ich bin sicher, daß es Ihnen auch gefallen wird.“
„Wir müssen schon vorher klären, worüber wir hier eigentlich reden“, sagte meine Frau.
„Nein“, antwortete er. „Zunächst einmal möchte ich wissen, ob es sich für mich überhaupt lohnt.“
„Ob sich was lohnt?“
„Sie“, sagte er, und sah meine Frau lächelnd an.
Meine Frau und ich sahen uns an. Wir wußten nicht mehr, was wir sagen sollten. Worauf wollte er hinaus?
„Erst einmal möchte ich, daß Sie Sich etwas Schönes anziehen.“
„Was denn?“
„Das überlasse ich Ihnen. Überraschen Sie mich!“
„Na gut“, sagte meine Frau, stand auf und verließ den Raum.
Ich saß nun allein mit dem Typen im Wohnzimmer und wußte nicht so recht, was ich sagen sollte. Dann sprach ich mit ihm über den Kredit. Er erzählte ein paar Geschichten von geplatzten Krediten und Zwangsversteigerungen. Die Situation wäre im Moment ziemlich schlecht, es gäbe so viele Menschen, die wegen Arbeitslosigkeit ihre Kredite nicht mehr abzahlen könnten, sowas hätte er vorher noch nie erlebt... Eigentlich interessierte mich viel mehr, was er mit meiner Frau vorhatte, aber irgendwie traute ich mich nicht, ihn direkt danach zu fragen.
Dann öffnete sich die Tür und meine Frau trat ein. Ich sah sie an, und mir stockte der Atem. Sie trug eine blaue Spitzenkorsage, einen dazu passenden String-Tanga und halterlose Strümpfe. Einerseits war ich sauer, weil sie sich gleich so sexy angezogen hatte. Ein kurzes Kleid hätte es doch auch getan... Andererseits war ich aber auch irgendwie stolz auf sie, denn sie sah wirklich heiß aus in diesen Teilen.
Der Schmidt sah das offenbar genauso, denn er musterte sie freudig lächelnd von oben bis unten.
Meine Frau kam zögernd näher. „Ist das so genehm?“ fragte sie.
„Oh ja, das ist schon mal ein guter Anfang. Komm näher.“
Meine Frau kam näher und blieb etwa einen Meter vor ihm stehen.
„Dreh dich langsam herum.“
Meine Frau begann sich langsam vor ihm zu drehen. Ich sah sie etwas nervös an – die Spitzen-Dessous hoben mehr hervor als sie verbargen... Ihre Brustwarzen waren unter dem dünnen Stoff schwach zu erkennen, und der Streifen ihrer Schamhaare ebenfalls. Und als sie ihm den Rücken zukehrte, war ihr Hintern praktisch ganz nackt. Wieso mußte sie gerade diese Teile anziehen – das würde ihn doch noch geiler machen...
Als sie wieder ihm zugewandt stand, sagte er: „Komm noch näher.“
Meine Frau zögerte kurz und trat dann noch einen Schritt auf ihn zu. Er hob seine Hände und legte sie um ihre Hüften. Ich wurde noch nervöser. Meine Frau schob seine Hände weg und sagte: „Anfassen ist nicht!“
„Wie bitte?“ fragte er.
„Sie können mich ansehen, aber nicht anfassen.“
Er stand auf und sagte: „Ich hatte doch gesagt, daß ich erwarte, daß du mir in allem entgegen kommst. Offenbar bin ich wieder umsonst gekommen. Dann kann ich leider nichts für euch tun.“
Meine Frau sah ihn groß an, während er das Wohnzimmer verließ. Sie ging hinterher, und ich hörte, wie sie sagte: „Moment, Sie können doch jetzt nicht einfach gehen!“
„Meine Zeit ist zu wertvoll, um sie hier sinnlos zu verschwenden“, antwortete er.
„Das war ein Mißverständnis, ich wußte ja nicht, worum es Ihnen geht... Deshalb wollte ich ja auch erst einmal darüber reden...“
Ich stand auch auf und ging in den Flur, wußte aber nicht, was ich sagen sollte. Eigentlich war es mir ja recht, daß er jetzt ging.
Er stand schon an der Ausgangstür. Meine Frau sagte: „Sie können mich auch anfassen, aber bleiben Sie hier und lassen Sie uns über alles reden.“
Er drehte sich herum, sah meine Frau an und sagte: „Okay, ich gebe euch noch eine Chance. Aber wenn du mir noch einmal etwas verweigerst, dann gehe ich sofort, und dann war es das. Ist das klar?“
„Ja“, antwortete meine Frau. Sie wollte doch nicht wirklich alles tun, was er von ihr verlangte??? Während er ins Wohnzimmer zurück ging, sah sie mich an und zuckte hilflos mit den Schultern. Dann folgte sie ihm ins Wohnzimmer.
Ich ging auch wieder hinein. Der Typ saß schon wieder auf der Couch, und ich setzte mich ebenfalls. Was würde nun geschehen???
Meine Frau ging zu dem Typen und stellte sich dicht vor ihm hin. Er legte wieder seine Hände um ihre Hüften. Sie sah über ihn hinweg auf einen Punkt an der Wand, während seine Hände hinunter glitten, auf ihre Schenkel. „Du bist ziemlich kräftig gebaut, aber das gefällt mir“, sagte er dabei. „Das wirkt so schön weiblich. Du hast ein schönes, breites Becken und schöne, kräftige Schenkel. Sie fühlen sich fest an, und deine Haut ist schön weich.“
Er streichelte die Schenkel meiner Frau, und ich rutschte nervös auf der Couch hin und her. Dann glitten seine Hände wieder hoch, auf den Bauch meiner Frau. Dann noch höher. Ich sah nervös zu, wie seine Hände sich ihren Brüsten näherten. Meine Frau blieb reglos stehen und sah weiter über ihn hinweg. Seine Hände glitten seitlich an ihrem Körper hinauf, und dann erreichten sie die Außenseiten ihrer Brüste. Meine Frau ließ auch das zu, auch als seine Hände sich immer weiter auf ihre Brüste schoben und schließlich voll auf ihnen lagen...
Ich sah mit gemischten Gefühlen zu, wie er die Brüste meiner Frau streichelte. Irgendwie war ich zwar nicht direkt eifersüchtig, aber mir mißfiel die gesamte Situation – eben, daß dieser Typ hier einfach rotzfrech reinmarschierte und sich das Recht herausnahm, meine Frau zu begrabschen. Und das auch noch, während ich daneben saß und zusah. Ich fühlte mich irgendwie hilflos – eigentlich wäre es ja jetzt das Mindeste, den Typen hinauszuwerfen, aber dann konnten wir unser Haus wohl endgültig abschreiben... Andererseits stellte ich zu meiner eigenen Überraschung aber auch fest, daß mich die Situation irgendwie zu erregen begann... Obwohl – oder vielleicht eher gerade weil – mir nicht gefiel, was sich da vor meinen Augen abspielte.
„Du hast herrliche Brüste, schön groß und voll“, sagte er nun. Meine Frau zeigte keine Reaktion – sie sah weiter über ihn hinweg an die Wand, während er begann, seine Finger über den Stellen ihrer Brüste kreisen zu lassen, wo sich unter dem dünnen Spitzenstoff ihre Brustwarzen dunkel abzeichneten. Mir wurde noch etwas mulmiger zumute, denn ich dachte daran, daß meine Frau an den Brustwarzen sehr empfindlich ist. Ich sah wieder in ihr Gesicht – sie hatte die Augen jetzt geschlossen, und es sah fast aus, als würde sie schwerer atmen...
„Gefällt dir das?“ fragte der Typ nun.
Meine Frau antwortete nicht, aber mir fiel auf, daß ihre Brustwarzen voll aufgerichtet waren....
„Wenn ich dich etwas frage, erwarte ich auch eine Antwort!“
Meine Frau öffnete ihre Augen, sah ihn an und sagte dann: „Ja.“
„Ja, was?“
„Ja, es gefällt mir.“ Ihr Ton klang ein wenig genervt, aber ihre erigierten Nippel zeigten ganz klar, daß sie die Wahrheit gesagt hatte... Wahrscheinlich hatte sie deshalb gar nicht erst versucht, das Gegenteil zu behaupten.
Der Schmidt grinste erfreut und sagte dann: „Siehst du, das habe ich dir doch gesagt.“
Dann nahm er endlich seine Hände von ihren Brüsten. Er lehnte sich wieder zurück und sagte: „Zieh das Oberteil aus.“
Ich mußte schlucken – wie weit würde das noch gehen? Meine Frau zögerte etwas. Es sah zunächst aus, als würde sie etwas sagen wollen, aber dann entschied sie wohl, daß es zwecklos war. Sie griff nach hinten und begann, die Corsage zu öffnen...
Ich sah nervös zu, wie sie Haken für Haken öffnete. Als auch der letzte offen war, nahm sie die Corsage weg, ließ sie auf den Boden fallen und stand nun barbusig vor dem Bank-Typen. Ihre Nippel waren immer noch voll aufgerichtet.
Der Typ starrte fasziniert auf ihre Brüste. Dann setzte er sich ein Stück vor und nahm ihre Büste in seine Hände, als wollte er ihr Gewicht wiegen. „Sie hängen ein wenig“, sagte er, „aber bei der Größe und dem Gewicht ist das ja normal. Sie sind aber herrlich prall und erstaunlich fest – das gefällt mir sehr.“ Dann spielte er wieder an ihren Brustwarzen – er knetete sie zwischen seinen Fingern, und jetzt hörte ich deutlich, daß meine Frau schwerer atmete... Und er mußte das genauso hören...
Endlich nahm er seine Finger wieder von ihr. Aber nur, um an ihren Tanga-Slip zu greifen und ihn vorn etwas herunter zu ziehen. Die Schamhaare meiner Frau wurden dabei freigelegt – sie hatte sie zu einem Streifen rasiert.
„Du bist teilrasiert – das ist ein guter Anfang. Ich mag es ganz blank lieber, aber das läßt sich ja leicht ändern“, sagte er.
Dann lehnte er sich wieder zurück und sagte: „Zieh den Slip aus.“
Meine Frau griff an den Slip, zog ihn herunter und stieg hinaus. Dann stellte sie sich wieder aufrecht hin, nur noch mit den Strümpfen bekleidet, also praktisch nackt... Mir war das nach wie vor sehr unangenehm, aber gleichzeitig erregte mich die Situation auch immer mehr...
Der Schmidt musterte sie langsam von oben bis unten, bis sein Blick bei ihrem Intimbereich hängen blieb. Dann strich er mit seiner rechten Hand über ihre Schamhaare und schob ihr schließlich einen Finger zwischen die Beine. Meine Frau ließ auch das geschehen, und er sagte: „Spreiz deine Beine.“
Meine Frau öffnete ihre Schenkel ein Stück.
„Noch weiter“, befahl er, und meine Frau gehorchte.
Er sah ihr zwischen die Beine, dann hob er wieder seine rechte Hand und schob ihr seinen Zeigefinger zwischen die Schenkel. Ich wurde noch nervöser, und immer noch war es so, daß mir einerseits nicht gefiel, was ich da mitansehen mußte, daß er mich andererseits aber auch erregte...
Er hielt seinen Finger zunächst waagerecht, dann sah ich aber, daß er seine Hand drehte. Ich konnte nicht genau sehen, was er tat, aber es sah aus, als würde er seinen Zeigefinger in meine Frau einführen! Gleichzeitig hörte ich wieder deutlich, daß meine Frau schwerer atmete...
Er bewegte seine Hand zwischen ihren Schenkeln, und ich fragte mich allmählich, ob er vorhatte, sie bis zum Orgasmus zu fingern. Meine Frau stöhnte zwar nicht, aber ich war mir sicher, daß sie ihre Reaktionen unterdrückte. Sie hätte sicher gern auch das schwere Atmen unterdrückt, aber das gelang ihr nicht... Ich rutschte nervös auf der Couch hin und her – das ging mir definitiv zu weit.
Schließlich zog er seine Hand wieder zurück. Er sah grinsend auf seinen Zeigefinger, der ganz naß war... Dann sah er meiner Frau ins Gesicht und fragte: „Hat dir das auch gefallen?“
„Ja“, antwortete meine Frau.
„Ja, was?“
„Es hat mir gefallen.“
„Schön.“ Er grinste zufrieden. „Das habe ich auch deutlich gefühlt. Zieh die Strümpfe aus.“
Meine Frau gehorchte. Sie ließ die Strümpfe nacheinander auf den Boden fallen und stand nun völlig nackt vor dem Typen.... Mir wurde immer mulmiger. Was würde er als nächstes verlangen? Für mich stand fest, daß ich die Sache unterbrechen würde, wenn er nun tatsächlich auch Sex mit meiner Frau wollte. Was bisher geschehen war, ging ja eigentlich schon viel zu weit...
„Dreh dich ganz langsam“, befahl er. Meine Frau begann, sich vor ihm zu drehen. Als sie ihm den Rücken zukehrte, griff er ihr an den Hintern und streichelte ihn. „Du hast einen schönen, geilen runden Stuten-Hintern“, sagte er dabei. Dann nahm er seine Hände wieder weg. Meine Frau drehte sich langsam weiter, bis sie wieder ihm zugewandt stand.
„Deine Beine sind schön lang und kräftig, das gefällt mir ebenfalls“, sagte er und musterte sie dabei genüßlich von oben bis unten.
Schließlich fragte er: „Wie lange seid ihr schon verheiratet?“
„Seit 4 Jahren“, antwortete meine Frau.
„Und wie lange wart ihr vorher schon zusammen?“
„5 Jahre.“
„Hattest du in der Zeit Verkehr mit anderen Männern?“
„Nein!“, antwortete meine Frau mit leicht empörtem Unterton.
Dann wandte er sich mir zu. „Und du – hast du in der Zeit mit anderen Frauen geschlafen?“
„Nein, natürlich nicht“, antwortete ich. Was sollte das???
„Das sieht ja soweit gut aus. Trotzdem habe ich für euch einen Arzt-Termin organisiert.“ Er griff in seine Hemdtasche und holte einen Notizzettel heraus. Er reichte ihn meiner Frau und sagte: „Das ist die Adresse der Praxis eines Freundes von mir. Er wird euch beide – denn ich gehe mal davon aus, daß ihr beide Sex miteinander habt - auf Geschlechtskrankheiten und AIDS untersuchen. Der Termin steht auf dem Zettel – ich möchte, daß ihr beide pünktlich dort seid.“ Meine Frau war wohl genauso perplex wie ich, denn sie sagte ebenfalls nichts.
Der Typ stand auf, strich nochmal über die Brüste meiner Frau und sagte dabei:: „Das ist doch schon mal alles prima gelaufen, den ersten Test hast du bestanden.“ Dann beugte er sich vor und gab ihr einen kurzen Kuß auf die Lippen. Meine Frau blieb regunglos stehen, ließ sich von ihm küssen, erwiderte den Kuß aber nicht.
„Was ist nun mit dem Kredit?“ fragte sie, als der Typ endlich auf dem Weg zur Tür war.
Er drehte sich um und sagte: „Alles immer schön der Reihe nach. Jetzt geht ihr erst einmal zu der Untersuchung, und dann mußt du noch einige Tests bestehen. Wie schon gesagt – ich möchte sichergehen, daß sich die Sache für mich auch lohnt. Bevor ich das nicht sicher weiß, werde ich nichts tun.“
„Aber wir müssen mit dem Kredit schnell etwas tun, das ALG I meines Mannes läuft doch bald aus, und unser Konto ist bereits überzogen...“ sagte meine Frau.
„Keine Angst – wenn ihr euch an unsere Vereinbarung haltet, dann werde ich meinen Teil auch einhalten. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. Ich finde allein hinaus.“ Damit ging er.
Meine Frau und ich sahen uns ratlos an. Was meinte er mit weiteren Tests??? Er hatte meine Frau nun nackt gesehen und sie überall angetatscht – was wollte er denn noch testen???
Ich hätte gern mit meiner Frau darüber geredet, was sie dabei empfunden hatte, als sie sich vor dem Typen ausziehen mußte und dann überall von ihm begrabscht wurde. Vor allem, als sie seinen Finger in sich hatte... Ich fürchtete aber, daß sie das als Vorwurf auffassen könnte und sagte deshalb nichts dazu.
Ich war aber nicht nur verunsichert wegen ihren Reaktionen auf seine Berührungen, sondern auch wegen meiner eigenen Reaktion. Es war mir zwar unangenehm gewesen, andererseits hatte es mich aber auch irgendwie erregt, einfach zuzusehen, wie meine Frau sich vor einem anderen Mann auszog und dann von ihm angefaßt wurde, überall dort, wo eigentlich nur ich sie berühren durfte...
Ich fragte mich, was ich getan hätte, wenn er mit meiner Frau ins Schlafzimmer gegangen wäre, oder wenn er gar Anstalten gemacht hätte, sie im Wohnzimmer vor meinen Augen zu nehmen... Hätte ich dann vielleicht doch einfach zugesehen? Und meine Frau – hätte sie das mitgemacht? Und hätte es ihr womöglich gefallen??? War es vielleicht so, daß sie diesen Herrn Schmidt insgeheim durchaus attraktiv fand? Schlecht sah er ja nicht aus, wie ich zugeben mußte...
Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, sammelte meine Frau die Dessous zusammen, brachte sie ins Schlafzimmer und kam dann normal bekleidet wieder zurück. Sie redete auch nicht mehr über die Sache. Überhaupt sagte sie nicht viel. Ich hatte das Gefühl, daß sie auch über das nachdachte, was gerade geschehen war.
Wir gingen früh ins Bett, und ich stellte fest, daß ich plötzlich mehr Lust auf meine Frau hatte als sonst. Was vorhin zwischen ihr und dem Bank-Typen geschehen war, erregte mich nun noch mehr. Ich streichelte sie, und als ich ihre Brüste unter meinen Händen fühlte, mußte ich sofort daran denken, daß der Typ sie vorher genauso berührt hatte. Dann führte ich einen Finger in sie ein, auch so, wie der Bank-Typ es vorher getan hatte. Sie wurde sehr schnell richtig naß, und ich fragte mich, ob das vorher, als der Typ seinen Finger in ihr hatte, auch so schnell ging...
Meine Frau kam auch schneller auf Touren als sonst, und als ich in sie eindrang, reagierte sie heftiger als üblich, zumindest kam es mir so vor.
Nachdem wir beide gekommen waren, streichelten wir uns noch eine Weile. Meine Erregung klang langsam ab, und jetzt begann ich allmählich, die Sache mit dem Banktypen etwas anders zu sehen. Was vorhin geschehen war, erschien mir plötzlich so unwirklich, so als wäre es nur ein schlechter Traum gewesen, aus dem ich gleich aufwachen würde. Gleichzeitig wußte ich aber, daß es real war. Daß dieser Typ wirklich vorhatte, mit meiner Frau zu schlafen und daß er das heute vermutlich nur deshalb noch nicht versucht hatte, weil er sichergehen wollte, sich nicht mit irgendetwas zu infizieren. Und daß er bestimmt vorhatte, weiter zu gehen, sobald wir bei diesem Arzt waren...
Jetzt konnte ich mir überhaupt nicht mehr vorstellen daß er meiner Frau so nahe kommen könnte. Daß er mit ihr genau das tun würde, was ich gerade mit ihr getan hatte. Der Gedanke, daß das vielleicht wirklich passieren würde, machte mich auch jetzt nicht direkt eifersüchtig, aber irgendwie traurig. Ich beschloß, alles zu tun, damit es auf keinen Fall soweit kommen würde. Das Problem bestand nur darin, daß ich das ja eigentlich schon lange versuchte...
Kommentare
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