Der Club 4
Dieser Samstagmorgen war wie ein Film an mir vorüber gezogen.
Duschen, Anziehen, Frühstücken,... alles geschah wie in Trance!
Zum Einen war ich völlig übermüdet, weil ich kaum geschlafen hatte, und zum Anderen bekam ich meinen Kopf einfach nicht frei, weil ich ständig daran denken musste, was mich heute wohl noch alles erwartete!
Meine Mutter, der ich sonst Samstags immer helfen musste, lies mich widerstandslos gehen, als ich meine Tennissachen gepackt hatte, und auf eine zusätzliche Trainingseinheit hingewiesen hatte. Sie meinte nur, das ich auch an mein Abitur denken solle, das ja in etwas mehr als einem halben Jahr bevor stand. Und das ich die Sache mit dem Tennis nicht zu ernst nehmen sollte.
Ich hatte kaum darauf reagiert, und war froh, aus ihrer Nähe verschwinden zu können, sonst währe ihr bestimmt aufgefallen, das irgend etwas mit mir nicht stimmte. Denn dafür hatte sie schon immer ein gutes Gespür gehabt!
An die Radfahrt bis hierher konnte ich mich kaum noch erinnern.
Und nun stand ich klein und eingeschüchtert an dieser Straßenkreuzung, und schaute auf das Schmiedeeiserne Tor, das die über zwei Meter hohe Mauer unterbrach, die das riesige Anwesen umgab, als sei es eine Festung.
Sollte ich wirklich dort hinein gehen?
Keine Angst, wir tun nur, was du selbst willst! hatte Gabi gesagt.
Das stimmte!
Ich hatte bisher wirklich alles freiwillig mitgemacht. Sie würden mich also auch weiterhin zu nichts zwingen! Außerdem hatten mir die positiven Bemerkungen, die sie über meinen Körper gemacht hatten, am Donnerstag wirklich gut getan.
Ich hatte am gestrigen Abend noch lange nachgedacht.
Was mich am meisten erschreckt hatte, war die Tatsache, das ich mir eingestehen musste, das ich ihre Blicke und Berührungen sogar genossen hatte.
Ich hatte versucht ehrlich zu mir selbst zu sein.
Dabei hatte ich erkannt, das es mir wirklich Spaß gemacht hatte!
Ich schämte mich dafür, aber es war wirklich so.
Ich hatte eine innere Freude dabei empfunden, derart im Mittelpunkt zu stehen.
Hatte es genossen, von allen bewundert zu werden.
Auch, wenn ich dabei fast nackt war!
Ich hatte Minutenlang unentschlossen hier herum gestanden.
Aber die letzten Überlegungen gaben den Ausschlag. Der Gedanke daran, das ich selbst entscheiden konnte, gab mir das Gefühl alles unter Kontrolle zu haben.
Auch wenn es bei genauer Überlegung eine trügerische Sicherheit war, setzte ich mich auf mein Rad, und fuhr den Berg hinauf!
Wie von Geisterhand öffnete sich das Tor, nachdem ich geklingelt hatte.
Genau so sanft, nur von einem leichten summen begleitet, schloss es sich wieder, als ich hindurch gefahren war.
Nur die Überwachungskamera, die auf einer der Säulen montiert war, zeigte mit ihrer verfolgenden Schwenkbewegung, das ich beobachtet wurde.
Der geschwungene Weg zum Haus kam mir unendlich lang und steil vor.
Obwohl er nur etwa fünfzig Meter lang war.
Oben angekommen stellte ich mein Rad ab, nahm meine Sporttasche vom Gepäckträger, und ging zur riesigen Haustüre.
Diese wurde von Martin geöffnet, der eine einladenden Bewegung mit der Hand machte.
Können wir wirklich schon gehen?, fragte eine Frau mittleren Alters, die mit einem Einkaufskorb bewaffnet neben einem jungen, recht hübschen Mädchen stand, und einen skeptischen Blick aufgesetzt hatte. Wir sind doch noch lange nicht fertig!
Machen sie sich keine Sorgen Frau Meier!, erwiderte Martin. Das Haus ist doch absolut sauber, und zu Essen haben wir auch genug. Machen sie mal ein langes Wochenende. Und glauben sie mir, meine Eltern werden gar nicht merken, das sie heute geschwänzt haben!
Mit einem gewinnenden Lächeln geleitete er die Beiden hinaus, und blieb vor der Türe stehen, bis diese durch das große Tor in der Mauer verschwunden waren.
Schön das du gekommen bist!, begrüßte er mich, nachdem er das Tor mit einer Fernbedienung geschlossen hatte. Obwohl ich es mir schon gedacht hatte, erklärte er mir die Funktion der beiden Frauen: Unsere Haushälterin, die gute alte Gisela ist immer sehr besorgt. Wenn meine Eltern nicht da sind, fühlt sie sich verantwortlich dafür, das hier alles glatt geht. Sabine das Hausmädchen dagegen wird sich sehr über ein freies Wochenende freuen!
Zu so einem Haus gehörten einfach Bedienstete. Denn eine Hausfrau alleine konnte die Arbeit nicht alleine schaffen!
Aber trotzdem fühlte ich mich in eine andere Welt versetzt. Denn wenn man in einer kleinen Vierzimmerwohnung aufwächst, kennt man solche Villen ja nur aus dem Fernsehen. Für Martin dagegen war es etwas selbstverständliches, das fremde Leute in seinem Haus für Ordnung sorgten.
Ich betrat die Eingangshalle, die alleine schön um ein vielfaches größer war als unsere gesamte Wohnung, und sah mich staunend um.
Eine Galerie, die über eine weit geschwungene Treppe zu erreichen war, verlief über die gesamte breite des Raumes. Auf dieser standen die anderen Jungs der Clique.
Martin deutete auf meine Tasche, und fragte: Was hast du denn da mitgebracht?
Meine Tennissachen! Antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich musste meiner Mutter doch irgendwie erklären, warum ich an einem Samstag hierher fahren wollte!
OK, lass sie hier stehen, du wirst die Sachen in der Tasche wohl kaum brauchen! Erklärte er vieldeutig grinsend. Und jetzt komm mit, wir wollen keine Zeit verlieren!
Nachdem er mir die Sporttasche abgenommen und achtlos hingestellt hatte, nahm er meine Hand und zog mich die Treppe hinauf zu den Jungs.
Diese lächelten mich erwartungsvoll an.
Andreas grinste besonders breit.
Kein Wunder das er grinst! Dachte ich mir. Du hast Ihm gestern deinen Hintern gezeigt, und er freut sich schon auf ein Wiedersehen!
Als ich in seine Augen sah, wusste ich, das er genau in diesem Moment daran dachte wie ich Untenrum aussah!
Er kennt mich schon komplett, und die anderen Jungs wollen mich heute kennen lernen. Dieser Gedanke verunsicherte mich wieder so sehr, das ich fast die Flucht ergriffen hätte.
Wo sind denn Gabi und Petra? fragte ich zaghaft, während ich umringt von den fünf Kerlen zu einer der Zimmertüren geführt wurde.
Och, die hatten heute Morgen noch keine Zeit. Antwortete Michael. Du musst also mit uns vorlieb nehmen.
Dabei schob er mich in das Zimmer hinein.
Er bemerkte wohl, meinen Schrecken. Denn er fügte noch hinzu:
Du musst aber keine Angst haben. Alles was du machen wirst, wird freiwillig geschehen! Es ändert sich überhaupt nichts, nur weil du mit uns Jungs alleine bist.
Außerdem waren die Mädels ja auch nicht dabei, als du mir deine Schätze gezeigt hast! Ergänzte Andreas grinsend. Vielleicht würden sie ja sogar eifersüchtig auf deine tolle Figur!
Trotzdem wurde es mir nicht wohler bei dem Gedanken an das Kommende.
Gabi und Petra hatten sich am Donnerstag zwar kaum eingemischt, aber irgendwie hatte es ein Gefühl der Sicherheit gegeben, das noch Geschlechtsgenossinnen anwesend waren.
An diesem Tag würde alles anders sein!
Ich würde also als einziges Mädchen bei all den Kerlen sein.
Ich unterdrückte meine Fluchtgedanken, und sah mich um, während sie mich bis zur Mitte des Zimmers zogen.
Es war ein ganz normales Jungenzimmer, bis auf die Tatsache, das hier alles größer als gewohnt war. Und das nichts, aber auch gar nichts fehlte.
Fernseher, Stereoanlage, Computer, ...einfach alles war vorhanden.
Einschließlich eines tollen Ausblicks auf die ganze Stadt.
Martin und Andreas ließen sich aufs Bett fallen, während Peter und Michael und Jörg es sich auf dem Sofa, das zu einer Sitzgruppe gehörte bequem machten.
Sie sahen erwartungsvoll zu mir herauf, und Martin zeigte, was er unter keine Zeit verlieren verstand.
Denn er sagte ganz lapidar: Zieh dich jetzt aus!
Er sprach diesen Satz aus, als ob er mich zum Brötchen holen geschickt hätte.
Ganz ruhig und bestimmt.
Als wenn es etwas ganz normales wäre, das ich mich vor ihnen entblößen sollte.
Kein langes Vorgeplänkel!
Keine Spielchen!
Nur ein Befehl!
Ich sollte mich einfach nur ausziehen.
Mich nackt zeigen.
...In diesem Zimmer! ...In diesem Moment! ...all den Jungs!
Aber das geht doch nicht! Völlig entsetzt stammelte ich diese Worte.
Ich fing unwillkürlich an zu zittern, so sehr war ich von seinen Worten geschockt worden.
Diese Forderung war einfach zu unerwartet und direkt gestellt worden.
Ich kann mich doch hier nicht einfach so ..! Wollte ich fortführen.
Doch, du kannst! Sprach Martin mir dazwischen.
Er sah mich vom Bett aus mit seinen dunklen Ruhe ausstrahlenden Augen an, und begann mit leiser fester Stimme zu erklären:
Überleg doch mal richtig!
...Du willst doch zu uns gehören?
Und du hast doch bisher schon einiges getan, um das zu erreichen!
Nun,... die Mädchen die wirklich zu unserer Clique gehören, müssen uns halt zeigen, was sie zu bieten haben.
Und heute bist du damit dran!
Du hast uns doch am Donnerstag auch schon ne Menge von dir sehen lassen.
Und Andreas durfte gestern sogar deinen Hintern betrachten.
Außerdem bist du doch freiwillig hierher gekommen, ...obwohl du wusstest, was dich erwarten würde!
Warum ist es plötzlich so ein großes Problem für dich, uns deine Spalte zu zeigen?
Deine Schamlippen sind nicht die ersten, die wir zu Gesicht bekommen.!
Und dein Hintern ist auch nichts Schlechtes, oder Böses, das du verstecken müsstest.
Denk immer daran, du bist gut, ...du bist schön, ...also zeig es uns jetzt!
So einfach war das für die Jungs!
Ich war hierher gefahren, obwohl sie mir vorher gesagt hatten, das ich nackt sein würde. Und sie waren an diesem Morgen in dieses Haus gekommen, weil sie mich nackt sehen wollten.
Also war es selbstverständlich für sie, das ich mich nun wirklich ausziehen würde.
Und genau so einfach war es auch in Wirklichkeit!
Ich war über mich selbst erstaunt, als ich tatsächlich begann mit vor Aufregung zitternden Fingern die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen.
Aber ich tat es!
Und dabei blieb es nicht!
Nachdem ich den leichten Stoff zu Boden fallen lies, nahm ich den Saum meines Unterhemdes, und zog es mir über den Kopf.
Mit immer heftiger zitternden Händen öffnete ich anschließend meine Jeans, und zog auch diese nach unten.
Während ich aus den Hosenbeinen stieg, und mir dabei gleichzeitig die Schuhe und Strümpfe auszog, dachte ich:
Spinnst du jetzt völlig Tina?
Du kannst doch hier nicht einfach so strippen!
Du kannst doch diesen aufgeblasenen Schnöseln nicht einfach alles zeigen, was sie sehen wollen.
Nur weil diese verwöhnten Söhne aus reichem Haus beschlossen haben sich deinen Hintern anzusehen, und nur weil du unbedingt in diese blöde Clique willst kannst du doch nicht direkt blank ziehen!
All das ging mir im Kopf herum, aber ich machte trotzdem weiter.
Als ich nur noch in Slip und BH vor ihnen stand, stockte ich einen Moment.
Ich schaute in ihre Augen, die gierig auf mich gerichtet waren, und nahm dann meine Arme nach hinten, um die Häkchen meines Büstenhalters zu öffnen.
Mit geschlossenen Augen fühlte ich, wie meine Brüste ganz leicht nach unten sanken, als das haltbringende Teil zu Boden viel. Wieder stand ich nur mit einem kleinen Baumwollslip bekleidet vor den Jungs, und streckte ihnen meine bloßen Brüste entgegen. Wieder fühlte ich den leichten Luftzug, der über meine Haut strich. Wieder sah ich ihre Blicke, die sich an mir festsaugten.
Ich sah der Reihe nach in ihre Gesichter, die mich erwartungsvoll musterten.
Leise seufzend hakte ich schon meine Daumen in mein Hosenbündchen, als mir plötzlich etwas einfiel: Wollt Ihr mich etwa auch anfassen?
Bis zu diesem Moment hatte ich tatsächlich vergessen, oder auch nur verdrängt, das nach ihren Regeln alles, was frei zugänglich war auch befummelt werden durfte.
Ja! ...du kennst doch die Bedingungen! Erwiderte Martin.
Dabei sah er mir fest in die Augen.
Dieser Blick irritierte mich!
Keinerlei Unsicherheit war darin zu erkennen. Nicht der geringste Zweifel!
Seine Augen sagten deutlich: Klar werde ich dich anfassen, denn das steht mir schließlich zu! Ich bin hier der Boss, und du nur die kleine Neue!
Also bist du zu meinem Vergnügen hier, und hast zu machen was ich dir sage!
Und wenn es mir Spaß macht, dich anzufassen, werde ich es tun!
Obwohl keiner dieser Sätze laut ausgesprochen wurde, hörte ich sie doch.
Sein Blick drückte das alles aus,... und duldete keinen Wiederspruch!
Er stand auf, ging einmal um mich herum, und musterte mich von oben bis unten.
Im Vorbeigehen streifte er ganz leicht mit dem Handrücken über meine Brustspitzen, was ich leicht vibrierend hin nahm.
Er nickte Andreas zu, der nun ebenfalls zu mir kam, und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Sie nahmen mich in die Mitte, führten mich zu der Sitzgruppe, fassten mir unter die Arme, und hoben mich auf den kleinen Tisch, der in der Mitte stand.
Und Martin sagte noch einmal:
So mein Mädchen. Jetzt zier dich nicht so, und zeig uns wie schön du bist!
Ich atmete mehrfach tief durch, überlegte kurz, und streifte mir dann mit geschlossenen Augen das Höschen bis zu den Knien hinunter. Als ich es los lies, fühlte ich es zu meinen Fußgelenken herunter fallen!
Ich traute mich immer noch nicht die Jungs anzusehen, als ich mich wieder aufrichtete.
Mit geschlossenen Lidern stand ich einfach da, die Beine fest zusammen pressend, ...wohl wissend, wohin die Blicke der Kerle gerade gingen.
Ich stand tatsächlich splitternackt in Martins Zimmer auf dem Tisch, und wurde gerade von fünf Augenpaaren gemustert.
Wieder fühlte ich ein Ziehen und Kribbeln in meinem Schoß.
Gerade so, als ob ich diese Blicke spüren könnte!
Doch genau so wenig, wie ich mich traute die Augen zu öffnen, wagte ich es, meine Scham zu bedecken.
Also stand ich einfach mit hängenden Armen da, und lies mich von ihnen betrachten!
Wahrscheinlich waren es nur Minuten, in denen wir alle schweigend dastanden.
Aber mir kamen sie wie Stunden vor.
Ich hielt meine Augen geschlossen, und wusste, das ich mich ihnen völlig ausgeliefert hatte.
Denn ich kannte die Regeln, und hatte trotzdem ihre Forderungen erfüllt.
Damit hatte ich ihre Bedingungen stillschweigend anerkannt.
Ich war mir dessen vollkommen bewusst!
Dennoch zuckte ich zusammen, als Martin in die durch das allseitige Schweigen entstandene Stille sprach:
Komm näher!
Das kribbeln in meinem Schoß wurde stärker, als ich nach erneutem kurzen Zögern die Augen öffnete, und aus meinem Slip heraus den halben Schritt bis zum Rand des Tisches trat.
Ich schaute auf die Jungs herab, die mir grinsend zwischen die Beine schauten.
Michael, ...nimm ihre Klamotten, und bring sie in die Tasche! Befahl Martin. Die wird sie heute nicht mehr brauchen.
Zu mir gewandt fügte er hinzu: Heute bleibst du nackt!
Keine Frage.
Keine Zweifel.
Nur eine Feststellung!
Während ich Michael dabei beobachtete, wie er meine Kleidung einsammelte und aus dem Zimmer brachte, wiederholte ich in Gedanken diese Worte:
Heute bleibst du nackt!
Die Erkenntnis über die Bedeutung dieses Satzes traf mich mit voller Wucht, als ich mein Höschen in der Hand Michaels aus dem Zimmer verschwinden sah.
Scheiße!, schrie es in meinem Kopf, was hast du da wieder angestellt Tina!
Da verlies mein letzter und einziger Schutzschild diesen Raum, und ich lies es Wortlos geschehen.
Hatte mich ihnen bedingungslos ausgeliefert!
Vollkommener als ich es mir jemals vorgestellt hatte.
Sie würden sich meinen ganzen Körper ungehindert ansehen können.
Nicht nur in diesem Moment, sondern so lange sie wollten!
Sie würden bis heute Abend jeden Millimeter meiner Haut kennen lernen.
Mit ihren Augen, und ihren Händen!
Ich spürte wieder dieses unglaubliche Gefühl in meinem Schoß.
Fast war es so, als fühlt ich ihre Blicke körperlich.
Als berührten ihre Finger schon meinen schutzlosen Schamhügel, den ich ihnen in diesem Moment so frei entgegen streckte.
Ich hätte mich für diese Nacktheit schämen müssen. Oder vielleicht hätte ich sogar Wut oder zumindest Angst empfinden müssen.
Denn ein Mädchen, das nackt und alleine mit fünf Burschen in einem Zimmer war, hatte wohl allen Grund ängstlich zu sein!
Aber nichts dergleichen geschah.
Denn ich empfand einfach nur eine unbändige Lust!
Ich, die bis zum vergangenen Donnerstag schon rot geworden war, wenn eine meiner Geschlechtsgenossinnen mich in Unterwäsche gesehen hatte, stand nun vollkommen nackt vor vier Jungen aus meiner Schule auf einem Tisch.
Und fand es aufregend, toll, kribbelnd, und einfach nur schön!
In Gedanken fühlte ich wieder ihre streichelnden fordernden Hände auf meiner Haut.
Überall!
Fühlte wieder, wie sehr sie mich bewunderten und begehrten!
Dieses Begehren löste in mir ein vollkommen irrationales Verlangen aus.
Das Verlangen berührt zu werden!
Das Verlangen die kräftigen Hände an mir zu spüren!
Die Kerle waren mittlerweile alle aufgestanden, hatten sich direkt vor mich gestellt, und genossen sichtlich meinen Anblick.
Aber keiner fasste mich an!
Auch als Michael wieder herein kam, und sich zu den restlichen Jungs gesellte, sprach noch lange keiner.
Lange wurde ich gemustert, bis Michael endlich das Schweigen brach:
Die Kleine sieht wirklich umwerfend aus!
Einfach nur Genial!, stimmte Jörg zu.
Unglaublich, wie schlank, ja fast zerbrechlich und doch auch gleichzeitig durchtrainiert sie ist., ergänzte Martin, man erkennt jeden einzelnen Muskel unter der Haut.
Und trotz Ihrer Hammertitten kann man die Rippen einzeln zählen! bemerkte Jörg.
Das ist ja das Unglaubliche., stellte Michael fest. Einerseits hat sie kein Gramm Fett zuviel. Andererseits wirkt sie durch die vollen Brüste unglaublich weiblich!
Richtig! fand auch Martin. Seht euch mal diese straffen muskulösen und trotzdem schlanken Oberschenkel an. Und dazwischen liegen dann die wunderbarsten und ausgeprägtesten großen Schamlippen die ich je gesehen habe, ...weich und rund!
Die noch dazu nicht einmal durch übermäßig störende Haare verdeckt werden! sagte Peter.
Das bisschen Flaum hättest du dir wirklich auch ganz sparen können!, erklärte mir Andreas breit grinsend, während er mit dem Finger auf meine Scham deutete.
Wieder hätte ich diese Kommentare eigentlich so nicht hinnehmen dürfen. Im ersten Moment wollte ich auch protestieren, als sich die Jungs so ungeniert über meinen Körper unterhielten. Denn ich fühlte mich wirklich nur noch als Objekt.
Sie redeten nicht mit mir, sondern über mich.
Über meinen Körper!
Oder noch besser gesagt über mein Geschlechtsorgan!
Sie standen um mich herum wie Kunstkritiker, die ein Bild betrachteten.
... Oder als ob sie ein Auto kaufen würden!, dachte ich bei mir.
Aber gleichzeitig gefiel es mir auch, wie sehr sie meinen Körper lobten.
Ich war unglaublich geschmeichelt, wie sehr sie diesen bewunderten.
Obwohl oder gerade weil ich nur noch als Objekt gesehen wurde.
Denn durch diesen Umstand bekam ich selbst genug Abstand, um meinen Körper objektiv zu betrachten.
Dazu schloss ich die Augen, und versuchte das Bild, das ich von mir selbst hatte zu überdenken.
Bisher war ich in meinen Komplexen gefangen gewesen.
Aber als ich mich nun mit den Augen der Jungs betrachtete, fühlte ich mich plötzlich wie befreit. Denn wenn ich ihren Aussagen glauben schenken konnte, was ich auch tat, war ich für einen Mann wohl wirklich attraktiv!
Gerade weil meine Geschlechtsmerkmale im Verhältnis zu meiner Körpergröße sehr kräftig ausgebildet waren.
Ein Umstand, der bei mir bisher nur zu großem Unbehagen geführt hatte, wurde einfach ins Gegenteil verkehrt. Ich war zum ersten mal wirklich stolz auf diesen Körper.
Meinen Körper!
Den ich gerade vollkommen unbekleidet einer Horde Gleichaltriger präsentierte!
Der Gedanke daran, lies mich wieder erschreckt die Augen öffnen, und instinktiv eine Hand vor meinen Schoß nehmen.
Meine Gedanken und Gefühle fuhren noch Achterbahn mit mir.
Ich war mir noch immer nicht sicher, ob das was ich hier machte richtig war.
Nach allem, was ich bis zu diesem Zeitpunkt gelernt hatte, war es das bestimmt nicht!
Ich verstieß gegen alle Regeln, die ein anständiges Mädchen einzuhalten hatte!
Aber andererseits hatte ich wohl auch noch viel nachzuholen. Denn es war schon eine Seltenheit, das jemand in meinem Alter noch nie was mit einem Jungen zu tun gehabt hatte. Wenn die anderen Mädels über Sex sprachen, hatte ich mich immer dezent zurückgezogen, und geschwiegen!
Vielleicht war es dieser Nachholbedarf, oder der Reiz etwas Verbotenes zu tun, der dazu führte, das mir die Situation mittlerweile wirklich Spaß gemacht hatte.
Nicht Tina!, ermahnte mich Martin. Nicht schon wieder verstecken! Das währe doch wirklich zu schade.
Zu den anderen gewand fügte er noch hinzu: So, das reicht erst mal. Ich denke sie braucht jetzt erst mal ´ne gewisse Eingewöhnungszeit. Wir werden uns das Fräulein später noch genauer ansehen. Jetzt zeigen wir ihr erst mal das Haus, damit sie mal wieder an was Anderes denken kann, und etwas lockerer wird!
Er fasste mir unter die Arme, und hob mich mühelos vom Tisch. Wobei meine bloße Haut wieder überall am rauen Stoff seiner Kleidung rieb. Fast wie am vergangenen Donnerstag, als sie mit mir tanzten.
Dann nahm er meine Hand, und zog mich aus dem Zimmer.
Duschen, Anziehen, Frühstücken,... alles geschah wie in Trance!
Zum Einen war ich völlig übermüdet, weil ich kaum geschlafen hatte, und zum Anderen bekam ich meinen Kopf einfach nicht frei, weil ich ständig daran denken musste, was mich heute wohl noch alles erwartete!
Meine Mutter, der ich sonst Samstags immer helfen musste, lies mich widerstandslos gehen, als ich meine Tennissachen gepackt hatte, und auf eine zusätzliche Trainingseinheit hingewiesen hatte. Sie meinte nur, das ich auch an mein Abitur denken solle, das ja in etwas mehr als einem halben Jahr bevor stand. Und das ich die Sache mit dem Tennis nicht zu ernst nehmen sollte.
Ich hatte kaum darauf reagiert, und war froh, aus ihrer Nähe verschwinden zu können, sonst währe ihr bestimmt aufgefallen, das irgend etwas mit mir nicht stimmte. Denn dafür hatte sie schon immer ein gutes Gespür gehabt!
An die Radfahrt bis hierher konnte ich mich kaum noch erinnern.
Und nun stand ich klein und eingeschüchtert an dieser Straßenkreuzung, und schaute auf das Schmiedeeiserne Tor, das die über zwei Meter hohe Mauer unterbrach, die das riesige Anwesen umgab, als sei es eine Festung.
Sollte ich wirklich dort hinein gehen?
Keine Angst, wir tun nur, was du selbst willst! hatte Gabi gesagt.
Das stimmte!
Ich hatte bisher wirklich alles freiwillig mitgemacht. Sie würden mich also auch weiterhin zu nichts zwingen! Außerdem hatten mir die positiven Bemerkungen, die sie über meinen Körper gemacht hatten, am Donnerstag wirklich gut getan.
Ich hatte am gestrigen Abend noch lange nachgedacht.
Was mich am meisten erschreckt hatte, war die Tatsache, das ich mir eingestehen musste, das ich ihre Blicke und Berührungen sogar genossen hatte.
Ich hatte versucht ehrlich zu mir selbst zu sein.
Dabei hatte ich erkannt, das es mir wirklich Spaß gemacht hatte!
Ich schämte mich dafür, aber es war wirklich so.
Ich hatte eine innere Freude dabei empfunden, derart im Mittelpunkt zu stehen.
Hatte es genossen, von allen bewundert zu werden.
Auch, wenn ich dabei fast nackt war!
Ich hatte Minutenlang unentschlossen hier herum gestanden.
Aber die letzten Überlegungen gaben den Ausschlag. Der Gedanke daran, das ich selbst entscheiden konnte, gab mir das Gefühl alles unter Kontrolle zu haben.
Auch wenn es bei genauer Überlegung eine trügerische Sicherheit war, setzte ich mich auf mein Rad, und fuhr den Berg hinauf!
Wie von Geisterhand öffnete sich das Tor, nachdem ich geklingelt hatte.
Genau so sanft, nur von einem leichten summen begleitet, schloss es sich wieder, als ich hindurch gefahren war.
Nur die Überwachungskamera, die auf einer der Säulen montiert war, zeigte mit ihrer verfolgenden Schwenkbewegung, das ich beobachtet wurde.
Der geschwungene Weg zum Haus kam mir unendlich lang und steil vor.
Obwohl er nur etwa fünfzig Meter lang war.
Oben angekommen stellte ich mein Rad ab, nahm meine Sporttasche vom Gepäckträger, und ging zur riesigen Haustüre.
Diese wurde von Martin geöffnet, der eine einladenden Bewegung mit der Hand machte.
Können wir wirklich schon gehen?, fragte eine Frau mittleren Alters, die mit einem Einkaufskorb bewaffnet neben einem jungen, recht hübschen Mädchen stand, und einen skeptischen Blick aufgesetzt hatte. Wir sind doch noch lange nicht fertig!
Machen sie sich keine Sorgen Frau Meier!, erwiderte Martin. Das Haus ist doch absolut sauber, und zu Essen haben wir auch genug. Machen sie mal ein langes Wochenende. Und glauben sie mir, meine Eltern werden gar nicht merken, das sie heute geschwänzt haben!
Mit einem gewinnenden Lächeln geleitete er die Beiden hinaus, und blieb vor der Türe stehen, bis diese durch das große Tor in der Mauer verschwunden waren.
Schön das du gekommen bist!, begrüßte er mich, nachdem er das Tor mit einer Fernbedienung geschlossen hatte. Obwohl ich es mir schon gedacht hatte, erklärte er mir die Funktion der beiden Frauen: Unsere Haushälterin, die gute alte Gisela ist immer sehr besorgt. Wenn meine Eltern nicht da sind, fühlt sie sich verantwortlich dafür, das hier alles glatt geht. Sabine das Hausmädchen dagegen wird sich sehr über ein freies Wochenende freuen!
Zu so einem Haus gehörten einfach Bedienstete. Denn eine Hausfrau alleine konnte die Arbeit nicht alleine schaffen!
Aber trotzdem fühlte ich mich in eine andere Welt versetzt. Denn wenn man in einer kleinen Vierzimmerwohnung aufwächst, kennt man solche Villen ja nur aus dem Fernsehen. Für Martin dagegen war es etwas selbstverständliches, das fremde Leute in seinem Haus für Ordnung sorgten.
Ich betrat die Eingangshalle, die alleine schön um ein vielfaches größer war als unsere gesamte Wohnung, und sah mich staunend um.
Eine Galerie, die über eine weit geschwungene Treppe zu erreichen war, verlief über die gesamte breite des Raumes. Auf dieser standen die anderen Jungs der Clique.
Martin deutete auf meine Tasche, und fragte: Was hast du denn da mitgebracht?
Meine Tennissachen! Antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich musste meiner Mutter doch irgendwie erklären, warum ich an einem Samstag hierher fahren wollte!
OK, lass sie hier stehen, du wirst die Sachen in der Tasche wohl kaum brauchen! Erklärte er vieldeutig grinsend. Und jetzt komm mit, wir wollen keine Zeit verlieren!
Nachdem er mir die Sporttasche abgenommen und achtlos hingestellt hatte, nahm er meine Hand und zog mich die Treppe hinauf zu den Jungs.
Diese lächelten mich erwartungsvoll an.
Andreas grinste besonders breit.
Kein Wunder das er grinst! Dachte ich mir. Du hast Ihm gestern deinen Hintern gezeigt, und er freut sich schon auf ein Wiedersehen!
Als ich in seine Augen sah, wusste ich, das er genau in diesem Moment daran dachte wie ich Untenrum aussah!
Er kennt mich schon komplett, und die anderen Jungs wollen mich heute kennen lernen. Dieser Gedanke verunsicherte mich wieder so sehr, das ich fast die Flucht ergriffen hätte.
Wo sind denn Gabi und Petra? fragte ich zaghaft, während ich umringt von den fünf Kerlen zu einer der Zimmertüren geführt wurde.
Och, die hatten heute Morgen noch keine Zeit. Antwortete Michael. Du musst also mit uns vorlieb nehmen.
Dabei schob er mich in das Zimmer hinein.
Er bemerkte wohl, meinen Schrecken. Denn er fügte noch hinzu:
Du musst aber keine Angst haben. Alles was du machen wirst, wird freiwillig geschehen! Es ändert sich überhaupt nichts, nur weil du mit uns Jungs alleine bist.
Außerdem waren die Mädels ja auch nicht dabei, als du mir deine Schätze gezeigt hast! Ergänzte Andreas grinsend. Vielleicht würden sie ja sogar eifersüchtig auf deine tolle Figur!
Trotzdem wurde es mir nicht wohler bei dem Gedanken an das Kommende.
Gabi und Petra hatten sich am Donnerstag zwar kaum eingemischt, aber irgendwie hatte es ein Gefühl der Sicherheit gegeben, das noch Geschlechtsgenossinnen anwesend waren.
An diesem Tag würde alles anders sein!
Ich würde also als einziges Mädchen bei all den Kerlen sein.
Ich unterdrückte meine Fluchtgedanken, und sah mich um, während sie mich bis zur Mitte des Zimmers zogen.
Es war ein ganz normales Jungenzimmer, bis auf die Tatsache, das hier alles größer als gewohnt war. Und das nichts, aber auch gar nichts fehlte.
Fernseher, Stereoanlage, Computer, ...einfach alles war vorhanden.
Einschließlich eines tollen Ausblicks auf die ganze Stadt.
Martin und Andreas ließen sich aufs Bett fallen, während Peter und Michael und Jörg es sich auf dem Sofa, das zu einer Sitzgruppe gehörte bequem machten.
Sie sahen erwartungsvoll zu mir herauf, und Martin zeigte, was er unter keine Zeit verlieren verstand.
Denn er sagte ganz lapidar: Zieh dich jetzt aus!
Er sprach diesen Satz aus, als ob er mich zum Brötchen holen geschickt hätte.
Ganz ruhig und bestimmt.
Als wenn es etwas ganz normales wäre, das ich mich vor ihnen entblößen sollte.
Kein langes Vorgeplänkel!
Keine Spielchen!
Nur ein Befehl!
Ich sollte mich einfach nur ausziehen.
Mich nackt zeigen.
...In diesem Zimmer! ...In diesem Moment! ...all den Jungs!
Aber das geht doch nicht! Völlig entsetzt stammelte ich diese Worte.
Ich fing unwillkürlich an zu zittern, so sehr war ich von seinen Worten geschockt worden.
Diese Forderung war einfach zu unerwartet und direkt gestellt worden.
Ich kann mich doch hier nicht einfach so ..! Wollte ich fortführen.
Doch, du kannst! Sprach Martin mir dazwischen.
Er sah mich vom Bett aus mit seinen dunklen Ruhe ausstrahlenden Augen an, und begann mit leiser fester Stimme zu erklären:
Überleg doch mal richtig!
...Du willst doch zu uns gehören?
Und du hast doch bisher schon einiges getan, um das zu erreichen!
Nun,... die Mädchen die wirklich zu unserer Clique gehören, müssen uns halt zeigen, was sie zu bieten haben.
Und heute bist du damit dran!
Du hast uns doch am Donnerstag auch schon ne Menge von dir sehen lassen.
Und Andreas durfte gestern sogar deinen Hintern betrachten.
Außerdem bist du doch freiwillig hierher gekommen, ...obwohl du wusstest, was dich erwarten würde!
Warum ist es plötzlich so ein großes Problem für dich, uns deine Spalte zu zeigen?
Deine Schamlippen sind nicht die ersten, die wir zu Gesicht bekommen.!
Und dein Hintern ist auch nichts Schlechtes, oder Böses, das du verstecken müsstest.
Denk immer daran, du bist gut, ...du bist schön, ...also zeig es uns jetzt!
So einfach war das für die Jungs!
Ich war hierher gefahren, obwohl sie mir vorher gesagt hatten, das ich nackt sein würde. Und sie waren an diesem Morgen in dieses Haus gekommen, weil sie mich nackt sehen wollten.
Also war es selbstverständlich für sie, das ich mich nun wirklich ausziehen würde.
Und genau so einfach war es auch in Wirklichkeit!
Ich war über mich selbst erstaunt, als ich tatsächlich begann mit vor Aufregung zitternden Fingern die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen.
Aber ich tat es!
Und dabei blieb es nicht!
Nachdem ich den leichten Stoff zu Boden fallen lies, nahm ich den Saum meines Unterhemdes, und zog es mir über den Kopf.
Mit immer heftiger zitternden Händen öffnete ich anschließend meine Jeans, und zog auch diese nach unten.
Während ich aus den Hosenbeinen stieg, und mir dabei gleichzeitig die Schuhe und Strümpfe auszog, dachte ich:
Spinnst du jetzt völlig Tina?
Du kannst doch hier nicht einfach so strippen!
Du kannst doch diesen aufgeblasenen Schnöseln nicht einfach alles zeigen, was sie sehen wollen.
Nur weil diese verwöhnten Söhne aus reichem Haus beschlossen haben sich deinen Hintern anzusehen, und nur weil du unbedingt in diese blöde Clique willst kannst du doch nicht direkt blank ziehen!
All das ging mir im Kopf herum, aber ich machte trotzdem weiter.
Als ich nur noch in Slip und BH vor ihnen stand, stockte ich einen Moment.
Ich schaute in ihre Augen, die gierig auf mich gerichtet waren, und nahm dann meine Arme nach hinten, um die Häkchen meines Büstenhalters zu öffnen.
Mit geschlossenen Augen fühlte ich, wie meine Brüste ganz leicht nach unten sanken, als das haltbringende Teil zu Boden viel. Wieder stand ich nur mit einem kleinen Baumwollslip bekleidet vor den Jungs, und streckte ihnen meine bloßen Brüste entgegen. Wieder fühlte ich den leichten Luftzug, der über meine Haut strich. Wieder sah ich ihre Blicke, die sich an mir festsaugten.
Ich sah der Reihe nach in ihre Gesichter, die mich erwartungsvoll musterten.
Leise seufzend hakte ich schon meine Daumen in mein Hosenbündchen, als mir plötzlich etwas einfiel: Wollt Ihr mich etwa auch anfassen?
Bis zu diesem Moment hatte ich tatsächlich vergessen, oder auch nur verdrängt, das nach ihren Regeln alles, was frei zugänglich war auch befummelt werden durfte.
Ja! ...du kennst doch die Bedingungen! Erwiderte Martin.
Dabei sah er mir fest in die Augen.
Dieser Blick irritierte mich!
Keinerlei Unsicherheit war darin zu erkennen. Nicht der geringste Zweifel!
Seine Augen sagten deutlich: Klar werde ich dich anfassen, denn das steht mir schließlich zu! Ich bin hier der Boss, und du nur die kleine Neue!
Also bist du zu meinem Vergnügen hier, und hast zu machen was ich dir sage!
Und wenn es mir Spaß macht, dich anzufassen, werde ich es tun!
Obwohl keiner dieser Sätze laut ausgesprochen wurde, hörte ich sie doch.
Sein Blick drückte das alles aus,... und duldete keinen Wiederspruch!
Er stand auf, ging einmal um mich herum, und musterte mich von oben bis unten.
Im Vorbeigehen streifte er ganz leicht mit dem Handrücken über meine Brustspitzen, was ich leicht vibrierend hin nahm.
Er nickte Andreas zu, der nun ebenfalls zu mir kam, und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Sie nahmen mich in die Mitte, führten mich zu der Sitzgruppe, fassten mir unter die Arme, und hoben mich auf den kleinen Tisch, der in der Mitte stand.
Und Martin sagte noch einmal:
So mein Mädchen. Jetzt zier dich nicht so, und zeig uns wie schön du bist!
Ich atmete mehrfach tief durch, überlegte kurz, und streifte mir dann mit geschlossenen Augen das Höschen bis zu den Knien hinunter. Als ich es los lies, fühlte ich es zu meinen Fußgelenken herunter fallen!
Ich traute mich immer noch nicht die Jungs anzusehen, als ich mich wieder aufrichtete.
Mit geschlossenen Lidern stand ich einfach da, die Beine fest zusammen pressend, ...wohl wissend, wohin die Blicke der Kerle gerade gingen.
Ich stand tatsächlich splitternackt in Martins Zimmer auf dem Tisch, und wurde gerade von fünf Augenpaaren gemustert.
Wieder fühlte ich ein Ziehen und Kribbeln in meinem Schoß.
Gerade so, als ob ich diese Blicke spüren könnte!
Doch genau so wenig, wie ich mich traute die Augen zu öffnen, wagte ich es, meine Scham zu bedecken.
Also stand ich einfach mit hängenden Armen da, und lies mich von ihnen betrachten!
Wahrscheinlich waren es nur Minuten, in denen wir alle schweigend dastanden.
Aber mir kamen sie wie Stunden vor.
Ich hielt meine Augen geschlossen, und wusste, das ich mich ihnen völlig ausgeliefert hatte.
Denn ich kannte die Regeln, und hatte trotzdem ihre Forderungen erfüllt.
Damit hatte ich ihre Bedingungen stillschweigend anerkannt.
Ich war mir dessen vollkommen bewusst!
Dennoch zuckte ich zusammen, als Martin in die durch das allseitige Schweigen entstandene Stille sprach:
Komm näher!
Das kribbeln in meinem Schoß wurde stärker, als ich nach erneutem kurzen Zögern die Augen öffnete, und aus meinem Slip heraus den halben Schritt bis zum Rand des Tisches trat.
Ich schaute auf die Jungs herab, die mir grinsend zwischen die Beine schauten.
Michael, ...nimm ihre Klamotten, und bring sie in die Tasche! Befahl Martin. Die wird sie heute nicht mehr brauchen.
Zu mir gewandt fügte er hinzu: Heute bleibst du nackt!
Keine Frage.
Keine Zweifel.
Nur eine Feststellung!
Während ich Michael dabei beobachtete, wie er meine Kleidung einsammelte und aus dem Zimmer brachte, wiederholte ich in Gedanken diese Worte:
Heute bleibst du nackt!
Die Erkenntnis über die Bedeutung dieses Satzes traf mich mit voller Wucht, als ich mein Höschen in der Hand Michaels aus dem Zimmer verschwinden sah.
Scheiße!, schrie es in meinem Kopf, was hast du da wieder angestellt Tina!
Da verlies mein letzter und einziger Schutzschild diesen Raum, und ich lies es Wortlos geschehen.
Hatte mich ihnen bedingungslos ausgeliefert!
Vollkommener als ich es mir jemals vorgestellt hatte.
Sie würden sich meinen ganzen Körper ungehindert ansehen können.
Nicht nur in diesem Moment, sondern so lange sie wollten!
Sie würden bis heute Abend jeden Millimeter meiner Haut kennen lernen.
Mit ihren Augen, und ihren Händen!
Ich spürte wieder dieses unglaubliche Gefühl in meinem Schoß.
Fast war es so, als fühlt ich ihre Blicke körperlich.
Als berührten ihre Finger schon meinen schutzlosen Schamhügel, den ich ihnen in diesem Moment so frei entgegen streckte.
Ich hätte mich für diese Nacktheit schämen müssen. Oder vielleicht hätte ich sogar Wut oder zumindest Angst empfinden müssen.
Denn ein Mädchen, das nackt und alleine mit fünf Burschen in einem Zimmer war, hatte wohl allen Grund ängstlich zu sein!
Aber nichts dergleichen geschah.
Denn ich empfand einfach nur eine unbändige Lust!
Ich, die bis zum vergangenen Donnerstag schon rot geworden war, wenn eine meiner Geschlechtsgenossinnen mich in Unterwäsche gesehen hatte, stand nun vollkommen nackt vor vier Jungen aus meiner Schule auf einem Tisch.
Und fand es aufregend, toll, kribbelnd, und einfach nur schön!
In Gedanken fühlte ich wieder ihre streichelnden fordernden Hände auf meiner Haut.
Überall!
Fühlte wieder, wie sehr sie mich bewunderten und begehrten!
Dieses Begehren löste in mir ein vollkommen irrationales Verlangen aus.
Das Verlangen berührt zu werden!
Das Verlangen die kräftigen Hände an mir zu spüren!
Die Kerle waren mittlerweile alle aufgestanden, hatten sich direkt vor mich gestellt, und genossen sichtlich meinen Anblick.
Aber keiner fasste mich an!
Auch als Michael wieder herein kam, und sich zu den restlichen Jungs gesellte, sprach noch lange keiner.
Lange wurde ich gemustert, bis Michael endlich das Schweigen brach:
Die Kleine sieht wirklich umwerfend aus!
Einfach nur Genial!, stimmte Jörg zu.
Unglaublich, wie schlank, ja fast zerbrechlich und doch auch gleichzeitig durchtrainiert sie ist., ergänzte Martin, man erkennt jeden einzelnen Muskel unter der Haut.
Und trotz Ihrer Hammertitten kann man die Rippen einzeln zählen! bemerkte Jörg.
Das ist ja das Unglaubliche., stellte Michael fest. Einerseits hat sie kein Gramm Fett zuviel. Andererseits wirkt sie durch die vollen Brüste unglaublich weiblich!
Richtig! fand auch Martin. Seht euch mal diese straffen muskulösen und trotzdem schlanken Oberschenkel an. Und dazwischen liegen dann die wunderbarsten und ausgeprägtesten großen Schamlippen die ich je gesehen habe, ...weich und rund!
Die noch dazu nicht einmal durch übermäßig störende Haare verdeckt werden! sagte Peter.
Das bisschen Flaum hättest du dir wirklich auch ganz sparen können!, erklärte mir Andreas breit grinsend, während er mit dem Finger auf meine Scham deutete.
Wieder hätte ich diese Kommentare eigentlich so nicht hinnehmen dürfen. Im ersten Moment wollte ich auch protestieren, als sich die Jungs so ungeniert über meinen Körper unterhielten. Denn ich fühlte mich wirklich nur noch als Objekt.
Sie redeten nicht mit mir, sondern über mich.
Über meinen Körper!
Oder noch besser gesagt über mein Geschlechtsorgan!
Sie standen um mich herum wie Kunstkritiker, die ein Bild betrachteten.
... Oder als ob sie ein Auto kaufen würden!, dachte ich bei mir.
Aber gleichzeitig gefiel es mir auch, wie sehr sie meinen Körper lobten.
Ich war unglaublich geschmeichelt, wie sehr sie diesen bewunderten.
Obwohl oder gerade weil ich nur noch als Objekt gesehen wurde.
Denn durch diesen Umstand bekam ich selbst genug Abstand, um meinen Körper objektiv zu betrachten.
Dazu schloss ich die Augen, und versuchte das Bild, das ich von mir selbst hatte zu überdenken.
Bisher war ich in meinen Komplexen gefangen gewesen.
Aber als ich mich nun mit den Augen der Jungs betrachtete, fühlte ich mich plötzlich wie befreit. Denn wenn ich ihren Aussagen glauben schenken konnte, was ich auch tat, war ich für einen Mann wohl wirklich attraktiv!
Gerade weil meine Geschlechtsmerkmale im Verhältnis zu meiner Körpergröße sehr kräftig ausgebildet waren.
Ein Umstand, der bei mir bisher nur zu großem Unbehagen geführt hatte, wurde einfach ins Gegenteil verkehrt. Ich war zum ersten mal wirklich stolz auf diesen Körper.
Meinen Körper!
Den ich gerade vollkommen unbekleidet einer Horde Gleichaltriger präsentierte!
Der Gedanke daran, lies mich wieder erschreckt die Augen öffnen, und instinktiv eine Hand vor meinen Schoß nehmen.
Meine Gedanken und Gefühle fuhren noch Achterbahn mit mir.
Ich war mir noch immer nicht sicher, ob das was ich hier machte richtig war.
Nach allem, was ich bis zu diesem Zeitpunkt gelernt hatte, war es das bestimmt nicht!
Ich verstieß gegen alle Regeln, die ein anständiges Mädchen einzuhalten hatte!
Aber andererseits hatte ich wohl auch noch viel nachzuholen. Denn es war schon eine Seltenheit, das jemand in meinem Alter noch nie was mit einem Jungen zu tun gehabt hatte. Wenn die anderen Mädels über Sex sprachen, hatte ich mich immer dezent zurückgezogen, und geschwiegen!
Vielleicht war es dieser Nachholbedarf, oder der Reiz etwas Verbotenes zu tun, der dazu führte, das mir die Situation mittlerweile wirklich Spaß gemacht hatte.
Nicht Tina!, ermahnte mich Martin. Nicht schon wieder verstecken! Das währe doch wirklich zu schade.
Zu den anderen gewand fügte er noch hinzu: So, das reicht erst mal. Ich denke sie braucht jetzt erst mal ´ne gewisse Eingewöhnungszeit. Wir werden uns das Fräulein später noch genauer ansehen. Jetzt zeigen wir ihr erst mal das Haus, damit sie mal wieder an was Anderes denken kann, und etwas lockerer wird!
Er fasste mir unter die Arme, und hob mich mühelos vom Tisch. Wobei meine bloße Haut wieder überall am rauen Stoff seiner Kleidung rieb. Fast wie am vergangenen Donnerstag, als sie mit mir tanzten.
Dann nahm er meine Hand, und zog mich aus dem Zimmer.
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