Sandra´s Urlaub Teil 2


tomnude

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19592
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02.01.2009
Insel der Scham
sandra
Bewertungen
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Mit diesem kleinen Bericht möchte ich meinen letzten Sommerurlaub beschreiben. Ich heiße Sandra, bin 17 Jahre alt. Nachdem ich aus der Schule entlassen wurde bin ich mit meiner Cousine Lena auf die Insel Formentera geflogen. Dort wollten wir es uns gut gehen lassen. Uns reizte vor allem die Möglichkeit nackt baden zu können. Und so ging's dann weiter:

Nach unserem unfreiwilligen Umzug mit der Prozzesion, quasi als Vorhut, fielen wir ziemlich müde ins Bett und schliefen auch direkt. Von dem weiteren Treiben, rund um uns, bekamen wir kaum etwas mit. Wach wurde ich erst von dem leichten Klopfen an unserer Zimmertür. Ich stand auf und öffnete die Tür, obwohl ich splitternackt war. "Ja bitte, was möchten Sie?", fragte ich direkt, aber noch mit müder Stimme. "Guten Tag, mein Name ist Schmidt, ich bin hier der Hotelmanager. Bitte wundern Sie sich nicht, aber ich lebe schon seit  15 Jahren auf dieser Insel und leite dieses Hotel mit meiner spanischen Frau", antwortete er mir, wie aus der Pistole geschossen. Wahrscheinlich wurde er, ob diesen ungewöhnlichen Umstands, öfter darauf angesprochen. "Wollen Sie vielleicht hereinkommen?", fragte ich ihn. "Nein, nein, ich habe nur eine Bitte an Sie. Verschiedene Gäste haben sich über Ihren Nacktauftritt von heute morgen beschwert. Ich möchte Sie daher bitten sich im Hotel nicht unbekleidet zu bewegen." "Oh, entschuldigen Sie, das war mehr ein Versehen und nicht geplant", antwortete ich. "Wir werden selbstverständlich darauf Rücksicht nehmen." Er nickte kurz, wohl zufrieden über die Antwort, verneigte sich kurz und ging wieder in Richtung Rezeption. Mittlerweile war meine Cousine wach geworden. Ich informierte Sie kurz. "Schade eigentlich, hatte mich jetzt schon so an das Nacktsein gewöhnt", erwiderte Sie. "Ach, wir haben noch den Rest der Insel", entgegnete ich schelmisch.

Die folgenden Tage verliefen eigentlich immer nach dem gleichen "Strickmuster": Wir frühstückten und machten uns dann fertig für den Strand. Mittlerweile hatten wir einen kurzen Weg vom Hotel zum Strand entdeckt, der es uns möglich machte, schon kurz nach Verlassen des Hotels uns nackt auszuziehen. Die Klamotten verstauten wir dann, neben den Sachen die wir sonst noch so für den Strand brauchten, wie Essen und Trinken, in einer Umhängetasche. An diesem Morgen allerdings kam es etwas anders wie sonst. Nachdem wir das Hotel verlassen hatten zogen wir uns nackt aus und erreichten schnell den Strand. Bis zu unserem Stammplatz mussten wir nur wenige Meter am Wasser laufen. Wir liefen also, im Gespräch vertieft, nichtsahnend, am Strand lang, als wir plötzlich in unserem Rücken ein Knurren bemerkten. Ich schaute mich um und entdeckte ein Rudel von fünf, sechs wilden Hunden. Sie näherten sich mit leicht gebückter Haltung, fletchten die Zähne. "Sandra, was sollen wir jetzt tuen?", sprach meine Cousine mit zittriger Stimme. "Keine Ahnung, auf jeden Fall keine hektischen Bewegungen. Wir gehen einfach langsam weiter", antwortete ich. Dies taten wir dann, aber die Hunde folgten uns weiter und plötzlich rannten sie auf uns zu. Mir schossen alle möglichen Dinge durch den Kopf. Solltenm wir uns ins Wasser flüchten und dann um Hilfe rufen. Aber zu dieser Zeit war der Strand noch menschenleer. Ich entschied mich für eine andere Lösung. Ich nahm die Umhängetasche von der Schulter und schleuderte sie dem ersten Hund, der uns erreichte, gegen die Schnauze. Er heulte voller Schmerz kurz auf. Die anderen Hunde stoppten direkt. Uns jetzt passierte etwas interessantes, sie nahmen sich die Tasche vor. Mehrere Hunde zogen an der Tasche, und dann öffnete sie sich. Sogleich machten sich die Hunde über unseren Proviant her. Damit waren sie erst mal beschäftigt und so konnten wir flüchten. Wir rannten was das Zeug hielt, und irgendwann sah ich die Hunde nicht mehr. "Ok, Lena, bleib stehen", rief ich etwas aus der Puste. "Die scheinen mit der Tasche zufrieden zu sein." "Ja du hast recht", antwortete meine Cousine.

Diese Attacke hatten wir zum Glück abgewendet. Aber nun hatten wir unsere Klamotten verloren und waren nackt. Nach dem Schreck hatten wir die Lust auf einen Strandtag verloren. "Am besten, wir gehen ins Hotel zurück", schlug ich vor. "Das denke ich auch", erwiderte Lena. Wir suchten den Weg zur Hauptstrasse, nur um den Hunden aus dem Weg zu gehen. Diese hatten wir schnell erreicht. "Na hoffentlich wird der Hotelmanager nicht böse sein, wenn er uns mal wieder nackt erlebt", hoffte meine Cousine. "Ach, wir können ja alles erklären", versuchte ich sie zu beruhigen. So gingen wir einfach weiter. Die Sonne schien schon schön, der laue Wind "kitzelte" die Haut, eigentlich war es toll so nackt zu laufen. Dann hörten wir ein Auto. Es fuhr an uns vorbei und stoppte plötzlich. Die Fahrertür öffnete sich- und es war Herr Schmidt, unser deutscher Hotelmanger. "Hallo, sind die Damen mal wieder nackt unterwegs?", fragte er uns. "Ach, ich denke sie glauben uns wahrscheinlich sowieso nicht was uns passiert ist", erwiderte ich ihm. "Nach, steigen Sie erst mal ein, Sie können mir das alles auf der Fahrt zum Hotel erzählen", antwortete er. Wir stiegen ein und erklärten ihm unserer Situation. Nachdem ich geendet hatte musste er leicht schmunzeln. "Wilde Hunde gibt's hier leider mal immer wieder, aber eigentlich konnte man sie bisher gut verscheuchen." Kurze Zeit später hatten wir das Hotel erreicht. "Ok, damit es nicht schon wieder Ärger mit den Gästen gibt, gehen Sie bitte durch die Küche", schlug er vor. Nachdem wir ausgestiegen waren steuerten wir also den Weg zur Küche an. Die war auch schon gut besetzt, denn das Abendessen wurde bereits vorbereitet. So betraten wir vollkommen nackt den Raum und grüssten freundlich. Alle schauten sehr verdutzt, aber bevor einer etwas sagen konnte waren wir schon in unserem Zimmer.

"Gott sei Dank sind wir jetzt in Sicherheit", sagte meine Cousine. Und nach einem kurzen Moment der Stille erwiderte sie: " aber es war mal wieder toll, so nackt." "Zum Glück hat jetzt niemand gemeckert", antwortete ich. "Wäre schon blöd, wenn wir jetzt noch aus dem Hotel fliegen würden" sprach ich weiter. Da klopfte es an der Tür. Meine Cousine öffnete die Tür und der Manger, Herr Schmidt, betrat unser Zimmer. Es beäugte uns von oben bis unten, da wir ja nach wie vor nackt waren. "Ich habe Sie jetzt die letzten Tage öfters gesehen, auch wenn Sie zum Strand gingen. Sie sind anscheinend gerne nackt. Stimmt meine Bebachtung?", fragte er weiter. "Ja, dass stimmt", antwortete meine Cousine und übernahm damit das Kommando bei dieser Unterhaltung. "Eigentlich wären wir gerne immer nackt, aber bei Ihnen geht das ja nicht", beklagte sie sich. " Also, ich findes das Ok, aber es sind die Gäste, die sich beschweren", erwiderte er.  "Aber während der Fahrt kam mir eine Idee. Hätten Sie nicht Lust für mich zu arbeiten. Abends benötige ich noch etwas Personal an der Bar. Und wenn Sie nackt arbeiten würden, wäre das eine tolle Attraktion, ich beteilige Sie auch am Umsatz." "Und iher Gäste, meckern die nicht?", fragte ich. "Die sind heute morgen abgereist", antwortete Herr Schmidt. "Weiss auch nicht  warum die soo einen Aufstand gemacht haben", ergänzte er." Also, was ist nun?", ließ er nicht locker. Lena und ich guckten uns verdutzt an, aber ohne gross zu überlegen willigten wir ein. "Ok, dann kommen Sie bitte so gegen 21:00 Uhr an die Bar. Bis nachher", endete seine Ansage. Nachdem er gegangen war machte meine Cousine einen Luftsprung und umarmte mich fest. "Super, jetzt können wir quasi offiziell nackt beliben" sprach sie mit sich fast überschlagender Stimme.

Am Abend kamen wir dann wie verabredet nackt zur Bar. Wir wurden kurz eingewiesen. Unser Hauptaufgabe war das Servieren der Getränke. Die Bar füllte sich mehr und mehr, und alle Gäste machten grosse Augen. Das hatte wohl niemand erwartet: immerzu nackte Mädchen aus Deutschland als Personal. Wir genossen diese, auch für uns, neue Situation. Von Abend zu Abend wurde die Bar immer mehr frequentiert, und wir verdienten noch eine schöne Stange Geld.

Nach zwei herrlichen Wochen endete unser Urlaub. Vor allem meine Cousine hatte einen prägenden Urlaub verlebt. Sie ließ sogar einen Grossteil ihrer Kleidung zurück und reiste nur mit einem kurzen Sommerkleid, ohne Unterwäsche zu tragen, nach Hause. Ich folgte ihrem Beispiel, und so schenkten wir noch so manchem einen netten Einblick.


Kommentare

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