Die drei geilen FKK-Liebhaber (3)


dragonfly65

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30.12.2008
BDSM

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Dritter und Letzter Teil (und der Längste! ;-)

Claudia sprang auf und Sven folgte ihr. Sven huschte schnell ins Badzimmer und betätigte die Toilettenspülung. Er richte sich her und ging möglichst gelangweilt dreinblickend zu Steffi, die draußen auf der Terrasse stand. Claudia war schon auf der Terrasse. Sven sah zuerst die vielen roten Punkte auf ihrer Haut und bemerkte, wie sehr sich Claudia konzentrieren musste, damit ihr Atem einigermaßen ruhig blieb. Dann sah Sven, dass die Mischung aus seinem und Claudias Saft auf die Terrassenfliesen tropfte. Jeder Tropfen landete mit einem deutlich hörbaren Platsch auf den Fliesen. Doch Steffi schien von alledem nichts mitzubekommen. Sie redete über das schöne Haus, die schöne Gegend und den tollen Pool, den sie jetzt endlich einmal benützen sollten. Die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus, sie schien nervös zu sein. Sven befürchtete schon, Steffi hätte etwas gemerkt von seinem Seitensprung. Doch dann kam sie zum Grund ihrer Nervosität. Sven und Claudia hörten ihr aber nur halb zu, verstanden jedoch, das Steffi zwar nicht in den FKK-Club gehen, aber hier im Ferienhaus einen kleinen FKK-Club mit Sven und Claudia aufbauen wollte. Kaum hatte sie das fertig ausgesprochen, zog sie sich blitzschnell splitternackt aus und sprang in den Pool und rief dabei den beiden anderen zu, es ihr gleichzutun. Claudia reagierte sofort, zog sich aus und hüfte ebenfalls in den Pool. Sven wollte seinen immer noch oder schon wieder harten Schwanz verbergen und sprang samt Kleidung in den Pool und zog sich erst im Wasser aus. Die Girls quittierten dies mit gemeinsamen Buh-Rufen. Claudia erkannte ihre nächste Chance und schwamm zu Sven und flüsterte ihm ins Ohr, dass wenn er nicht wolle, dass sie Steffi etwas von gerade vorhin andeutungsweise erzählen würde, dann müsse er jetzt mitspielen, wenn sie nun Steffi anmachen würde. Claudia wartete keine Antwort ab und schwamm zu Steffi, die sich am Beckenrand festhielt. Claudia griff zielsicher an Steffis harte Brustwarzen und gestand ihr dabei, wie schön sie den nackten Körper ihrer besten Freundin fand und wie sehr er sie sexuell erregte. Steffi wollte ein „Aber“ erwidern, doch Claudia verschloss ihr den Mund mit einem langen Zungen-Kuss, den Steffi bereitwillig erwiderte. Der Pool war an dieser Stelle so tief, dass zwar Steffi, aber nicht Claudia stehen konnte. Deshalb legte Claudia gleich ihre Arme um Steffis Hals. Damit war auch sicher, dass Steffi ihren Küssen nicht so leicht entkommen konnte. Dann drückte sich Sven von hinten an Claudia heran, griff um sie herum und schob Steffi einen Finger in ihre Grotte. Sofort fing Sven an, Steffi schnell und tief zu fingern, denn er wollte die Chance nutzen, so lange Steffi so geil war, um ihre tiefsten Phantasien auszuprobieren. Er dachte an das Sprichwort „Schmiede das Eisen solange es heiß ist“ und schmiedete Steffis Muschi so lange so noch heiß war. Und sie wurde noch heißer. Steffi fing unter den Küssen von Claudia und dem fickenden Finger von Sven an, wild zu stöhnen. Das törnte die beiden an, noch kräftiger zuzupacken. Dann spürte Claudia, wie Steffi ihr eine Hand zwischen ihre Beine schob. Steffi griff nach dem harten Schwanz von Sven und fing an, schnell die Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Dabei reizte sie zusätzlich Claudia an ihrer intimsten Stelle. Nun stöhnten alle drei in voller Lust. Steffi schwelgte in einer neuen Erfahrung, wie geil es war, dass man mit Sex soviel Macht über andere ausüben konnte; sie wusste, dass sie den geilen Hengst Sven und die geile Stute Claudia nun völlig in der Hand hatte. Wie ein Rausch nahm dieses Wissen über die Macht ihren Geist ein und sie überlegte fieberhaft, was sie mit dieser Macht anstellen sollte. Sie überlegte sich, dass sie den Schwanz von Sven nun in Claudias Muschi schieben könnte und Sven ihre beste Freundin dann vor ihren Augen ficken müsste. Oder Claudia müsste sie lecken, während Sven sie ficken würde. Steffi kamen noch viele Gedanken, alle machten sie geiler und geiler. Dann überrollte Steffi eine gewaltige Orgasmuswelle und riss sie mitsamt ihrer geilen Phantasie hinweg. Noch völlig außer Atem erzählte sie den beiden anderen von ihrem Plan. Steffi machte den Vorschlag, dass sie sich die Erfüllung einer sexuellen Phantasie wünschen dürfte und dann die beiden anderen an der Reihe wären. Dann machte Steffi weiter, Sven und Claudia zu stimulieren. Die beiden stöhnten erregt. Steffi stoppte und sprach mit nervöser Stimme:

Zum Bespiel könnte ich mir wünschen, dass sich Claudia an den Beckenrand legt, so dass Sven sie vom Wasser aus bequem lecken und ich zusehen kann. Und ich setze mich über Claudias Gesicht, damit sie mich lecken kann.“

Steffi spürte wie Svens Schwanz in ihrer Hand noch härter wurde und hörte Claudia ein „Wow“ herauspressen. Dann wichste Steffi wieder weiter bis sie die nächste Idee hervorbrachte:

Oder ich lasse mich von euch beiden gleichzeitig ficken. Von Sven in den Mund und von Claudia mit der Zunge in meine geile Spalte.“

Während Steffi ihre Ideen erzählte, stoppte ihr Arm an Svens Schwanz und zwischen Claudias Beinen immer mit seinen Bewegungen; zum Bedauern von Claudia und Sven. Sven war so geil, dass er am liebsten Steffis Hand weggeschoben und seinen Schwanz in Claudia versenkt hätte. Er stand fest mit beiden Beinen auf dem Boden und hätte Claudia im Wasser schwebend herrlich von hinten ficken können. Doch Steffi fing auch gleich wieder an mit ihrer erotischen Massage. Die Ideen sprudelten nur so aus Steffi heraus und Claudia und Sven hörten ihr gebannt und mega-erregt zu: „Oder Claudia leckt mich mit tiefer Zunge und Sven nimmt sie kräftig von hinten, damit ihre Zunge immer tiefer und tiefer bei jedem Stoß von Sven in mich vordringt“ Wieder eine Pause und dann:

Oder wir gehen in den FKK-Club und ich lasse mich dort einmal am Strand durchficken!“

Das war einfach zu viel für alle und sie kamen fast gleichzeitig zu gewaltigen Orgasmen. Nach einer Weile fragte Sven nach Steffis Wunsch und sie antwortete, dass sie ihn morgen nennen werde.
Für den Rest des Tages gingen die drei zum Schwimmen ans Meer, in Textil gehüllt. Doch als sie wieder zum Haus zurückkamen, war wieder die natürliche Nacktheit angesagt, dachten zumindest Claudia und Sven. Doch Steffi machte keine Anstalten sich auszuziehen und deshalb übten auch die beiden anderen Zurückhaltung. Irgendwie hatten sie den Rückzieher von Steffi schon erwartet und befürchtet. Für Sven war klar, nun musste ein Plan B her und dafür ging er sogar freiwillig zum Einkaufen. Sven nahm sich ein Fahrrad und radelte in die Innenstadt. Er kaufte Lammfleisch, Reis, Tomaten Passata, einige andere Lebensmittel und mehrere Flaschen Rotwein. Dann ging er noch in ein „Spezialgeschäft“ und schlenderte dort ziemlich lange durch die Regale, um sich inspirieren zu lassen für Plan B. Dann kaufte er Kondome, einen Vibrator, Handschellen und ein Sex-Spiel mit manipulierten Würfeln. 
Zurück im Ferienhaus kochten die drei ein gutes Abendessen und tranken dazu bereits eine Flasche Rotwein. Sven sorgte dafür, dass das Glas von Steffi dabei immer gut gefüllt war, denn er wusste, dass seine Freundin durch Alkohol einiges an Hemmungen verlor. Steffi dachte wieder öfter an die geilen Momente im Pool und griff bald von selbst steig zur Rotweinflasche. Im Laufe des Abends drehten sich die Gespräche dann vor allem um den FKK-Club und die Vermutungen, was sich dort alles so abspielte. Nun war für Sven die Zeit gekommen, Steffi nach ihrem Wunsch zu frage, den sie im Pool angedeutet hatte. Doch Steffi wich aus, gab an, dass sie gar nicht wissen würde, was sie sich wünschen solle. Dann schlug Sven ein Spielchen vor. Sven erklärte die Spielregeln:

Der Verlierer oder die Verliererin darf oder muss ihren Wunsch äußern.“

Dabei schaute er Steffi an. Dann sprach er weiter:


Wir werden es ganz einfach auswürfeln. Jeder setzt 10 Euro ein und wer zuerst pleite ist, hat verloren. Die Glückszahl wird Sex sein, wer eine Sex würfelt bekommt von den anderen beiden einen Euro.“
                                               
Dann ging es los. Den ersten Sechser würfelte Steffi und sie strahlte dabei über das ganze Gesicht. Doch durch ein geschicktes Tauschen der Würfel sorgte Sven dafür, dass dann fast nur noch er und Claudia die Glückszahl würfelten. Bald war Steffi pleite und Sven bot ihr ein Geschäft an. Steffi verkaufte ihm ihr T-Shirt und kurz darauf ihren Rock für je zwei Euro. 
Steffi saß nun nur noch mit String, Strapsen und BH bekleidet am Spieltisch. Steffi war gespannt, wann Sven bemerken würde, was für besondere neue Dessous sie trug. Es dauerte jedoch keine Sekunde und sie erkannte, dass die Wäsche auf Sven wirkte, wie von ihr erwartet. Sven starrte sie an und zufrieden sah Steffi, dass in Svens Hose etwas zu voller Größe heranwuchs. Eigentlich hatte sie vorgehabt, Sven damit zu überraschen, wenn sie zu zweit nachts im Schlafzimmer verschwunden wäre. Sven hätte er dafür einen geilen Quickie beschert, auf den sie schon lange mit zunehmender Geilheit hin gefiebert hätte. Auf die Idee, sich Reizwäsche zu kaufen, hatte sie Claudia gebracht oder besser gesagt, hatte Claudia sie dazu richtiggehend gedrängt, sich diese Wäsche für diesen Urlaub zu kaufen. String und BH bestanden praktisch aus nichts, das bisschen Stoff, das überhaupt vorhanden war, war Spitze, die mehr Löcher hatte als alles andere, auch zwischen den Beinen. So lag nur ein Hauch von Schwarz über ihren harten Kirschen und über ihren Schamlippen und die dunklen Ränder bildeten Rahmen, die ihre erogenen Zonen nur noch mehr ins Blickfeld rückten. 
Diese Dessous hatten immer eine besonders erregende Wirkung auf Steffi, sie hatte sich zuhause schon ein paar Mal angezogen, wenn Sven nicht da war. Sie hatte sich dann immer auf gestylt, als ob es in die Disko ginge, positionierte sich vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer und stellte sich vor, sie wäre eine äußerst attraktive Tänzerin, die auf einen Freier wartete. Dann startete sie den CD-Player mit Kuschelmusik, löschte das Licht und schickte ihre Hände auf Wanderschaft über ihren Körper. Dabei stellte sie sich vor, es wären nicht ihre Hände, sondern die ihres schüchternen Tanzpartners. Er  umspielte erst ausgiebig ihre Brüste, sie ließ sich viel Zeit, bis sie sich langsam den harten Kirschen auf der Brustspitze näherte. Erst sanft, dann fordernder bearbeitete er ihre Knospen. Die Schüchternheit des Freiers verflog, er griff kräftiger zu. Die Behandlung ihrer Brüste erzeugte Schmerz und immer mehr Lust, Steffis Atem ging stoßend. Sven hatte nie die Geduld, sich solange nur mit ihren Brüsten zu beschäftigen. Steffi kam einem Höhenpunkt allein durch die Stimulation ihrer Brüste immer näher, doch selbst ihr Partner wusste aus Erfahrung, dass die letzte Wegstrecke zum Orgasmus weiter unten beschritten werden musste. Durch denn nassen Stoff des Strings hindurch rubbelte nun ein Finger Steffis harte Lustperle, die die geschwollen Schamlippen völlig freigegeben hatten. Der Spitzenstoff erzeugte ein ganz besonders Reibungsgefühl und es dauerte dann meist nicht mehr lange, bis sie einen richtig starken Orgasmus hatte. Es waren ganz besondere Orgasmen, die Steffi dabei hatte und es dauerte immer sehr lange, bis sich ihr Puls, ihr Atem und Körpergefühl danach wieder normalisierten. Kurze Zeit danach schlief sie erschöpft, aber glückselig ein.

                                                                   
Sven geht in Claudias Falle

Claudia stand am nächsten Morgen als erste auf, ging zuerst ins Badezimmer, um sich die Säfte der Nacht abzuwaschen, und dann in ihr Zimmer. Sie zog sich hübsche Unterwäsche an, denn sie musste schon wieder in ganz besonderer Weise an Sven denken, und brühte dann Kaffee auf. Wie sie es erwartet hatte, lockte der gute Duft Steffi und Sven in die Küche, die sich immer noch nackt wie sie waren an den Tisch setzen, um sich Kaffee einzuschenken. Alle drei hatten doch letzte Nacht ziemlich wenig Schlaf abbekommen. Claudia hatte die beiden nur eines kurzen Blickes und eines freundlichen Grußes gewürdigt. 
Nur kurz hatte ihr Blick dabei Svens schlafen Schwanz gestreift, der sich in seinem dichten Schamhaar verstecken wollte. Ganz im Gegenteil dazu zeigte sich Steffi untenherum ordentlich frisiert. Claudia musste lächeln bei diesem Anblick, den gestern vor dem Spiel hatte das Schmuckkästchen ihrer Freundin noch ganz anders ausgesehen. Steffis Lustparadies war hinter einem wilden Busch aus dichtem Schamhaar versteckt gewesen. Doch gestern hatte Claudia den Busch ein wenig zurecht frisiert. Sie hatte die dichte Behaarung zwar bewusst erhalten, schließlich hatte Sven mehrmals betont, dass er auf dichtes Schamhaar besonders steht, denn darin verfing sich nach seiner Erfahrung einfach der Saft, das Sperma und der geile Duft viel besser. Und dadurch machte das Lecken davor und danach viel mehr Spaß. Claudia freute das, denn auch sie fand die volle Haarpracht zwischen Steffis Beinen ziemlich geil. Vermutlich weil es das genaue Gegenteil ihrer Haarpracht war, die sie aber eigentlich nur wegen ihrem Ex Markus trug. Claudia hatte zuerst bei Steffi und dann bei sich den Rasierer angesetzt. Bei Steffi hatte sie nur soviel wegrasiert, dass ein Herzchen aus dichtem Haar den Eingang in die Lustgrotte zierte. Bei sich hatte sie die kleinen Stoppeln entfernt, so dass sie ihre Scham wieder völlig blank präsentieren konnte.                

Während die beiden die wohltuende schwarze Flüssigkeit tranken, tat Claudia weiterhin beschäftigt an der Küchentheke. Sven blickte immer wieder verstohlen zwischen seiner nackten Freundin und der sexy angezogenen Claudia hin und her. Claudia trug ein rotes Spitzen-Panty und ein dazu passendes kurzes Hemdchen. Doch Claudia arbeitete nicht etwa weiter für das Frühstück, sondern nestelte an ihrer Kleidung herum, sie schob ihr Panty etwas nach unten und ihr Hemdchen nach oben. Dann stützte sie sich auf der Theke ab und stellte ihre Beine leicht auseinander. Svens Blicke hafteten schon fest an ihr und Claudia wusste, sie hatte bereits gewonnen und Steffi wurde verlieren. Aber Claudia hatte dabei nicht die Spur eines schlechten Gewissens, schließlich wollte sie sich Sven ja nur ausleihen. Außerdem kannte sie die Leihgabe doch schon gut, was machte da einmal mehr schon aus. Und unter guten Freundinnen teilt man doch, oder? Claudia blickte mit schräg geneigtem Kopf durch ihr lockig fallendes Haar hindurch mit einem süßen Lächeln zu Sven. Wäre nicht ihr sexy präsentierter fast nackter Body gewesen, hätte man denken können, diese Frau kann kein Wässerchen trüben. 

Sven hatte nur noch Augen für Claudia, die extra so an der Küchentheke stand, dass Steffi sie nicht sah. Sven Schwanz wuchs langsam zu seiner vollen Größe heran und er hoffte, Steffi würde es nicht merken, wie geil ihn das Spiel von Claudia machte. Claudia massierte ihre üppigen Brüste, die unter dem Hemdchen heraushingen und wackelte sanft mit ihrem nackten, knackigen Po herum. Claudia dachte noch einmal an Steffi. Doch dann schob sie alle Zweifel
beiseite, denn schließlich machte sie doch nichts Schlimmes, wenn dann war das Tun von

                                                                 
Sven verwerflich, schließlich betrog er doch seine Freundin. Claudia machte doch nur Angebote, auf die Sven ja nicht eingehen müsste. Claudia gefiel es sehr, Sven dieses unmoralische Angebot so direkt im Beisein von Steffi zu machen. Claudia dachte daran, wie gezielt sich Steffi letzte Nacht das geholt hatte, was sie wollte, was sie gebraucht hatte. Kurz dachte Claudia auch daran, wie es wohl wäre, wenn Steffi sie jetzt bei ihrem aufreizenden Spiel mit ihren weiblichen Reizen doch bemerken würde und Steffi das Angebot, dass eigentlich für Sven gedacht war, annehmen würde. Diese Gedanken jagten erregende Stromstöße durch Claudias Körper und sie konnte gerade noch einen lautes Stöhnen unterdrücken, der sie gegenüber Steffi verraten hätte. Sie malte sich aus, wie sie erst als Vorspeise von den flinken Fingern von Steffi gefickt, dann als Hauptgang richtig kräftig von Svens Kolben durchgevögelt werden – ganz im Gegenteil zum sanften Fick der letzten Nacht - und dann als Dessert den Saft von Svens Sexlolli schlecken würde. Claudia lief bereits der Nektar die Schenkel herab. Oh nein, Steffis Finger mussten warten, die würden noch später ein zartes Liebesspiel auf ihren geschwollenen Lustsaiten spielen können, jetzt brauchte Claudia etwas dickes und hartes. Claudia griff nach dem bereitgelegten Vibrator, suchte und fand Blickkontakt mit Sven, dem die Gier schon anzusehen war, und schob sich das Ding rhythmisch in den Mund. Dann beugte sie sich weiter nach vorne, drückte den Po weiter nach hinten und setzte den Vibrator an ihrer Votze  an. Auf Svens Eichel sammelte sich der erste Lusttropfen und er wünschte sich nichts sehnlichster, als dass Claudia ihn ablecken würde. Als Sven wieder von seinem Schwanz aufsah, sah er nur noch, wie Claudia die Küche verließ. Er überlegte kurz, was dieses Luder vorhatte und entschied, nach einem kurzen prüfenden Blick zu Steffi, die scheinbar nichts mitbekommen hatte und immer noch in das Frühstück vertieft war, Claudia zu folgen. Als Sven an der Toilette vorbeikam, sah er Claudia auf dem Deckel knien. Sie hatte sich inzwischen ihres Panty entledigt und präsentierte mit offensichtlichen Absichten ihren unwiderstehlichen Po. Was sie wollte war klar und Sven gab es ihr ohne Umschweife. Er trat hinter sie und schob seine Lanze tief in den warmen, weichen Sextunnel. Mit harten schnellen Stößen nahm er Claudia, er stand unter Zeitdruck. Genau das war es, was Claudia wollte. Svens Stöße schoben sie immer wieder die kalte Fliesenwand hinauf, ihr lief der Schweiß der Erregung nur so herab und ihre nackten Brüste klebten an der Wand, so dass jeder Stoß an ihren Brüsten zerrte. Claudia wusste endlich, was es bedeutete, genagelt zu werden. Sie hielt den Atem an und genoss die letzten harten und schnellen Stöße von Svens Schwanz in ihre Grotte und von seinem Sack an ihre Lustperle. Dann kam ein gewaltiger Orgasmus in ihr hoch und sie konnte gerade noch nach einer Klopapierrolle greifen und hineinbeißen, denn ansonsten hätte sie das gesamte Ferienhaus zusammengeschrieen. Was Claudia nicht wusste, war, dass sie sich diese Zurückhaltung hätte sparen können, denn Steffi stand schon länger im Türrahmen und lauschte dem schnellen Klatschen von nackten, verschwitzten Leibern aufeinander. Steffi kannte diese Technik bei Sven schon, doch sie konnte ihr nichts abgewinnen, sie erinnerte sie immer an eine wild gewordenen Dampframme. Dann schoss auch Svens Sperma aus seiner Eichel, doch er machte unaufhaltsam weiter. Er fickte flink weiter bis sein Saft schäumte, erst dann verließen ihn langsam die Kräfte.

Als Claudia und Sven wenig später völlig derangiert und verschwitzt in die Küche kamen, saß Steffi völlig ungerührt vor dem gut gedeckten Frühstückstisch. Ein intensiver Duft nach Sex lag in der Luft, den Sven Claudia und auch Steffi verströmten. Ein langes Frühstück für alle folgte. Doch als sie fertig waren, forderte Steffi Claudia und Sven auf, dass sie ihre Wünsche äußern sollten. Sven erwiderte, er müsse erst noch nachdenken, obwohl er in Wahrheit seinen Wunsch schon lang ersonnen hatte. Steffi rutschte zu ihm rüber und bot an, ihm beim Nachdenken zu helfen. Sie wartete keine Antwort ab und fing sofort damit an, mit Svens Eier herumzuspielen. Mit einer Kopfbewegung forderte sie Claudia auf, auch herüberzukommen. Auch Claudia wollte hilfsbereit sein und schnappte sich den sich verhärtenden Schwanz und wichste ihn langsam. Dann hörten die Girls unvermittelt auf und forderten den Wunsch ein. Und Sven präsentierte den beiden seinen Wunsch. Claudia gefiel er sofort, doch Steffi zögerte erst, willigte dann aber auch in die Erfüllung ein. Nach dem Sven seine sehr ausführlichen Erläuterungen über seinen Wunsch abschlossen hatten, schauten sich die drei lange stumm an. Die Gefühle waren unterschiedlich. Sven hatte sich richtig geil geredet, sein Schwanz war schon wieder so hart, dass es schmerzte. Auch Claudia hatte allein die Schilderung des Wunsches noch mehr sexuelle Lust in den Körper getrieben, ihre Nippel standen hart ab und ihr Liebesnektar, vermischt mit Svens Saft lief auf den Stuhl. Nur Steffi erging es nicht so eindeutig. Die Phantasie von Sven war erregend, aber gleichzeitig auch sehr gewagt. Sie blickte zu Sven, dann zu Claudia und wieder zu Sven zurück. Sie erkannte, dass wenn sie jetzt einen Rückzieher machen würde, dass der Urlaub dahin wäre und Sven vermutlich sofort über Claudia herfallen würde, um sie gleich noch einmal zu ficken. Diesmal wurden sie es sicher hier vor ihren Augen auf dem Tisch treiben. 

Svens Wunsch sollte nun also von den beiden Girls in die Realität umgesetzt werden. Sven hatte wenige Anweisungen gegeben, was die Girls machen sollten und gesagt, dass er auf eine gute Improvisation hoffe. Das wilde und hemmungslose Geficke und Gevögle der letzten Stunden hätte ihn fast dazu getrieben, dass sein Wunsch zu wild wurde. Er hatte sich in seiner Phantasie das Drehbuch für einen Hard-Core-Porno zusammengeträumt. Doch als er Steffi und Claudia den Wunsch erzählte, hatte er sich doch soweit im Griff, dass es nicht zu hart werden sollte, außer die Girls wollten es selbst. 

Claudia und Steffi standen also wieder vor dem Zaun des FKK-Clubs und blickten suchend umher. Niemand schien sie zu sehen, nicht einmal Sven, der sich vor wenigen Minuten von ihnen verabschiedet hatte. Dann huschten die beiden Girls, nur noch mit hochhackigen Schuhen und Cowboy-Strohhut bekleidet, am Zaun vorbei auf das Gelände des FKK-Clubs und suchten sich ein nicht so gut einsehbares Örtchen für die Erfüllung von Svens Wunsch. Claudia hatte ihren Weg so gesteuert, dass sie sich nicht unweit der Strandkörbe positionierten. Zuerst standen die beiden etwas unschlüssig da. Zwar war Claudia ziemlich erregt, dazu hatten nur ein paar Gedanken an die letzten Tage und an die Sex-Action bei den Strandkörben gereicht. Aber sie war sich doch etwas unsicher, wie sie nun mit Steffi den Wunsch von Sven umsetzen sollte. So auf Anweisung mit der allerbesten Freundin, die bekanntermaßen etwas schüchterner war, in aller Öffentlichkeit intensive Erotik auszuleben, war keine leichte Aufgabe. Insbesondere wenn man so geil war wie Claudia. Claudia betrachtete Steffis kleine Brüste und ergriff dann die Initiative. Sie zeichnete fast schon schüchtern mit einem Finger die Ränder der großen Warzenhöfe nach. Sie strich über die Nippel, die sich augenblicklich zu harten Kirschen zusammenzogen. Durch dieses eindeutige Signal fühlte sich Claudia schon etwas sicherer und nahm Steffis Brüste fest in ihre Hände und drückte sie leicht.

Wie wunderbar weich, aber trotzdem knackig sie sich anfühlen“,

flüstere sie leise in den warmen Mittelmeerwind. In Steffi brodelte es förmlich vor Lust. Steffi griff Claudia in ihr langes Haar, zog sie an sich heran und küsste sie. Claudia drückte sich fest an ihre Freundin und erwiderte zärtlich ihren Kuss. Steffi dachte, dieser Kuss fühlt sich so ganz anders an als die Küsse von Sven. Er küsste immer sofort so gierig, schob seine Zunge immer spitz weit nach vorne, leckte in ihrem Mund herum, wie er es auch gerne in ihrer Grotte machte, möglichst flink und tief. Claudias Lippen dagegen waren weich und unwahrscheinlich zärtlich, liebevoll umschmeichelte Claudias Kuss Steffis leicht geöffnete Lippen. Steffi schloss die Augen, um sich ganz auf die Zärtlichkeit, die kommen sollte, zu konzentrieren. Während sie sich küssten, streichelte Steffi Claudias Rücken, von den Schultern hinab zu ihrem festen Po. Steffi kam beim Griff nach diesem knackigen Hintern die Szene auf der Toilette von heute morgen in Erinnerung. Sie fragte sich, ob er sie in die Pussy oder in den Hintern gefickt hatte, darauf hatte sie gar nicht geachtet. Sie hatte nur auf Svens schönen Hintern geachtet, der rhythmisch immer wieder zustieß. Steffi musste feststellen, dass sich in den wenigen Urlaubstagen ihre Einstellung zu sexuellen Spielereien bereits ziemlich geändert hatte. Dabei ging es Steffi jedoch nicht etwa darum, Sven neue Abenteuer zu vergönnen, sondern es ging um ihr eigenes Sexleben. Irgendwie hatte sie schon immer etwas mehr, etwas ausgefalleneren Sex erleben wollen, nur fehlte ihr der Mut, ihren sexuellen Gedanken freien Lauf zu lassen. Doch jetzt war alles so einfach, die beste Freundin legte sich selbst auf das Präsentierteller der Lust. Und mit wem ließe sich besser der Sex mit einer Frau und zu dritt erleben als mit ihrer super sexy aussehenden Freundin? Da war es eben ein notwendiges Übel, Sven auch freie Hand oder besser – einen freien Schwanz - zu lassen; wenn er keine Hemmungen zeigte, dann würden auch ihre Hemmungen fallen, war sich Steffi absolut sicher. Und sie hatte recht damit. 

Während Steffi noch kurz diesen Gedanken nachhing, presste Claudia Steffi ganz fest an sich, so dass Claudia die buschigen Schamhaare fühlen konnte, die gegen ihren glatt rasierten Venushügel drückten. Seit Claudia ihre Affäre mit Markus gehabt hatte, rasierte sie sich ihre Muschi regelmäßig blank, denn er hatte darauf bestanden, einen ungehinderten Blick auf ihre meist durch Markus geschicktes Vorspiel stark geschwollenen Schamlippen zu haben. Claudia beschloss, sich wieder einen dichten Busch zwischen den Beinen wachsen zu lassen. Markus war doch schon längst Vergangenheit und vielleicht könnte sie Sven und Steffi irgendwann einmal dazu bewegen, dass Sven seinen Saft in den dichten Busch abspritzen und Steffi dann alles wieder heraus lecken würde. Bei diesen Gedanken durchfuhr Claudia ein erregender Stromstoß und sie stöhnte sehr laut auf. Erschrocken rückte Steffi von Claudia ab und löste sich von ihren immer noch fordernden Lippen. Auf die Frage, was wäre, antwortete Claudia nur, dass sie es Steffi später, sehr viel später einmal erzählen würde. Sofort wandte sich Claudia wieder Steffis Körper zu. Sie ließ ihre Zunge den Hals hinunter gleiten bis zu den Brüsten. Steffi war oft ein bisschen unglücklich, weil sie so kleine Brüste hatte. Sie wusste auch, dass Sven sich etwas daran störte, auch wenn er ihr immer wieder versicherte, dass sie wunderschöne, süße apfelförmige Brüste hätte. Aber an Sven wollte Steffi nicht mehr denken, sie genoss einfach Claudias Mund, der an ihren Brustwarzen saugte. Manchmal knappere sie zärtlich an den harten Kirschen und jagte Steffi damit lustvolle Schauer durch den Körper, direkt zu der nassen Höhle zwischen ihren Beinen. 

Steffi spürte, dass sie inzwischen feucht war und sie spreizte leicht ihre Beine, um Claudia zu signalisieren, dass sie dort unten gleich Claudias flinke Finger oder gar ihre Zunge spüren möchte. Gleichzeitig wanderte ihre Hand hinab zu Claudias Muschi. Sie drängte die geschwollenen Lippen auseinander, um sich den Weg zur Lustperle zu bahnen, die noch im nassen, warmen Nest verborgen war. Auch Claudia schickte ihre Hand nach unten, sie drang in den heißen, feuchten Busch vor in dem Steffis Pussy verborgen lag. Claudia kam sich vor wie eine Abenteurerin, die in ein unentdecktes Land vordrang. Sie zeichnete mit dem Finger das rasierte Herz nach, erst oben, dann unten. Die Spitze des Herzchens sparte sie bewusst aus, sie wollte Steffis Schamlippen nur sanft berühren, damit Steffi sich besser auf ihre Pussy konzentrieren konnte. Claudia ließ ein leises Stöhnen hören, als Steffi ihre Perle rieb.

Gefällt dir das?“,

fragte sie Claudia und streichelte sie ohne eine Antwort abzuwarten so, wie sie sich selbst schon oft gestreichelt hatte, wenn Sven nicht zu Hause war. Steffi drehte sich und Claudia so herum, dass sie nun ganz dicht hinter ihrer besten Freundin stand. Claudia ließ dabei keinen Moment mit ihrer Hand von Steffis Lustpforte ab, sie wollte damit zeigen, dass sie hier Besitzansprüche stellt und sich um dieses Schmuckkästchen noch intensiv kümmern würde. Steffi umfasste Claudia so von hinten so, dass die linke Hand zwischen Claudias Beinen und die rechte auf ihrer Brust zu liegen kamen. Steffi packte fest zu und drückte Claudias Hintern fest an ihre Scham. Dann knetete sie mit der rechten die großen weichen Früchte. Es fühlte sich gut an, so große Brüste in der Hand zu halten, zu massieren. Doch ganz konnte Steffi Claudias Brust gar nicht umfassen. Sie stellte sich vor, wie geil diese Brüste hüpften, wenn Claudia auf einem Mann ritt und wie mächtig diese Glocken läuteten, wenn Claudia von hinten in der Hündchenstellung oder im Stehen gefickt werden würde. Als nächstes dachte sie daran, dass dies die richtigen weiblichen Früchte wären zwischen denen ein Mann, zwischen denen Sven seinen Schwanz einklemmen könnte, um sich zu wichsen und dann in die geöffneten Schmolllippen von Claudia abzuspritzen. Mit ihren kleinen Mädchen-Titten ging das nicht, wie sie aus der Erfahrung mit Sven wusste. Steffi malte sich ihre Phantasien weiter aus und in ihr verfestigte sich der Wunsch, dass sie noch in diesem Urlaub sehen wollte, wie ein Mann Claudias mächtiges Geläut zum Schlagen bringen würde und wie ein Mann zwischen den großen Brüsten ihrer Freundin kam. Sie dachte dabei zuerst nur an Sven, aber ihr kam dann noch in den Sinn, dass es noch mindestens zwei Löcher – einmal bei ihr und einmal bei Claudia - gab, die dabei sicherlich gerne einen Schwanz abbekommen würden. Steffi stöhnte laut ein „Jaahhh“ heraus und dachte sich, wir brauchen noch einen Mann oder mehr? 

Dann zog Steffi einen Finger durch Claudias Spalte und holte sich dort Liebesnektar. Claudias Nektar floss in Strömen und es war alles nass und glitschig an ihrer nackten Scham. Steffi hat somit sehr viel Saft um ihn überall an Claudias erogenen Zonen zu verteilen. Steffi massierte den Saft nicht nur in Claudias Venushügel ein, sondern sie überzog auch ausgiebig die üppigen Brüste mit dem geilen Liebessaft. Dann rückte sie vom Hintern ihrer Freundin ab und rieb Claudias dralle Pobacken mit dem Sex-Parfüm ein. Claudia bückte sich dabei weit nach vorne, um sich ihrer Freundin möglichst offen zu präsentieren. Sie hoffte, dass sie Steffi damit dazu animieren würde, sich auch um ihr kleines, gieriges Poloch zu kümmern. Claudias Hoffnung wurde nicht enttäuscht. Zuletzt massierte Steffi große Mengen von Claudias Saft erst um und dann in die immer geschmeidiger werdende Rosette ein. Claudia wand sich stöhnend unter den immer zudringlicheren Berührungen von Steffis Fingern in ihrem Po. Claudia war begeistert, wie gekonnt und hemmungslos Steffi die kurze Regieanweisung von Sven „verwöhnt Euch gegenseitig so richtig geil“ umsetzte. Und genau daran erinnerte sich Steffi auch, sie sollte doch auch verwöhnt werden. 

Steffi führte die Hand von Claudias Brust nun nach unten weg, um zu fühlen, ob sie genauso nass war, wie ihre Freundin. Steffi führte an Claudias Hand, die nach ihrer Vorstellung etwas zu sanft durch Steffis Schamhaar glitt, vorbei direkt einen Finger in ihre Pussy ein und die Nässe schoss ihr entgegen; sie war geil, feucht und ihre Schamlippen und ihre Perle waren ziemlich angeschwollen. Sie war in sexuellen Höhen in denen sie noch nie war: doch sie wollte noch weiter. Steffi packte Claudias Hand und dirigierte zwei Finger in ihre Lustgrotte. Sofort fing Claudia an, Steffi flink zu fingern. Steffi hatte keinen sicheren Stand mehr, so heftig stieß Claudia immer wieder in ihre Grotte. Steffi schwankte. Das war die Gelegenheit, auf die Claudia gewartet hatte und sie schlug unter dem Vorwand es Steffi bequemer machen zu wollen und sie besser verwöhnen zu können, vor, zu den Strandkörben zu wechseln. Doch in Wahrheit spekulierte sie darauf, dass sie dort vielleicht beobachtet werden könnten oder dass sich sogar jemand fände, der mitspielen würde. Claudia wollte Svens Drehbuch ein kleines bisschen umschreiben. Claudia griff sich schnell noch die kleine Stofftasche und die beiden schlenderten dann wie ein verliebtes Pärchen Arm in Arm zu den Strandkörben. Sie konnten dabei nur sehr langsam gehen, denn sie hatten beide die gleiche Ideen gehabt. Als sich die beiden Girls zum Spaziergang umfassten, landeten die Hände nicht etwa auf dem Rücken oder der Pobacke der Freundin, sondern genau über dem kleinen Loch zwischen den Pobacken. Sie umspielten sich dort erst noch gegenseitig ein wenig, um die Reaktion der anderen abzuwarten, und schoben dann, nachdem klar war, dass beide es wollten, einen Finger tief in den Po der Freundin. Steffi war hin- und hergerissen zwischen Faszination und Erschrecken, wie gut sich der Finger in ihrem Po anfühlte und wie leicht Claudia eindringen konnte. Steffi bereute es in diesem Moment sehr, dass sie Sven immer hatte kalt abblitzen, wenn er sie verführen wollte; Analsex mit dem Finger, dem Vibrator oder seinem Schwanz zu versuchen. Dabei hatte sich Sven immer so viel Mühe gegeben, den Weg zu ihrem Po sanft und zärtlich zu öffnen. Dabei gefiel ihr das Streicheln an ihrer Rosette immer sehr und geilte sie richtig auf, aber zu mehr getraute sie sich nie. Nur einmal lies sie es zu etwas mehr kommen. Sven wichste sich selbst und durfte auf ihr Löchlein abspritzen und seine Sahne dann in die Poritze einmassieren. Doch als Sven dann nur ein kleinwenig zudringlicher geworden war, hatte sie sich umgedreht und lies sich von Sven in der Missionarsstellung nehmen. 

Claudia hatte dagegen schon sehr viel Erfahrung mit harten Eindringlingen in ihrem Po gesammelt. Gleich nach dem Abitur war sie mit zwei Jungs aus ihrer Klasse nach Spanien gefahren, um ein lockeres Strand- und Partyleben zu genießen. Claudia war nach Spanien mit dem Ziel gefahren, es richtig krachen zu lassen. Und so hatte sie sich gleich am ersten Abend am Strand ihre beiden Begleiter genommen. Doch mangels Kondomen, die sie im Gepäck der Jungs erwartet hätte, und aus Angst vor einer Schwangerschaft hatte sie sich in den Hintern ficken lassen. Sie hatte zwar die beiden Jungs den ganzen Tag über auf ihre Pussy scharf gemacht, in dem sie sie immer wieder scheinbar ganz unbeabsichtigt einen Blick auf ihr buschiges Schmuckkästchen hatte werfen lassen. Später in der Nacht, als sie zusammen mit anderen Zeltplatzbewohnern am Lagerfeuer gesessen und einiges an Rotwein getrunken hatten, hatte sie mit treuherzigem Blick gebeten, dass doch die beiden Jungs mit ihr in die Dünen verschwinden sollten, sie wäre so scharf auf Sex. Doch als aufgekommen war, dass die Kondome fehlen und Claudia deshalb ihr kleines Loch anbot, zögerten die beiden merklich. Sie waren so schüchtern, dass sich keiner getraut und Claudia sich deshalb, nach einem kurzen Griff in die Shorts der beiden, sich den kleinen Schwanz ausgesucht hatte. Dann kamen die beiden ihrem Wunsch doch nach, denn sie waren so geil auf den sexy weiblichen Körper von Claudia, so schwanzgesteuert, dass sie alles mitgemacht hätten. Auf dem Weg in die Dünen hatte sich Claudia so heftig wie es unauffällig möglich war gefingert, denn irgendwie war es ihr doch aufgrund der bevorstehenden Entjungferung ihrer Hinterpforte mulmig geworden. Es war dann alles ziemlich schnell gegangen, angesichts ihres knackigen Hinters hatten die Jungs sich mit ihren Orgasmen nicht lange zurückgehalten. Beim zweiten hatte es Dank guter Vorschmierung dann für den kurzen Moment, bis das Sperma auch hier in sie hinein gespritzt worden war, sogar richtig Spaß gemacht. Damals wurde ihre Freude an Sex von hinten geweckt.

Claudia und Steffi waren inzwischen bei den Strandkörben angekommen und Claudia drückte ihre Freundin sanft in einem Korb. Steffi kam das nur gelegen, denn sie hatte inzwischen weiche Knie vor Geilheit. Claudia kniete sich vor sie hin und drückte ihre Beine weit auseinander. Dann ließ sie ihre spitze Zunge auf Steffis nasser, glänzender Pussy einen flinken und erregenden Tanz aufführen. Dabei genoss Claudia es, ihre Nase tief in den herrlich nach Sex und Schweiß riechenden Busch zu drücken. Unbemerkt von den beiden und auch von Sven, der bisher alles unbemerkt mit dem Camcorder aufgenommen hatte, hatte sich ein junger Mann ganz in die Nähe der beiden Girls geschlichen. Er stand versteckt hinter einem Strandkorb da und schaute begeistert zu, was diese rassigen Girls hier für eine geile Show boten. Er begann unwillkürlich seinen prallen Stab zu massieren. 

Steffi keuchte inzwischen nur noch vor Lust und sie und Claudia spürten, dass es bis zu ihrem Orgasmus nicht mehr weit war. Aber Claudia wollte ihre Freundin noch etwas zappeln lassen und sie nicht so schnell kommen lassen. Darum ließ sie von ihrer Pussy ab und beugte sich über sie und lutschte an ihren kleinen Brüsten. Steffi stöhne deshalb kurz unwillig auf, doch viel sie gleich wieder in ihren keuchenden Atem zurück, denn auch das Liebesspiel an ihren Brüsten lies wollige Schauer durch sie hindurch fahren. Dadurch gab Claudia dem Fremden hinter dem Strandkorb einen freien Blick auf ihren drallen Hintern. Nun rutschte Steffi etwas tiefer, um Claudias Titten zu lecken, die über ihrem Gesicht wie reife Früchte baumelten. Der Fremde stöhnte laut auf bei diesem Anblick, der sich ihm nun bot. Denn jetzt hatte er auch einen direkten Blick auf die herzförmig rasierte Pussy von Steffi. Steffi riss die Augen auf, blickte den Fremden direkt an und schloss die Augen wieder. Der Fremde erschrak kurz, doch dann kam er aus dem Staunen nicht mehr heraus, als er sah, was Claudia aus der kleinen Stofftasche nahm und damit anstellte. Er hatte so ein Ding noch nie in natura und im Einsatz gesehen, aber es machte ihn unheimlich scharf, zu beobachten, was die beiden Girls damit trieben. Claudia ließ den großen Dildo kurz über ihre Brüste gleiten und hielt ihn dann Steffi hin und forderte sie auf.

"Komm, fick dich ein bisschen, damit er schön feucht wird."

Und Steffi nahm den Stab und schob ihn mehrmals rhythmisch zwischen ihren Beinen rein und raus. Dann übergab sie ihn wieder Claudia die ihn an ihrem Po ansetze und ihn langsam in sich versenkte. Das war zu viel für den Fremden, er schritt zielstrebig auf die beiden zu und nahm Claudia den Dildo aus dem Hintern. 

Verblüfft schaute Steffi erst den Mann, dann ihre Freundin an. Doch als sie sah, dass Claudia mächtig Gefallen an dem Spiel fand, das hinter ihr ablief, machten sie einfach zu dritt weiter. Der Fremde hatte seinen harten Schwanz in Claudias Po geschoben und Steffi leckte und saugte gierig an Claudias Brüsten. Dann hatte Claudia dem Fremden, den sie jedoch für Sven hielt, den Dildo aus der Hand genommen und in Steffis Pussy gesteckt, um ihn darin wild hin und her zu schieben. Steffi glaubte den Verstand zu verlieren, so geil war sie durch dieses hemmungslose Sexspiel geworden. Der Fremde dirigierte Claudia langsam nach unten in die Hündchenstellung. Claudia legte dabei mit einen feuchte Spur von Küssen von Steffis Brüsten bis zu ihrer Scham. Während Claudia heftig von hinten gestoßen wurde, fickte und leckte sie nun Steffi gleichzeitig. Steffi lauschte dem rhythmischen Klatschen der Lenden des Fremden gegen Claudias Po und spürte, wie jeder Stoß von ihm Claudia tiefer in ihre Lustgrotte trieb. Steffi war begeistert, wie schnell der erste Teil ihres Wunsches in Erfüllung gegangen war. Der Fremde lies die Glocken von Claudia mächtig schwingen. Claudia atmete heftig und jeder Atemstoß kühlte Steffis heißes, nasses Fleisch ab. Und mit jedem Stoß des Dildos strömte neuer heißer Liebesnektar aus Steffis Grotte. Heiß und kalt, stoßen und lecken, beobachten und beobachtet werden. Steffi hielt es nicht mehr aus. Dieser athletische Mann, der sich hier in aller Öffentlichkeit ihre Freundin nahm, der sie kräftig fickende dicke Dildo in ihrer glitschigen Grotte und Claudias flinke Zunge an ihrer Lustperle waren zu viel. Ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte und mit einem lauten Stöhnen kam sie zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt. In diesem Augenblick trat Sven neben seine sich vor Geilheit windende Freundin. Claudia blickte zu ihm mit verklärten Augen auf ohne auch nur einen Moment von Steffi abzulassen. Sven wichste seinen Schwanz und spritzte kurz darauf seinen Saft auf Steffis Titten. In diesem Moment schrie auch der Fremde laut stöhnend auf und Claudia spürte, wie in großen Schüben Sperma in ihren Hintern gepumpt wurde und sich dann der Schwanz des Fremden aus ihr zurückzog. Dann herrschte für einen kurzen Moment Ruhe und Stille. 

Den Dildo in der Hand kniete Claudia immer noch zwischen Steffis Beinen und blickte erwartungsvoll nach oben. Steffi zog sie zu sich hoch und küsste sie dabei unablässig. Svens Sperma klebte nun auch auf Claudias Brüsten. Steffi dirigierte Claudia in einen festen Stand und rutschte dann langsam durch ihre Beine hindurch tiefer, umspielte Claudias Bauchnabel mit ihrer Zunge und wanderte dann weiter zu ihrer Grotte. Sie liebkoste zuerst die geschwollenen Lippen ausgiebig und dann zärtlich die weit vorstehende Perle. Steffi saugte und leckte an ihr bis Claudia lustvoll stöhnte. Auch Sven stieg wieder in das Spiel ein und begann, sein Sperma von Claudias Brüsten zu lecken. Claudia wand sich unter diesen vielen Berührungen und atmete immer heftiger. Steffi steckte ihre Zunge tief in Claudias nasse Grotte und ließ sie dort wild umhertanzen. In Svens Lanze kam nun das pralle Leben wieder zurück und er bugsierte Claudia und Steffi Stück für Stück vom Strandkorb weg, bis hinter Steffi genug Platz frei war. Er kniete sich hinter sie und ihr ausgestreckter Hintern machte ihn total geil. Allein bei dem Gedanken, dass er nun endlich diese wunderschönen Hintern entjungfern würde, ging ihm schon fast ein Orgasmus ab. Lange hatte er darauf gewartet und endlich war es soweit. Während Steffi mit ihrer Zunge Claudia fickte, leckte Sven an ihrer Rosette. Kurz darauf drückte er seinen Schwanz vorsichtig gegen das kleine Loch. Steffi spürte das Anklopfen an ihrem Hintern und freute sich sehr über diesen sehnlichst erwarteten Besuch. Sie stellte die Beine so weit als möglich auseinander, Sven zog ihre Pobacken zur Seite und konnte mit sanftem Druck leicht in sie eindringen. Herrlich eng umschloss Steffis Po seinen Schwanz und presste ihn fest zusammen. Sven stöhnte laut auf, diese Enge war total geil, viel besser, als er es sich je vorgestellt hatte. Durch Steffis Zungenspiel kam Claudia nun zum Höhepunkt und schrie ihn regelrecht heraus. Währenddessen bewegte sich Sven langsam und vorsichtig in Steffi. Doch er war so erregt, dass sich bald sein Saft sammelte und er aus ihm herausschießen wollte. Er stoppte, um es noch einmal kurz richtig auszukosten, dass sein Schwanz tief im Arsch seiner Freundin steckte. Dann spürte er jedoch diesen übermächtigen Drang, sich zu bewegen. Er stieß noch ein paar Mal sanft vor und zurück, bis sich seine Eier zusammenzogen und sein Sperma in Steffis Arsch spritzten. Erschöpft und glücklich lagen dann alle vier im warmen Sand. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Fremden, der sich mit Jan vorstellte, gingen die drei wieder zurück in ihr Ferienhaus. Auf dem Weg dahin erklärte Claudia Steffi und Sven ihren Wunsch; doch nur einen Teil davon. Der andere Teil sollte eine besondere Überraschung geben.

Der nächste Tag verlief recht ruhig für die drei. Steffi machte frühmorgens erst einmal einen langen, genüsslichen Ritt. Sie war sehr früh erwacht und als sie Sven so im morgendlichen Dämmerlicht fast nackt neben sich liegen gesehen hatte, hatte sie einfach nicht widerstehen können. Zuerst hatte sich sie eng an Sven gekuschelt und lange beobachtet, wie sein Brustkorb sanft auf und ab ging bei jedem seiner flachen Atemzüge. Er schien fest zu schlafen, doch Steffi hatte zur Sicherheit den Test aufs Exempel gemacht, in dem sie ihr Schlafshirt aufgeknöpft und ihre Brust zärtlich Sven ins Gesicht geschmiegt hatte. Ihre Warzenhöfe waren noch groß und weich und die Nippel spitzelten nur wenige Millimeter hervor. Steffi blickte mit sehnsüchtigem Blick auf Svens Mund und hatte doch einwenig gehofft, dass seine Zunge hervorschießen und sich ihren Brüsten widmen würde. Aber nichts war passiert, aber wofür hatte Steffi zwei Hände. Selbst war die Frau. Sie hatte selbst Hand an sich gelegt, vor allem an ihre Brüste. Schon bald waren wollige Schauer durch ihren sich zunehmend erhitzenden Körper gewandert. Es hatte sie deshalb langsam nach mehr verlangt und der Drang in ihr war immer stärker geworden, sich um den Inhalt in Svens Shorts zu kümmern. Dieses kleine etwas, das soviel große Lust und Freude in ihr - aber auch in ihrer Freundin Claudia - hervorrufen konnte, sollte an diesem Morgen nur ihr ganz allein gehören. Und sie wollte es sich nicht von Sven geben lassen, sondern sie wollte es sich nehmen. Sie hatte etwas­ ähnliches wie Besitzanspruch verspürt, irgendwie gehörte der Inhalt in Svens­ Shorts - vor allem, wenn er groß und hart war - doch ihr. Und weil sie diesen Besitz mit ihrer besten Freundin teilen konnte, war er nun wertvoller für sie geworden. Es waren eigenartige Gedanken gewesen, sie hatte an einen sportlichen Wettbewerb zwischen sich und Claudia um Svens Gunst, aber auch an ihr gönnerhaftes Auftreten gedacht, weil sie doch großzügig mit Claudia teilen konnte. Und sie war sich sicher gewesen, dass sie den begehrten Schatz, wann immer sie wollte, nur für sich ganz allein haben konnte. Ein freudiges Glücksgefühl hatte sich in ihr ausgebreitet.

Vorsichtig hatte Steffi den Bund von Svens Shorts angehoben und nach dem Kleinen gesehen. Wie winzig und unschuldig er ausgesehen hatte, es war für Steffi kaum vorstellbar wie groß und mächtig er erst wenige Stunden davor ihre Pobacken geteilt und sie kräftig in ihr enges Löchlein genommen hatte. Sven hatte sich einwenig geräkelt und gestreckt und Steffi hatte sofort die Chance ergriffen dabei die Shorts nach unten wegzuziehen. Nun hatte sie Sven ganz nackt vor sich liegen und auch sich ihrer Kleidung entledigt. Während sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen herumgespielt hatte, hatte sie den kleinen schlafen Penis mit zärtlichen Küssen bedeckt. Bald schon hatte sie zu stöhnen und zu nässen angefangen und er hatte deutlich an Größe gewonnen. Steffi hatte plötzlich die Idee, wie geil es doch wäre, wenn sie es schaffen würde, Svens großen, harten Schwanz in sich aufzunehmen ohne dass er aufwacht. Dazu müsste sie es schaffen, dass sie völlig nass, weich und heiß und er ganz langsam knüppelhart wurde, so konnte sie sich den Schwanz sicher schnell und gezielt einführen. Der erste Teil des Plans war nicht das Problem gewesen, aber auch den zweiten bekam sie hin. Dann hatte sie sich geschmeidig über Sven gleiten lassen, vorsichtig den Schwanz senkrecht gestellt und sich Millimeter für Millimeter herabsinken lassen. Sie hatte gespürt, wie er langsam ihre stark geschwollen Lippen teilte, sie öffnete und er damit ihrem Nektar die Schleusen öffnete. Sie hatte sich ziemlich zusammennehmen müssen, um nicht lauthals ihre Erregung herauszuschreien. Es war ein unbeschreibliches, völlig neues Gefühl gewesen, wie sich den harten Luststab des schlafenden, wehrlosen Sven nahm. Bald würde sie ihn wild und heftig reiten, so dass er aufwachen musste. Doch dann wäre das Spiel schon fast vorbei, sie hatte jetzt schon Mühe, den Höhepunkt noch nicht zuzulassen. Das sie in einer derartigen Art und Weise aktiv den Sex mit Sven gestalten konnte, hätte sie nie für möglich gehalten. Doch es hatte ihr gefallen. Dann war sie losgeritten, hatte ihren Körper hochgerissen und sofort wieder auf den harten Pfahl heruntersausen lassen. Sie hatte angefangen wild zu stöhnen, hatte alles an Tempo gegeben, was ihre Hüften und ihr Oberkörper hergaben. Sven hatte die Augen geöffnet, den Mund aufgerissen. Seine Atmung hatte kurz gestockt, dann hatte er gehechelt wie nach einem 400-Meter-Sprint. Aus Steffis Mund waren nur noch lang gezogene Jaaaahhh, Jaaaaahhh-Rufe gekommen. Obwohl sie sich zuerst darauf konzentriert hatte, dass sie leise war, waren die Rufe immer langgezogener und lauter geworden. Beim letzten Mal war es ein Schrei, der das Haus zu erschüttern schien. Es war jedoch nicht nur der Schrei von Steffi gewesen, auch Sven hatte mitgeschrieen, gemeinsam waren sie zu einem gewaltigen Orgasmus gekommen. Wenige Sekunden später hatte auch Claudia, die angelockt durch Steffis Sexgestöhne schon eine Weile im Türrahmen gestanden war und den flinken Endspurt von Steffi auf Svens Kolben angespannt beobachtet hatte, einen schönen, jedoch leiseren Orgasmus. Immer noch unbemerkt von Steffi und Sven verschwand sie gleich kurz darauf in ihrem Zimmer und telefonierte, noch während sich erst langsam die Orgasmuswellen in ihr abbauten, mit ihrem Handy. 

Claudia erklärte sich bereit, die Brötchen fürs Frühstück einzukaufen. Sie nahm sich eines der Hollandräder und schlug den Weg Richtung FKK-Club ein. Kurz vor dem Einfahrtstor zog sie sich aus. Dabei lieferte sie den Leuten, die um diese Zeit bereits aus dem Club kamen ein sexy Stripshow. Der Fahrtwind auf dem Rad hat sie abkühlen lassen, darum wollte sie sich jetzt wieder ein wenig heiß machen. Fast hätte ihre Show jedoch noch zu einem Unfall geführt, weil sich zwei Männer in ihren Autos beim Vorbeifahren doch sehr ablenken ließen. Die beiden konnten gerade noch ausweichen. Dann klemmte Claudia die Kleider auf den Gepäckträger und radelte freundlich lächelnd auf das Gelände des Clubs. Schnell fand sie das Häuschen mit der Nummer 17 und fuhr dorthin. Wie erwartet stand die Türe offen und sie ging hin. Der Raum, den sie betrat war nicht besonders groß und eher praktisch eingerichtet. In der Mitte standen vier Stühle um einen Esstisch herum und an der Wand war ein großes Sofa. Auf dem Tisch lag eine Tüte vom Bäcker. Sie griff danach und schaute hinein. Sie musste lächeln, denn darin lagen ihre neun vorbestellten Brötchen. Sie rief in den Raum „Zahlen bitte.“ Auf ihren Ruf hin betrat Jan, der Mann von gestern, das Zimmer. Er war natürlich nackt und, wie Claudia mit einem Blick erkannte, auch erregt. Genauso wie es Claudia mit ihrem Anruf vor etwa einer viertel Stunde auch beabsichtigt hatte. Jans steil nach oben gerichteter Schwanz wippte bei jedem Schritt, den er auf Claudia zukam, mächtig hin und her. Claudia musterte ihn unverhohlen und dachte bei sich, dass Jan ziemlich gut bestückt war. Einen Meter vor Claudia blieb Jan stehen, er musterte nun seinerseits Claudia ausgiebig. Im Club sah er täglich viele nackte Frauen, viele davon sahen auch ziemlich gut aus. Doch meist blieb es bei flüchtigen Seitenblicken auf die sexy Bodys. Die meisten Frauen kamen zur Entspannung und in Begleitung ihrer Männer oder ihre Freundinnen in den Club. So waren die Frauen zwar eine süße, aber meist unerreichbare Frucht. Doch eben nicht immer, wie sich gerade wieder einmal in Form der erregenden und erregten Claudia zeigte. Jan fuhr schon seit mehreren Jahren in diesen Club. Er kam immer zusammen mit seiner guten Freundin Leila hierher, die wie er auf Abenteuer aus war. Die beiden waren nur gute Freunde, hatten aber auch schon einige Male hier im Club auch ziemlich guten Sex miteinander gehabt, denn manchmal hingen die süßen Früchte der Verlockung einfach zu hoch. Für Jan oder Leila. Oder manchmal hatte Leila zwar einen Mann an der Angel, der aber auch eine Frau dabei hatte, die auch ihren Spaß wollte, wenn er seinen wollte. Und zum Warming-up machten es Jan und Leila dann meist erst miteinander, bevor sie sich ihren neuen Bekannten zuwendeten. Jan fand, dass man mit Leila herrlich Sex haben konnte, zu zweit zu dritt, zu viert und mit noch mehr Frauen. Leila heizte beim Sex allen immer ziemlich ein und weil sie keine Hemmungen zeigte, verloren die anderen auch bald alle. Jan bezeichnete sie deshalb auch als Cheerleader beim Sex. Und wenn zu wenig los war im Club, dann heizte Leila eben nur Jan ein. So zum Beispiel vor eineinhalb Wochen bei den Strandkörben, da wollte sie dann mit ihm Sex in aller Öffentlichkeit, damit vielleicht doch endlich der ein oder andere Mann auf sie aufmerksam würde. Das hatte auch funktioniert, für beide, wie sich zeigte. Jans Blick wanderte von Claudias Gesicht zu ihren Brüsten hinab, die groß und fest nur auf ihn warteten. Bei Claudia hatte er schon genascht und jetzt noch mehr Appetit, Vorfreude ist eine geile Freude, dachte er bei sich. Und Vorfreude hatte er reichlich gehabt, denn der Preis für die Brötchen war schon abgemacht gewesen. Jan hatte sein Glück kaum fassen können, als Claudia am morgen angerufen hatte und ihm erklärt hatte, dass sie es in den nächsten Minuten unbedingt brauchte, dass sie ein kräftiger Mann vögeln würde. Der kleine Zusatzwunsch mit den Brötchen war nur eine Kleinigkeit, bis auf die Tatsache, dass Jan mit einer riesigen Latte zum Bäcker gehen musste und sich dadurch so manche Blicke einfing. Die Blicke sagten sehr unterschiedliches aus, ein geübter Beobachter konnte daraus leichte Empörung, Schadenfreude, Neid und sogar sexuelle Erregung herauslesen. 

Und jetzt stand Jan vor Claudia und in seinem Blick war nur eines zu lesen: Höchste sexuelle Gier. Denn Jan wusste, dieses sexy deutsche Girly war nur gekommen, um sich von ihm nageln zu lassen. Er schaute sich Claudia noch einmal ausgiebig an, wie sie da lässig am Tisch abgestützt vor ihm stand und ihn mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck anlächelte. Da Jan über einen Kopf größer war als Claudia, blickte sie ihn von unteren heraus an Claudia. Sie hielt den Kopf leicht schräg und hatte ihren Hündchenblick aufgesetzt. Sie wusste, dieser Blick machte jeden Mann schwach. Claudia lachte bei diesem Gedanken und einen Blick auf Jans harten, mächtigen Luststab kurz auf. Sie brauchte ihn nicht mehr schwach zu machen; sie hatte ihn so hart, wie sie es wollte. Claudia musste sich ziemlich konzentrieren, um noch so unschuldig und schüchtern dreinzublicken, denn in ihrem Inneren brodelte es mächtig. Doch sie wollte Jan die Gelegenheit geben, ihren Body ausgiebig zu betrachten und zu bewundern. Denn Claudia liebte ihren Körper und liebte es, wenn ein Mann sie intensiv, Quadratzentimeter für Quadratzentimeter musterte. Und nun lies sie sich von diesem nahezu fremden Holländer mustern. Jan durfte ihren nackten kleinen Körper mit den schönen weiblichen Hüften, der schlanken Taille und den großen, festen Brüsten bewundern, durfte einen ausgiebigen Blick auf ihr blank rasiertes Zentrum der Lust werfen. Claudia überkam vor Erregung eine leichte Gänsehaut, denn Jan gefiel ihr sehr. Er sah doch um einiges besser aus als Sven. Jan war gut gebaut, hatte sehr markante und männliche Gesichtszüge, hatte einen durchtrainierten, braungebrannten Body, einen richtigen Knackarsch, einen Blondschopf mit witzigen Kurzhaarschnitt und im erregten Zustand einen herrlich langen und kräftigen Schwanz. Jan erfreute sich einige Augenblicke an dieser Frau mit ihrer natürlichen Schönheit, der blonden Löwenmähne, dem süßen Lächeln und dem üppigen Vorbau. Was wollte man(n) mehr erwarten von so einem lauen Morgen im FKK-Club. Sein Blick blieb zwischen Claudias Schenkel hängen, er stierte gierig auf die verlockende Spalte, die soviel Vergnügen und Befriedigung versprach. Claudia spürte die Blicke auf ihrer intimsten Stelle und stellte die Beine leicht auseinander gestellt. Ihre Lustpforte öffnete sich einwenig und Jan kam dabei ihr Anruf in den Sinn. Claudia hatte ihm versichert, dass sie offen für alles wäre und dass sie nichts von ihrem sexy Body vor ihm und anderen FKK-Club-Bewohner verbergen will. Jan hätte nicht gedacht, dass sie es so wörtlich meinte, sie verbarg nichts und öffnete sich zunehmend für ihn. Die Haut um Jans Schwanz war stark gespannt und seine tiefrote Eichel, auf deren Spitze sich als untrügliches Zeichen von Jans Geilheit schon ein erster weißlicher Tropfen zeigte, schaute keck hervor. 

Claudia bekam bei diesem Anblick sofort einen altbekannten Ohrwurm, sie hörte das Lied „Lollipop“. Lollipop war des Öfteren schon ihr Lied gewesen, wenn sie sich von Markus Lolli hat poppen lassen. Markus hatte wirklich viel in ihrem Sexualleben geändert. Er hatte ihr auch den französischen Sex näher gebracht und ihre Leidenschaft dafür geweckt. Und wie es so seine Art gewesen war, hatte er es auf eine sehr außergewöhnliche Art gemacht. Zuerst hatte er sich und Claudia unter der Dusche die Schamhaare gründlich abrasiert, dann hatte er Claudia besonders ausgiebig und sehr, sehr lange mit gekonnten, erregenden Pausen bis zu einem herrlichen Orgasmus geleckt. Claudias Höhepunkt war noch nicht abgeebbt, da hatte er mit der Fernbedienung den CD-Player mit dem Lied „Lollipop“ gestartet und mit einem gierigen Blick auf seinen harten Schwanz hingewiesen. Claudia war dermaßen geil gewesen, dass sie in diesem Augenblick alles mitgemacht hätte. Nachdem Claudia dann erst etwas schüchtern an Markus Schwanz herumgeleckt hatte, hatte er sie auf einen Stuhl gesetzt, gefesselt und ihre Augen verbunden, um sie dort sehr zärtlich und vorsichtig in den Mund zu ficken. Ab dann war dieses Lied immer ihr Zeichen für den Wunsch nach französischem Sex. 

Claudia drückte Jan auf einen Stuhl und schwang sich über ihn, sie konnte nicht mehr warten. Diese Aktivität war ganz im Sinne von Jan, denn auch er war kurz vor einem Vulkanausbruch und zudem wollte er endlich ganz nah an diese großen Brüste herankommen. Diesem unausgesprochen Wunsch kam Claudia sofort nach, sie presste Jans Gesicht an ihren Busen und lies sich flink nach unten auf den harten Stab gleiten. Claudia wollte nicht mehr warten. Jan blieb die Luft weg. Obwohl Claudia ziemlich erregt und damit ziemlich aufnahmefähig war, fühlte sie sich herrlich ausgefüllt. Sie brach das lange Schweigen, das zwischen ihr und Jan seit ihrem Eintreten in das kleine Haus bestand, und flüstere Jan ins Ohr:

Dein Schwanz ist so wunderbar groß, Du füllst mich so schön aus, wie es noch kein Mann bisher gemacht hat. Nimm mich bitte wild und kräftig!“

Daraufhin umfasste Jan Claudia und drückte sie fest an sich. Er erhob sich und Claudia umschlang ihn mit ihren Beinen. Jan war sich sicher, dass diese scharfe Frau keine Tabus kannte und trug das geile Päckchen auf seinem Schwanz ins Schlafzimmer. Er legte Claudia im Bett ab und bat sie, sich umzudrehen und in den Vierfüßler zu gehen, damit ihre Glocken bei jedem Stoß schön läuten können. Als sich Claudia umdrehte, sah sie für wen ihre Glocken hier läuten würden. Sie blickte in das freundlich lächelnde Gesicht von Leila. Sie lächelte unsicher zurück. Doch sie konnte sich keine weiteren Gedanken machen, denn Jan hatte schnell seinen harten Kolben in Position gebracht und stieß nun kräftig vor und zurück. Leila schaute sich vergnügt Claudia an. Jan hatte ihr nichts von dieser Sexnummer erzählt, seine Überraschung war ihm gelungen. Leila genoss es diesen Live-Porno geboten zu bekommen, die weibliche Hauptrolle war gut besetzt, sah ziemlich scharf aus und konnte herrlich stöhnen. Claudia sah Leila fest in die Augen und konzentrierte sich dabei jedoch voll und ganz auf den kräftigen Kolben in ihre Lustgrotte und den gegen ihre Perle klatschenden Sack. Angetörnt durch die neugierigen Blicke Leilas fing Claudia an, immer lauter und lauter zu stöhnen. Sie wollte, dass Leila mitbekommt, wie sich ihre Erregungskurve steil nach oben bewegte. Mit einem letzten lauten Aufschrei kam der Orgasmus über sie. Claudia lies sich nach vorne fallen, zitterte am ganzen Körper und atmete heftig. Unermüdlich stieß Jan weiter zu, bis auch er merkte, wie der Druck an seiner Schwanzspitze den Damm sprengte und er seinen Saft in Claudias Grotte pumpen konnte. Claudia kam langsam wieder zu Atem, beugte sich nach vorne und lies dabei denn harten Schwanz aus ihr herausgleiten. Sie beugte sich über Leila, gab ihr einen langen Kuss und stand auf. Auch Jan bekam einen Kuss, dann verschwand Claudia wieder. 

Wenig später saß sie mit Steffi und Sven bei einem Frühstück. Die Antwort auf ihre Frage, wo sie so lange gewesen sein, blieb sie einfach schuldig. Nach dem Frühstück fuhren die drei nach Amsterdam, um eine Besichtigungs- und Shoppingtour zu machen. Die Stadt beeindruckte sie sehr und sie waren somit Bootfahren, Kaffeetrinken und dem Betrachten niedlichen Häuser und Gassen beschäftigt, dass sie bald keinen Gedankenmehr an Sex und nackte Körper verschwendeten. Es war ein sehr entspannter Ausflug, der erst am späten Abend endete. Auf der Rückfahrt zu ihrem Häuschen wurde die Stimmung deutlicher angespannter, alle drei fieberten immer mehr der Erfüllung von Claudias Wunsch entgegen.
 
Nun saß Sven mit der Handschelle gefesselt auf der Bank der Bushaltestelle gegenüber dem Ferienhaus. Es war 23 Uhr und die kaum beleuchtete Straße war leergefegt. Die nächste Straßenlaterne war ein gutes Stück weg vom Haus und von Sven. Das Ferienhaus lag scheinbar verlassen da, kein Licht brannte. Doch Sven wusste, dass sich das bald ändern würde, so hatte es Claudia zumindest in ihrem Wunsch vorhergesagt. Während Sven diesen Gedanken nachhing, wurden im Haus intensiv die letzten Vorbereitungen getroffen. Steffi kam sich dabei wie eine kleine, geile Diebin vor, wie sie da so im Dunkeln vorsichtig herumwerkelte und sehnlichst hoffte, vom Hausherr und/oder der Hausherrin erwischt zu werden, um dann zur Strafe sich willenlos für Sexspiele hergeben zu müssen. Noch waren sie und Claudia angezogen, doch sie hätte sich am liebsten die Kleider vom Leib gerissen, um der dampfenden Hitze in ihrem Höschen ein Ventil zu bieten und das Spiel endlich zu eröffnen. Es hatte Steffi ziemlich geil gemacht, als Claudia ihr ein bißchen mehr über den weiteren Verlauf der Nacht erzählte, nachdem sie Sven draußen angekettet hatten. Dabei hatte Claudia nur sehr vage Andeutungen gemacht; Claudia wollte alle zappeln lassen, damit die Erregung explodieren konnte. Nur einmal war sie ganz deutlich gewesen und zwar als sie Steffi versprochen hatte, dass es ihr diese Nacht so richtig gut besorgt werden würde, so gut, wie es ihr sicher noch nie besorgt worden war. Claudias Plan zur Steigerung der Erregung ging bisher ziemlich gut auf, denn Steffi räumte mit merklich zittrigen Fingern das große Panoramafenster frei und auch in ihr selbst brodelte das Feuer heftig. Claudia richtete einige verschieden große Kerzen und weitere Utensilien her, stellte zwei Nachttischlampen rechts und links am Fensterbrett auf, legte Tücher über die Lampen und öffnete noch schnell die Terrassentüre. Dann hoben die beiden gemeinsam den großen Esstisch vor das Fenster und legten eine Matratze oben drauf, damit sie es auch bei ihren Treiben schön bequem haben würden. Dann ging alles ganz schnell. Claudia forderte Steffi auf, ihr Top und ihren BH auszuziehen und während Steffi dieser Bitte nachkam, ging Claudia vor ihr in die Hocke, öffnete ihre Hose und streifte sie nach unten weg. Claudia stieg eine erregende Wolke von Steffis Liebesparfum in die Nase und sie fing gleich damit an, ihre Freundin durch den Spitzenstoff des Strings hindurch zu lecken. Steffi kam nicht einmal mehr dazu, sich ihres BHs zu entledigen, das Zungenspiel auf ihren dicken Lippen lies ihre Knie schwach werden, so dass sie sich nach hinten am Tisch anlehnen musste. Steffi stöhnte zufrieden auf, endlich sollte sie es bekommen. Doch ihr Atem ging sogleich ziemlich heftig, so dass Claudia von der nassen Muschel abließ, denn sie wollte nicht, dass Steffi jetzt schon kam. Steffi protestierte. Doch Claudia versicherte ihr, dass es gleich weitergehen würde, jedoch ab jetzt auf dem Tisch. Steffi stieg erwartungsvoll auf den Tisch und wurde dort von Claudia in eine zugegeben etwas artistische Position gebracht. Doch Steffi hätte in ihrem akuten Erregungszustand beinahe alles mitgemacht. Dann flammte ein Feuerzeug auf!
 
Sven erkannte im schwachen Schein einer Kerze den Po einer Frau, der an die große Panoramascheibe gepresst wurde. Ein winziger String bedeckte nur das allernötigste. Auf den zweiten Blick sah er, zwischen den weit gespreizten Beinen hindurch, zwei schöne Brüste mit steil aufgerichteten Nippeln im fahlen Kerzenschein. Svens Augen gewöhnten sich immer mehr an das wenige Licht und erkannten immer weitere Details. Er erschrak kurz, doch der beruhigende Gedanke, dass um diese Zeit hier sicherlich niemand mehr vorbeilief, kam im prompt. Dort am Fenster präsentierte sich seine Freundin, seine Steffi, die sich bis vor zwei Wochen nicht einmal ihm in verschwiegener Zweisamkeit so weit offen und willig präsentiert hätte, jedem, der die kleine Straße entlang ging. Ihm schoss die Erregung in den Körper, doch er spürte die unbarmherzigen Fesseln, die ihm zum reinen Zuschauer degradieren sollten. Zweisamkeit, schoss es Sven durch den Kopf, würde er jetzt mit Steffi gar nicht brauchen oder gar wollen. Er bräuchte nur im wahrsten Sinne der Worte die Freiheit, jetzt und in aller Öffentlichkeit Steffi näher zu treten, ganz, ganz nahe, so nahe, bis er seinen harten Stab mit ihrem heißen Fleisch verschmelzen könnte. Nur dieses kleine sexy Stück Reizwäsche müsste zur Seite weichen. Dieser Gedanke erregte Sven noch mehr, denn er hatte schon oft davon geträumt, sich von seiner ganz in reizende Dessous gekleideten Freundin an einem öffentlichen, aber verschwiegenen Ort verführen zu lassen. Die sexy Wäsche, ein öffentlicher Ort und die zusätzliche Reibung des Strings versprachen geilsten Sex. Um seinem Wunsch nachzuhelfen, hatte Sven letzten Sommer Steffi sogar ein erotisches Set ganz in weißer Spitze aus Schnürkorsage, String, Strapsen und Strapshalter geschenkt. Als Steffi die Dessous ausgepackt hatte, war sie sogar Svens Bitte nachgekommen, sich einzukleiden, ihre hohen schwarzen Stiefel anzuziehen, sich einen Sommermantel überzuwerfen und sich ihm auf dem Balkon zu präsentieren. Doch dann hatte sie nur für einen kurzen Augenblick den Mantel geöffnet und war dann wieder in die Wohnung entschwunden. Während Sven noch etwas wehmütig mit Rasierschaum und Rasierer in der Hand auf dem Balkon saß, hatte Steffi dann angefangen, einen sexy Striptease zur Musik von Michael Jackson hinzulegen. Eigentlich hatte Sven vorgehabt, den wilden Busch von Steffi auf die Größe des kleinen Spitzendreiecks zurückzustutzen. Doch er hatte nur Gelegenheit den schönen Kontrast der schwarzen Haare und der weißen Spitze zu genießen. Steffi Striptease war echt gelungen, sie hatte sich und Sven ziemlich scharf gemacht. Als Steffi sich bald darauf völlig ausgezogen hatte, huschte sie ins Schlafzimmer, wohin ihr Sven auch sofort gefolgt war. Dort hatte Sven sie im Bett kniend vorgefunden und sie in einer schnellen und harten Nummer in der Hündchenstellung genommen. Zugeben, sein Geschenk hatte nicht ganz den erhofften Effekt, aber geil war es dennoch gewesen. Zwar waren die Dessous danach noch des Öfteren beim Vorspiel zum Einsatz gekommen, aber leider nie beim Sex selbst. 

Enttäuscht sackte Sven in sich zusammen. Hätte Sven auch Audio gehabt, wäre er nun noch unzufriedener gewesen. Der Atem von Steffi, die entsprechend Claudias Anweisungen rücklings auf dem Tisch vor dem Fenster lag, ging schon sehr laut. Denn was Sven noch nicht gesehen hatte, war dass Claudias Mund und Zunge schon intensiv um Steffis Body kümmerte. 

Claudia schaltete einen Gang zurück, obwohl es ihr sehr, sehr schwer fiel, sich beim Anblick dieser fast nackten Versuchung vor ihr auf dem Tisch zu beherrschen. Doch sie wollte für diese Nacht ein besonderes, frivoles Liebesspiel, da passte ein früher erster Orgasmus ihrer Sexgespielin nicht in das Konzept. Claudia wollte Steffi so antörnen, dass diese alles mitmachen würde, was die Nacht noch bieten sollte. Ihr Ziel war es also zuerst einmal sexuelle Gier aufzubauen und nicht diese zu befriedigen. Mühsam nahm sich Claudia, vor, an ihrem Drehbuch festzuhalten und nicht ihrer Lust einen allzu freien Lauf zu lassen. Vorerst! Sie fing an, zuerst vorsichtig, in flüchtiger Zärtlichkeit, Steffi zu liebkosen. Sie wollte ihr, und auch sich, Zeit geben, sich ganz auf die Frau gegenüber einzustellen, sich auf öffentlichen Sex zwischen zwei Frau einzustellen. Und sie wollte noch für eine andere Kleinigkeit Zeit gewinnen. Erst einmal leckte sie zärtlich am lang gestreckten Hals, dann an den Schultern und näherte sich so den flachen weichen Brüsten. Um diese kümmerte sie sich intensiv, aber zärtlich. Bald schnappten Claudias Zähne zielstrebig, aber sanft nach den harten Kirschen, knappern daran herum, genauso, wie es sich Claudia immer von ihren männlichen Lovern wünschte. Doch Steffi feuerte ihre Freundin an, ihre Nippel härter zu nehmen. Claudia biss, zwickte und zerrte immer kräftiger, doch Steffi wollte es immer fester. Claudia war verwundert, aber auch erfreut, wie hart es ihre Freundin also wollte. Das passte gut zu ihrem Drehbuch, denn dafür war so eine willige Besetzung der weiblichen Hauptrolle genau richtig. Dann nahm Claudia die Kerze in die Hand und hob sie in die Höhe. Ein Laut der Enttäuschung entrann Steffis Kehle. 

Steffi starrte gebannt auf die Kerze, die zwischen ihren Beinen schwebte. Sie ahnte nicht, was Claudia vorhatte, hoffte jedoch gierig darauf, dass es etwas Geiles sein würde. Als Steffi noch ihren Gedanken nach der weiteren sexuellen Befriedigung durch Claudia nachhing, verspürte sie einen heißen Schmerz. Erschrocken blickte sie auf ihren Venushügel. Und da war er wieder, dieser Schmerz, nur etwas tiefer. Claudia lies heißes Wachs auf Steffi herabtropfen. Die Tropfen fielen immer etwas weiter untern auf die nackte Scham. Claudia wollte ihrer Freundin zumindest eine Chance geben, ihr Spiel zu stoppen. Doch Steffi zuckte bei jedem weiteren Tropfen nur etwas zusammen und gab dann gleich darauf ein zartes Stöhnen von sich. Es erregte sie sehr. Ihr Lustzentrum schien sich mit jedem Tropfen stärker aufzuheizen. Im Gegensatz dazu gab es an ihrem Po den herrlichen Kontrast an der kalten Scheibe. Sie spürte Po und Lustzentrum dadurch irgendwie immer intensiver, konnte ihre Gedanken, ihre Lust nur noch darauf konzentrieren. Sie spannte ihren Körper an, denn die Tropfen kamen dem Scheitelpunkt ihrer dicken Lippen immer näher. Und Steffi – und natürlich auch Claudia - wussten nur zu gut, wie wenig Schutz der zarte, durchnässte Spitzenstring bot. Claudia hatte noch eine Viertel Stunde davor mit Svens Rasierzeug sorgfältig jegliche Spur von Schambehaarung entfernt, um dem Lustzentrum ihrer Freundin jeglichen Schutz vor dem heißen Wachs und vor lüsternen Blicken zu nehmen. Von ihrer Freundin völlig blank rasiert zu werden, hatte bei Steffi im Schoß für ein wolliges Kribbeln gesorgt. Steffi hatte die Rasur sehr genossen und dabei keinen Moment an Svens Vorliebe für dichtes Schamhaar gedacht. Claudia dagegen schon. Nach Claudias „Drehbuch“ sollte Steffi in dieser Nacht ganz ausdrücklich nicht Svens Weibchen sein, sondern Jans Gespielin. Und Jan stand auf nackte Haut. Zudem hatte Sven in den zurückliegenden Tagen wiederholt bewiesen, wie gerne und gut er auch eine frisch rasierte Pussy gut und gerne vögeln konnte. Außerdem wollte Claudia unten herum Gleichheit schaffen, damit die Männer auf beide Lustparadiese ungehindert ihre Blicke werfen und die Wachstropfen sich nicht in den Kräuselhaaren verfangen konnten. Mit zitternden Händen hielt Claudia die Kerze, sie zwang sich, die Spur der Wachstropfen langsam zu legen. Claudia spürte, wie es in ihr tobte, sie sehnte sich nach einem dicken Schwanz, der sie hart nehmen würde. der nächste Tropfen fiel herab und Steffi erwartete, dass er genau auf ihrer kleinen, weit vorstehenden Perle landen würde. Doch in Wirklichkeit landete er noch zwei Zentimeter davon entfernt. Steffi entspannte sich, doch sofort fiel der nächste Tropfen herab. Steffi spannte ihren Körper an, doch wieder führte der Tropfen nur zu dem bereits bekannten Schmerz, wieder hatte er nur die nackte Haut getroffen. Entspannung, Stöhnen, Wachstropfen, Anspannen, so ging es noch mehrere Male. Claudia näherte sich sehr langsam dem Scheitelpunkt, denn sie fürchte sich etwas vor dem unbekannten Schmerz, den sie ihrer Freundin zufügen könnte. Steffi blickte sie an und konnte ihre Gedanken lesen. Über ihre Lippen huschte ein ganz leises „Bitte, tue es.“ Und Claudia tat es. Eine ganze Serie von Tropfen viel auf den dünnen Stoff, der das nasse rosa Fleisch kaum verbergen konnte. Diese weit geöffneten Lippen lockten Claudia an. Mit einem Finger zog Claudia den Stoff beiseite, sie fühlte das noch weiche, warme Wachs und Steffis Saft. Sie senkte die brennende Kerze herab und presste sie gegen den Eingang von Steffis Lustgrotte. Der dicke Eindringling wurde mit einem tiefen Seufzer begrüßt; Steffi schloss die Augen und gab sich ganz den herrlich stimulierenden Fickbewegungen hin. Ihr Atem ging stoßartig und ein Orgasmus schien nicht mehr fern. Claudia schob die Kerze ganz tief nach unten und Steffis Muskeln umfassten den mächtigen Kolben. Die Kerze saß fest und Claudia nahm ihre Hände weg. Sie blockte amüsiert auf das Bild, das sich ihr bot. Sie musste lächeln, denn sie musste an ein Candle-light-Dinner denken. Sie war sich jedoch nicht mehr sicher, ob es ein Dinner for one, two, three oder sogar for four werden sollte. Serviert wurden süße, verbotene Früchte, eine leckere Muschel zum Ausschlürfen und als Dessert gab es eine willige Sexgespielin. 

Claudia löschte die Kerze und drehte Steffi um 90 Grad herum. Draußen auf der Bank seufzte Sven, an den zu diesem Zeitpunkt niemand mehr dachte. Dann stieg Claudia auf den Tisch und setzte sich rittlings auf Steffi. Claudia griff hinter sich, lies ihre Hand unter das winzige Stückchen Stoff gleiten und begann Steffi zärtlich zu fingern. Steffi genoss diese Behandlung sicht- und hörbar. Claudia wurde mutiger und beugte sich zu Steffi hinab und die beiden fingen an, sich intensiv zu küssen. Während die Zungen der beiden einen wilden Tanz aufführten, stimulierte Claudia unentwegt Steffis Perle. Steffi blieb beinahe die Luft weg, so wollte stöhnen, hecheln, heftig atmen, doch Claudia verschloss ihren Mund und saugte ihren heißen Atem ein. Die aufgeheizten, nass-geschwitzten Körper der Girls rieben sich kräftig aneinander. Sie pressten die Becken aneinander und stimulierten sich am Körper der anderen. Ein erotisierender Duft nach Liebesparfum, Schweiß und Sex lag in der Luft. Claudia wanderte küssend tiefer, liebkoste die Apfeltitten mit ihren harten Kirschspitzen. Ohne ihre flinken Finger aus Steffis Lusthöhle drehte sich Claudia herum und ging in die 69-Position über. Die beiden stürzten sich wie ausgehungert auf die triefnasse Muschel der anderen, sie leckten, schlürfen und saugten. Claudia lies dabei die ganze Zeit ihre Finger tief in Steffis Höhle verharren. Sie genossen den Nektar wie ein göttliches Getränk. Bei diesem Spiel waren die beiden auch tatsächlich für die jeweils andere eine Liebesgöttin. Eine Liebesgöttin, die nicht nur herrlich leckte, sondern auch herrlich schmeckte. Steffi verfiel dann plötzlich in wilde Zuckungen, schrie auf, jammerte, krallte ihre Finger in Claudia Po und drückte ihre leckende Zunge tief in Claudias Grotte. Eine gewaltige Orgasmuswelle überrollte Steffi. Sie suchte Halt bei ihrer Freundin, die sie ohne Pause weiter leckte und von der sie auch ohne Pause weitergeleckt wurde. Steffis Ziel war es, auch ihrer Freundin einen Orgasmus zu bescheren. Und tatsächlich, Claudia war durch das ganze Vorspiel mit Steffi und den ekstatischen Zuckungen ihrer Freundin schon so geil, dass es nur wenige Zungenschläge an ihrer Klitoris benötigte, bis auch sie zum Höhepunkt kam. In diesem Moment schwappte eine zweite Orgasmuswelle über Steffi zusammen. Sie zitterte am ganzen Körper und ihre Scheidenmuskulatur presste zuckend den Saft heraus. Während die beiden ihre glühende Körper aneinanderkuschelten und langsam wieder zu Atem kamen, fror es Sven bereits ein wenig. 

Im Haus wurde eine kleine Lampe angeknipst. Sven blickte auf. Er sah Claudia und Steffi nackt am Fenster stehen und ihre Brüste an die Scheibe pressen. Hier fiel der Größenunterschied ganz besonders auf. Sven sah durch das große Fenster auch, dass Claudia Steffi mit ihrer Hand in der Muschi stimulierte. Sven blickte gespannt auf das Schauspiel, ihm wurde wieder warm und sein Schwanz richtete sich wieder zur vollen Größe auf. Er träumte davon, von hinten an die Girls heranzutreten und sie im Stehen nacheinander zu nehmen. Als er wieder zur Scheibe blickte, zuckte er zusammen. 

Auch Steffi hinter der Scheibe zuckte zusammen. Von draußen blickte eine Frau auf das Treiben von Claudia und Steffi. Doch Claudia beruhigte Steffi sofort, sie kannte Leila und hatte sie extra herbestellt. Leila schob ihr Netzhemdchen nach oben und presste ihre Brüste ebenfalls an die Scheibe. Dann schob sie ihren Rock nach unten, dem gleich darauf der Slip folgte. Durch das schwache Licht konnte Sven nur erahnen, wie gut gebaut die Frau dort am Fenster war. Bei ihrem Anblick spürte Sven, wie sich erste Tropfen auf seiner Eichel sammelten. Dann verschwand die Frau so schnell wie sie aufgetaucht war. Doch einen Moment später war Leila bei Steffi und Claudia im Zimmer. Claudia lies kurz ab von Steffi und kletterte auf den Tisch. Sie legte sich auf den Bauch, schnappte sich den bereitgelegten Dildo und penetrierte Steffi von neuem. Claudia stieß so kräftig wie möglich zu, damit Steffi bei jedem Stoß etwas nach oben ging. Auch Leila stieg auf den Tisch. Sie griff nach der Flasche mit dem Massageöl, das Claudia auf der Fensterbank gestellt hatte, und begann Claudias Po liebevoll zu massieren. Dabei kümmerte sich Leila intensiv um die Ritze und das kleine Löchlein. Unter Leilas Händen schmolzen Claudias Sinne dahin. Mit letzter Anstrengung dirigierte sie Steffi in eine etwas andere Position, so dass ihr Po weiter nach hinten ragte und ihre Beine gespreizter waren. Dabei klebte Steffis Oberkörper immer noch an der kalten Fensterscheibe. Ihre heiße Grotte und ihre kalten Titten empfand sie als sehr stimulierenden Kontrast. Claudia musste nun zum letzten Akt übergehen, denn sie wusste, lange konnte sie ihre Sinne nicht mehr zusammenhalten. Außerdem wollte sie ihren Freunden nochmal eine perfekte geile Abschiedsshow bieten. Der schöne Sex mit Steffi und nun diese eindringliche Behandlung von Leila waren einfach zu viel. Claudia änderte die Position des Dildos und fickte Steffi nun langsam und gleichmäßig von hinten. Steffi atmete rhythmisch und ruhig, sie wirkte wie weggetreten und hatte die Augen geschlossen. Und so war es auch, der Dildo in ihr steigerte zwar ihre Lust Stoß um Stoß, hatte jedoch auch etwas Meditatives durch seine langsamen Bewegungen. Auch Sven sah, dass seine Freundin zwar immer noch rhythmisch gefickt wurde, aber irgendwie auch nicht mehr richtig anwesend war.  Steffi stöhnte erneut auf, sie freute sich, denn sie dachte, soviel Lust wird sie niemals wieder in solch einer geilen Urlaubsatmosphäre mit diesen wunderbaren Freunden erleben. Die Wege der fünf trennten sich dann an diesem tollen Abend wieder, für immer, denn es war der letzte Urlaubstag für Claudia, Steffi und Sven.

Eine anstrengende Rückfahrt
 
Auf der Zugfahrt zurück in den Alltag hatte Sven fast nur noch Augen für Claudia. Er betrachtete sie ausgiebig und intensiv, wie sie da so vor ihm saß mit ihren frech gelockten und blonden Haaren, dem süßen roten Kussmund, der weißen 7/8-Sommerhose und einem türkisfarbenes Spaghettiträger-Top unter dem sie ihren verspielten, rosafarbenen Spitzen-BH und viel nackte Haut ihres schönen Busen hervor blitzen lies. Irgendwann war Steffi eingeschlafen und Claudia ging zur Toilette. Als sie zurückkam, bemerkte Sven sofort, dass sie ihren BH nicht mehr trug; deutlich konnte er ihre dunklen Höfe und die vorstehenden Brustwarzen durch das dünne Top hindurch erkennen. Svens Schwanz reagierte sofort. Ein einziger Gedanke an Claudias sexy Body ließ soviel Blut in Svens Schwanz strömen, so dass dieser schon schmerzte. Sven hatte das Gefühl, dass nicht nur seine Hose gleich platzen würde. Diese Frau machte ihn so etwas von geil, wie er es noch nie für möglich gehalten hätte. Dann beugte sich Claudia über den Tisch und griff nach Svens Hand. Sie zog ihn zu sich heran und er versenkte seinen Blick tief bis hinab auf ihren Bauchnabel. Sven befürchte schon, dass Claudia Brüste gleich aus dem Top fallen wurden. Dann drückte Claudia Sven etwas Weiches in die Hand und flüsterte ihm ins Ohr: „Du willst doch schon die ganzen Zeit meinen Hintern vögeln. Er gehört dir, du kannst ihn hier und jetzt im Zug haben und mit ihm machen was du willst. Bitte komme mit mir auf die Toilette!“ Sven spürte, wie bei diesen Worten schon beinahe sein Saft hervorgeschossen kam. Mit Mühe konnte er mit einem Gedanken an Steffi einen vorzeitigen Orgasmus abwenden. Claudia stand auf und Sven blickte erst zu ihr und dann zu seiner Hand. Claudias String Tanga kam hervor und lag nun auf dem Tisch. Sven lies ihn dort auch liegen und folgte Claudia in den nächsten Waggon und sie verschwanden in der geräumigen, rollstuhltauglichen Toilette. 

Claudia stellte sich erwartungsvoll vor den großen Spiegel und stütze sich mit den Händen am Waschbecken ab. Die Anspannung, die sexuelle Gier in ihr war groß, so groß dass sie am ganzen Körper leicht zitterte. Sven trat hinter sie, öffnete gemächlich Knopf für Knopf ihrer Hose und streifte sie nach unten ab. Claudia stieg aus der Hose und spreizte sofort die Beine. Sie reckte Sven ihren Hintern weit entgegen. Claudia wollte ihm alles geben, sofort und ohne langes Vorspiel. Sven benetzte einen Finger in Claudias nasser Pussy und schob ihr diesen Finger dann langsam und vorsichtig in das kleine Poloch. Mit der zweiten Hand drang er aber auch gleich wieder in Claudias Grotte ein. Claudia blickte in den Spiegel und sah Svens gierigen und geilen Gesichtsausdruck, während er sie ganz langsam und richtig genüsslich in beide Löcher gleichzeitig fickte. Claudia wollte Sven noch mehr von ihrem geilen Körper zu sehen geben, wusste sie doch inzwischen, wie sehr ihm ihre Brüste gefielen und entledigte sich des Tops. Dann faste sie sich an den Brüsten und presste diese zusammen, dabei präsentierte sie sich so, dass Sven alles im Spiegel genau verfolgen konnte. Claudia erregte das Spiel enorm und sie gab Sven sehr bald leise stöhnend zu verstehen, dass er sie mit seinem harten Schwanz ficken solle. Sven öffnete seine Hose und lies sie samt Slip nach unten gleiten, dann schob er seinen harten Penis tief in Claudias Pussy, um sich das notwendige Gleitmittel zu holen. Claudia erhielt durch den Wechsel von Finger zu Schwanz eine kurze Verschnaufpause und genoss den folgenden Moment des Eindringens ganz besonders, sie fühlte, wie langsam aber stetig die harte Männlichkeit sich in ihr einen Weg suchte. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, ein völlig neues, unbekanntes das dieser Männerbesuch in ihrem Po auslöste. Und auch für Sven war alles neu und unwahrscheinlich geil. Claudias Hintern erschien im als der schönste und vollkommenste auf dieser Welt, um von ihm gefickt zu werden. Langsam drang er weiter vorwärts, bis seine Schwanzwurzel an Claudias Pobacken anstieß. Er war erstaunlich mühelos eingedrungen und konnte jetzt zu langsamen Stoßbewegungen übergehen. Claudia stöhnte erregt und besorgte sich mit zwei Fingern noch eine zusätzliche Stimulation in ihrer Pussy, so dass sie ihre Finger immer wieder mit Svens Schwanz aneinander rieben konnte. So wie es Claudia am liebsten hatte, steigerte Sven das Tempo schnell und schlug bald ziemlich flott ein ordentlicher Fick-Takt an. Dann kam Claudia zu einem gewaltigen Höhepunkt. Doch sie gab Sven zu verstehen, dass er sie noch gerne weiter rhythmisch stoßend hinhalten solle, bis er seine Sahne in ihren Darm hineinpumpen würde. Bald war es so weit und Claudia fühlte, wie sich Svens heißer Saft in ihr ausbreitete. 

In diesem Moment ging die Toilettentüre auf, die Sven und Claudia – unterbewusst absichtlich - nicht abgeschlossen hatten, und Steffi trat in den kleinen Raum. Sie blickte zuerst auf den nackten Hintern von Claudia, in dem immer noch Svens Schwanz steckte, dann blickte sie in das verstörte Gesicht von Sven. Sven schoss die Schamesröte ins Gesicht und er wollte sich aus Claudia zurückziehen. Durch diese Bewegung lief seine Sahne nun aus dem kleinen Loch. Steffi holte tief Luft, wollte wohl ihre Enttäuschung herausschreien. Doch sie atmete nur schwer und ihre Stimmung kippte in sexuelle Gier um, noch bevor sie ein Wort gesagt hatte und sie drückte ihre Hand auf Svens Po, damit sein Schwanz wieder tief in Claudias Hintern eindrang. Dann sprach sie mit zittriger Stimme: „Macht ruhig weiter, aber ich will auch was davon haben“. Dann drückte sie Claudia beiseite, schob ihren Rock nach oben, setzte sich auf den Waschtisch und schob dann noch ihren String beiseite. Dann sprach weiter: „Los Sven, fick die geile Schlampe in den Arsch und du Claudia, leck mich, als ob dein Leben davon abhängt!“ Svens Schwanz war inzwischen recht schlaff, aber er gab sein bestes. Und Claudia leckte tief und fest an Steffis Grotte. Bald darauf fuhr der Zug in den nächsten Bahnhof ein, die Räder wurden mit lautem Quietschen abgebremst, in diesem Moment schrie Steffi laut auf und gab sich zuckend einem herrlichen Orgasmus hin. Claudia leckte und Sven stieß dabei unbeirrt weiter. Langsam kam Steffi wieder zu klareren Gedanken und erblickte die großen schlagenden Glocken ihrer Freundin. 

Steffi gab neue Anweisungen aus, schließlich wollte sie noch ihren letzten Wunsch erfüllt bekommen. Kurz darauf lag Claudia, inzwischen völlig nackt, auf dem Rücken und Sven saß auf ihr, seinen wieder zur vollen Größe angewachsen Schwanz zwischen ihren Brüsten eingeklemmt. Langsam rieb sich Sven zwischen den großen, weichen Früchten. Zuerst schaute Steffi, äußerlich eher passiv, de, Treiben ihres Freundes zu. Doch dann ging sie neben ihrer Freundin in die Knie und beugte sich zu ihrer linken Brust hinunter. Während Steffi die harte Knospe mit ihrer Zunge liebkoste, glitt sie mit zwei Fingern in Claudias Grotte, um ihre Freundin zu stimulieren. Sven wollte sein Tempo erhöhen, doch Steffi wies in zurück. Zärtlich kümmerten sich die beiden also um Claudia, die nun anfing, heftiger und heftiger zu stöhnen. Steffi sah wie Svens Schwanz immer wieder zwischen den Brüsten hervorkam, sah Claudias offenen Mund und gab das Kommando:

Los Sven, mach schneller, spritz Claudia ins Gesicht, in den Mund. Claudia soll deinen Saft schlucken. Ich will das sehen!

Der erste Schuss landete direkt unter Claudias Auge. Beim Anblick des spritzenden Schwanzes überkam Steffi ein neuerlicher Orgasmus. Sven erhob sich etwas und brachte seinen zuckenden Stab über Claudias weit geöffneten Mund in Position. Sven pumpte, Claudia schluckte und Steffi starrte. Dann saugte Claudia Svens Schwanz in ihren Mund und leckte Steffi war begeistert, aber auch einwenig neidisch, darüber was Claudia alles beim Sex mitmachte. Steffi hätte es sich nie getraut, das Sperma zu schlucken. Die drei zogen sich an, richteten ihrer Kleidung soweit als möglich wieder ordentlich zurecht und erreichten bald darauf ihren Zielbahnhof. 

Am Bahnhof trennten sich ihre Wege jedoch nicht. Spontan entschieden sie, dass Claudia doch mit zu Steffi und Sven in die Wohnung mitkommen sollte. Dort ging es locker weiter. Claudia und Steffi hatten entschieden, Sven noch einmal zum Zuschauen zu verdonnern. Sven musste sich ausziehen und wurde dann auf einen Stuhl gefesselt. Dann schloss Steffi die Videokamera, die sie auf dem Stativ befestigte und die das Schlafzimmer in der Totalen aufnehmen konnte, am Fernseher an. Die beiden Girls verschwanden im Schlafzimmer, schlossen die Türe und Sven sah sie auf dem Fernsehbildschirm. Das Licht war spärlich, nur eine kleine Nachttischlampe brennte. Dann wurde ein Tuch über die Kamera geworfen. Sven hörte, wie sich die beiden Girls an den Schränken zu schaffen machten und sich wohl umzogen. Dann hörte Sven Steffis Stimme, die Claudia noch ihrer Meinung zum Geschenk für ihren Freud Sven fragte. Das Tuch fiel von der Kamera und Sven sah seine Freundin, die sich lasziv im Bett räkelte. Sie hatte ein grünes, durchsichtiges Babydoll mit puscheligen, orangen Rändern an. Es endete knapp über ihrem Bauchnabel, dann kam lange kein Stoff mehr und zwischen ihren Beinen zeigte sich mir ein winziges Stückchen grüner, durchsichtiger Stoff der ebenfalls einen Rand aus Plüsch hatte. Steffi zeigte auf die rote Schleife, die das Babydoll an ihren Brüsten zusammenhielt und bat Claudia, daran zu ziehen. Zögerlich zog Claudia die Schleife auf, das Babydoll öffnete sich und glitt gleich darauf rechts und links an Steffis Körper herab. Direkt vor Claudias Augen und vor der Kamera lagen nun Steffis Brüste. Claudia und Steffi hatten abgesprochen, dass alles sehr langsam ablaufen sollte, schließlich wollten sie ihren Spaß und Sven sollte zappeln. Erst nach einem ewig langen Augenblick wendete Claudia ihren Blick von dieser natürlichen Schönheit ab und blickte Steffi in die Augen. Steffi lächelte und sagte zu Claudia, sie könne schon zugreifen, sie würde sich schon lange und intensiv nach ihren Berührungen sehnen. Die beiden taten so, als ob sie den Körper der anderen erst Stück für Stück erforschen mussten, obwohl sie sich doch seit letzter Nacht sehr gut kannten. Steffi liebkoste die großen Früchte ihrer Freundin erst vorsichtig mit der Hand, dann mit der Zunge. Die beiden Frauen machten all das mit sich, was sie sich immer von ihren Männern im Bett gewünscht hatten. Sie waren sich einig, dass es nichts Schöneres gab, als richtig gut geleckt zu werden. So drangen sie immer weiter in die intimste Zone der Gespielin vor, angelockt durch eindeutige Gesten und den aufsteigen Duft des Parfums der Lust. Claudia sollte dieses Mal jedoch die Passivere spielen. Langsam zog Steffi sie bis auf ihr Höschen aus, dem sie sich sogleich zuwandte. Claudias Höschen war durchdrängt von ihrem Saft, sie schmeckte herrlich, sie schmeckte besser, als es Steffi von der Nacht zuvor in Erinnerung hatte. Steffi saugte den Stoff aus, saugte Claudias geschwollene Lippen gleich mit in ihren Mund. Steffi fing an, ihre Freundin regelrecht zu melken. Immer wieder saugte sie möglichst viel ihrer Muschi in den Mund ein, um sie dann langsam wieder durch ihre leicht geöffneten Lippen zurückgleiten zu lassen, nur um gleich wieder weiches, mit Nektar benetztes Fleisch einzusaugen. Dabei war der Stoff von Claudias Höschen so dünn und so nass, dass er kaum zwischen ihren Lippen zu spüren war. Steffi zog sich nun auch noch restlos aus, drehte sich so herum, dass Sven ihren knackigen Po sehen konnte und wandte sich wieder Claudias Muschi zu. Steffis Zunge wanderte unter das Höschen und züngelte schnell und hart an Claudias Perle herum, bis diese zu einem lauten Orgasmus kam. Während Claudia noch heftig atmete, machte Steffi ihr den Vorschlag, dass sie doch zu ihr und Sven ziehen sollte, ein Zimmer wäre frei in ihrer Wohnung. Claudia blickte sie verwundert an, sie verstand nicht ganz. Daraufhin wurde Steffi deutlich und sagte:

Komm Claudia, zieh zu uns und las uns eine Menge Spaß haben. Las dich von Sven und mir ficken. Verwöhn mich! Bring auch ab und an einen Mann mit. Ich möchte mich gerne mal von einem deiner Stecher wie eine geile Schlampe behandeln lassen und in den Mund ficken lassen. Du hast das bei Sven so geil gemacht und ich hoffe, du machst das noch oft mit ihm.“

Statt eine Antwort zu geben, schwang sich Claudia über Steffi und fing an, sie zu küssen, zu streicheln und bald auch mit Fingern und Zunge zu ficken. Nach einer kleinen Runde, erinnerten sich die beiden wieder an Sven. Sie banden ihn los und ließen sich von ihm in der Hündchenstellung nehmen. Sie verlangten ihm viel ab, er musste es beiden zweimal besorgen, denn sie wollten ihren Pakt mit einer intensiven Vermischung ihrer Säfte besiegeln. 

Zwei Wochen später zog Claudia bei Steffi und Sven ein. Drei Wochen später hatte Claudia einen neuen Freund. Vier Wochen später lies sich Steffi schon am frühen Morgen, während Sven und Claudia schon im Büro waren, und zudem in aller Öffentlichkeit auf dem Balkon von Claudias inzwischen Ex-Freund auf die französische Art ficken und schluckte alles bis auf den letzten Tropfen. Was Steffi nicht wusste, war, dass Sven zur selben Zeit bereits Claudias Freundin Melanie, die er bei sich in die Firma als Praktikantin eingeschleust hatte, vögelte. In der WG herrschte jahrelang ein reges Treiben, keine kannte mehr Tabus und alle genossen es, dennoch hatten alle noch ihre kleinen sexuellen Geheimnisse vor den anderen. Streng nach dem Motto „was er nicht weiß, macht sie nicht heiß!!!

                                **********  ENDE    *********

Liebe Leserinnen und Leser,
Ich wünsche Euch viel Lust und Freude beim Lesen von
diesem ziemlich langen Werk (nur ca. 19360 Wörter!) und freue mich auf Eure
Kommentare und Bewertungen!
Es grüßt ganz lieb der heiße dragonfly 65 am vorletzten Tag dieses Jahres!!!


Kommentare

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