Live aus Nebenan
Gut, unseren neuen Freund kannten wir nun wirklich noch nicht lange – aber er war uns beiden sympathisch und so sagten wir gern zu, als er uns zu seiner kleinen Party einlud. Er hatte noch 5 Männer eingeladen und natürlich war seine Frau dabei.
Der Abend in ihrem modernen, sehr teuer und exklusiv eingerichteten Haus verlief – trotz des gehobenen Styles, locker und fröhlich. Natürlich taten die süssen Drinks, welche irgendwie nie leer wurden, auch ihre Wirkung. Du wirktest immer entspannt, lachtest viel und machtest oft auch kleine freche Bemerkungen, die gut zu deinem Outfit an diesem Abend passten: Du trugst deine roten gemusterten Strümpfe zu einem leichten, grünen Kleid, welches dir bis zu den Oberschenkeln reichte. Deine Haare hattest du locker zusammengebunden. Als wir nach dem Essen auf den bequemen Ledersesseln sassen, warfst du deine Schuhe ab, zogst die Beine unter dich. Deine Beine wurden so noch mehr enthüllt, aber das schien dich nicht zu kümmern. Du gefielst mir so – du gefielst allen so. Du schienst dich einfach prächtig zu amüsieren.
Plötzlich stand der Gastgeber auf und sagte, er habe für uns eine Überraschung vorbereitet. Dazu müssten ihm die Männer – ausser mir – zusammen mit dir in einen anderen Raum folgen. Seine Frau Teresa bliebe derweil bei mir, damit ich mich nicht einsam fühle. Wir lachten darüber, du standest auf, strichst dein Kleid zurecht und folgtest den Gruppe, nachdem du mir einen Kuss zuschicktest. Dann schloss sich die Tür hinter dir.
Ich sass mit Teresa nun allein im Salon und sie schenkte unsere Gläser nach. Nach einer kurzen Weile fragte sie mich, ob sie den Fernseher anmachen solle. Ich mache mir doch nichts aus Fernsehen, wollte ich eben sagen, als schon der grosse Bildschirm zu leuchten begann. Er zeigte ein grosses Badezimmer, raffiniert ausgeleuchtet mit flauschigen Teppichen, einer runden Badewanne und einem grossen Spiegel. Und nun traute ich meinen Augen nicht: Die Tür öffnete sich, du tratst hinein und machtest die Türe wieder hinter dir zu. Du gingst zur Toilette welche eine eigenartige Kombination mit einem Bidet darstellte und zogst deinen Slip herunter. Du setztest dich. Ich schaute überrascht zu meiner Gastgeberin.
„Habt ihr den Big Brother im Bad“ fragte ich sie lachend.
„Eine der vielen technischen Spielereien meines Mannes“ meinte sie.
Du schienst nicht zu bemerken, dass du von einer Kamera beobachtet wurdest und blicktest um dich. Nun änderte sich plötzlich die Einstellung: Offenbar gabs eine weitere Kamera direkt im Wasser der Toilette, welche aufwärts gerichtet war. Der Bildschirm zeigte jetzt die Grossaufnahme deiner Muschi, aus welcher nun dein Wässerchen zu plätschern begann. Für uns sah es so aus, als würdest du direkt auf uns lospinkeln. Die Frau neben mit hatte sich vorgebeugt und sah dir interessiert zu.
„Ich bin auch nicht rasiert“, sagte sie zu mir
„ Toll, das gefällt mir“ lachte ich
„ Wie rauh ist Tizianas Schamhaar?“ fragte sie
Ich suchte nach einer passenden Maseinheit für die Rauheit von Schamhaaren, als sie, unverwandt auf den Bildschirm blickend, ihre Hand zwischen ihre Schenkel legte. Dein intimer Anblick schien sie zu erregen. Und mich tat er das auch...
Wir sahen, dass in diesem Moment – für dich nicht sichtbar – die Tür zur Toilette geöffnet wurde und die Männer hereintraten. Du sasst immer auf auf der Schüssel. Plötzlich legten sich Hände auf deine Schultern und hielten dich fest. Du erschrakst einen Moment, aber dann hörten wir die Stimme des Gastgebers, die zu dir sprach:
„Bleib ruhig so, es geschieht dir nichts, wir spielen nur ein kleines Spiel für besondere Gäste“
Wir sahen, dass die die Situation zwar etwas ungewöhnlich vorkam, aber dass du dich nach dem ersten Schreckn gutmütig in dein Schicksal ergabst. Nun legten sich weitere Hände auf deine Schultern, während je ein Händepaar sich zu deinen Händen vortastete. Sie fassten deine Hände und nun waren plötzlich weiche Riemen zu sehen, welche sie dir um die Handgelenke banden und an zwei Ringen am unteren Teil der WC – Schüssel befestigten. Zur selben Zeit wurden gleiche Riemen um deine Fesseln gebunden und deine Beine etwas auseinandergezogen. Auch sie wurden festgebunden.
Nun stellte sich einer der Männer vor dich hin. Du schautest zu ihm hoch. Er betrachtete dich lächelnd und konnte mit Sicherheit deine nackte Scham vor sich sehen. Er schaute. Ich schluckte. Du brachtest auch ein Lächeln zustande. Er führte seine Hand in die Nähe deiner Schenkel und ich hielt den Atem an: Wollte er dir zwischen deine Beine greifen? Das wäre ja wohl... Ich sass gebannt auf dem Sofa und konnte mich nicht von der Stelle rühren.
Aber er griff an den Wasserhahn des Bidets, der genau auf deine Schamlippen gerichtet war und drehte ihn auf. Ein leiser Aufschrei von dir- aber das Wasser, welches jetzt heraussprudelte, schien angenehm warm zu sein. Er stellte den Strahl kräftiger. Deine schwarzen Haare wurden nass und gaben immer mehr den Blick frei auf deine Schamlippen, die von dem Wasserstrahl in zitternde Bewegung gerieten.
Die Kamera zoomte auf dein Gesicht: Du zeigtest dich ärgerlich, protestiertest, aber je länger diese pulsierende Massage dauerte, desto schwerer fiel es dir... Ein zweiter Mann stellte sich vor dich. Nun schauten zwei Augenpaare, was das Wasser zwischen deinen Beinen anstellte – nein, mit mir und Teresa waren es doch schon 4 Personen, die einen guten Ausblick auf deine nasse Muschi hatten. Auch er stellte den Strahl noch stärker. Gleichzeitig drückten dich die Männerhände auf deinen Schultern noch tiefer und die deine Beine wurden noch etwas weiter auseinandergezogen. Du sassest jetzt mit gespreitzren Beinen da und das Wasser massierte deine Lippen intensiv. Ein dritter Mann vor dir. Der Strahl noch stärker. Du hattest keine Chance, wegzukommen. Sie standen um dich herum, zogen jetzt deine Beine weit auseinander. Das Wasser spritzte auf dich mit Druck. Obwohl du dich immer noch wehren wolltest – völlig aussichtlos bei diesen Fesseln und dem Druck der vielen Hände - , sahen wir , dass sich dein Blick veränderte. Das Gefühl zwischen deinen Beinen wurde immer stärker.
Nun bückte sich einer der Männer, die vor dir standen und näherte wieder seine Hand dem Wasserhahn. Diesmal führte es seine Hand aber weiter – und setzte seiner Fingerkuppe genau an den Eingang deiner Scheide. Er berührte dich nicht. Du schütteltest heftig den Kopf, die Augen geschlossen. Wenn du deinen Unterleib bewegt hättest, hättest du sofort seinen Finger gespürt.
Um dich zu schützen, beugtest du dich etwas nach vorn. Dabei hob sich natürlich etwas dein Po. Nun setzte einer der Männer, die neben dir standen einen Finger genau zwischen deine Hinterbacken. Auch er berührte dich nicht. Aber du musstest jetzt höllisch aufpassen, dass du nicht seinen Finger berührtest. Ich hörte wie du keuchend sagtest, es sei jetzt genug, sie sollen dich jetzt bitte freilassen.
Zwei der Männer, die seitlich von dir standen, schienen deiner Aufforderung Folge zu leisten. Sie lösten die Riemen deiner Hände von den Ringen am Boden. Ich dachte schon, dass sie dich jetzt losliessen, aber sie zogen stattdessen deine Arme nach oben. Jetzt sahen wir, das auch an der Decke des Badezimmers zwei Ringe hingen. An diesen befestigten sie nun deine Handgelenke und zogen deine Arme nach oben – hoch und etwas nach weiter vorne, sodass du vornüber gekippt wärst, wenn du nicht festgebunden gewesen wärst. Die beiden Finger folgten dir, nur ein paar Millimeter von dir entfernt.
Das Wasser sprudelte jetzt mit voller Kraft. Langst waren du und die Umgebung deiner Beine nass gespritzt.
Ein anderer Mann, welcher bis jetzt seine Hände auf deine Schultern gelegt hatte, trat ebenfalls hinter dich. Von hinten griffen seine Finger an deine Bluse und begannen, sie aufzuknöpfen. Langsam. Einen Knopf nach dem anderen. Er strich immer wieder etwas über den Stoff deiner Bluse. Du konntest jetzt bestimmt seine Hände spüren, wenn sie dich berührten. Unter der der Bluse warst du nackt. Nachdem er den letzten Knopf geöffnet hatte, zog er mit einer schnellen Bewegung deine Bluse zu beiden Seiten weg.
Und wir alle sahen deine Brüste. Ihre Nippel steif und gross.
Nun näherten sich von hinten zwei Paar Hände. Je eine Hand strich dir über die Seiten und den Rücken, die andere legte sich auf deine Brust. Liess die Spitzen zwischen den Fingern rollen. Zupfte. Zog. Drückte.
Weil du in dieser vorgebeugten Lage warst, konntest du nicht anders, als deine Brüste diesen Männern regelrecht in die Hände zu legen. Du konntest nichts dagegen tun - wir hörten, wie du zu stöhnen begannst – die Arme hochgereckt, die Brüste nackt, die Beine weit gespreizt – vollkommen wehrlos und ausgeliefert.
Nun ging es plötzlich ganz schnell: Als beide Hände, die an deinen Brüsten spielten, dich einmal gleichzeitig krätig zwickten stiessen die beiden wartenden Finger zur selben Zeit zu: Der Finger vorne berührte deinen Schamlippen, eine andere Hand öffnete sie und der Finger stiess fest und tief in deine Muschi. Du schriest auf. Gleichzeitig stiess der Finger von hinten in deinen Po – und verschwand ganz darin.
Du warst regelrecht aufgespiesst – von 5 Paar Männerhänden, die alle sich an dir zu schaffen machten. Die Finger in dir und die Hände auf dir begannen ein wildes Spiel. Sie zuckten vor und zurück, hinein und heraus, wanden sich flink und bewirkten, dass du dich – soweit es in dieser Lage eben ging – heftig rotierend bewegtest, nicht wusstest, in welche Berührung du dich schmiegen konntest. Dein Schreie waren sogar innerhalb des Hauses hörbar – nicht nur im Lautsprecher.
Die Gastgeberin hatte längst ihre Hand unter ihrern Slip geschoben und bewegte sich intensiv. Ich hörte an den schmatzenden Geräuschen, dass sie fast so nass wie du sein musste. Nun schob sie den Rock ganz hoch und ich sah, dass sie zwei Finger tief in ihrer blond behaarten Muschi stecken hatte und sie heftig bewegte. Sie befriedigte sich bei deinem Anblick.
Und du kamst. Und wie. Obwohl du dem Wasserstrahl unvermindert ausgesetzt warst, sprudeltest du ihm deinen Gegenfluss entgegen – Wasser spritzte nach allen Seiten. Die Finger liessen nicht ab von dir, Weiter. Weiter. Noch schneller. Noch tiefer. Und du kamst immer wieder. Und nochmals. Und ein viertes Mal.
Jetzt liessen dich die Hände los.
Vor mir bückte sich Frau Gastgeberin und streckte mir ihren nackten Hintern entgegen.
Ich packte sie bei den Hüften.
Dabei sah ich aus den Augenwinkeln, dass du gebannt nach etwas schautest, was leicht über dir hing. Und jetzt erblickte ich das rote Blinklicht einer Kamera direkt vor uns...
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