Schmetterlinge


Schambereich

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22.12.2008
Schamsituation

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Angenehmes Licht, wenn auch etwas hell, dachte Kathy. Aber da bis auf ein weiteres Pärchen am anderen Ende des Raumes niemand anwesend war ging sie doch hinein. Es war warm, die Luftfeuchtigkeit musste deutlich höher sein als üblich. Das leise Vogelzwitschern und das sanfte rötliche Licht hatten ihren Reiz. Kathy wählte die mittlere, hintere Bank und breitete ihr Handtuch aus. Wenn ich mich auf den Rücken lege und die Beine anwinkle kann man sicherlich nichts sehen, dachte sie. Das Pärchen, eine Frau Mitte 40, schlank, aber mit recht großen Brüsten, und der Mann, graumeliert, eher Ende vierzig, sportliche Figur, beachteten sie nicht. Beide schienen total entspannt, fast zu schlafen. Das Licht änderte sich jetzt sanft von rot zu blau, es wurde dadurch dunkler, das Zwitschern verstummte. Kathy legte den Kopf seitlich und schielte verstohlen auf die großen Brüste der Frau. Deren Brustwarzen im Vergleich zu ihren waren faszinierend groß. Die Nippel reckten sich leicht empor, Schweißperlen zeichneten sich auf der Haut ab. Die Frau lag ebenso wie sie selbst mit angewinkelten Beinen, so dass Kathy ihr Geschlecht nicht sehen konnte. Etwas Dunkles lies den Schamhaaransatz vermuten. Der Mann hatte sich auf die Seite gelegt, die Dunkelheit verbarg auch sein Geschlecht. Kathy schloss die Augen und gab sich ganz der Wärme hin. Langsam begann sie zu schwitzen, erste Perlen rannen ihr von der Stirn und die Oberschenkel hinab. Was hatte es an Überwindung gekostet, ihre aufregendste Vorstellung wahr zu machen, sich die Scham zu rasieren und in die Öffentlichkeit zu gehen. Bei der Vorstellung drückte sie die Beine zusammen. Es kribbelte aufregend bei dem Gedanken. Sie merkte, wie sich Schweiß an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und in der Leiste sammelte. Könnte sie es wagen, die Beine lang auszustrecken und damit zu riskieren, dass man ihren glatten Venushügel sehen könnte, das Geheimnis ihrer heimlichen Offenbarung? Womöglich sogar den Ansatz Ihrer Scham, den kleinen frechen Kitzler, der sich im Zustand ihrer Erregung immer leicht vorstreckte? Sie merkte, wie sie diese Gedankenspiele nur noch mehr reizten. Nach einem kurzen schnellen Blick zur Seite auf das schlummernde Pärchen lies sie ihre Beine auf das Handtuch sinken. Ihr glatter Schamhügel ragte nun geradezu triumphierend nach oben, feucht schimmernd vom Schweiß. Kathy lies von ihrer Erregung überwältigt jede Vorsicht fahren und öffnete ihre Schenkel ein wenig. Ein Mann oder eine Frau, die zu ihren Füßen säße könnte nun nicht nur sehen, dass Kathy sich die Schamhaare abrasiert hatte. Man würde auch ihre Scheide, ihren Spalt, ihre Schamlippen und vielleicht ihren Kitzler sehen können. Sie merkte, wie sich ihr Geschlecht vor Lust zusammenzog. Sie spürte die Nässe zwischen den Beinen. Noch eine Kontraktion ihrer Vulva, begleitet von kribbelnder Wärme. Den Instinkt, ihre Hand zwischen ihre Beine zu legen, um sich ihres Geschlechts zu ermächtigen konnte sie nur mühsam unterdrücken. Ein schneller, verstohlener Blick zur Seite direkt in das Gesicht der Frau lies sie vor Schreck erstarren. Diese lag auf der Seite, den Körper ihr zugewandt. Das Lächeln in ihren Augen zeigte, dass sie nur zu gut wusste, in welchem Erregungszustand Kathys Vulva war. Wieder kontrahierte ihr Schoß, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte. Die Frau blickte ungeniert auf ihre Scham, dann wissend direkt ins Gesicht und öffnete dabei leicht ihre Lippen. Kathy war unfähig sich zu bewegen. Sie fühlte sich ertappt, obwohl doch eigentlich nichts geschehen war. Ihr Instinkt sagte ihr, die Beine anzuwinkeln, um sich der Blöße zu entziehen. Doch irgendetwas in ihr hinderte sie. Wieder wanderte der Blick der Frau auf ihrem Körper hinab zu ihrem glatten Schamhügel. Kathy konnte ihn förmlich spüren. Ihre Gedanken rasten, ob diese Frau aus ihrer Position ihr auch ein wenig zwischen ihre leicht geöffneten Beine sehen konnte. Ihr Geschlecht zuckte, ein Tropfen löste sich und ran zwischen ihren Pobacken hinab. Kathy vermochte nicht, den Blick von der Frau abzuwenden, die wie hypnotisierend ihr Geschlecht fixierte. Der Mann lag nach wie vor regungslos und mit geschlossenen Augen auf der Seite. Kathy war so aufgewühlt dass sie fast vergaß zu atmen. Die Anspannung ihres Körpers, das Zucken in ihren Lenden, die Offenbarung ihrer Nacktheit und die Schonungslosigkeit dieser Frau raubten ihr jeden klaren Gedanken. Sie spürte, wie sich ihr Becken langsam anzuheben begann. Leicht, fast wie in Zeitlupe drehte sich ihr Unterkörper der Frau zu. Was tue ich, schoss es ihr durch den Kopf, während sich ihre nackte Scham weiter fast unmerklich öffnete. Wie eine Zunge glitten die Augen über ihren Körper, sie spürte einen Druck auf ihrem Kitzler so, als würden ihre Finger sie streicheln. Sie hatte ihr Becken nun so weit gedreht, dass die Frau ihre Schamlippen und vermutlich auch ihre Lusthöhle sehen konnte. Der Mund der Frau war ein wenig geöffnet, die Zungenspitze zwischen den Lippen. Die eine Hand der Frau ruhte auf ihrer schweren, großen Brust. Die Nippel wirkten jetzt größer und härter als noch zuvor. Kathy wagte kaum, ihr Gegenüber zu betrachten. Ein lustvolles Wimmern entfuhr ihr, als ihr Blick ihrerseits das nun deutlich sichtbare Geschlecht der Frau streifte….

Kommentare

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