Wie ich zur Nudistin wurde - Teil 3
Verursacht wurde meine nudistische Lebenseinstellung durch den letztjährigen Sommerurlaub in Kroatien. Ich heiße Claudia, bin 38 Jahre alt und schildere nun was weiter im Urlaub passierte:
Nachdem unsere Nachbarin sich überraschend verabschiedet hatte machten sich meine 18jährige Tochter Sandra bereit zum Schlafenlegen. "Also, Mutti, dass war ja eine tolle Nummer mit unserer Nachbarin. Bin mal gespannt ob die sich unserem " Klub " anschliesst ? ", sagte meine Tochter, während sie sich die Zahnbürste mit Zahncreme belegte. " Das wird man sehen, antwortete ich, und wenn nicht, ist ja auch egal. Wie werden sie nach ein paar Tagen sowieso nicht mehr sehen. " " Hast recht ", sprach meine Tochter, gab mir einen kleinen Klaps auf den nackten Po und wünschte eine gute Nacht. Nachdem ich geduscht hatte legte ich mich auch zu meine Mann ins Bett, der schon tief schlief. Leider mit unüberhörbaren Geräuschen. Auch die Gewittergeräusche schienen ihn nicht aus dem Schlaf zu bringen. Ich versuchte alles, wie autogenes Training, ständiges Hin- und Herwälzen. Es half alles nichts und ich stand wieder auf. Als ich ins Wohnzimmer kam fand ich meine Tochter nicht im Bett. Man muss wissen, wir hatten eine Ferienwohnung mit einem Schlafzimmer. D. h. dass Wohnzimmer wurde durch den Umbau einer Couch zu einem weiteren Schlafzimmer. Die unterschiedlichen Schlafrythmen führten dann auch hin- und wieder zu Problemen. Wenn meine Mann und ich frühstücken wollten, in der angrenzenden und offenen Küche fühlte sich meine Tochter gestört und schimpfte. Nun stand sie aber auf dem Balkon und beobachtete das Naturschauspiel des Gewitters. Blitze zuckten, begleitet von tiefem Grummeln, durch den Himmel. Leichter Regen benetzte auch den Balkonboden. Ich gesellte mich zu meiner Tochter. " Hallo Sandra, kannst Du auch nicht schlafen ?" fragte ich meine Tochter. " Nein, die Blitze sind so hell, und trotz geschlossener Vorhänge gut zu erkennen. Da dachte ich mir, ich beobachte das Gewitter ein bißchen. Außerdem, kalt ist es komischerweise nicht" sprach meine Tochter. Ich umarmte sie von hinten und tätschelte dabei ihren nackten Po. "Ja, Du hast recht, kalt ist es nicht. Das Nacktsein mache mir mittlerweile unheimlich viel Spaß. Ich fühle mich wie befreit. Allerdings, so mal eben zum Eisstand zu gehen, wie Du es getan hast, dass trau ich mir noch nicht. Aber, wer weiß. Übrigens, meine Muschi müsste mal wieder rasiert werden. Würdest Du evtl. nochmal wieder, bei Gelegenheit, Hand anlegen ?", fragte ich meine Tochter. "Kein Problem, Mutti, ich kann Dir auch gerne zeigen wie man das selber machen kann, ok ?" erwiderte meine Tochter. " Damit bin ich einverstanden" entgegnete ich erfreut. "Übrigens, kleines Fräulein, beim Zurechtmachen der Couch gestern morgen, habe ich so einen zylindrischen Plastikkörper gefunden, gehört der dir ?", fragte ich augenzwinkernd. Meine Tochter errötete leicht und stammelte: "Oh, nun, du weißt ja, manchmal möchte frau sich etwas Gutes tuen. Bitte sag bloß nichts Vati was davon. Das wäre mir peinlich. Bekommen habe ich ihn von Karin, die hat eine ganze Sammlung davon. Und, glaub mir Mutti, ich hab den erst ein paar mal benutzt. Und da ich schon bei der " Beichte" bin,,,,,,,, ich hab ihn mir auch schonmal in meinen Po gesteckt, so bis zur Hälfte, hat zwar ne ganze Zeit gedauert bis er drin war. Aber mit dem Massageöl hat's gut geklappt. Dabei habe ich mir dann an den Schammlippen gespielt. Und das war super schön. Bin ich irgendwie unnormal ?", fragte mich meine Tochter mit gesenktem Blick. " Nun ja ", antwortete ich ihr. " Die Facetten der Sexualität sind wirklich sehr verschieden. Man soll das tuen was einem Späß macht. Dein Vater wollte das zu Beginn unserer Liebe auch mal, aber ich habe das abgelehnt. War schliesslich auch eine andere Zeit, da war man noch nicht so offen. Nun ja, was wir praktizieren nennt mal wohl bei euch eher " Blümchensex", aber uns reicht das." " Dann bist du mir nicht böse ?", fragte meine Tochter. " "Natürlich nicht, Du hast ja nichts Schlimmes angestellt, wie Drogen nehmen oder was geklaut. Und eigentlich geht's ja nur dich was an. Du kannst schliesslich mit Deinem Körper machen was Du willst", antwortete ich schnell, auch weil mir das Thema langsam "gefährlich" wurde. Meine Tochter hatte mich ja schon zum Nacktsein überredet, nicht , dass das jetzt so weiter ging.
Jetzt hörten wir Geräusche, die klar aus der über uns liegenden Wohnung kamen. Wir vernahmen ein Zuschlagen der Wohnungstür, Fußgetrappel. " Da ", sagte meine Tochter, schau mal, dass ist doch unser Nachbar. Der hat ja eine Reisetasche dabei. Jetzt verstaut er sie im Kofferraum. Ich glaub der reist ab. Komisch, ob ihm der Urlaub nicht gefällt ?" fragte meine Tochter. " Na, dass ist ja interessant", antwortete ich, das werden wir morgen wissen und jetzt ab ins Bett. "Ja, gleich, nun wart doch noch ein bißchen. Es ist so schön, den Wind und das bißchen Regen auf der nackten Haut zu spüren. Bald fahren wir wieder nach Hause und dann ist alles wieder vorbei." sprach meine Tochter. "Aber hier so zu stehen ist auch irgendwir langweilig." erwiderte ich. "Ich hab eine tolle Idee, lass uns doch einfach etwas spazieren gehen, mal schauen was links vom Starnd ist. Jetzt ist es ja dunkel und kaum jemand wird noch draussen sein", fragte mein Tochter mit erwartungsvollem Blick. " Oh nein, Du kommst immer auf komische Gedanken, aber warum eigentlich nicht. Sollen wir nicht vielleicht trotzdem was zum Anziehen mitnehmen, so für alle Fälle?", fragte ich. " Ach, Quatsch, trau Dir mal was, ausserdem, glaub mir, jetzt treffen wir bestimmt niemanden mehr", erwiderte sie schnell. So ein nackter Spaziergang hatte sicher was und so überlegte ich nicht lange und willigte ein. "Ok, dann mal los", antwortet ich. Wir nahmen den Weg zum Strand, so wie immer und bogen dann allerdings links ein und liefen auf der Uferpromenade weiter. Da wir vollkommen nackt waren hatten wir auch keine Schuhe an. Und der Weg benötigte dies auch nicht. Es war wie meine Tochter es voraus gesagt hatte, es war niemand unterwegs und ein tolles Gefühl so nackt durch die Gegend zu laufen. Nach kurzer Zeit kamen wir an einen Zaun. " Schau, Mutti, hier ist die Ferienanlage zu Ende. Scheint, als wäre hier ein Campingplatz" sprach meine Tochter. " "Sieht so aus, und jetzt?", fragte ich. " Dann gehen wir einfach wieder zurück und setzten uns etwas auf eine Bank der Uferpromenade", antwortete sie. Dies taten wir dann auch. Wir suchten uns eine schöne Bank mit Blick auf die Bucht und schauten uns die Sterne an. Leider war die Bank noch sehr naß vom Gewitter und auch etwas kühl. Aber uns störte dies nicht, wir hatten quasi innere Hitze zum Ausgleich. Meine Tochter legte sich rücklings auf die Bank und legte ihren Kopf in meinen Schoß, dabei in den Himmel schauend. "Was machen wir denn morgen, eh, ich meine nachher noch so?", fragte sie. "Keine Ahnung", antworte ich. "So, wie immer wahrscheinlich." "Ist dir eigentlich schonmal die kleine vorgelagerte Insel aufgefallen?", fragte meine Tochter. " Das wär doch mal was anderes, und außerdem haben wir doch das Schlauchboot dabei und noch nie benutzt." " Ja, dass stimmt, gute Idee, nur , kannst Du rudern oder paddeln?", fragte ich zurück. " Ach, das kriegen wir schon hin, außerdem, Papi wird uns bestimmt gerne übers Wasser schippern", sprach meine Tochter. Das war natürlich ein gutes Argument. "Ok, lass uns zurück gehen und nach dem Frühstück fragen wir mal." Wir erreichten die Wohnung und legten uns schnell zum Schlafen wieder hin. Wir standen spät auf , da die Nacht ja doch etwas kutz war. Wir saßen allesamt am Frühstückstisch, als es klingelte. Meine Tochter sprang reflexartig auf, da sie dachte es wäre das Reinigungpersonal. "Oh. hallo Jenny", sprach meine Tochter. Es war das kleine Mädchen von über uns. " Meine Mutti hat mich geschickt, ich soll das Kleid holen, was sie gestern hier vergessen hat", sprach sie geschwind und etwas gehetzt. "Ach komm doch rein, ich hol es", sprach ich zu ihr. Das kleine Mädchen trat eine Schritt in die Wohnung herein und sah das ausgebreitete, aber noch nicht aufgepumpte Schlauchboot. "Ui, wollt ihr auf's Meer mit dem Boot?", fragte sie. "Ja, wir machen eine kleine Tour zu der kleinen Insel gegenüber", antwortete meine Tochter. "Und unser Papi ist der Ruderer.", Das könnt ihr vergessen, ich möchte nämlich heute mal in die Altstadt von Rovinji", antwortete er schnell. Nur so am Strand war ihm zu langweilig. "Meine Mutti, die hat früher mal gerudert, in einem ganz großen Boot", erzählte uns Jenny schnell. " Die kann jedes Boot fahren:" "Na, das ist doch die Lösung, dann sag doch Deiner Mutti, sie soll mal bitte runterkommen damit wir Sie fragen können" sprach ich zu dem kleinen Mädchen.
Kurze Zeit später kam die Mutter zu uns. "Hallo, Christine, na wie geht's. Alles in Ordnung wieder?", fragte ich. Sie erschien wieder so gekleidet wie immer, also die Freude am Nacktsein war schnell wider verflogen. "Jenny sagte mir ihr wollt mit einem Schlauchboot auf die kleine Insel?" kam sie sofort zur Sache. " Ja, wir wollen mal was anderes machen", antwortete ich. "Ja, da sind wir dabei, und wann wollt ihr los?" " Wenn Martin, so heißt mein Mann, das Boot aufgepumpt und zum Strand getragen hat kann's losgehen", erwiderte ich. " Gut, dann machen wir uns schnell fertig und kommen gleich zurück", sprach sie und verschwand in ihre eigene Wohnung. "Ok, sagte ich zu meine Tochter, brauchen wir noch was?" " Also, nur was zu trinken und vielleicht ein paar Schuhe,wegen der möglicherweise spitzen Steine auf der Insel" bedachte meine Tochter klug. Mittlerweile hatte meine Mann das Boot mit Luft gefüllt und zum Strand getragen. Wir cremten uns mit Sonnenschutzmittel ein und da klingelte es schon. Ich öffnete die Tür und war sichtlich überrascht. Die kleine Jenny und ihre Mutter, Christine, standen jetzt splitternackt vor uns. "Oh, wie nett, jetzt sind wir alle nackt, dass gibt bestimmt einen kleinen Aufruhr?", sprach ich entzückt. "Ach Quatsch", sagte meine Tochter. "Das interessiert hier doch keinen mehr." Und tatsächlich, auf dem Weg zum Strand schauten alle, die wir trafen, irgendwie einen anderen Weg. Mein Mann fixierte das Boot, während wir einstiegen und stieß uns sanft ins Wasser. Christine nahm das Paddel und übernahm direkt das Kommando. Ich lehnte mich ihr gegenüber von innen an die Bootswand, an mich schmiegte sich dann Sandra und die kleine Jenny wiederum lag auf Sandra. Wir paddelten ca. 15 Minuten um zu unseren Ziel zu gelangen. Einige Boote, die wir trafen, grüßten uns , oft mit johlenden Sprüchen. Wir aber genossen die nackt Überfahrt. Wir steuerten eine kleine Bucht an, Sandra sprang aus dem Boot, versank bis zur Hüfte im Wasser und zog das Boot , um es dort an Land zu ziehen. Nacheinander stiegen wir aus. "So, da wären wir, und nu?", fragte ich. " "Jetzt erkunden wir die Insel", antwortete meine Tochter. Zum Glück hatte wir die Schuhe mit, denn der Strand bestand überwiegend aus spitzem Geröll. So zog die nackte Karawane durch die Gegend. Es war ein herrlisches Gefühl so nackt zusein, den Wind und die Sonne zu spüren. Ich betrachtete mir die anderen Frauenkörper, die kleine Jenny erinnerte mich an mich selbst, Sandra, die einen tollen Körper hat, braungebraunt mit sportlicher schlanker Tallie und einem süßen knackigem Po und Christine, die einen ähnlichen Körper wie ich hat, nicht mehr ganz so tolle Brüste aber im Gegensatz zu mir mit echt großen Brustwarzen. In Gedanken sah ich mich diese Brustwarzen mal mit der Zunge verwöhnen. "Also, hier kommt nichts mehr", weckte mich meine Tochter aus meiner Gedankenwelt. "Am besten wir kehren um", erwiderte Christine. "Nein, lasst uns doch noch mal in die Insel gehen, vielleicht finden wir einen Schatz", sprach die kleine Jenny. "Ich denke auch es ist besser wir kehren um, hier gibt es wirklich nur Steine und Geröll", sagte ich. "Och, ihr seid gemein und blöd", antwortete Jenny auf meinen Vorschlag. "Jenny, das Du ja jetzt wohl mal ganz schnell den Mund hälst" rief Christine aufgeregt. "Ach, lass nur, ist doch gar nicht falsch aber sie noch zu klein um zu ermessen was vernünftig ist" sprach ich. So drehten wir rum und gingen Richtung Boot. " Sag mal, Christine, wo ist eigentlich Dein Mann?", fragte ich während des Rückwegs. "Mein Mann?, keine Ahnung, den habe ich schon ein paar Jahre nicht mehr gesehen. Sie schaute in mein verblüfftes Gesicht und verstand sofort. "Oh, der Mann, der mit uns angereist war ist mein Bruder, er ist aber schon wieder abgereist. Er war so freundlich und hat uns hierher gefahren und musste jetzt aber geschäftlich wieder nach Deutschland". "Und wir dachten, ihm hätte es hier nicht gefallen", lachte ich leicht und nahm Christina in die Arme. "Na, dann ist ja alles gut." Während ich sie so umarmte strich ich ihr mit meinen Händen über den Rücken. Unwillkürlich kam ich tiefer und tätschelte ihren Po etwas. Es war ein sehr angenehmes Gefühl. Auch sie legte nun ihre Hände auf meinen Po. Wir schauten uns an, lächelten, da öffneten sich unsere Münder und wir tauschten einen tiefen Zungenkuss aus. Ich merkte wie sich meine Brustwarzen verhärteten und wie meine Muschi nass wurde. Es dauerte eine Moment, bis wir wieder klar bei Verstand wurden. Wir lösten uns direkt voneinander. " Oh, entschuldige, ich weiß nicht was über mich kam, aber als ich Dich so spürte, die nackte Haut und Dein Busen, da kam es über mich", sprach ich sofort. Schnell schaute ich mich nach den Kindern um, aber die waren zum Glück schon einige Meter voraus und mit sich selbst beschäftigt. Sie hatten also nichts mitbekommen. "Eh, ich bin auch leicht irritiert, sowas habe ich noch nie gemacht", erwiderte sie. "Aber es war trotzdem schön, du schmeckst nicht schlecht", sprach sie weiter. "Schon am Abend, als wir uns bei euch vorgestellt haben habe ich eine grosse Sympathie für Dich entwickelt. Du sieht ja auch herrlich aus und Deine rasierte Muschi ist ein Gedicht", erzählte sie weiter. " "Ich mag dich auch gerne", erwiderte ich, schaute nochmal nach den Kindern, bevor ich sie abermals leicht auf den Mund küsste. Ein spitzer Schrei löste uns aus unserer Situation. Wir liefen schnell zu den Kindern. "Oh, nein, dass Boot ist weg, und dahinten treibt es", zeigte meine Tochter mit dem Finger auf einen weit entfernten Punkt im Wasser. "Ach, du meine Güte, was sollen wir denn jetzt nur tuen?", fragte Christine. " Ich glaube die Insel hat auch noch einen nahen Zugang zum Festland, der ist allerdings weit von unserem "Hausstrand" entfernt. Das wäre die einzige Chance". Ich überlegte und kam zu keinem anderen Ergebnis. " Wir müssen es probieren", pflichtete ich meiner Tochter bei. "Aber, Claudia, wir sind alle splitterfasernackt und kommen womöglich in Ortsnähe wieder an Land, was werden die Leute denken?" sprach Christine. "Egal, wir sind doch nur noch kurz hier, die Leute können uns doch mal den Buckel herunter rutschen. Wenn wir uns offen zu unserer Nacktheit bekennen kann auch niemand was machen", antwortete ich. So gingen wir also den vermuteten Weg über die Insel zum Festland. Wir gingen erst weiter am Strand, der aber sehr steinig war, und Schmerzen an der Fußsohle hervorrief, dann wechselten wir ins Inselinnere. Wir durchliefen kleine Wäder und zogen uns auch kleine Schrammen an Dornen zu, aber nach ca. zwei Stunden kamen wir an das Ufer, welche dem Hauptort gegenüber lag. "Nur noch ein kleines Stückchen durch das Wasser, dann sind wir da", rief meine Tochter müde aber zufrieden. " Da ist ja auch der Eisstand, von da ist es ja nicht mehr weit", sprach sie erfreut weiter. Wir tauchten leicht in das Wasser ein, tiefer als bis zu den Oberschenkeln war der Meerzugang an dieser Stelle nicht, so dass auch die kleine Jenny gut herüber kam. Am Strand selber schauten mittlerweile alle sehr erstaunt. Das hatte man hier noch nicht gesehen: vier nackte Frauen, na ja, drei Frauen und ein Mädchen. Wir standen total nackt in einer Menge lauter angezogener Menschen. Manche Leute lachten, andere pfiffen, wiederum andere klatschten und es herrschte ein grpßes Stimmengemurmel. Wir liessen uns aber davon nicht beeindrucken sondern gingen, nackt wie wir waren, gemächlichen Schrittes durch die Menge Richtung Ferienwohnung.
( wird fortgesetzt )
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