Wie ich zur Nudistin wurde - Teil 2
Ausgangspunkt meines nun, mehr oder weniger, nudistischen Lebens war der Sommerurlaub in Kroatien, im letzten Jahr. Meine Familie, das heißt mein Mann, meine 16jährige Tochter Sandra und ich, Claudia ( 38 Jahre ) fuhren auf Empfehlung vieler Freunde und Bekannte mal nach Kroatien. Aus meinem Missgeschick, keine Badeutensilien für mich eingepackt zu haben erwuchs sich der Wunsch einmal einen Nackturlaub zu verbringen. Dies stieß auf grosse Freude bei meiner Tochter, so dass sie mich überredete nicht nur am Strand auf Kleidung zu verzichten sondern auch in der Ferienwohnung, und sogar in der ganzen Ferienanlage. Die ersten Tage dienten der Eingewöhnung und wurden von so manchem Missgeschick begleitet. Zu guter letzt stellte sich noch eine ebenfalls deutsche Familie vor, die in der Wohnung über uns wohnte.
Und hier setzt nun meine weitere Schilderung ein:
Die Tage in so einem Sommerurlaub am Meer gleichen sich natürlich immer wieder. Man steht spät auf, frühstückt, packt dann ein paar Sachen ein und geht zum Strand. Wir praktizierten dies auch so. Nach dem wir uns für den Strand präpariert hatten, sprich den Körper mit Sonnenschutzmittel behandelt, zogen wir loß. Meine Tochter und ich bleiben nach wie vor nackt. Mittlerweile hatten dies auch schon die um uns wohnenden Familien gemerkt, so wurden wir oft von den Balkonen beobachtet, aber uns machte dies schon nichts mehr aus. Wir suchten uns ein schönes sonniges Plätzchen und legten uns auf die Liegen. Aber das Wetter schien sich zu ändern, es war zwar noch angenehm warm, aber es kam ein stärkerer Wind auf. Unsere neuen unmittelbaren Nachbarn aus Deutschland waren auch mit ihrer kleinen Tochter, Jenny, bereits da. Wir grüssten uns knapp.
Ich glaube sie waren einfach entsetzt, dass meine Tochter und ich unentwegt nackt waren, noch dazu intimrasiert, wir aber genossen unsere neue Freiheit.
Mein Mann döste bereits nach kurzer Zeit ein, und uns wurde etwas langweilg. „Sollen wir etwas ins Wasser gehen ?“, fragte ich meine Tochter. „ Gute Idee, wird wird langsam heiß“, antwortete sie. An die bewundernden Blicke der Männer, auf unserem Weg zur Leiter, die uns ins Wasser gleiten ließ, hatten wir uns gut gewöhnt. Wahrscheinlich schauten sie auch mehr auf meine Tochter. Und sie hatte ja tatsächlich eine tolle Figur, sportlich schlank mit einem wirklich knackigem Po, und dazu noch intimrasiert. Sie versteckte absolut nichts, und das dies Männerherzen höher schlagen ließ war klar.
Im Wasser trafen wir unsere Nachbarn aus Deutschland wieder, also Mutter mit der kleinen Jenny.
Ihr Mann war auch eingedöst. „Brr, heute ist das Wasser aber kalt“, sprach meine Tochter und machte ein paar Kraulzüge . „ Glaube das Wetter ändert sich, am Horizont sieht man auch schon einige dunkle Wolken „ antwortete ich. Der Wellengang hatte sich auch leicht erhöht, das Wasser war nicht mehr so glatt wie zu Beginn des Urlaubs. Da hörten wir plötzlich einen Hilferuf. Er kam ganz aus unserer Nähe. Und tatsächlich, es war unsere Nachbarin, aber die kleine Jenny sahen wir nicht mehr. Beherzt und ohne groß zu überlegen schwamm meine Tochter schnell zu ihr und fragte: „ Was ist los ?“ „ Jenny war gerade noch da, und jetzt sehe ich sie nicht mehr“, schrie unsere Nachbarin förmlich. „ Wo genau ?“ fragte meine Tochter. „ Na hier, ich habe mich nur kurz umgeschaut und da war sie weg.“ Meine Tochter tauchte sofort und nach wenigen Sekunden hatte sie das kleine Mädchen an der Wasseroberfläche und schwamm mit ihr, im Stil eines Rettungsschwimmers, an Land. Dort war die am Strand liegenden Menge schon auf das Ereignis aufmerksam geworden und kam in großer Menge an die Leiter. Meine Tochter gab das kleine Mädchen in die Arme des Vaters und stieg aus dem Meer. Wir kamen leicht verspätet dort an, bei unserem Schwimmstil war dies auch kein Wunder.
Dem kleinen Mädchen war zum Glück nichts passiert, aber wir standen umringt von einer Menschenmenge splitternackt daneben. Aber von unserer Nacktheit schien man schon gar keine Notiz mehr zu nehmen. „Haben Sie vielen vielen Dank, sie haben unserer Tochter das Leben gerettet“, sprachen unsere Nachbarn zu uns. „Ohne sie…., ach Gott was wäre dann nur passiert. Können wir irgend etwas für sie tuen?“ fragten sie. „ Nein, nein, dass geht schon in Ordnung, versteht sich doch von selbst“, antwortete Sandra. „ Verstehe gar nicht wie das passieren konnte, aber Jenny war ganz langweilg, da wollte sie ins Wasser.“ Schuldbewußt schaute das kleine Mädchen auf den Boden. „ Na, wenn dir langweilg ist“, sagte meine Tochter, dann können wir ja mal was gemeinsam spielen.“ Hier erinnerte sie sich sicher an ihre eigene Kindheit, die als Einzelkind bestimmt auch von Langeweile geprägt war. „ Au ja, antwortete das kleine Mädchen, dass wäre schön. Hast Du Lust mit mir Federball zu spielen ?“, fragte sie sogleich. „ Nun, für Federball ist es etwas zu windig, aber wir wäre es mit einem Eis?“, sprach ihr Vater zu uns. „ Au ja, lass uns Eisessen gehen.“ „Gut“, sprach meine Tochter, und wo ?“ „ Am Ende der Strandpromenade gibt es eine Eisbude, haben wir schon erkundet. Da könnten wir hingehen“, schlug unsere Nachbarin vor. „ Gut, auf geht’s“, entgegnete meine Tochter. „Äh, wollen Sie sich denn nicht vielleicht etwas drüberziehen ?“ fragte unsere Nachbarin irritiert, denn wir waren ja nach wie vor nackt. „Oh ja, sie haben recht, habe auch einen leichten Sonnenbrand auf der Schulter, einen kleinen Moment.“ Sie lief zu unserem Platz, kramte in der Tasche und zog sich ein T-Shirt über. Unsre Nachbarin und ich staunten aber dennoch nicht schlecht, als sie wieder bei uns war. Das T-Shirt war sehr eng anliegend und reichte gerade mal über die Brust hinweg. Der komplette Unterleib blieb nackt, na das war mal wieder typisch. „ So, fertig, wir können“ sprach sie mit glänzendem Blick. „Nun gut, wie sie wollen“, sprach unsere Nachbarin leicht zerknirscht. Unsere Männer hielten sich aus allem raus und strebten sogleich wieder die Liegen an, wie alle anderen übrigens auch. So zogen meine nackte Tochter mit unserer Nachbarin und dem kleinen Mädchen in der Mitte ab.
Am Abend setzte, wie erwartet ein heftiges Gewitter ein. Wir beobachteten die Szenerie von unserem Balkon, denn es war sehr spektakulär. Meinem Mann wurde es zu langweilig und so verzog es sich ins Bett. Ich sprach noch ein bisschen mit meiner Tochter. „ Sag mal, wie war es denn beim Eisessen ?“ „ Supi, Du glaubst gar nicht wie die Leute geguckt haben. Die meisten dachten wohl ich hätte eine Fleischfarbene Bikinihose an. Aber irgendwann haben sie dann doch den Muschischlitz bemerkt. Aber keiner hat was gesagt, Toll was“, antwortete sie mit einem Lächeln im Gesicht. „ Na, Du bist vielleicht eine Marke, aber sehr mutig, Respekt“, erwiderte ich.
Da klingelte es an der Tür. Ich öffnete und unsere Nachbarin stand vor Tür. „ Guten Abend, ich hoffe ich störe nicht zu so später Stunde?“ „ Nein, nein, wir waren noch auf dem Balkon und haben uns das Gewitter angeschaut, aber jetzt bekomme ich langsam eine „Gänsehaut“, erwiderte ich. „ Aber kommen sie doch herein, sie werden ja ganz nass“, forderte ich unsere Nachbarin auf. „Vielen Dank, hier habe ich noch ein kleines Präsent, für heute Morgen am Strand. Vielen Dank noch mal. Also, wenn ihre Tochter nicht gewesen wäre……. Also. Dass Eisessen war mir etwas peinlich, noch nie bin ich so beobachtet worden“ sprach sie weiter. „ Darf ich Ihnen vielleicht eine private Frage stellen.“ „ Ja, bitte schön“ antwortete ich ihr. „Warum sind sie eigentlich immer nackt?“ „ Nun ja, geplant ist das nicht, dass hat sich eher so ergeben. Aber man bzw. frau gewöhnt sich sehr schnell daran, es ist einfach ein schönes Körpergefühl. Wind, Sonne und Wasser sind direkt fühlbar. Zum Glück sind wir ja auch hier am Ende der Ferienanlage, so dass wir nicht ständig angegafft werden. Aber es verleiht einem auch ein besonderes Selbstwertgefühl, denn die meisten, speziell Männer, schauen meine Tochter und mich gerne an. Und wenn frau ehrlich ist, es ist ja doch immer wieder das gleiche biologische Muster: Frauen haben halt einen Busen und eine Scham“, beendete ich meine kleine Belehrung, und Männer eben einen Penis.“ „Also, meinen Sie ich könnte mich auch mal nackt zeigen?“ fragte meine Nachbarin. „Na, klar, überraschen Sie doch mal Ihren Mann“, entgegnete ich.
„Mhh, ja, wäre vielleicht gar nicht so schlecht.“ „ Dann tuen Sie sich keinen Zwang an, ziehen Sie sich doch jetzt einfach ganz nackt aus und gehen so zu sich, ist ja nur eine Etage. Und außerdem ist es schon dunkel“ forderte ich sie auf. Da hob sie zu meiner Überraschung ihr Kleid und war komplett nackt darunter, sie hatte also nur noch eine Bestätigung gesucht für ihren Plan. Sie hatte eigentlich eine recht ansprechende Figur, noch sehr knackige Brüste und auffallend große Brustwarzen. Ansonsten war sie leidlich schlank, ich schätzte sie auf 60 kg bei ca. 1, 72 m.
„Wow- sagte meine Tochter. Das ist der Urlaub der Überraschungen.“ „ Unsere Nachbarin fiel mir um den Hals, drückte mich und sagte: „also ich heiße Christine, ihr seid echt nett.“ Mit diesen Worten verabschiedete sie sich. Meine Tochter und ich blieben erstaunt zurück. Ihr Kleid hatte sie auf dem Boden liegend vergessen.
( wird fortgesetzt )
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