Wie ich zur Nudistin wurde - Teil 1
In dieser kleinen Geschichte möchte ich kurz schildern wie ich zur Nudistin geworden bin. Alles fing an mit dem Sommerurlaub vor zwei Jahren. Auf Wunsch meiner Familie reisten wir zum ersten Mal nach Kroatien. Aus vielen Schilderungen von Freunden und Bekannten wussten wir, dass es sich um ein sehr Gastfreundliches Land handelt, mit guten klimatischen Bedingungen, nämlich reichlich Sonne. Sandstrand findet man zwar nur wenig, aber das Mittelmeer war wenigstens schön warm. Unsere Tochter, Sandra, 16 Jahre, fuhr mit, mangels Alternative. Dies fanden wir anfangs nicht so gut, mein Mann und ich wären gerne einmal allein in Urlaub gefahren, aber wir konnten Sie schlecht alleine zu Hause lassen.
Und dann kam der Tag der Hinreise. Gepackt hatten wir schnell, wir brauchten ja nicht soviel, schliesslich hatten wir eine Ferienwohnung in einer tollen, neuen Anlage gebucht. Wir fuhren im Morgengrauen los und brauchten 15 Stunden um zu unserem Ziel zu gelangen. Schließlich mussten wir durch Österreich und Sloweninen, und das dauert- neben den wenigen Pausen. Es war also schon recht spät als wir ankamen. Man empfing uns recht freundlich, wies uns unsere Ferienwohnung zu und so machten wir uns auf den Weg. Die Anlage war recht groß und leicht verwinkelt, aber insgesamt sehr schön angelegt. Unsere Wohnung war ganz am Rand der Anlage. Die Wohnung war absolut top, mit schönem Blick von unserem Balkon auf die naheliegende Bucht und nur 50 m vom Strand entfernt. Also der Strand bestand hier aus Natursteinplatten und ins Wasser ging's über eine Treppe. Wir räumten das Auto notdürftig aus und liessen alles stehen und liegen, um erstmal etwas Essen zu gehen. Nach unserer Heimkehr fielen wir alle todmüde ins Bett.
Am nächsten Morgen unternahmen, nach dem Frühstück, mein Mann und meine Tochter erstmal einen Strandbesuch. Mit Liegestühlen und Handtüchern ausgerüstet machten sie sich auf dem Weg, war ja nicht weit." wenn wir etwas vergessen haben kommen wir nochmal zurück", sagte mein Mann, und zog vondannen. Ich packte derweil die Koffer aus und räumte etwas auf. Beim Auspacken unseres Koffers fiel mir dann auf, dass ich gar keine Badeklamotten eingepackt hatte. Und dann fiel es mir wieder ein- ich hatte sie ja noch am letzten Tag gewaschen, und da es regnete, gelang der Wäscheständer in den Keller. Und da geriet er in Vergessenheit. Nun gut, dachte ich mir, kauftst du halt einen neuen Bikini. Eigentlich brauchte ich ja auch nur eine Bikinihose, da " Oben ohne " über die Jahre Standard geworden war. Mit meinen 38 Jahren konnte ich mit meiner Figur eigentlich zufrieden sein, der Busen hing zwar leicht und Hüfte und Po waren etwas fülliger geworden, aber der Po war noch schön rund geblieben. Da kam mir die Idee mich mal im Kleiderfundus meiner Tochter umzusehen. Mit ihren 16 Jahren war sie noch nicht voll entwickelt und ihre Brüste waren noch eher klein, aber insgesamt war sie von schlanker Natur und recht hübsch anzusehen. Aber alles was ich in ihren Klamotten fand waren Strings, warum zum Teufel brauchte sie soviele ? Sie hatte quasi die ganze Farbpalette zur Auswahl, und nicht nur das. Ich fand sogar noch einen String- Badeanzug. Nunja, dachte ich mir, den probierst Du jetzt mal aus, aber das Ergebnis war eher bescheiden. Er war sehr hoch geschnitten und lies meine Schamhaare seitlich herausschauen, außerdem gabs auch nur Träger und keine Körbchen. Mit meinem Busen sah dies also nicht so schön aus, und nur mit einem kleinen Bändchen im Po wurde ja auch nichts verdeckt. Da kannst du ja gleich nackt gehen, dachte ich mir. Und beim Zusammenfalten der Klamotten kam mir dann die Idee, warum ich das nicht mal probieren soll. Kroatien gilt ja auch als ein FKK- Land, demzufolge dürfte das keinen Aufruhr verursachen. Ich betrachtete mich nochmal im Spiegel und streifte mir, für den Gang zum Strand, nur ein Kleidchen über. Mit klopfendem Herz verlies ich dann die Wohnung und traf kurze später auf meine Familie.
" Hallo Schatz, da bist Du ja, wir haben schon auf Dich gewartet, ist alles klar ?", fragte mein Mann. " Ja, ja ", antwortete ich schnell. "Habe nur ein bißchen aufgeräumt." Mein Mann und meine Tochter hatten einen schönen Platz mit etwas Schatten gefunden und am Strand war es noch sehr leer. " Sollen wir etwas ins Wasser gehen?", fragte mein Mann. " Also, vielleicht später", antwortete ich schnell. Denn jetzt war ich doch nicht mehr so überzeugt von meiner Idee. " Dann zieh doch wenigstens das Kleid aus, lass ein bißchen Sonne und Wind an Deinen Körper ", forderte er mich auf. " Gleich mein Schatz, ich ruhe mich nur eben noch etwas aus", antwortete ich. " Nun gut ", sagte mein Mann und drehte sich auf der Liege zur Seite und schlief ein. " Hör mal, Sandra, ich habe Deine Klamotten eingeräumt. Ich habe bei Deinen Badeklamotten nur String's und so einen speziellen Badeanzug gefunden. Willst Du den wirklich tragen ?" Meine Tochter richtete sich von der Liege auf und erwiderte " Ach weißt Du, ich hab den im Kaufhaus entdeckt. Der wurde zu einem Sonderpreis verkauft und da hab ich an unseren Urlaub gedacht. Oder meinst Du ich kann den nicht tragen ?" " Doch, doch ", antwortete ich schnell, " aber da kannst Du ja gleich nackt gehen." " Nun ja, dass würde ich eigentlich auch am liebsten, aber so allein traue ich mich nicht. " Oben ohne " machen ja hier viele, aber so ganz nackt.... sprach meine Tochter. " Na Du weißt ja, wir Frauen müssen zusammen halten, lass uns ins Wasser gehen und mal das Meer testen." Dabei erhob ich mich von der Liege und steifte mir das Kleid über den Kopf. Nun stand ich splitternackt vor meiner Tochter. "Wow", war ihre erste Reaktion. " Aber Mutti, was ist denn jetzt los?" Ich bedeutete Ihr, nicht zu laut zu sein. Einmal, um meinen Mann nicht zu wecken, und zum anderen, nicht die anderen am Strand liegenden auf uns aufmerksam zu machen. " Nun ja, ich wollte das Nacktsein schon immer mal ausprobieren." Das nahm meine Tochter zum Anlass, sich auch noch des Strings zu entledigen. " Super Mutti", sprach meine Tochte und umarmte mich. So standen wir jetzt, für alle ersichtlich, splitternackt am Strand. Meine Tochte machte, ich hatte es nicht anders erwartet, eine tolle Figur. Sie brauchte sich Ihrer Nackheit nun wirklich nicht schämen. Ich hingegen wurde etwas unruhig und steuerte recht zielstrebig die Treppe an, die uns ins Wasser leitete. Das Wasser war doch noch recht kühl, ich merkte allerdings wenig davon. Mein Herz pochte immer noch vor Erregung. " Also, Mutti, ich find das ganz Klasse von Dir. Hätte das zwar nie für möglich gehalten, da Du oft so prüde wirkst. Zuhause bist Du schliesslich nie nackt ", entgegnete meine Tochter. " Und Deine Figur ist dabei doch noch echt toll, ich kenne Mütter von Klassenkameraden, die sind schon echt deformiert", sprach sie weiter. " Meinst Du wirklich ?" fragte ich nach. " Na klar, weißt Du was. Sollen wir den Urlaub nackt verbringen?" fragte meine Tochter. " Wie meinst Du das, den Urlaub?", erwiderte ich. " Na, hier am Strand klar, aber auch in der Wohnung. Bei Ausflügen und beim Einkaufen ja vielleicht nicht gerade, obwohl...nein, Spaß beiseite. Das wäre ein toller Spaß." Zunächst erschrak mich der Gedanke, aber je mehr ich darüber grübelte, desto besser gefiel er mir. " Aber, was wird Dein Vater dazu sagen ?" fragte ich nach. "Also, meine Erfahrung mit Männern ist die: das sie sich gerne nackte Frauen anschauen." " So, so, Du hast also schon Erfahrung mit Männern" antwortete ich schelmich auf den Einwurf meiner Tochter. Da bekam meine Tochter einen leicht roten Kopf und beschwichtigte: " Ach, Du weißt schon, das sagt man sich Doch so. Also was hältst Du von meinen Vorschlag, sag Ja, Bitte, Bitte..."
Der Vorschlag verfestigte sich so langsam in meinem Kopf. " Also gut, mein Schatz, wir zwei Frauen also immer nackt. Und was ist wenn das Reinigungspersonal morgens kommt. Sollen wir dann auch nackt bleiben ?" fragte ich nach. " Na klar, kommen doch eh nur Frauen, und die werden ja wohl nichts dagegen haben." Das überzeugte mich letztendlich. Das Abenteuer " Nacktsein" konnte beginnen. " Nur eine Bitte habe ich noch", sagte meine Tochter, Deine Schambehaarung sieht nicht so schön aus, was hältst Du von einer kleinen Rasur.?" " Etwas so wie bei Dir ?" erwiderte ich. Man muss wissen, meine Tochter betreibt wirklich intensivste Körperpflege, und wenn dies auch hinter der verschlossenen Badezimmertür stattfindet, blieb es mir nicht verborgen, dass sie sich die kompletten Schamhaare, waren aber auch wirklich eher spärlich, wegrasierte. Und es sah gut aus. " Ok, Du kannst es ja mal probieren, aber vorsichtig, möchte schliesslich nicht verbluten." " Ich werde mir schon Mühe geben", war ihre Antwort. " Und nun lass uns aml wieder an der Strand schwimmen, mir wird langsam kalt." Wir schwammen also zurück, und nun begann die nächste Bewährungsprobe. Jetzt mussten wir nackt aus dem Wasser und einen kleinen Weg zu den Liegen zurück legen. Der Strand hatte sich mehr und mehr gefüllt, aber für und gab's nun kein Zurück mehr. Meine Tochter stieg als erste aus dem Wasser und rief sofort Interesse bei den männlichen Besuchern hervor. Und dann kam ich. Stufe für Stufe erklomm ich die Leiter, bis ich ganz oben war. Meine Brustwarzen standen vor Erregung und meine Beine zitterten leicht. Jetzt gab es kein Entrinnen mehr, ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging auf's Ganze. Am Strand gab es natürlich eine Dusche, um sich das Salzwasser abzuspülen. Ich ging zielstrebig auf sie zu, drehte den Hahn auf und ein Schwall kalten Wassers ergoß sich auf mir. Ich streckte die Arme nach oben und drehte mich zu allen Seiten- und ein wolliges Gefühl durchströmte mich. Ich fühlte mich frei und sehr selbstsicher. Nach dem Abstellen des Wassers wrang ich meine Haare etwas aus und bewegte mich mit normalem Gang zu unserem Platz. Direkten Blickkontakt mit den anderen Menschen vermied ich aber. Am Platz angekommen erwartete mich schon mein Mann mit ausgebreitetem Handtuch. " Claudia, was um Himmels Willen ist denn jetzt los. Hat ein Fisch eure Bikini's gefressen ?", fragte mein Mann. " Nein, überhaupt nicht", antwortete ich. " Sandra und ich wollen mal einen sogenannten Nackturlaub verbringen. Und der fängt am Strand an, geht bis in die Wohnung und darüber hinaus, wer weiß." erwiderte ich augenzwinkernd zu meiner Tochter. " Also, ich weiß nicht, hier ist doch sonst keine weitere Frau nackt, damit fallt ihr aber ganz schön auf " , sprach mein Mann. " Egal, sagte meine Tochter ", wohl merkend, dass ich schon zögerte ob meines Vorsatzes. " Stimmt" antwortete ich, wir bleiben jetzt nackt. " und jetzt werde ich mich noch etwas sonnen, denn mir ist etwas kalt geworden im Wasser.
So legten wir uns noch einige Stunden in die Sonne, ich lugte immer mal wieder hinter meiner Sonnenbrille vor, um Reaktionen der anwesenden Personen zu erhaschen. Außerdem wollte ich überprüfen ob meine Tochter nicht doch den Mund zu voll genommen hatte, wie das bei jungen Leuten ja so vor kommt. Aber tatsächlich, sie lag nach wie vor nackt auf Ihrer Liege. Nach drei Stunden hatten wir auch genug, und so gingen wir wieder zurück, und da wir nur kurze 50 m zur Wohnung hatten, bleiben meine Tochter und ich einfach nackt.
Kaum angekommen stürmte mein Mann als erster unter die Dusche. " Das ist gemein", schimpfte meine Tochter. " Genau ", unterstütze ich sie. Aus Strafe machst Du jetzt das Essen." " Ok, Ok ", war der einzige Kommentar meines Mannes darauf. Ich hängte erst mal die nassen Handtücher zum Trocknen auf den Wäscheständer, und als ich fertig war stand meine Tochter bestimmend vor mir und fragte mich: " Hast Du über meinen Vorschlag nach gedacht ?" Ich war etwas irritiert- worüber nachgedacht? Meine fragende Mine richtig deutend sagte sie " Na, die Schamhaarentfernung! " "Ach ja, dass hast Du ja angeboten" antwortete ich. "Ok, und wo machen wir es ?" " Ich würde sagen, da Papi das Bad blockiert, nehmen wir euer Bett, denn Du legst Dich am besten hin und winkelst dabei die Beine etwas an, quasi wie beim Frauenarzt." sprach meine Tochter. Und so taten wir es, ich legte mich auf den Rücken, spreizte etwas die Beine und schloss dabei die Augen, denn ich war von der Sonne doch etwas müde geworden. Der kalte Rasierschaum an ungewohnter Stelle verleihte mir erstmal eine " Gänsehaut", aber dann hatte ich mich daran gewöhnt. Sehr geschickt und ohne einen Kratzer zu hinterlassen befreite mich meine Tochter von der Haaren rund um die äusseren Schamlippen. Man merkte , dass sie schon viel Erfahrung im Bezug auf Intimrasuren besaß. " Möchstest du vielleicht mal schauen wie das erste Ergebnis ist ", fragte meine Tochter. Aber ich war zu müde. " Wird schon ok sein", erwiderte ich, wohl wissend das Haare ja wieder nachwachsen, wenn's nicht gut aussieht. " Nun gut, und wie sollen die oberen Haare werden, vielleicht einen kleine Kamm oder eine geometrische Figur", fragte sie erneut. " Ach, mach wie Du willst", entgegnete ich und viel in einen leichten Schlaf. Als ich nach einer Stunde wieder aufwachte konnte ich das Ergebnis direkt füllen. Sie hatte mir tatsächlich alle Haare entfernt und jetzt sah ich wieder wie ein junges Mädchen aus. Sehr ungewohnt, aber nicht schlecht. Ich nahm mir einen kleinen Kosmetikspiegel und betrachtete meine Scham sehr aufmerksam. Sie hatte ganze Arbeit geleistet. Nicht ein kleines Haar war übrig geblieben. Jetzt konnte man Mutter und Tochter anhand der Scham nicht mehr auseinander halten, denn sie war ja auch komplett rasiert. Sie hatte mir sogar die Muschi leicht eingecremt, damit es nicht brennt. Aber davon hatte ich nichts gemerkt. War doch zuviel Sonne am Strand gewesen.
Als ich aus dem Schlafzimmer kam, schlaftrunken, saß mein Mann mit meiner Tochter am Tisch. So richtig wach wurde ich von Blitz des Fotoapparats. " He, was soll das" rief ich entrüstet. " Ach Schatz, sei nicht böse, aber Du siehst himmlisch aus, und das wollte ich nur mal festhalten " sprach mein Mann. " Da hat unsere Tochter ja ganze Arbeit geleistet, wirklich total glatt, sehr hübsch anzuschauen. Na, da werden am Strand bestimmt einige Männer leicht erregt und zufrieden gucken." " Egal", antwortete ich. " Wir werden ja nie mehr einen davon in unserem Leben wiedersehen."
Den Rest des Tages blieben meine Tochter und ich nackt. Das Klima war sehr mild, auch am späten Abend war es noch warm und es wehte ein leichter Wind. Und so saßen wir noch bis weit nach Sonnenuntergang auf unserem Balkon und beobachteten das Treiben in der Bucht. Am nächsten Morgen stand erstmal ein Einkauf auf dem Programm. Da ich keine Lust hatte fuhr mein Mann mit meiner Tochter alleine in die nahegelegene Stadt. Es dauerte nicht lange, da klingelte es an der Tür. Das konnte ja nur das Reinigungspersonal sein. Jetzt kam also eine weitere Bewährungsprobe auf mich zu. Ich ging zur Tür und öffnete sie mit einem Schwung, wohlwissend das ich splitternackt war. Ich erschrak aber total, denn nicht die Reinigungsfrau stand vor der Tür, sondern zwei Männer in Arbeitsanzügen. " Ja, bitte", stammelte ich. " Musse tschuldige, habe Meldung komme, Abfluss verstopft" sprach einer der Männer in leidlich gutem Deutsch. " Oh", antwortete ich- und überlegte krampfhaft we ich aus dieser Nummer wieder raus kam. Die Männer musterten mich von oben bis unten und mir wurde ganz heiß und kalt. Aber jetzt war das Kind eh in den Brunnen gefallen, und mich gab's ja kein Zurück, ich hatte es ja so gewollt. " Na, dann kommen sie herein und erledigen ihre Arbeit, sie kennen sich ja sicher aus." " Viele Dank, wir musse in der Bad, sind schnell fertig, ok ?" antwortete einer der Männer. Ich zog mich auf den Balkon zurück und wartete dort. Jetzt sind wir erst so kurz da und schon ist ein Abfluß verstopft, und da fiel es mir ein. Wahrscheinlich haben die wegrasierten Schamhaare den Abfluß verstopft. Na toll, dachte ich mir. Ok, die sind bestimmt schnell fertig und dann sind sie auch wieder verschwunden, also bleib ganz cool. Und tatsächlich, nach ca. 20 Minuten waren sie wieder verschwunden. Nach ihrem Weggehen machte ich die Betten, spülte das dreckige Geschirr und rieb meinen Körper mit Sonnenmilch ein, denn wir wollten ja nach der Rückkehr meines Mannes und meiner Tochter an den Strand. da klingelte es erneut. Na, diesmal war es bestimmt das Reinigungspersonal. Die haben bestimmt solange gewartet, bis das Bad wieder benutzbar war und können dann auch sogleich den entstandenen Dreck wegputzen. Abermals öffnete ich mit Schwung die Tür, und wieder durchfuhr mir ein Schreck. Vor der Tür stand ein Paar mittleren Alters mit einem kleinen Mädchen, vielleicht gerade mal acht Jahre alt. "Oh, tut uns leid, wir wussten nicht das sie......." stammelte die Frau. " Nackt sind ?", ergänzte ich schnell. " Nein, dass konnten sie auch nicht wissen. " Was kann ich denn für sie tuen ?" fragte ich nach. " Nun, wir sind Nachbarn, und wohnen in der Wohnung über ihnen. Wir sahen heute morgen ihr Auto, mit deutschem Kennzeichen, da haben wir uns gedacht, wir stellen uns kurz vor ", sprach die Frau schnell. Ihr Mann richtete seinen Blick stur auf den Boden. Ihm schien die Szene peinlich zusein. " Na, das freut uns, mein Mann und meine Tochter sind gerade einkaufen und kommen gleich wieder, wollen Sie nicht kurz hinein kommen ?", fragte ich. " Um Gottes Willen, nein, vielen Dank, wir müssen jetzt auch schon wieder, es gibt ja noch soviel zu erledigen. Wenn Sie Lust haben können Sie ja mal bei uns oben anklopfen, auf eine Tasse Kaffee. Also, bis dann." Und ohne sich groß zu verabschieden verschwanden sie wieder. Na, das war ein sehr kurzer Besuch, und ich war total stolz auf mich. Nicht ich war es, der sich schämen musste, sondern sie anderen- toll. Ich war euphorisiert. Nach der Rückkehr meines Mannes und meiner Tochter erzählte ich, was so passiert war. Und wir mussten alle ein bißchen lachen. Meine Tochter war sogar leicht eifersüchtig, da sie auch einmal die Reaktion der Leute testen wollte.
Danach gingen wir zum Strand. Und dort trafen wir auch unsere neuen Nachbarn wieder. Wir grüßten uns knapp und ich stellte meinen Mann und meine Tochter vor. Wir hielten einen kurzen Smalltalk. Hinter den Sonnenbrillen der Leute konnte man nun nicht erkennen wo sie eigentlich hinschauten, aber wir konnten es ahnen, denn meine Tochter und ich waren ja nackt. Das kleine Mädchen machte sich sofort bekannt bei meiner Tochter, sie unterhielten sich kurz und dann zog das Mädchen auch ihre Badeklamotten aus. " Jenny, was machst Du den da? Zieh dich bitte soforft wieder an! " " Ach seien sie doch nicht so, antwortete ich, hier macht das nichts aus, wir sind auch den ganzen Tag nackt. Stören tut's hier niemanden. "Ja, ich verstehe Sie, aber ich möchte das nicht bei meiner Tochter. Sie können ja gerne herum laufen wie sie wollen, aber Jenny bleibt angezogen ", entgegnete sie mir. Das kleine Mädchen zog sich wieder an und wir suchten uns eine schönen Platz für die Liegen.
(wird fortgesetzt )
Kommentare
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