morgentraining (korrigiert und erweitert)


Schambereich

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18.12.2008
Schamsituation

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Ich bin 35 Jahre ca. 172cm groß und recht gut gebaut. Sicherlich bin ich nicht die Frau vom Typ Fotomodell, aber meiner eigenen bescheidenen Meinung nach gibt es an mir nichts auszusetzen. Alles ist da wo es bei einer Frau sein sollte, und da ich regelmäßig mit meinem Moutainbike trainiere bin ich auch gut durchtrainiert. Trotzdem habe ich seit ca. 5 Jahren keinen Freund und hatte in diesem Zeitraum auch keinerlei Kontakt zu Männern. Nachdem ich mit meinem letzten Ex ganz schön Stress hatte bin ich zu dem Entschluss gekommen das ich keine Männer mehr brauche um glücklich zu sein. Mein Leben ist mit meiner Arbeit, meinen Hobbys, dem Kontakt zu meinen Eltern und meiner besten Freundin Jasmin vollkommen ausgefüllt. Und wenn es mich mal juckt habe ich einige interessante Spielzeuge in meinem Nachtischschrank bereitliegen. Ausserdem habe ich eine gewisse Liebe zur öffentlichen Nacktheit entwickelt. Bei diesen kleinen Eskapaden bringe ich mich voll auf Touren und zehre von den Erlebnisse danach einige Wochen lang.
 
Heute war Sonntag und es schien ein wunderbarer warmer Sommertag zu werden. Ich war wie üblich um 7 Uhr morgens aufgestanden und hatte erstmal in Ruhe gefrühstückt. Nun suchte ich mir meine Trainingssachen zusammensuchen um 2-3 Stunden mit meinem Moutainbike durch den Wald sausen. Gleichzeitig dachte ich wäre heute auch ein geeigneter Tag um mir etwas Kick zu besorgen. Morgens um die Uhrzeit war man im Wald in der Regel immer schön allein da die meisten Leute noch in Ihren Betten liegen und schlafen. Natürlich bestand trotzdem die Gefahr erwischt zu werden, aber das war genau die Stufe Risiko die ich mit mir selbst vereinbaren konnte.
 
Ich ging also zu meinem Kleiderschrank und suchte mir die knappestes Trainingkleidung heraus die ich besass. Dabei handelte es sich um eine Triathlonkombi, bestehend aus äußerst kurzen schwarzen Shorts und einem hautengen bauchfreien Top. Diese Klamotten hatte ich mir ursprünglich geholt um etwas mehr braune Haut beim Fahrradfahren zu bekommen.
Die normalen Fahrradklamotten die ich besitze haben recht lange Hosenbeine und Armlängen und dementsprechend werde ich damit an Armen und Beinen nur rechts eingeschränkt braun. Am Anfang traute ich mich nicht so richtig die Triathlonsachen anzuziehen das sie sehr dünn waren und keinerlei Innenfutter haben. Da man ja mit den Sachen auch schwimmen soll sind diese nartürlich anders gearbeitet.
 
Als ich die Sachen gefunden habe ziehe ich mich aus und suche mir bereits meine Wäsche zusammen die ich nach dem Sport und Dusche anziehen werde. Dann ziehe ich mir natürlich ohne Unterwäsche die Shorts an. Ich ziehe sie so hoch das sich meine Schamhügel deutlich abzeichnen und die Hose hinten in meiner Ritze verschwand. Jetzt ziehe ich die Hose wieder runter so das sie normal sitzt, ich muss ja schließlich erstmal 2km bis in den Wald durch mein Dorf fahren. Ich zog mir das Top über, es war schulterfrei und meine wohlgeformten normal grossen Brüste sprangen vorne direkt heraus. Das Top hatte in der Front einen Reisverschluss den ich wenn mir beim fahren heiss wurde bis fast ganz unten öffnen konnte. So würde ich quasi barbusig durch die Gegend fahren da der Fahrtwind die beiden Teile nach links und rechts aufblasen würde. Nun schloß ich aber natürlich den Reissverschluss und zog mir meine Fahrradschuhe, Handschuhe und Helm an.
 
Ich schnappte mir eine Flasche mit Isotonischem Durstlöscher aus meinem Kühlschrank, ging raus zur Garage nahm mein Fahrrad und fuhr los. Es war wie immer herrlich, morgens war es noch angenehm temperiert und alles wirkte total verschlafen. Ich hatte das Gefühl das ich der Einzigste Mensch war der schon unterwegs ist. Ich dachte mir was das Leben doch toll ist und was die Anderen die jetzt schlafend in Ihren Betten liegen doch verpassen.
Nun hatte ich den Ortsausgang erreicht und dachte mir das ich langsam mit der Show anfangen konnte. Ich ziehe erst mit der einen dann mit der anderen Hand meine Shorts so weit es geht nach oben, so das die Hose mehr zeigte als verbarg. Jetzt öffnete ich den Reissverschluss meines Tops soweit das meine Brüste gerade noch als anständig bedeckt durchgehen würden. Die Strasse führte in den Wald hinein, links und rechts waren nur noch Bäume und Büsche. Die Strasse war Kerzengerade und ich konnte fast bis zum Horizont sehen ob jemand von vorne kam. Das war allerdings sehr unwahrscheinlich da die Strasse nach ca. 2km im Wald an einem Restaurant endete und dort nur ein Parkplatz zum wenden war. Allerdings konnte jederzeit jemand von hinten kommen oder aus den Waldwegen links und rechts. Da ich Voraus niemanden sehen konnte drehte ich mich nochmals kurz um schaute ob hintermir die Luft rein ist und zog den Reissverschluss so tief ich nur konnte. Meine Brüste suchten sich sofort den Weg in die Freiheit und der kühle Morgenwind erfrischte meinen Körper.
 
Damit hatte ich den Anfang gemacht und die Fahrt hatte sich auf jedenfall schon mal gelohnt. Nach einem weiteren Kilometer bog ich links in den Wald ab, schließlich fahre ich ja Mountainbike und nur im Wald ist man so richtig allein. Nachdem ich in den Waldweg eingebogen bin schiebe und drehe ich meine Short so zurecht das auch meine Schamlippen den frischen Morgenwind geniessen können. So fahre ich jetzt weiter in Wald hinein, hochkonzentriert nach vorne schauend immer bereit meine Kleidung sofort zurechtzurücken sobald ich Jemanden entdeckte. Von hinten brauchte ich ja nicht so aufmerksam zu sein da ich von hinten noch als sittlich gekleidet durchgehen müsste.
 
Nachdem ich eine halbe Stunde so in den Wald hineingefahren war, hatte ich jetzt das Gefühl mein Tagespensum an Training sei erreicht. Ich fühlte mich warm und war schon ganz schön  verschwitzt, ich entschied mich in einen Singletrail abzubiegen und so tiefer in den Wald einzudringen. Das hatte den Vorteil das ich nicht mehr wirklich schnell fahren konnte dafür aber um so geschicklicher fahren musste, das trainierte weniger die Beine und den Taillienbereich sondern den Oberkörper mitsamt Armmuskulatur. Außerdem brauchte ich jetzt auch nicht mehr mit Fußgängern oder Sonntagsspazierfahrern zu rechnen.
 
Ich fuhr so zirka 5 Minuten über Wurzeln und Hügel und hielt an. Den normalen Waldweg konnte ich von hier aus nicht mehr sehen. Ich entschied das jetzt der richtige Zeitpunkt für den nächsten Schritt gekommen sei. Ich lehnte mein Rad gegen einen Baum und zog so rasch ich konnte meine Shorts aus, ich knüllte sie zusammen und steckte sie in eine der Rückentaschen meines Tops. Ich sprang sofort, untenrum entblösst auf mein Rad und nahm wieder Fahrt auf.
 
Das war jetzt richtig erregend, meine Schamlippen wurden feucht und glitten über den Sattel, mir ging durch den Kopf das ich diesen nach der Fahrt lieber mal gründlich reinigen sollte. Ich war in den ersten Minuten sowas von erregt und hochkonzentriert. Ich späte in alle Richtungen um rechtzeitig sich nähernde Gefahren zu erkennen. Ich drehte mich auch immer wieder um, damit ich keine Gefahr von hinten übersah.
 
Nun war ich ca. 10 Minuten so über den Singletrail gefahren und hielt an, ich wusste das der Singletrail in 50 Metern einen Waldweg kreuzte. Sollte ich es riskieren diesen so zu kreuzen ? Ich entschied mich dafür es zu wagen, bisher hatte ja alles gut geklappt und mir war noch nicht eine einzige Person im Wald begegnet. Ich stieg wieder auf und fuhr langsam auf den Weg zu. Dabei starrte ich nach links und rechts durch die Bäume und versuchte zu erkennen ob sich auf dem Waldweg etwas bewegte. Ich stiess auf den Weg hinaus und sah nochmals nach links und rechts, die Luft war rein und ich entspannte mich. Links war nichts zu erkennen und Rechts sah ich in vielleicht 300m einen Fußgänger in die mir abgewandte Richtung ging. Ich entschloß mich die Situation auszukosten und stieg vom Fahrrad ab. Ich lehnte mich auf den Sattel und schaute den Weg entlang dem Fußgänger hinterher. Die Sonne war mittlerweile stärker geworden und ich spürte einige Sonnenstrahlen auf meinem blanken Hintern. Ich spürte wie eine meiner Brüste den Fahrradsattel streifte und fühlte mich plötzlich äussert erregt. Ich zog meine Flasche mit dem Durstlöscher aus dem Halter und trank einen Schluck. Dabei fielen ein zwei Tropfen herab, diese liefen jetzt über meine Brust nach unten. Das fühlte sich gut an und ich liess absichtlich noch einen Schwall Flüssigkeit aus der Flasche über mich ergehen. Es fühlte sich toll an wie die Flüssigkeit meinen nackten Bauch herunterran. Plötzlich wurde mir wieder bewusst das ich ziemlich entblösst auf einem Waldweg stehe, ich drehe mich in alle Richtungen um und fahre weiter den Singletrail entlang.
 
Jetzt dachte ich mir, kann ich mich auch ganz ausziehen. Ich hielt an und zog mein Top aus. Aber wohin damit ? Beim Fahrrad fahren brauchte ich beide Hände und Taschen hatte weder ich noch mein Fahrrad. Ich entschied mich dafür mein Top in den Flaschenhalter zu quetschen und dann die Flasche obendrauf zu drücken. Dabei passte ich auf das ich das Top so faltete das meine Shorts die ja in einer der Rückentaschen des Tops steckten nicht verloren gehen konnte. Ich dachte das wäre doch so ziemlich das schlimmste was passieren konnte wenn ich jetzt von den beiden Sachen auch nur eins verlieren würde.
 
Beim weiteren fahren passte ich sorgfälltig auf das meine Kleidung nicht verloren ging. Trotzdem genoss ich auch die Situation, ich eine gut gebaute Frau im besten Alter, völlig verschwitzt splitterfasernackt im Wald. Die Vögel zwitscherten, Sonnestrahlen fielen durch die Baumwipfel es war einfach herrlich, was konnte es besseres geben ?
 
Nun wusste ich kam ich so langsam an das Ende des Singlerails. Dieser würde dort auf einen Waldweg treffen der normalerweise ganz gut befahren ist. Diesen musste ich auch entlang fahren um wieder auf die Landstrasse und von dort nach Hause zukommen. Es war mittlerweile sicher schon so um die 10Uhr, und es könnte sich schon der ein oder andere auf dem Weg befinden. Gleichzeitig wollte ich aber unbedingt weiter nackt bleiben, es füllte sich einfach zu gut an. Wie unter Hypnose fuhr ich trotz der drohenden Gefahr immer weiter auf den Waldweg zu. Ich späte zwanghaft nach links und rechts um durch die Baumreihen etwas auf dem Weg erkennen zu können. Jetzt war ich nur noch 3 bis 4 Meter vom Waldausgang entfernt, sollte jemand in den Singletrail hineinschauen würde er mich zwangsläufig entdecken. Ich hielt an und stieg vom Rad ab. Sollte ich ?
 
Ich schob mein Rad langsam weiter, ich war verrückt. Ich stellte das Rad ab und ging zu Fuss die letzten 2 Meter und spähte halb hinter einem Baum versteckt nach links und rechts den Weg entlang. Er war frei, niemand zu sehen. Sollte ich versuchen nackt den Weg bis zur Landstrasse weiterzufahren ? Wenn ich aufpasse würde ich die Leute rechzeitig erkennen und könnte sofort in den Wald springen und mich anziehen.
 
Ich entschied mich dafür, ich schnappte mir schnell mein Rad sprang darauf und fuhr auf den Weg hinaus. Du bist nackt schoss es mir durch den Kopf, du bist krank und verrückt kam mir in den Sinn. Nachdem ich 300 Meter gefahren war konnte ich in ca. 700m die Landstrasse sehen. Der Weg war frei. Wie weit sollte ich noch fahren? Ich drehte mich um um sicherzugehen das auch von hinten die Luft rein ist. Sie war es.
 
Ich entspannte mich und schaute wieder nach vorne. Doch was war das ? Ein Fahrradfahrer war soeben von der Landstrasse auf den Waldweg eingebogen und kam direkt auf mich zu. Ich zog sofort mein Fahrrad herum und steuerte auf den Wald zu. Noch konnte er nicht erkannt haben wie ich gekleidet bzw. nicht gekleidet war.
 
Als ich über den Rand des Waldweges fuhr kam ich ins straucheln. Nachdem es am Rand ca. 30 Zentimeter aufwärtsging, ging es danach sofort ca. 1m abwärts. Ich verlor die Kontrolle und stürzte nackt wie ich war mit meinem Fahrrad auf den Waldboden. Ich versuchte sofort wieder aufzustehen hatte mich dabei aber in den Bremszügen der Vorderrad und Hinterradbremse verhedert. Ich kam nicht hoch, wie weit mochte wohl der Radfahrer schon gekommen sein ? Ich blieb ruhig liegen. Wenn der Radfahrer meine Nackheit nicht bemerkt hatte und mich für einen normalen Mountainbiker hielt würde es vermutlich denken ich wäre schon längst tief im Wald verschwunden. Er konnte mich wenn er normal vorbeifuhr nicht sehen, dafür lag ich zu tief. Ich konnte den Radweg von hier unten ja auch nicht mehr sehen.
 
Ich schaute mir kurz meine Situation an, da lag ich nun nackt, verschwitz, dreckig und zerkratzt. Dann schaute ich wieder auf und lauschte. Ich konnte hören wie der Radfahrer sich näherte, dann sah ich ihn, und war entsetzt. Ich konnte seinen Kopf sehen, es war ein gut aussehender Mann so um die 40 Jahre alt. Aber was mich entsetzte war das wenn ich Ihn sehen konnte er auch mich sehen konnte. Ich betete das er nicht zu mir rüber in den Wald schaute. Die Zeit verging immer langsamer und mein Puls pochte mir in den Ohren.
 
Dann war er vorbei, er hatte mich nicht entdeckt! Ich blieb noch ein paar Sekunden liegen und machte mich dann daran mich aus meiner peinlichen Situation zu befreien. Nachdem ich mich aus den Bremszügen entfesselt hatte stellte ich mich auf und blickte den Waldweg entlang. Die Luft war wieder rein. Ich entspannte mich und dachte was ich nur für ein Glück gehabt hatte. Ich endschied mich das es genug für einen Tag war, ich wollte mich nur noch anziehen und wieder zurück nach Hause und duschen. Diese Dusche würde ich dann dafür benutzten um meine innere Erregung abzubauen.
 
Ich bückte mich zu meinem Rad und stellte es auf, ich griff zum Flaschenhalter aber was war das ? Er war leer, wo war meine Trinkflasche hin, und wo meine Kleidung ? Panik stieg in mir auf, ich bin mir sicher das sie vor meinem kleinen Unfall noch da war. Beides musste hier auf dem Waldboden liegen. Ich ermahnte mich ruhig zu bleiben meine Sachen mussten ja hier liegen, sie konnten sich ja nicht in Luft auflösen. Ich beobachte den Waldboden rund um den Ort wo ich gelegen hatte, vergeblich. Ich begann meinen Suchradius ein klein wenig zu erweitern obwohl ich mir eigentlich sicher war das die Sachen in die Richtung nicht gefallen sein konnten.
 
Plötzlich hörte ich wieder das typische Geräusch von Fahrradreifen auf unbefestigtem Waldboden und erschrak. Ich warf mich blindlinks flach auf den Waldboden um nicht entdeckt zu werden. Ich schaute aus den Augenwinkeln zum Waldweg und sah eine ältere Frau auf einem Fahrrad vorbei fahren. Jetzt wo die Gefahr vorbei war merkte ich schmerzhaft das ich zum teil auf einem Brombeerbusch lag. Ich stellte fest das mein linker Arm einige Kratzer abbekommen hatte und auch auf der unteren Hälfte meiner linken Brust waren einige blutige Einstiche zu erkennen. Ich erinnerte mich wieder an meine peinliche Situation und das ich meine Sachen suchte. Ich stand auf und ging Richtung Waldweg um dort zu suchen. Als ich am Rand stand sah ich sofort das meine Trinkflasche mitten auf dem Weg lag. Das war gut, meine Sachen konnten nicht weit weg sein. Beides musste aus dem Halter geflogen sein indem Moment wo ich wild über den Rand in den Wald hineingestürzt war. Ich liess meinen Blick kurz wandern und sah mein Top ca. 70cm vom Rand entfernt am Wegesrand liegen.  
Erleichterung machte sich in mir breit.
 
Indem Moment bemerkte ich in den Augenwinkeln eine Bewegung. Ich stand immer noch so am Rand das ich vom Weg aus nicht sofort zu sehen war. Es kamen ein paar Jugendliche auf ihren Fahrrädern von der Landstrasse auf mich zu. Ich musste mich entscheiden, springe ich jetzt vor den Jungen auf den Weg um meine Sachen zu holen oder schmeisse ich mich nochmal flach auf den Boden und warte bis sie weg sind. Ich entschied mich auf Nummer sicher zu gehen und ging vorsichtig wieder ein paar Schritte zurück in den Wald und legte mich flach hin und wartete.
 
Ich blickte Richtung Waldweg und sah drei Jungen so um die 15 Jahre die langsam den Waldweg entlang fuhren. Sie nahmen mich nicht war, dafür nahm ich allerdings war das irgendetwas rund um meine Schamgegend herumkrabellte, ich unterdrückte den Zwang etwas da gegen zu unternehmen um nicht entdeckt zu werden. Als ich mich wieder auf die Jungen konzentrierte waren sie schon ca. 20m an mir vorbeigefahren. Da ich jetzt endlich meine Sachen wieder anziehen wollte stand ich und ging zum Rand des Weges. Ich blickte in Richtung der Jungen, sie waren voll mit sich selbst beschäftigt, fuchtelten wild mit Irgendetwas herum und gröllten. Ich entschied das von Ihnen keine Gefahr mehr ausging, es sah nicht so aus als wenn sie sich nochmal nach hinten umdrehen würden. Ein Blick in die andere Richtung, die Luft war rein, ich tat einen Schritt auf den Weg hinaus und bückte mich um meine Sachen aufzuheben. Doch was war das Sie waren nicht mehr da! Ich ließ panisch meine Blick herumschweifen, konnte aber weder meine Sachen noch meine Trinkflasche entdecken. Diese verfluchten Jugendlichen musste sie mitgenommen haben. Jetzt realisierte ich auch womit die Jungen rumgefuchtelt hatten. Ich stand kurz vor einer Ohnmacht, füllte mich so machtlos, was hatte ich bloß angestellt das ich das verdient habe.
 
Ich fühlte mich nicht imstande den Jungen hinterher zu fahren und ihnen meine Sachen wieder abzunehmen. Ich setze mich am Rand des Weges auf den Waldboden legte den Kopf zwischen meine Knie und schloß verzweifelt die Augen.
 
Jens stand derweil ein paar Meter weiter am Rand des Weges und konnte noch gar nicht fassen was er da erlebte. Es war noch nicht mal eine Stunde her das er sich total deprimmiert und schlecht gelaunt auf sein Fahrrad gesetzt hatte um eine kleine Runde Fahrrad durch den Wald zu machen. Nachdem er seine Mutter vor einem halben Jahr gestorben war lebte er völlig alleine in einem Einfamilienhaus, er hatte keine Freundin und auch keinen Freundeskreis. Sein Leben bestand jetzt ohne seine Mutter nur noch daraus arbeiten zu gehen, und wieder nach Hause zukommen um dann wieder arbeiten zu gehen. Besonders einsam fühlte er sich an den Wochenende wo er nicht arbeitenging. Dann viel ihm besonders auf das alle anderen Spass und Freude hatte, währden er zu Hause vor dem Fernseher oder vor dem Computer sass.
 
Jetzt aber war Jens hellwach und total aufgeregt. Vor ca. 10 Minuten als er in den Waldweg eingebogen war dachte er das er nicht mehr richtig sah. Eine nackte Frau fuhr direkt mit dem Fahrrad auf ihn zu. Sie hatte Ihn noch nicht bemerkt das sie sich gerade nach hinten umsah.
Als Sie ihn kurz darauf bemerkte war Sie panisch in den Wald abgebogen. Dabei war sie aus dem Sattel gegangen um über den Rand des Weges hinüberzukommen. Sie sah einfach phantastisch aus, voller Busen, schlanke Figur, langes braunes Haar. Ihre Haut glänzte vor Schweiss und ihr Busen wippte wild. Dann war Sie im Wald verschwunden. Als er an der Stelle vorbeikam wo sie im Wald verschwunden war sah Jens dass Sie Ihre Trinkflasche und ein Bündel Stoff verloren hatte. Jens dachte das Sie sich ihre Sachen bestimmt wiederholen wollte und entschied sich so zu tun als ob ihn das alles nicht interessierte und weiterzufahren. Ein paar Meter später als er sich sicher fühlte das sie in nicht sehen konnte hielt er an und versteckte sich am Rande des Waldes. Die ersten Minuten passierte nichts und Jens überlegte schon ob er weiterfahren sollte. Das Mädchen wahr vermutlich doch im Wald weitergefahren und die Sachen die sie verloren hatte waren wohl nicht wichtig für sie. Doch dann sah Jens das sich im Wald etwas bewegte. Das musste sie sein, sie wollte also doch ihre Sachen wiederhaben. Dann verschwand sie wieder und Jens konnte sofort sehen warum denn eine ältere Frau fuhr mit dem Fahrrad auf dem Waldweg entlang. Nachdem die Frau auch bei Jens vorbeigekommen war und er sie freundlich gegrüsst hatte schaute er wieder Richtung Mädchen. Da tauchte Sie auf, Sie war wundervoll. Nackt stand sie neben einem Baum am Wegesrand. Ihre Scham war bis auf einen kleine Streifen ausrasiert, Ihr Busen glänzte und sie sah irgendwie unwirklich aus, allein mit ein paar Schuhen bekleidet. Er war noch voll mit Schwärmerreien beschäftig als sie plötzlich wieder im Wald verschwand. Jetzt sah auch Jens die 3 Jungen, sie waren noch sehr jung und hatten einfach Spaß miteinander. Jens sah wie die Jungen anhielten und die Sachen der nackten Unbekannten mitnahmen. Das konnte er nicht zulassen.
 
Als die Jungen bei Ihm ankamen hielt er sie an und fragte sie ob sie seine verlorenen Sachen gefunden hatten. Einer der Jungen der etwas grösser war wie die anderen beiden fragte was denn für sie rausspringen würde wenn dem so wäre. Jens bot dem Jungen 20€ an für den Fall das Sie ihm seine Sachen wiedergeben würden. Die Jungen sagten „ok das ist ein Deal“, gaben Jens das Bündel Stoff und eine Trinkflasche und zogen laut gröllend weiter. Jens ging wieder ein paar Schritte zurück in den Wald und schaute zu dem Mädchen. Sie saß vollkommen nackt und in sich zusammengekauert auf dem Waldrand. Sie sah äußerst verzweifelt aus. Jens schaute sie das Stoffbündel das er bekommen hatte näher an und erkannte das es ein Fahrradtop war. Er schaute in die Taschen des Tops und fand darin auch noch eine Hose und einen Schlüssel.
 
Das erklärte Jens einiges darüber warum das Mädchen so verzweifelt aussah, er hatte hier ihre gesamte Kleidung und vermutlich ihren Haustürschlüssel in der Hand. Jens merkte wie im seine Hose im Genitalbereich zu eng wurde. Das war ja sowas von geil. Eine vollkommen nackte Frau die keine Möglichkeit mehr hat unbeobachtet nach Hause zu kommen. Er stellt sich vor in Ihrer Situation zu sein und wurde vollkommen geil. Jetzt meldete sich sein Gewissen und er überlegte ob er nicht zu hier rübergehen sollte und ihr Ihre Sachen wiederbringen soll. Wenn er es geschickt anstellte sollte er einen riesen Stein bei Ihr im Brett haben. Indem Moment wurde er von einem Bellen abgelenkt.
 
Ich saß immernoch nackt und zusammengekauert am Waldrand als ich durch ein Hundebellen aufschreckte. Oh Gott, da kam ein Mann mit einem Schäferhund den Weg entlang. Sofort rollte ich mich nach hinten in den Wald hinein, er sollte mich noch nicht gesehen haben. Aber was sollte ich jetzt tun, mal abgesehen davon dass ich eine Riesen Angst vor Hunden habe würde dieser mich auch 100 prozentig wittern und in den Wald hineinbellen. Noch schlimmer wäre es wenn er nicht angeleint wäre, was hier im Wald sehr gut sein konnte. Sollte ich in den Wald hineinflüchten? Mit meinem Fahrrad wäre das ohne eine Spur von einem Weg unmöglich, auch wenn ich laufe und das Fahrrad dabei trage würde ich kaum ausser Reichweite sein bevor der Hund hier wäre. Das Rad zurücklassen kam nicht in Frage da dieses weit über 1000€ gekostet hatte. Da meine Sachen nichtmehr hier waren hielt mich nichts mehr an diesem Ort, ich entschied mich dafür mein Rad zu nehmen mich mit meinem blanken Arsch daraufzuschwingen und in die entgegengesetzte Richtung zu verschwinden. Der Mann würde zwar eine nackte Frau auf einem Fahrrad davon fahren sehen aber das liess sich nicht vermeiden.
 
Indem Moment wo ich nackt auf dem Fahrrad saß und wie um mein Leben ringend in die Pedale trat wurde mir Schlagartig bewusst das ich die Situation nicht zuende gedacht hatte. Was wenn mir jemand entgegen kommt ? Wie weit waren die Jungen schon gekommen ? Ich starte konzentriert nach vorne und konnte Gott sei Dank niemanden sehen. Das sah ich den Singletrail aus dem ich vorhin gekommen war und bog in diesen ein. Ich fuhr wie eine bessesene bis ich mich tief genug im Wald fühlte. Ich hielt an und schob mein Rad vom Singletrail weg zu einem grossen umgefallenen Baum der im Wald lag. Ich stellte mein Rad hinter diesen und hockte mich daneben. Ich sollte erstmal in Sicherheit sein, ich war vom Weg vom Singletrail aus nicht zu entdecken. Mir schoss in den Kopf was den wäre wenn der Mann mit dem Hund ein Bekannter oder ein Nachbar von mir war. Es würde sogar reichen wenn er sie irgendwie erkannt hatte, mein Dorf war nicht gross und das würde sich rumsprechen wie ein Lauffeuer. Ich versuchte den Gedanken aus meine Kopf zu verdrängen, ich musste jetzt konstruktiv denken ich brauchte ein Lösung. Ich saß vollkommen nackt ohne meine Sachen und ohne meinen Haustürschlüssel im Wald. Was waren meine Optionen ?
 
Jens hatte gerade überlegt ob er dem Mädchen die Sachen bringen sollte als er bemerkte das sich ein Mann mit einem Hund näherte. Als er zu dem Mädchen rüberblickte viel ihm auf das dieses schon wieder im Wald verschwunden war. Eine Minute später preschte das Mädchen auf Ihrem Rad sitzend splitterfasernackt auf den Waldweg hinaus und fuhr wie von einer Tarantel gestochen an ihm vorbei. Ihre Brüste wogen wild auf und ab und das sie in den Pedalen stand konnte er auch wunderbar ihre Scham und als sie vorbei war ihren Hintern begutachten. Sie musste wohl Panik wegen dem Hund bekommen haben. Als Sie panisch vorbei fuhr schien sie Jens der ja noch im Wald stand nicht bemerkt zu haben. Als Jens ihr so auf den Hintern hinterherschaute realisierte er das wenn er Ihr nicht folgt sie vielleicht für immer verschwinden würde. Er schwand sich auf sein Rad und fuhr ihr so schnell er konnte hinterher.
 
Da saß ich nun, nackt im Wald. Ich musste hier irgendwie raus. Wenn ich bis zum Abend warten wollte um im Schutz der Dunkelheit nach Hause zu schleichen hatte dies ein paar gewaltige Hacken. Erstens war es noch nicht mal Mittags, zweitens hatte ich keinen Haustürschlüssel und käme nur bis zu mir in die Garage. Obwohl nackt in der Garage zu schlafen war zumindest eine Alternative. Mir viel ein das ich mir schon mal vorgenommen hatte nie ohne Handy in den Wald zu fahren, falls ich mal stürze und Hilfe brauche. Ein Handy könnte ich jetzt wirklich gebrauchen oder zumindest ein Telefon. Mir kam der Gedanke das ich jetzt am liebsten meine Freundin Jasmin anrufen würde damit diese mich aus dieser Situation rettet. In Gedanken ging ich den komplette Waldrand durch um zu überlegen wo sich am Waldrand eine Telefonzelle befindet. Mir viel nur eine Telefonzelle ein, um zu dieser zu gelangen müsste ich bis zu dem nächsten Ort weiter durch den Wald fahren. Dort endete der Wald an einem Wohngebiet wo in die letzten paar Meter des Waldes ein kleiner Park eingearbeitet war. Dieser enthielt einen kleinen Brunnen mit vielleicht 2m Durchmesser. Um diesen herum waren ein paar Blumenbete angelegt und eine Parkbank stand am Waldesrand mit Blick auf den Brunnen und das Wohngebiet. Dort befand sich direkt am Bürgersteig noch eine echte Telefonzelle, so richtig altmodisch mit Tür zum schliesse und vermutlich abgerissenem Telefonbuch.
 
In Gedanken ging ich den Weg dorthin durch und wurde zuversichtlich das ich es schaffen konnte diese zu erreichen ohne erwischt zu werden. Doch halt viel mir brennend ein ich bräuchte ja auch Geld. Mir viel ein das ich letzte Jahr als ich noch häufiger bei uns am Fluß mit dem Fahrrad entlang fuhr oft mehrer 50 Cent Münzen unter meinen Sattel geklemmt hatte. Für den Fährmann um auf die andere Flußseite überzusetzen wenn ich keine Lust oder Kraft mehr hatte bis zur nächsten Brücke zu fahren. Ich beugte mich vor zu meinem Rad und schaute unter den Sattel. Gott sei Dank, zwei 50 Cent Münzen klemmten noch unterdem Sattel. Ich entschied mich schnellstmöglich aufzubrechen da nach dem Mittagessen die meisten Leute in den Wald strömen um spazieren zu gehen oder Fahrrad zu fahren. Wenn ich mich beeilte sollte ich noch vor dem grossen Run auf den Wald die Telefonzelle erreicht haben. Ich stand auf schob mein Rad bis zum Singletrail und fuhr Richtung Telefonzelle.
 
Jens stand nun schon eine halbe Stunde hinter dem Baum und war das nackte Mädchen am beobachten. Sie musste in etwa seinem Alter also so ende 30er sein. Er wahr ganz bezaubert von ihr. Er verstand zwar nicht im geringsten was diese Frau dazu angeregt hatte nackt durch den Wald zu fahren, aber er stellte sich vor das eine Frau die zu so etwas fähig noch viel interessantere Sachen anstellen könnte. Natürlich mit ihm. Nun viel ihm ein das er wenn er ihr jetzt ihre Sachen gibt sich der Frage stellen musste warum er so lange gewartet hat. Mist er hätte ihr die Sachen sofort geben sollen nachdem er gesehen hatte wie sie anhielt und sich hinter dem Baumstamm versteckte. Jetzt sah es so aus als wenn er ihr nachgestellt hatte und er ein kleiner Perverser war. Doch als Jens gerade mit sich am ringen war ob er zu ihr rübergehen sollte oder nicht nahm sie im die Entscheidung ab. Sie schwang sich wieder auf ihr Rad und fuhr nackt weiter. Jens konnte sich nicht vorstellen was sie vorhatte und fuhr in angemessenem Abstand um nicht entdeckt zu werden hinter ihr her.
 
So kam ich jetzt an das Ende des Singletrail und zu einem grösserem Waldweg. Diesen musste ich jetzt links herum folgen. Nach ca.500m würde ich auf eine Kreuzung mit einem anderen Waldweg gleicher Grösse treffen an dem auch eine kleine Hütte mit einer Bank aufgebaut war. Dort saßen häufiger Spaziergänger und machten eine Pause. Wenn ich aber an der Stelle vorbei war konnte ich in den  nächsten Singletrail einbiegen über den ich bis fast zur Telefonzelle fahren konnte. Diese Stelle war jetzt also die grösste Herausforderung danach musste ich nur an den 4 bis 5 Stellen aufpassen wo der Singletrail Waldwege kreuzt.
 
Ich späte nach links, der Weg war frei. Ich späte nach rechts, Mist in ca. 300m kam eine Gruppe von bestimmt 10 Fahrradfahren mittleren Alters. Ich ging aufs ganze ich schoß aus dem Singletrail auf den Waldweg und fuhr links herum. Ich schaute mich kurz um und sah das innerhalb der Gruppe wild gestikuliert wurde und ein Mann auch mit dem Finger auf mich zeigte. Ich hoffte das das kein Anzeichen dafür war das man mich erkannt hatte und fuhr schneller. Ich hatte vor egal was an der Kreuzung von links oder rechts kam so schnell wie möglich die Kreuzung hintermich zu bringen. Als ca. 100m vor der Kreuzung war sah ich das an der Hütte ein Kinderwagen stand. Im nächsten Augenblick sah ich ein vielleicht 4 jähriges kleines Mädchen am Rande des Weges. Da musste eine Mutter mit ihren Kindern eine Pause machen. Ich sah mich nochmal um und sah hinter mir weiter die Gruppe Fahrradfahrer, bis auf einen der sich etwas absetzte stellten die anderen keine Gefahr mehr dar. Kurz vor der Kreuzung sah ich das in der Hütte zwei Frauen in etwas meinem Alter saßen, noch nahmen sie keine Notiz von mir. Ich ging aufs ganze und sagte mir es reicht wenn ich einfach in die abgewandte Richtung schauen würde damit man mich nicht erkennt, sehen würde man mich so oder so. Kurz vor der Kreuzung schaute ich also nach rechts um nicht erkannt zu werden, ich hoffte das niemand von links kam mit dem ich zusammenstossen konnte. Als ich auf der Kreuzung ankam sah ich von rechts kommen einen älteren Mann mit Schnauzbart und einem Dackel. Ich schaute ihm direkt in die Augen. Schon war ich an der Kreuzung vorbei und hörte nur hinter mir noch das Kind rufen „Mama guck mal eine Nackte“.
 
Ich fuhr weiter und verschwand im Singletrail. Dort nahm ich die Geschwindigkeit wieder raus und merkte das ich keinen festen Halt mehr auf meinem Sattel fand, da ich ihn mittlerweile so vollgenässt hatte das ich mit meiner Scham und meinem Hintern nur noch so hin und her glitschte.
 
Jens folgte der so fazinierende Frau musste aber alles geben um an ihr dran zu bleiben. Diese Frau war ganz schön durchtrainiert was man von Ihm nicht gerade sagen konnte.
 
Der Rest des Singletrails verlief ohne weitere Komplikationen, ich wurde zwar das Gefühl nie los das ich verfolgt und beobachtet wurde aber so musste ich mir ja vorkommen splitterfasernackt im Wald. Dort wo die Singletrails die Waldwege kreuzte passte ich jeweils auf und musste auch zweimal kurz innehalten und mich im Wald verstecken. Nun aber stand ich am Rande des Waldes hinter einem Baum versteckt und sondierte die Lage im Park und bis zur Telefonzelle.
 
Ich konnte im Park keine Menschenseele entdecken, er wahr leer. Keiner saß auf der Parkbank. Auf der gegenüberliegende Seite schaute ich in die Vorgärten und die Fenster der Häuser und auch dort war niemand zu sehen. Während ich so ca. 5 Minuten da stand zählte ich das 3 Autos und 2 Radfahrer auf der Strasse voreikamen. Mir blieb nichts anders übrig ich musste es riskieren. Ich ging 2m zurück in den Wald wo ich mein Fahrrad abgestellt hatte und nahm mir eine 50 Cent Münze aus dem Sattel. Ich stellte mich wieder hinter den Baum am Waldrand und ging in Gedanken die Telefonnummer von Jasmin durch. In dem Moment kam eine alte Frau den Bürgersteig entlang spaziert. Ich bettete das sie weiterging und sich nicht auf der Parkbank niederliess.
 
Ich hatte Glück, sie ging vorbei ohne weiter darüber nachzudenken nutze ich den Augenblick und rante zur Telefonzelle. Ich öffnete die Tür nahm den Hörer ab steckte das Geld ein und wählte. Während ich auf die Verbindung wartete hörte ich das ein Wagen hintermir vorbeigefahren war. Ich horchte aber der Wagen hielt nicht an. Die Verbindung war hergestellt und es klingelte bei Jasmin. Es klingelte nocheinmal und nocheinmal. Dann sprang der Anrufbeantworter an und spulte seinen Standardtext ab. „Hallo hier ist der Anschluß von Jasmin und Dirk wenn Sie uns was mitzuteilen haben sprechen sie nach dem Pieps, bis dann..“ . Mir wurde flau im Magen, dadurch das der Anrufbeantworter dran gegangen war war mein Geld weg. Ich konnte jetzt nur noch eine Nachricht hinterlassen und hoffen das Jasmin irgendwann den AB abhörte.
 
Ich stotterte „ Hallo Jasmin ich bin hier in Bruckhausen, bitte hole mich hier schnellstmöglich ab.“. Indem Moment hörte ich wie am anderen Ende Jasmin den Hörer abnahm. Jasmin war dran. Ich stotterte nochmals das sie mich schnellstmöglich in Bruckhausen an der Telefonzelle abholen sollte. Auf die Frage was den los sei konnte ich nichts antworten, es war mir viel zu peinlich diese Situation Jasmin zu erzählen. Ich sagte nochmals komm bitte schnell und legte den Hörer auf.
 
Ich sah mich um und sah das ein Radfahrer auf mich zukam er war noch ca. 50m entfernt. Ich rannte so schnell ich konnte in den Wald hinein und versteckte mich. Der Radfahrer fuhr vorbei und ich sah auch sonst keine ungewöhnliche Bewegungen auf der Strasse. Ich schien unendeckt geblieben zu sein.
 
Jens hatte derweil von seiner Position hinter der Frau im Wald beobachtet wie diese nackt zur Telefonzelle rante und ein Anruf tätigte. Er wünschte sich er hätte einen Fotoapparat dabei, das alles würde ihm niemand glauben. Ihm fiehl ein das er jetzt über den Bürgersteig entlang kommen könnte und behaupten das er sie gerade gesehen hätte und ihr Hilfe anbieten möchte.
Das mit den Sachen zurückgeben konnte er jetzt aufjeden Fall vergessen, er wollte diese aber nicht wegwerfen sondern hatte vor diese mit nach Hause zu nehmen.Während er noch so hin und her überlegte sah er das ein roter Fiesta auf der Strasse anhielt.
 
Ich sah das Jasmins Wagen auf der Strasse anhielt und war erleichtert. Jetzt müsste ich nur noch zum Auto rennen auf der Beifahrerseite einsteigen Jasmin sagen das sie keine Fragen stellen soll und statt dessen rübergehen in den Wald und ihr Fahrrad holen und einladen. Ich würde mich in der Zeit auf dem Beifahrersitz so klein wie nur möglich machen.
 
Ich sprang aus dem Wald heraus und rannte auf die Beifahrertür zu ohne nach links und rechts zu schauen und öffnete die Tür. Ich wollte gerade hineinspringen als mir auffiel das dort bereits jemand saß. Es war Dirk Jasmins Freund. Beide starrten mich vollkommen entgeistert an. Ich schrie der Panik wiedereinmal nahe Dirk an er solle aussteigen und mein Fahrrad aus dem Wald holen und einladen. Vollkommen überrascht tat Dirk dieses auch nicht ohne mich von oben bis unter zu mustern. Er stolperte über die Kante am Ende des Bürgersteigs da er mich immernoch anstarrte. Ich stieg ein machte mich im Fussraums der Beifahrerseite klein und schaute zu Jasmin hoch. Diese schaute mich vollkommen entgeistert an. Mir wurde kalt, ich hatte das Gefühl zu stinken und bemerkte das ich überall kleine Schürfwunden hatte die jetzt unangenehm weh taten. Ich schloss die Augen und sagte nichts und schaltete ab.
 
Dirk hatte mittlerweile das Fahrrad hinteneingeladen und setzte sich zusammen mit dem Rad auf die umgeklappte Rücksitzbank. Er schaute wie Betty sich nackt im Fußraum zusammengekauerte hatte und Sie weder ansah noch etwas sagte. Er fragte Jasmin was den los sei aber auch diese hatte noch nichts aus Betty rausholen können. Sie entschieden das es das beste sei mit Betty erstmal zu Ihnen nach Hause zu fahren.

Jens stand hinter einem Baum und beobachte alles, er erkannte die Fahrerin des Wagens, das war Jasmin. Sie war die Tochter der besten Freundin seiner Mutter. Er kannte sie flüchtig und wusste wo sie wohnte. Als er den Wagen mit den dreien wegfahren sah nahm er sich vor das er über Jasmin mehr über dieses fazinierende Mädchen herausfinden musste.

mit freundlichen Grüssen eure Betty, ich hoffe euch gefällt´s


Kommentare

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