Morgentraining
Ich bin 35 Jahre ca. 172cm groß und recht gut gebaut. Sicherlich bin ich nicht die Frau Fotomodell aber meiner eigenen bescheidenen Meinung nach gibt es an nichts auszusetzen. Alles ist da wo es bei einer Frau sein sollte und da ich regelmäßig mit meinem Moutainbike trainiere bin ich gut durchtrainiert. Trotzdem habe ich seit ca. 5 Jahren keinen Freund und hatte in diesem Zeitraum auch keinen Kontakt zu Männern. Nachdem ganzen Stress mit meinem letzten Ex bin ich zu dem Entschluss gekommen das ich keine Männer brauche um glücklich zu sein. Mein Leben ist mit meiner Arbeit, meinen Hobbys, dem Kontakt zu meinen Eltern und meiner besten Freundin Jasmin vollkommen ausgefüllt. Und wenn es mich mal juckt habe ich einige interessante Spielzeuge in meinem Nachtischschrank.
Ausserdem habe ich eine gewisse Liebe zur öffentlichen Nacktheit entwickelt. Mit diesen Eskapaden bringe ich mich voll auf Touren und zehre von den Erlebnisse danach meistens einige Wochen lang.
Heute war Sonntag und es schien ein wunderbarer warmer Sommertag zu werden. Ich war wie üblich um 7 Uhr morgens aufgestanden und hatte erstmal in Ruhe gefrühstückt. Nun wollte ich mir meine Trainingssachen zusammensuchen und 2-3 Stunden mit meinem Moutainbike durch den Wald sausen. Gleichzeitig war das mal wieder eine Gelegenheit sich einen gewissen Kick zu besorgen. Morgens um die Uhrzeit war man im Wald immer schön allein die meisten Leute lagen noch in Ihren Betten und schliefen. Trotzdem bestand natürlich trotzdem immer die Gefahr erwischt zu werden, aber das war genau die Stufe Risiko die ich mit mir vereinbaren konnte.
Ich ging also zu meinem Kleiderschrank und suchte mir die knappestes Trainingkleidung heraus die ich besass. Dabei handelte es sich um eine Triathlonkombi, ein äußerst kurzes schwarzes Höschen und ein hautenges bauchfreies Top. Diese Klamotten hatte ich mir ursprünglich geholt um etwas mehr braune Haut zu bekommen. Die normalen Fahrradklamotten hatten immer recht lange Hosenbeine und Armlängen und dementsprechend wurde ich nur unterhalb meiner Knie braun. Am Anfang traute ich mich nicht so richtig die Triathlonsachen anzuziehen das sie sehr dünn waren und keinerlei Innenfutter haben. Da man ja mit den Sachen auch schwimmen soll sind diese nartürlich anders gearbeitet.
Als ich die Sachen gefunden hatte zog ich mich aus und suchte mir bereits meine Wäsche zusammen die ich nach dem Sport und Dusche anziehen würde. Dann zog ich nartürlich ohne Unterwäsche die Triathlonhose an. Ich zog sie soch hoch das sich meine Schamhügel deutlich abzeichneten und die Hose hinten in meiner Ritze verschwand. Dann zog ich die Hose wieder runter so das sie normal sass, ich musste ja schließlich erstmal 2km bis in den Wald durch mein Dorf fahren. Dann zog ich mir das Top über, es war schulterfrei und meine wohlgeformten normal grossen Brüste sprangen vorne direkt heraus. Das Top hatte in der Front einen Reisverschluss den man wenn einem beim fahren heiss wurde bis fast bis ganz unten öffnen konnte. So würde ich den quasi barbusig durch die Gegend fahren da der Fahrtwind die beiden Teile nach links und rechts aufblasen würde. Nun schloß ich aber nartürlich den Reissverschluss und zog mir meine Fahrradschuhe, Handschuhe und Helm an.
Ich schnappte mir eine Flasche mit Isotonischem Durstlöscher aus meinem Kühlschrank ging raus zur Garage nahm mein Fahrrad und fuhr los. Es war wie immer herrlich, morgens war es noch angenehm temperiert und alles wirkte total verschlafen. Ich hatte das Gefühl als einzigster schon unterwegs zu sein. Ich dachte mir was das Leben doch toll ist und was die anderen die jetzt noch im Bett liegen doch verpassen.
Nun hatte ich den Ortsausgang erreicht und dachte mir das ich langsam mit der Show anfangen konnte. Ich zog erst mit der einen dann mit der anderen Hand meine Shorts zu weit es nur ging nach oben, so das die Hose mehr zeigte als verbarg. Dann machte ich den Reissverschluss des Tops soweit auf das meine Brüste gerade noch als anständig bedeckt durchgehen würden. Jetzt führte die Strasse in den Wald hinein und links und rechts waren nur noch Bäume und Büsche. Die Strasse war Kerzengerade und ich konnte bis zum Horizont sehen ob jemand von vorne kam. Dies war allerdings sehr unwahrscheinlich da die Strasse nach ca. 2km im Wald an einem Restaurant endete und dort nur ein Parkplatz zu wenden war. Allerdings konnte jederzeit jemand von hinten kommen und aus den Waldwegen links und rechts. Da ich voraus niemanden sehen konnte drehte ich mich nochmals kurz um ob hintermir die Luft rein ist und zog den Reissverschluss so tief ich nur konnte. Meine Brüste suchten sich sofort den Weg in die Freiheit und der kühle Morgenwind erfrischte meinen Körper.
Damit war der Anfang gemacht und die Fahrt hatte sich auf jedenfall schon mal gelohnt. Nach einem weiteren Kilometer bog ich links in den Wald ab, schließlich habe ich ja ein Mountainbike und nur im Wald kann man sich so richtig gehen lassen. Nachdem ich in den Waldweg eingebogen hatte schob und drehte ich meine Short zu zurecht das auch meine Schamlippen den frischen Morgenwind geniessen konnte. So fuhr ich weiter in Wald hinein, hochkonzentriert nach vorne schauend immer bereit meine Kleidung sofort zurechtzurücken sobald jemand von vorne kam. Von hinten brauchte ich ja nicht so aufmerksam zu sein da ich von hinten noch sittlich gekleidet zu sein schien.
Nachdem ich eine halbe Stunde so in den Wald hineingefahren war, hatte ich jetzt das Gefühl mein Tagepensum an Training sei erreicht. Ich fühlte mich warm und war schon ganz schön verschwitzt, ich entschied mich in einen Singletrail abzubiegen und so tiefer in Wald einzudringen. Das hatte den Vorteil das ich nicht mehr wirklich schnell fahren konnte dafür aber um so geschicklicher fahren musste, das trainierte weniger die Beine und den Taillienbereich sondern den Oberkörper mitsamt Armmuskulatur. Ausserdem brauchte ich jetzt auch nicht mehr mit Fußgängern oder Sonntagsspazierfahrern zu rechen.
Ich fuhr so zirka 5 Minuten über Wurzeln und Hügel und hielt an. Den normalen Waldweg konnte ich von hier aus nicht mehr sehen. Ich entschied das jetzt der richtige Zeitpunkt für den nächsten Schritt gekommen sei. Ich lehnte mein Rad gegen einen Baum und zog so rasch ich konnte meine Shorts aus, knüllte sie zusammen und steckte sie in eine der Rückentaschen meines Tops. Ich sprang sofort untenrum entblösst auf mein Rad und nahm wieder Fahrt auf.
Das war jetzt richtig erregend, meine Schamlippen wurden feucht und glitten über den Sattel, mir ging durch den Kopf das ich diesen nach der Fahrt lieber mal gründlich reinigen sollte. Ich in den ersten Minuten sowas von erregt und hochkonzentriert, ich späte in alle Richtungen um rechtzeitig sich nähernde Gefahren zu erkennen. Ich drehte mich auch immer wieder um, damit ich keine Gefahr von hinten übersah.
Nachdem ich jetzt ca. 10 Minuten so durch den Singletrail gefahren war hielt ich an, ich wusste das der Singletrail in 50 Metern einen Waldweg kreuzte. Sollte ich es riskieren diesen so zu kreuzen ? Ich entschied mich dafür es zu wagen, bisher hatte alles so gut geklappt und mir war noch nicht eine einzige Person im Wald begegnet. Ich stieg wieder auf und fuhr langsam auf den Weg zu. Ich starrte nach links und rechts durch die Bäume hindurch und versuchte wass zu erkennen. Jetzt stiess ich auf den Weg hinaus und sah nochmals nach links und rechts, ich entspannte links war nichts zu erkennen und rechts sah ich in vielleicht 300m einen Fußgänger in die mir abgewandte Richtung gehen. Ich entschloß mich die Situation auszukosten und stieg vom Fahrrad ab. Ich lehnte mich auf den Sattel und schaute den Weg entlang. Die Sonne war mittlerweile stärker rausgekommen und ich spürte einige Sonnenstrahlen auf meinem blanken Hintern. Ich spürte wie eine meine Brüste den Fahrradsattel streifte und fühlte mich plötlich äussert erregt. Ich zog meine Flasche mit dem Durstlöscher aus dem Halter und trank einen Schluck. Dabei fielen ein zwei Tropfen herab, diese liefen jetzt über meine Brust nach unten. Das fühlte sich gut an dachte ich mir und liess absichtlich noch einen Schwall Flüffigkeit über mich ergehen. Es fühlte sich toll an wie die Flüssigkeit meinen nackten Bauch herunterran. Plötzlich wurde mir bewusst das ich ziemlich entblösst auf einem Waldweg stand, ich drehte mich in alle Richtung um und fuhr weiter den Singletrail entlang.
Jetzt dachte ich kann ich mich auch ganz ausziehen. Ich hielt an und zog mein Top aus. Aber wohin damit ? Beim Fahrrad fahren brauchte ich beide Hände und Taschen hatte weder ich noch mein Fahrrad. Ich entschied mich dafür mein Top in den Flaschenhalter zu quetschen und dann die Flasche obendrauf zu drücken. Dabei passte ich auf das ich das Top so gefaltet hatte das meine Shorts nicht verloren gehen konnten. Ich dachte das wäre doch so ziemlich das schlimmste was passieren konnte wenn ich jetzt von den beiden Sachen auch nur eins verlieren würde.
Beim weiteren fahren passte ich sorgfälltig auf das meine Kleidung nicht verloren ging. Trotzdem genoss ich auch die Situation, ich eine gut gebaute Frau im besten Alter, völlig verschwitzt splitterfasernackt im Wald. Die Vögel zwitscherten die Sonne schien durch die Baumwipfel es war herrlich, wofür sollte ich einen Kerl brauchen ?
Nun kam ich solangsam an das Ende das Singlerails, er würde dort auf einen Waldweg treffen der normalerweise ganz gut befahren ist. Diesen müsste ich dann auch entlang fahren um wieder auf die Landstrasse und von dort nach Hause zukommen. Es war mittlerweile sicher so um die 10Uhr, es könnte sich schon der ein oder andere auf dem Weg befinden. Gleichzeitig wollte ich unterbewusst nackt bleiben, es füllte sich toll an. Wie unter Hypnose fuhr ich trotz der drohenden Gefahr immer weiter auf den Waldweg zu. Ich späte zwanghaft nach links und rechts um durch die Baumreihen etwas auf dem Weg zu erkennen. Jetzt war ich nur noch 3 bis 4 Meter vom Waldausgang entfernt, wenn jemand in den Weg hineinschauen würde würde er mich zwangsläufig entdecken. Ich hielt an und stieg vom Rad ab. Sollte ich ?
Ich schob mein Rad langsam weiter, ich war verrückt. Ich stellte das Rad ab und ging zu Fuss die letzten 2 Meter und spähte halb hinter einem Baum versteckt nach links und rechts den Weg entlang. Er war frei, niemand zu sehen. Sollte ich versuchen nackt den Weg bis zur Landstrasse weiterzufahren ? Wenn ich aufpasse würde ich die Leute rechzeitig erkennen und könnte sofort in den Wald springen und mich anziehen.
Ich entschied mich dafür, ich schnappte mir schnell mein Rad sprang darauf und fuhr auf den Weg hinaus. Du bist nackt schoss es mir durch den Kopf, du bist krank und verrückt kam mir in den Sinn. Nachdem ich 300 Meter gefahren war konnte ich in ca. 700m die Landstrasse sehen. Der Weg war frei. Wie weit sollte ich gehen? Ich drehte mich um um sicherzugehen das auch von hinten die Luft rein ist. Sie war es.
Ich entspannte mich und schaute wieder nach vorne. Doch was war das ein Fahrradfahrer war soeben von der Landstrasse auf den Waldweg eingebogen und kam direkt auf mich zu. Ich zog sofort mein Fahrrad herum und steuerte auf den Wald zu. Noch konnte er nicht erkannt haben wie ich gekleidet bzw. nicht gekleidet war.
Als ich über den Rand des Waldweges fuhr kam ich ins straucheln, nachdem es am Rand ca. 30 Zentimeter aufwärtsging, ging es danach sofort ca. 1m abwärts. Ich verlor die Kontrolle und stürzte nackt wie ich war mit meinem Fahrrad auf den Waldboden. Ich versuchte sofort wieder aufzustehen hatte mich dabei aber in den Bremszügen der Vorderrad und Hinterradbremse verhedert. Ich kam nicht hoch, wie weit mag wohl der Radfahrer schon gekommen sein ? Ich blieb ruhig liegen. Wenn der Radfahrer meine Nackheit nicht bemerkt hatte und mich für einen normalen Mountainbiker hielt würde es vermutlich denken ich wäre schon längst tief im Wald verschwunden. Er konnte mich wenn er normal vorbeifuhr nicht sehen, dafür lag ich zu tief. Ich konnte den Radweg von hier unten ja auch nicht mehr sehen.
Ich schaute mir kurz meine Situatuin an, da lag ich nun nackt, verschwitz, dreckig und zerkratzt. Dann schaute ich wieder auf und lauschte. Ich konnte hören wie der Radfahrer sich näherte, dann sah ich ihn, ich war entsetzt. Ich konnte seinen Kopf sehen, es war ein gut aussehender Mann so um die 40 Jahre alt. Aber was mich entsetzte war das wenn ich Ihne sehen konnte er auch mich sehen konnte. Ich betete das er nicht zu mir rüber und runter in den Wald schaute. Die Zeit verging immer langsamer mein Puls pochte mir in den Ohren.
Dann war er vorbei, er hatte mich nicht entdeckt. Ich blieb noch ein paar Sekunden liegen und machte mich dann daran mich aus meiner peinlichen Situation zu befreien. Nachdem ich mich aus den Bremszügen entfesselt hatte stellte ich mich auf und blickte den Waldweg entlang. Die Luft war wiederrein. Ich entspannte mich und dachte was ich nur für ein Glück gehabt hatte. Ich endschied mich das das genung für einen Tag war, ich wollte mich nur noch anziehen und wieder zurück nach Hause und duschen. Und diese dann dafür benutzten um meine innere Erregung abzubauen.
Ich bückte mich zu meinem Rad und stellte es auf, ich griff zum Flaschenhalter aber was war das ? Er war leer, wo war meine Trinkflasche hin, und wo meine Kleidung ? Panik stieg in mir auf, ich bin mir sicher das sie vor meinem kleinen Unfall noch da war. Beides musste hier auf dem Waldboden liegen.
So das reicht für heute, wenns euch gefällt gibt es bestimmt eine Fortsetzung.
Eure Betty
Kommentare
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Hallo Betty
das ist mal wirklich eine tolle Geschichte, die auch Wahr sein könnte - Danke.
Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.
Ganz liebe Grüße
Gabi
Danke
weiter so betty :)
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