Der VHS-Fotokurs


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16.12.2008
Kunst

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„Was sind denn das für Bilder?“
Dieser leicht spöttische Unterton in der Stimme meiner Frau raubte mir den letzten Nerv!
Ich hatte für den Sommerurlaub extra eine neue digitale Spiegelreflexkamera gekauft, um endlich unsere Familie in unseren jährlichen Italienurlaub ins rechte Licht zusetzen – und dann das!
Wieder waren sie unscharf, meine Töchter hatten rote Augen und die Landschaft war ein dunkler Klecks!
Was tun? Meine Damen grinsten mich mitleidig an und ich war sauer!
 
Ich fotografiere nun einmal sehr gerne und möchte die bestmöglichen Bilder von meinem Dreimäderlhaus – aber irgendwie kriege ich es nie so hin, dass man von schönen Aufnahmen reden könnte.
Tags darauf holte ich, wie jeden Abend, die Post rein, als ich von der Arbeit kam. Das dicke Buch des neuen Winterangebots unserer VHS rutsche aus dem Stapel der Briefe und Zeitschriften raus und fiel auf den Küchenboden.
Ich hob es auf und zufällig fiel mein Blick auf die geöffnete Seite „Kunst & Kultur“. Es wurde ein Kurs für ambitionierte Hobbyfotografen angeboten, in dem diese in die Geheimnisse der guten Fotografie eingeführt werden sollten.
„Das ist es!“, dachte ich bei mir.
„Meine Damen : ich habe es satt, dass ihr über meine Fotos spottet! Ich fange in zwei Wochen einen Fotokurs an der VHS an! Und nächstes Jahr werden wir dann brillante Bilder aus Italien haben! So!“
 
Meine Frau und die Mädels guckten mich grinsend an. „Na, dann mal viel Erfolg.“, witzelte mich Madame an. Die sollte schon sehen, was für ein talentierter Fotograf in mir schlummerte!
 
Am Donnerstag  Abend nach zwei Wochen war es dann so weit, um 20:00 Uhr begann unser Kurs in einem Klassenzimmer der Realschule unserer mittelgroßen Stadt, in der jeder jeden kennt, wenn er will und auch wieder nicht, wenn man das nicht wollte.
Teilnehmer waren außer mir noch vier Männer, zwischen Ende 20 und Anfang 40, zwei von ihnen kannte ich und dann waren da noch drei Frauen, eine Mitte 20, eine Anfang 30 und eine so im Alter meiner Frau, also ziemlich genau 40. Geleitet wurde unser Kurs von Frau Schumann, einer Profifotografin aus der nahegelegenen Großstadt. Sie war so Mitte dreißig, groß gewachsen und sie hatte lange blonde Haare und neugierige Augen.
„Guten Abend meine Damen und Herren. Ich bin Ines Schumann und möchte sie über den Winter in die vielfältigen Möglichkeiten der Digitalfotografie einführen, so dass sie alle in Zukunft bessere und anspruchsvolle Fotos machen können. Zu Beginn werden wir uns mit all den technischen Voraussetzungen der Kameras beschäftigen und welches Zubehör sinnvoll ist. Dann werden wir uns dem Feld der Industriefotografie zuwenden, wir werden nach draußen gehen und Landschaftsbilder im Hellen und im Dunklen machen und abschließend werden wir uns der Portraitfotografie widmen.
Ich denke wir haben interessante und spannende gemeinsame Monate vor uns.“
 
Diese Einleitung klang vielversprechend.
Anschließend musste jede(r) von uns seine Kamera zeigen, vorstellen und begründen, warum sie gekauft wurde.
Frau Schumann kommentierte jedes Modell fachmännisch und zeigte Vor- und Nachteile der jeweiligen Geräte auf. Meine Kamera lobte sie als die, mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Ich ging also stolz und frohen Mutes nach Hause und berichtete meiner Angetrauten, von der ersten Stunde. Do sie hatte nur wieder milden Spott für mich übrig.
 
Ich ließ mich jedoch nicht entmutigen und ging weiter brav in meinen Kurs und lernte dort eine Menge über Belichtungszeiten, Brennweiten, Aufnahmewinkel und verschiedenste Objektive.
Ich war mir sicher, schon bald einer der größten Familienfotografen aller Zeiten zu werden.
Nach der Weihnachtspause trafen wir uns einmal schon um 15:00 Uhr in der stillgelegten Ziegelei in unserer Stadt.
Wir machten tolle Fotos in dieser Industriebrache.
Am Abend war meine Frau zum ersten Mal wirklich beeindruckt.
Die Woche darauf gingen wir gemeinsam durch unsere abendliche Innenstadt und wir lernten, den  Blitz bei Außenaufnahmen richtig einzusetzen.
Auch mit diesen Bildern machte ich zu Hause Eindruck.
In der folgenden Woche machten wir Innenaufnahmen im gesamten Schulhaus, um zu lernen, den Blitz innen richtig zu verwenden.
Eindruck…
 
In der Folgewoche brachte Frau Schumann einige dicke Fotobücher ihrer eigenen Arbeiten mit, so dass wir einen Eindruck gewannen, wie schön gut gemachte Portraits aussehen können.
Nach dem intensiven Studium ihrer Arbeiten, begannen wir uns gegenseitig zu portraitieren. Dies war teils lustig, mal ganz schräg aber größtenteils konnte man erkennen, dass wir inspiriert waren und auch schon eine ganze Menge bei unserer Lehrerin gelernt hatten.
Es war unser „Küken“, die meinte, wir sollten uns doch auch mal in Ganzkörperfotografie und in Gruppenbildern üben.
Frau Schumann sagte uns zu, in der nächsten Woche entsprechende Bilder mitbringen zu wollen.
Dies tat sie auch. Wir waren von ihrem Können begeistert und stellten uns flugs zu verschiedenen Gruppen auf, mal einzeln am Fenster, mal zu zweit in Bewegung auf der Schultreppe.
Es war Frau Grünke, die Vierzigjährige, die beim Blättern in den Schumannschen Werken auch einige Aktfotos von den unterschiedlichsten Menschen entdeckte.
„Na, das wäre doch auch mal was für unseren Kurs, oder? Wir haben jetzt schon so eine Menge gelernt, da sollten wir das doch auch mal ausprobieren, oder?“ Frau Schumann entgegnete : “Aktfotografie ist wieder ein komplettes und komplexes Thema für sich. Dafür gibt es hier an ihrer VHS einen eigenen Kurs, den ein sehr begabter Kollege leitet. Und wir haben ja auch keine Modelle, denn die kosten ganz gut Geld und das ist in ihrer Kursgebühr nicht beinhaltet.“ Doch Frau Grünke gab nicht auf : „Jetzt haben wir doch schon so viel von ihnen gelernt, ich denke, da will keiner aus unserem Kurs zu einem anderen Lehrer wechseln.“ Zustimmendes Gemurmel allenthalben.
Und jetzt ließ sich Frau Schumann nicht mehr lange bitten. Zu unser aller Überraschung zog sie geschwind ihren grauen Strickpulli über den Kopf und begann sich ihre Jeans aufzuknöpfen.
„Nur damit keine Missverständnisse aufkommen : Ich werde ihnen nun in Unterwäsche ein wenig Modell stehen, aber nicht mehr! Gerne können sie alle ihr Künste ausprobieren und anschließend werden wir darüber sprechen.“
Sprachs und stand in einem normalen Slip und einem weißem BH an der Tafel und nahm wechselnde Positionen ein.
Ich bewunderte sie einerseits für ihre Ungezwungenheit und ihren Mut und andererseits für ihre atemberaubende Figur.
Wir knipsten und liefen um sie rum und machten eine ganze Menge Bilder.
Nach ca. 20 Minuten zog sie sich wieder an und wir besprachen unsere Ergebnisse.
Sie meinte dann, das war ihrerseits ein kurzer Ausflug in den „Halbakt“ und wir würden wie geplant im Kurs weitermachen.
Nun mischte sich wieder unser „Küken“ ein und meinte, dass sie das sehr anregend empfunden habe und bei einer so tollen Lehrerin das Thema „Akt“ gerne weiter vertiefen würde. Positives Gemurmel.
Frau Schumann : „Also gut – aber : sie bringen mir die Modelle! Die sind nicht im Preis drin und wenn sie Akt machen wollen, dann brauchen wir Modelle. Ganz egal, wie alt, ob dick oder dünn!“
Wir nickten alle.
 
Nach der aufregenden Stunde beratschlagten wir, wie wir wohl an ein adäquates Modell kommen würden. Ich schlug einen Anschlag am schwarzen Brett der Uni in der Großstadt vor. Dies ging aber nicht, wie ich erfahren musste, da keinerlei kommerzielle Aushänge genehmigt werden würden. Wir überlegten geeignete Damen aus dem örtlichen Sportverein, aber auch hier waren wir uns schnell einig, dass wir da niemanden bekommen würden.
Wir ließen allesamt die Köpfe hängen und stellten uns innerlich schon auf neue tolle Bilder von Bäumen und Sträuchern ein, als mich der Teufel ritt : „Sie hat ja gesagt, es müssen keine jungen Dinger mit Idealmaßen sein, oder? Also, werde ich nächste Woche meine Frau mitbringen. Sie wird uns Modell stehen.“
Ich schaute in sieben weit aufgerissene Augenpaare.
„Was ist denn? Meine Frau ist locker und macht das bestimmt mit. Ich kenne sie doch!“
 
 Hatte ich völlig den Verstand verloren? Ich nahm doch keine Drogen. Das würde Heike niemals machen! Wahrscheinlich würde sie einen Nervenarzt rufen, wenn ich es ihr sagen sollte.
Die Taktik konnte also nur lauten, mir eine Ausrede für den Kurs zu überlegen, warum ich ohne Frau wiederkäme.
 
„Na, was ihr habt heute gelernt?“, fragte sie mich, als ich heimkam. „Ooch, wir haben noch mal über Belichtungen gesprochen und Gruppenbilder gemacht.“, druckste ich rum. „Was ist denn los?“, wollte sie wissen. „Sonst prahlst du doch immer mit deinen neuen Fertigkeiten und heute so gar nichts?“ „Ach, ich bin nur ziemlich müde heute.“, log ich. Meine Frau kannte mich. „Hallo? Was hat denn der gnädige Herr heute?“ Und so erzählte ich ihr von meinem Parforceritt.
Wenn meine Frau so lange schweigt, dann ist das nicht gut. Gar nicht gut.
„Du hast doch nicht mehr alle Nadeln an der Tanne!“, schnauzte sie mich an. „Ich bin doch nicht der feuchte Traum für ein paar notgeile Möchtegernnewtons!“ Sie war echt sauer. Auch meinen Einwand, dass die Idee von unseren weiblichen Teilnehmern kam, ließ sie nicht gelten.
Ich schlief auf dem Sofa.
Die nächsten Tage war sie immer noch schlecht auf mich zu sprechen.
Dazu muss ich sagen, dass wir anfangs unserer Beziehung guten Sex hatten, was aber im Laufe der Jahre immer weniger wurde. Als unsere Töchter im Abstand von zwei Jahren zur Welt kamen, war dann recht lange Funkstille in dieser Richtung und mittlerweile haben wir eben mal alle ein bis zwei Wochen Sex, aber dann eigentlich ganz ordentlich. Heike war knapp über 1,60 Meter groß, war nicht dünn, aber auch nicht dick. Für ihre 40 Jahre war sie immer noch sehr sportlich, da sie regelmäßig joggt und Hockey spielt. Ihre langen dunkelbraunen Locken gehen ihr über die Schulterblätter und ihr Hintern ist groß, aber nicht unansehnlich. Sex ist ihr im Leben nicht besonders wichtig und sie zieht sich auch nicht oft aufregend, oder gar sexy an.
 
Am darauffolgenden Donnerstag verabschiedete ich mich von meinen Damen und machte mich auf den Weg zum Fotokurs. Meine Liebste rief mir noch ein sarkastisches „Na, dann viel Spaß heute!“ hinterher.
Ich hatte beschlossen meinen Mitschülern die Wahrheit zu sagen, also dass Heike das einfach nicht machen wollte. Ehrlich währt am längsten.
 
In der Realschule angekommen traf ich auf die erwartungsvollen Blicke der anderen.
Ich zog die Mundwinkel nach unten und zuckte mit den Schultern.
Als ich den Mund öffnete, um zu sagen, was los war, ging die Tür auf und eine gut gelaunte Frau Schumann kam rein. Sie begrüßte uns freundlich und sah mich an.
Wieder setzte ich an, meine häusliche Niederlage zu verkünden, als abermals die Tür aufging und zu meiner allergrößten Überraschung Heike im Türrahmen stand!
 
Ich bekam den Mund nicht mehr zu und Heike grinste mich triumphierend an.
„Guten Abend Frau Rahmer. Schön, dass sie da sind.“, wandte sich die Schumann an sie.
„Ja, guten Abend zusammen.“, erwiderte sie. Ich spürte, dass sie extrem angespannt war.
„Na, dann wollen wir mal.“, begann unsere schöne Lehrerin. „Ich denke, wir fangen damit an, dass wir unser Modell erst einmal kennenlernen. Das heißt, wir betrachten zuerst ihr Gesicht und ihre Proportionen. Frau Rahmer,“, wandte sie sich an Heike, „wenn sie bitte zuerst einmal ihre Jacke und ihre Schuhe ausziehen möchten?“
Heike nickte und ging zu einem Tisch vorne im Eck und zog sich ihre Wildleckerjacke und ihre Schuhe aus. Sie legte die Jacke über den Tisch und schob die Schuhe drunter. Sie trug eine schwarze, enganliegende  Stoffhose und eine weiße Bluse.
Ich konnte irgendwie gar nicht so recht fassen, was hier eigentlich passierte.
Frau Schumann dirigierte meine Frau zum Lehrerpult, wo sie sich mit einer Hand abstützen sollte.
Da stand sie nun also mit ihren schwarzen, durchsichtigen Socklets und sah unsicher in die Runde.
Meine Mitschüler und ich hatten alle schon längst ihre Kameras in der Hand und begannen Heike aus verschiedenen Winkeln und Entfernungen abzulichten.
Heike wurde angewiesen, mal ihr Gewicht zu verlagern, mal die Kopfhaltung zu ändern, oder sich ein wenig zu drehen. Bereitwillig machte sie alles.
Dann ergriff wieder Frau Schumann das Wort . „So, Frau Rahmer, jetzt haben wir ihre Proportionen ganz gut drauf. Ziehen sie doch jetzt bitte die Bluse und die Hose aus, dann geht´s weiter.“
Heike nickte wieder, ging zu dem Tisch zurück und knöpfte zügig ihre Bluse auf. Alle sahen ihr gespannt zu. Sie streifte das weiße Ding geschmeidig ab und zum Vorschein kam ein schwarzer Spitzen-BH, den ich noch nie gesehen hatte!  Sie öffnete den Verschluß ihrer Hose und streifte sie ein wenig unsicher ab. Auch diesen schwarzen Spitzen-Slip kannte ich nicht! Sie hasste Strings, weil sie ihren Po dafür zu groß fand. Sie legte auch die Hose auf ihren Kleidungshaufen auf den Schultisch.
„Soll ich die Socken auch ausziehen?“, fragte sie. „Ja, bitte.“ Schumann lächelte ihr freundlich zu und nickte. Also landeten auch die kleinen Socken auf dem Haufen.
In dieser atemberaubenden Unterwäsche saß meine Frau nun vor uns auf dem Lehrerpult. Mal hatte sie ein Bein angewinkelt, mal hing eines seitlich herab.
Sie drehte sich, legte den Kopf nach hinten und verschränkte die Arme vor der Brust, je nachdem, wie die Anweisungen lauteten.
Dann stand plötzlich Frau Schumann hinter ihr und öffnete mir nichts, dir nichts, ihren BH und streifte ihn ihr ab. Heike streckte bereitwillig die Arme nach vorne und unsere Lehrerin trug in zum Kleiderhaufen.
Heikes kleiner straffer Busen reckte sich uns keck entgegen. Ihre kleinen dunkelroten Brustwarzen waren stocksteif und ihr Warzenvorhof war knallhart.
Es klickte, blitze und surrte nur so in dem Klassenzimmer.
Alle meine Mitschüler standen ganz im Bann meiner schönen Frau, auf die ich gerade unendlich stolz war.
Nun kniete sie auf dem Pult und spielte mit ihren langen Haaren, dann lag sie auch schon auf dem Bauch und sah jedem im Raum der Reihe nach in die Augen. Als sie bei mir angekommen war, sah sie mich mit einem stolzen Funkeln an. Ich grinste wohl ein wenig dümmlich und fotografierte, dass das Objektiv glühte.
„OK,“, hob Frau Schumann an, „jetzt noch den Slip bitte!“. Meine Frau ließ sich nicht lange bitte, stieg vom Pult herunter und streifte vor uns anwesenden neun Personen den Stofffetzen  ab und warf ihn auf den Haufen.
Ich traute meinen Augen nicht!
Heike hatte immer schon einen dichten Busch, weil sie mir mal erklärte, das Rasieren vertrage sie nicht und bekäme immer gleich Pickel „da unten“.
Sie stand nun jedoch blitzblank rasiert vor uns!
Ihr Kitzler stand keck hervor und ihre äußeren Schamlippen waren ganz deutlich angeschwollen.
 
Wer war diese Frau?
 
Sie bewegte sich wie eine Raubkatze auf dem Beutezug, sie posierte mit sichtlichem Vergnügen und gab alles von sich preis.
Ich war in Trance.
 
Sie war wunderschön, aufregend und unglaublich sinnlich.
 
Frau Schumann lächelte anerkennend, meine Mitschüler wussten gar nicht, wo sie hinschauen sollten und meine Mitschülerinnen konnte ich denken hören…
 
Rasend schnell waren die 90 Minuten vorüber.
 Wir hatten es uns angewöhnt, zum Ende einer jeden Stunde, gemeinsam einige Aufnahmen am Laptop anzusehen und zu kommentieren.
So auch dieses mal, nur dass heute meine Frau dabei stand – splitternackt!
 
Sie hörte viele anerkennende Kommentare zur ihrer Figur, ihrer Ausstrahlung und zu ihrem Mut. Vor allem von unseren Damen.
„Ach“, entgegnete sie, „das macht eigentlich Spaß, wenn man erst einmal nackt ist. Sie sollten das auch ausprobieren!“
Ich traute meinen Ohren nicht.
 
Und der Kurs dauerte noch vier Wochen…

Kommentare

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