space girl
Warnhinweis 1:
Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen mit mehreren Männern und einer Frau. Nach §4 des Gesetzes zur Förderung der Monogamie und der ehelichen Treue vom 24. August 2029 darf diese Geschichte von Ehepaaren nicht gelesen werden.
Warnhinweis 2:
Diese Geschichte enthält pornographische Szenen und darf deshalb Kindern und Jugendlichen unter 30 Jahren nicht zugänglich gemacht werden. (Jugendschutzgesetz von 27. Oktober 2027
Donnerstag, 16. Oktober 2031
Geheime Mission
Ein Zittern pflanzt sich über meinen Sitz bis in die innersten Regionen meines Körpers fort. Ein fernes, dumpfes Grollen der Triebwerke erfüllt den Raum. Langsam entschwindet die in gleißendem Sonnenlicht strahlende Raumstation ISS. Ich bin auf dem Weg zum Mars. Ich werde die erste Frau sein, die diesen Planeten betritt. Ich und 7 Männer.
In 185 Tagen werden wir unser Ziel erreichen. Dann folgen 1 ½ Jahre Marserkundung und Forschung auf den unterschiedlichsten Gebieten. Erst nach 2 ½ Jahren werde ich die Erde, wenn alles klappt, wieder sehen.
Meine Gedanken schweifen zurück. Wie bin ich eigentlich hierher gekommen? Ursprünglich war gar nicht geplant, dass ich mitfliegen sollte.
Ich, Julia Krämer, 31 Jahre alt, 1,80m groß, 75 kg schwer, recht üppige Brüste, bis vor kurzem mittellange, dunkelblonde Haare, habe Psychologie studiert. Schon während des Studiums absolvierte ich ein Praktikum bei der ESA. Die ESA ist die europäische Raumfahrtorganisation, also das Gegenstück zur amerikanischen NASA.
Nach dem Studium haben die mir auch gleich einen Job angeboten. Ich sollte an einem Forschungsprojekt mitarbeiten, in dem untersucht werden sollte, wie sich eine jahrelange Raumfahrt auf das Sexualleben der Besatzung eines Raumschiffs auswirkt. Ist es für den Erfolg der Mission von Vorteil, wenn die Astronauten enthaltsam wie die Mönche leben und auf Sex verzichten? Kann man ihre Libido durch die Gabe von Medikamenten dämpfen? Oder ist es sinnvoller, gemischte Mannschaften auf die Reise zu schicken. Dies waren Fragen, die ich während meiner Doktorarbeit untersuchte.
Zunächst galt es, die sexuellen Gewohnheiten der Besatzungsmitglieder zu erforschen.
Da waren:
John Miller (31) von der NASA (USA)
Glen King (42) ebenfalls NASA (USA)
Frank Russel (36) ESA (England )
Pierre de Neuve (32) ESA (Frankreich)
Kotaro Takamura (33) JAXA (Japan)
Tschang Xiaipingjang (34) CNSA (China)
Und last, not least Anatoli Romanow (28) Roskosmos (Russland)
Sollte ich bei meinen Untersuchungen zu dem Ergebnis gelangen, dass es vorteilhaft wäre, eine gemischte Mannschaft auf die Reise zu schicken, waren sich die verschiedenen Weltraumbehörden einig, drei Kandidaten durch Frauen zu ersetzen.
Zunächst galt es herauszufinden, wie oft jeder potentielle Marsfahrer normalerweise Sex hatte.
Fünf Männer waren verheiratet. Drei davon gaben an, nur mit der eigenen Frau Sex zu haben. Die Beiden anderen ließen sich auch gerne mal auf ein Abenteuer mit einer anderen Frau ein, wenn sich die Gelegenheit ergab. Pierre war Junggeselle, lebte aber in einer festen Beziehung. Tschang war überzeugter Junggeselle und konnte angeblich auch längere Zeit auf Sex verzichten.
Auf die Frage, wie oft die Herren normalerweise Sex hätten, stellte sich heraus, dass 2 mal pro Woche ein guter Schnitt war.
Dies würde bedeuten, dass die Männer während der 30 Monate dauernden Mission ca. 260 mal auf ihren gewohnten Sex verzichten müssten.
Ich war mir mit meinen Psychologen-Kollegen einig, dass das nicht funktionieren würde. Deshalb waren wir geneigt, der Raumfahrtbehörde zu einer gemischten Gruppe zu raten.
Da erhoben jedoch die Ehefrauen der verheirateten Kandidaten Einspruch. Diese befürchteten, dass sich auf so einer langen Reise, auf so engem Raum, neue Beziehungen anbahnen könnten und sie selbst zuhause das Nachsehen hätten.
Auch mein Kollege Dr. Renner hatte Einwände. Was passiert, wenn sich zwei Astronauten in eine Kollegin verliebten und die einen, oder sogar beide zurückweist, weil sie selbst lieber eine Beziehung zu einem Dritten hätte? Zank und Eifersucht wären programmiert und der Erfolg der Mission möglicherweise gefährdet.
Konsequenz: Keine gemischte Mannschaft!
Der Protest der Besatzung folgte auf dem Fuße. Die Männer wollten nicht 2 ½ Jahre auf Sex verzichten.
Der einzige Weg, aus diesem Dilemma heraus zu kommen, sah ich darin, eine Frau mit auf die Reise zu schicken, die sich speziell nur um die Bedürfnisse de Männer kümmern würde.
Die Astronauten waren nicht abgeneigt, eine „Bordnutte“ mitzunehmen. Auch die Ehefrauen konnten mit dieser Lösung leben, da sie eine Frau, die allen Männern zu Diensten sei, nicht als wahre Konkurrenz ansahen.
So bekam ich die Aufgabe, eine geeignete Kandidatin anzuwerben.
Wir inserierten in den überregionalen Zeitungen aller Mitgliedsländer, die sich an dem Projekt beteiligt hatten.
Wir suchten offiziell nach freizügigen Damen, die an einem Langzeit- Forschungsprojekt zum Thema Sexualität teilnehmen sollten. Von einem Flug zum Mars war nicht die Rede.
Dennoch meldeten sich Tausende von Interessentinnen.
Ich benötigte Tage, um aus der Vielzahl an Bewerberinnen etwa 100 herauszusuchen, die möglicherweise in Frage kamen. Deren Bilder legten wir unseren Astronauten vor, worauf diese wiederum ihre zehn Favoritinnen auswählten.
Diese Damen wurden dann zu einem Casting eingeladen.
Wir hatten einen Raum präpariert. Darin stand ein Bett. An einer Wand befand sich ein Spiegel. Dies war jedoch kein normaler Spiegel. Er war von hinten durchsichtig. Von einem Nebenraum konnte man das Geschehen in dem Zimmer beobachten, ohne selbst gesehen zu werden.
Wir platzierten eine Bewerberin nackt in dem Zimmer. Dann suchte ein Astronaut nach dem anderen die Dame auf um mit ihr Sex zu haben. Hinterher musste jeder Mann einen Bewertungsbogen ausfüllen. Es ging darum, ob sich die Männer vorstellen konnten diese Dame als Sexpartnerin für die nächsten 30 Monate mit auf die Reise zu nehmen.
Parallel dazu saß ich mit zwei männlichen Kollegen im Nebenraum und beobachteten die Szene. Auch wir mussten unser fachmännisches Urteil über die einzelnen Bewerberinnen abgeben. Meine Kollegen ließen es manchmal an der notwendigen Ernsthaftigkeit fehlen. Da wurden zotige Witze über die einzelnen Bewerberinnen gerissen. Da gab es Kommentare über den fetten Arsch, oder die Hängetitten oder sonstige echte oder vermeintliche Unzulänglichkeiten der Bewerberinnen.
Letztendlich blieben zwei Kandidatinnen übrig, die allen Anforderungen gerecht wurden. Die eine war eine brasilianische Studentin, die andere eine Prostituierte aus Ungarn.
Diese Beiden schlug ich in meinem Bericht an die Weltraumbehörde als geeignete Kandidatinnen vor.
Eine Woche später musste ich zu meinem Chef zum Rapport.
Der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland hatte sich eingeschaltet und sein Veto gegen die von mir ausgewählten Kandidatinnen eingelegt. Es war der deutschen Regierung, die an der Finanzierung des Projektes maßgeblich beteiligt war schon immer ein Dorn im Auge, dass kein deutscher Astronaut an der Mission teilnahm. Nun erkannte man die Möglichkeit, hier doch noch einen Bundesbürger an dem Projekt zu beteiligen. Eine deutsche Frau sollte die Raumfahrer begleiten.
„Aber unter den Bewerberinnen war keine Deutsche, die auch nur halbwegs geeignet wäre“ wagte ich einzuwenden.
„Da bin ich aber ganz anderer Ansicht. Es gibt sehr wohl eine Frau, die hervorragend für diesen Job geeignet wäre!
Sie!“
„Aber.....“wollte ich einwenden, kam aber nicht zu Wort.
„Frau Dr. Krämer, sie sind Diplompsychologin, sie kennen die Männer, ihre Vorlieben und Schwächen. Sie haben das Auswahlverfahren geleitet. Sie wissen worauf es ankommt. Es gibt keine Frau, die besser geeignet wäre als sie!
Deshalb habe ich sie vorgeschlagen und der Bundeskanzler hat zugestimmt. Die deutsche Regierung wird ihren ganzen Einfluss geltend machen, damit sie unsere erste Frau auf dem Mars werden.“
Hatte ich eine Wahl?
Konnte ich NEIN sagen?
Die erste Frau auf dem Mars!?
Der Gedanke war verlockend. Aber der Preis, den ich dafür zahlen sollte? War es das wert? 30 Monate lang die Beine breit machen, für jeden Mann der Besatzung, der gerade einen Hormonstau hatte?
Ich war ratlos.
Ich erbat mir einen Tag Bedenkzeit.
Am nächsten Tag stimmte ich zu.
Eine Stunde später wurde die Besatzung der Marssonde informiert. Die Jungs waren begeistert.
„Gut, wenn alle mit mir als Weltraum- Begleiterin einverstanden sind, können wir uns die üblichen Test ja schenken“
Damit waren die Jungs gar nicht einverstanden. Im Gegenteil, sie kannten mein umfangreiches theoretisches Fachwissen. Sie waren ganz begierig, nun auch meine praktischen Fähigkeiten zu testen. Etwas verunsichert sah ich zu meinem Chef. Der grinste nur und meinte, da müsse ich wohl durch.
Man gab mir Gelegenheit, mich etwas frisch zu machen. Dann sollte die letzte Testserie sofort beginnen.
In den Tagen zuvor war ich dabei, als jeder der sieben Männer die 10 Frauen, die ich ausgesucht hatte, eine nach der anderen „getestet“ hatte. Ich saß hinter der verspiegelten Scheibe und sah zu. In einem Bewertungsbogen notierte ich die Stärken und Schwächen der einzelnen Kandidatinnen. Konnten sie gut blasen? Liesen sie sich in den Arsch ficken, waren sie eher aktiv oder passiv, und und und...
Jetzt stand ich ganz alleine in dem Laborraum mit dem großen Spiegel. Ich sollte mich nackt ausziehen, bevor der erste Kandidat zu mir kam.
Mit leicht zitternden Fingern knöpfte ich meine Bluse auf.
Ich legte sie über einen Stuhl. Dann trennte ich mich von meiner Jeans.
Ich sah in den großen Spiegel. Ich wusste, dass sich dahinter mein Kollege Dr.Renner und mein Chef befanden, auch wenn ich sie nicht sehen konnte. Mein Kollege hatte sicherlich den von mir entwickelten Fragebogen vor sich liegen um meine Leistung als Sexgespielin zu bewerten.
Ich selbst hatte das bei den Mädels völlig emotionslos getan. Für mich als Wissenschaftlerin war es gleichgültig, ob ich da Laborratten oder Frauen beurteilte.
Mein Kollege, der mir dabei assistierte war da anders gestrickt. Er konnte es sich nie verkneifen seine derben Witze zu reißen.
Wenn ich nun gleich meinen BH mit Körbchengröße ´D´ öffnen würde, machte der mit meinem Chef bestimmt Witze über meine „Hängetitten“.
Dabei hingen sie kaum. Natürlich folgten sie der Schwerkraft. Das war gar nicht zu vermeiden. Aber mein Gewebe war doch noch recht straff.
Und wenn ich erst mal draußen im Weltraum bin, gibt es sowieso nur noch idealgeformte Brüste. Keine Schwerkraft, keine Hängetitten. So einfach war das.
Ich werde deshalb die nächsten 2 Jahre auch keinen BH mehr benötigen.
Es fiel mir unheimlich schwer, mich vor dem Spiegel, der eigentlich gar kein Spiegel war völlig nackt auszuziehen. Doch irgendwie schaffte ich es dann doch. Ich konnte förmlich spüren, wie ich von der anderen Seite angestarrt wurde. Meine bebenden Brüste und mein üppiger Busch.
Zum guten Glück war ich im Intimbereich recht stark behaart. Der Sichtschutz gab mir doch etwas Sicherheit. Wenn ich mir vorstelle, dass sich so um die Jahrtausendwende fast alle Frauen da ganz oder teilweise rasiert hatten! Heute, im Jahre 2031 würde das keine Frau mehr tun.
Die Tür hinter mir öffnete sich und riss mich aus meinen Gedanken. Der erste Tester kam herein. Es war der Amerikaner John Miller. Er war eigentlich ein recht angenehmer Kandidat. Aus den Tests mit den Mädels wusste ich, dass er zuerst stets einen geblasen bekommen wollte. Danach rammelte er in der Missionarsstellung bis es ihm kam.
Er brauchte mir keine Anweisung zu geben, ich wusste was ich zu tun hatte. Ich kniete mich vor ihn, öffnete seine Hose und holte seine Nudel heraus und begann zu blasen. Als das Teil nach zwei Minuten hart genug war, legte ich mich aufs Bett und er lies sich zwischen meine Schenkel sinken. Fünf Minuten später waren wir fertig.
Dann folgte Kandidat Nr. 2., der Chinese Tschang. Er war ein kleines Männchen und seine Lustnudel passte zu ihm. Er war mächtig aufgeregt. Vermutlich hatte er in seinem ganzen Leben noch nie eine so große Frau gevögelt. Mit meinen 1, 80 war ich eine Riesin gegen ihn. Nachdem ich sein Schwänzchen in die Hand genommen hatte und zwei- dreimal wichste, spritzte er seinen Honig in die Landschaft. Das wars dann.
Pierre, der Franzose war so, wie Frau sich einen französischen Liebhaber vorstellt. Charmant, liebenswürdig und sehr darauf bedacht, dass ich als Frau auch etwas davon hatte.
Ohne mich nun in Details zu verlieren, er war phantastisch und schaffte es, dass ich einen Orgasmus bekam. Im Zustand höchster Ekstase vergaß ich sogar, dass wir von meinem Kollegen beobachtet wurden.
Nachdem ich mich wieder frisch gemacht hatte kam Anatoli in den Raum. Sofort stieg mein Puls. Aus den Tests der letzten Tage wusste ich, dass er ein Freund der härteren Gangart war. Ich kann mich noch gut erinnern, wie er die kleine Italienerin brutal in den Arsch gefickt hatte. Mein Kollege, der mit mir hinter dem Spiegel saß fand es saukomisch, als sie vor Schmerz geschrien hatte. Auch wenn ich die Sache nicht zum Lachen fand, so waren wir uns damals beide einig, dass dieses Mädchen für die Mission nicht geeignet sei.
Ich war fest entschlossen, aus dieser Runde nicht als Lachnummer für meinen Kollegen hervorzugehen.
Ich würde nicht schreien.
Zuerst wollte Anatoli, dass ich ihn blase.
Er schob mir sein noch schlaffes Teil bis zum Sack in den Mund. Das war noch kein Problem. Aber dann fing sein Schwanz an zu wachsen. Das Maß aller Dinge blieb sein Hodensack. Er zog meinen Kopf gegen seinen Unterleib, bis ich mit der Unterlippe seinen Sack berührte. Dann wieder und dann wieder. Mit jedem Stoß drang sein ständig wachsender Penis tiefer in meinen Rachen. Ich bekam Atembeschwerden und kämpfte mit dem Würgereflex.
Dann endlich lies er von mir ab. Ich musste mich auf Händen und Knien aufs Bett stellen und er nahm mich mit kräftigen Stößen von hinten.
Ich versuchte mich zu entspannen.
Dann geschah es. Er drückte seine Spitze gegen meinen Schließmuskel und mit einem Plopp war er in meinem Darm.
Es tat nicht weh. Es war eigentlich auch nicht unangenehm. Es war nur .... irgendwie anders, wie sich dieser dicke Kolben durch meine enge Rosette zwängte. Dann spritzte er in mir ab. Geschafft. Ich habe meinen Angstpartner überstanden.
Der Japaner Takamura wollte mich anpinkeln. Während der vorausgegangenen Tests hatte er dies bei drei Kandidatinnen getan. Zweien pisste er auf die Titten, einer sogar ins Gesicht.
Ich erklärte ihm, dass er das bei mir erst gar nicht zu versuchen bräuchte. Da solche Pinkelspiele in der Schwerelosigkeit absolut verboten seien. Die in der Schwerelosigkeit frei herumschwebenden Urintropfen stellten sowohl ein hygienisches, wie auch technisches Problem dar. Ich konnte ihn überzeugen und er begnügte sich mit einem ganz gewöhnlichen 08/15 Fick.
Nach einer Stunde hatte ich auch die restlichen Kandidaten abgefertigt. Ich war fix und alle. Vor allem der Schwarze, Glen King, hatte mir mit seiner Riesenlatte noch einmal kräftig zugesetzt.
Die Jungs waren hoch zufrieden mit mir und ich war froh, diesen Härtetest heil überstanden zu haben.
Eine Woche später sollten wir zur ISS starten. Dort sollte dann ein zweiter Test, dieses mal in Schwerelosigkeit stattfinden.
Doch vorher hatte ich noch einen Termin beim Friseur.
Lange Haare im Weltraum sind ein Problem. Die hängen nicht einfach nach unten. Es gibt nichts, das man als `Unten´ bezeichnen kann.
Die Haare stehen in alle Richtungen ab. Verliert man eines, schwebt es tagelang in der Raumstation herum. Deshalb musste ich meinen Kopf wie alle männlichen Kollegen völlig kahl rasieren lassen. Als der Friseur fertig war, forderte er mich auf, mich unten frei zu machen. Verständnislos schaute ich ihn an.
„Ja, Frau Doktor, ihre Schamhaare müssen auch weg! Bei ihrem Job werden sie oft nackt sein und verlorene, frei herumschwebende Schamhaare steigern das Wohlbefinden der Besatzung nicht gerade.“
Er bat mich in den Nebenraum. Dort hatte er einen spezielle Stuhl für Intimrasuren stehen. Eigentlich war es ein Gynäkologenstuhl mit Beinstützen.
Ich machte meinen Unterkörper frei und setzte mich in den Stuhl. Nachdem ich die Beine in die Beinstützen gelegt hatte, schwenkte er diese zur Seite. So lag ich dann mit weit gespreizten Beinen und offener Muschi vor ihm.
Der Friseur hatte inzwischen Rasierschaum angerührt und trug diesen mit einem Rasierpinsel auf mein Schamhaardreieck auf. Dann machte er sich mit einem teuflisch scharf aussehenden Rasiermesser an die Arbeit. Ich wagte kaum zu atmen. Hoffentlich weiß der Mann, was er da tut.
Es war ein unheimliches Gefühl, wie die scharfe Klinge so über meinen Venushügel schabte.
Der Friseur zog an meinen Schamlippen um diese zu straffen, damit er auch dort das letzte Härchen entfernen konnte.
36 Stunden später starteten wir mit dem Spaceshuttle zur ISS. Die Raumstation, die nun schon seit über 30 Jahren um die Erde kreiste, war im Laufe der Zeit zu einem imposanten Gebilde herangewachsen. Auf der Station lebten und arbeiteten zur Zeit über 200 Menschen aus aller Herren Länder. Riesige Sonnensegel, in der Größe von Fußballfeldern sorgten für ausreichend Energie für das kleine Städtchen. Wir dockten an Schleuse D an. Von Dort brachte man uns direkt zu einer extra für uns reservierten Sektion der Raumstation, in der wir unsere letzten Tests durchführen sollten.
Wir zogen unsere Schutzanzüge, die bei Shuttleflügen vorgeschrieben sind aus. Da Kleidung für unsere letzte Testreihe eher hinderlich gewesen wäre, blieben wir alle nackt.
Für mich war es der erste Aufenthalt in der Schwerelosigkeit. Ich war sprachlos. Meine Brüste hatten die Form von perfekten Halbkugeln. Ein Busen wie ihn kein Schönheitschirurg besser modellieren könnte. Keine Schwerkraft, die daran zog. Meine Männer warfen mir bewundernde Blicke zu.
Aber auch ihr Anblick war recht interessant. Ihre Penisse hingen nicht. Sie standen einfach waagrecht von ihrem Körper ab, obwohl in diesem Moment noch keiner eine Erektion hatte.
Ich war es nicht gewohnt, mich in der Schwerelosigkeit zu bewegen. So war ich unmerklich von der Wand abgetrieben und schwebte nun frei im Raum. Ich wollte mir wieder einen festen Haltepunkt suchen. Das war aber gar nicht so einfach, da ich mich nirgends abstoßen konnte. So strampelte ich hilflos, in der Luft schwebend, mit meinen Beinen. Die Männer amüsierten sich köstlich. Mit meiner Zappelei bot ich ihnen erregende Einblicke auf und in meine völlig kahl rasierte Muschi. Wie ich auf die Kerle wirkte, konnte ich an ihren abstehenden Schwänzen erkennen, die unaufhaltsam dicker wurden. Frank Russel stieß sich schließlich von der Wand ab uns schwebte auf mich zu. Er kriegte mich an den Hüften zu fassen. Und zog mich an sich. Ehe ich mich versah, hatte er bei mir angedockt. Sein Ständer flutschte in meine Muschi. Er schob mich etwas von sich weg um sofort wieder in mich einzudringen. Dabei drehten wir uns unkontrolliert um unsere eigene Achse. Wir vollführten einen eigenartigen Tanz. Als es ihm kam, zog er sich aus meinem Unterleib zurück. Ein Spermastrahl schoss aus seiner Spitze. Ich erwartete, dass er mir auf die Brüste oder ins Gesicht klatschen würde. Mein Verstand kalkulierte immer noch mit der Schwerkraft. Da es die jedoch nicht gab, schoss der Strahl schnurgerade an meinem linken Ohr vorbei durch die Station und klatschte an der Gegenüberliegenden Seite an die Wand. Zum Glück wurden keine sensiblen Teile getroffen. Ein Kurzschluss in der Bordelektrik war das Letzte, was wir gebrauchen konnten. Wir mussten uns unbedingt überlegen, wie wir solche Pannen auf dem Flug zum Mars vermeiden können.
John schlug vor, dass jeder Mann nur in mir abspritzen dürfe. Nur so sei gewährleistet, dass kein Sperma unkontrolliert durch das Raumschiff flog. Zum Einen sei es ekelig, wenn tage alte Spermatropfen durch das Schiff schwebten, zum Anderen können wir uns keine Pannen durch Kurzschlüsse leisten, wenn so ein Tropfen in der Bordelektrik landete.
Für die Männer wäre das sicherlich die bequemste Lösung gewesen. Ich legte jedoch mein Veto ein.
Wenn die Herren ihren Rotz einfach in meinem Unterleib deponierten hatte ich ein Problem. Auf der Erde würde das Zeug der Schwerkraft folgend einfach aus mir herausträufeln. Hier gab es aber keine Gravitation. Sollte das Zeug nicht in meiner Scheide vergammeln, musste ich nach jedem Verkehr ausgiebige Waschungen vornehmen. Wasser war aber ein sehr kostbares Gut auf unserer Reise, so dass ich unmöglich zwei mal am Tag in unsere Spezialdusche steigen konnte.
Tschang schlug vor, Kondome zu benutzen. Diese könne man nach Gebrauch einfach abstreifen, zuknoten und anschließend entsorgen.
Entsorgen?
Wo?
Nach meinen Berechnungen werden wir 912 Tage unterwegs sein. Wenn jeder Mann zwei mal die Woche mit mir Sex haben will, würden wir annähernd 2000 Kondome brauchen. Diese können wir unmöglich über Bord schmeißen. Wir würden den Weg zum Mars mit gebrauchten Kondomen pflastern.
Die Jungs sahen ein, dass Gummis keine Lösung unseres Problems darstellten.
Dann machte Anatoli einen Vorschlag, wie das anfallende Sperma problemlos entsorgt werden konnte. „Wir müssen es nur in Julias Nahrungskette einschleusen.“
„Wie, schlucken? Ich soll das ganze Zeug schlucken?“
„Ja klar doch! 2000 mal 2 ml, das sind 4 Liter Sperma die auf der Reise anfallen. Das hat sogar einen beachtlichen Nährwert, so dass wir deine Lebensmittelration sogar geringfügig reduzieren könnten. Das bedeutet eine Nutzlasterhöhung von 4 Kg!“
Ich war mir nicht sicher, ob die Jungs das ernst meinten, oder ob sie mich hochnehmen wollten.
Sie meinten es ernst!
Auch die Bodenstation, die die Diskussion über Funk verfolgte, war einverstanden und gab Anweisung das gleich mal zu üben.
Meine Raumfahrerkollegen ließen sich das nicht zwei mal sagen. Und so veranstalteten wir den ersten Gang Bang im Weltraum.
Ich packte John Miller, der gerade in meiner Reichweite vorbeischwebte, an seinem Henkel und zog ihn zu mir heran. Ich schob seine Vorhaut zurück und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Während ich seine Spitze mit meiner Zuge umkreiste, kam Pierre, der Franzose von schräg unten auf mich zugeschwebt. Zielsicher rastete er in meiner Spalte ein und begann mich sanft zu stoßen. Anatoli und Glen balgten sich um die Vorherrschaft über meinen Hintern. Schließlich setzte sich Anatoli durch und drückte mir seinen Lustpfahl in den Anus.
Nachdem die drei Herren alle, dafür infrage kommenden Körperöffnungen mit ihren Penissen gestopft hatten, blieb den anderen Weltraumerforschern nur noch die Rolle der Zuschauer.
Sie umkreisten den wild zuckenden Knäuel aus nackten Leibern und lauerten auf eine Gelegenheit in das Geschehen eingreifen zu können. Nur dem Japaner konnte ich mit meiner freien Hand noch einen Liebesdienst erweisen, in dem ich seine Latte wichste.
Dann passierte Pierre ein Missgeschick. Durch eine unbedachte Bewegung flutschte sein Schwanz aus meiner Muschi und er schwebte langsam davon. Der Unglücksrabe konnte nichts dagegen tun. Er musste warten, bis er an der gegenüber liegenden Wand Halt fand und sich wieder abstoßen konnte. Da war es aber schon zu spät. Tschang hatte seinen Platz eingenommen und bearbeitete meine Muschi mit wilden Stößen.
Es dauerte auch nicht lange und er kündigte an, dass er gleich abspritzen werde. Daraufhin gab Glen diszipliniert meinen Mund frei. Tschang schwebte hoch und schob mir seine kurz vor der Explosion stehende Latte in den Mund. Ich hatte gerade noch Zeit seinen Schaft mit meinen Lippen dicht zu umschließen. Sofort schmeckte ich sein Sperma auf meiner Zunge.
Er entlud sich in mehreren Stößen. Ich schluckte alles. Als ich sicher war, dass nichts mehr nachkommt gab ich sein langsam erschlaffendes Teil frei. Noch ein bisschen Sauberlecken und ich war fertig mit ihm.
Ich hatte jedoch keine Gelegenheit zu verschnaufen. Denn nun kam Takamura und spritzte mir seinen Saft in den Rachen. Dabei machte ich eine bemerkenswerte Erfahrung. Japanisches Sperma schmeckt anders, als chinesisches. Irgendwie fischig!
Möglicherweise lag das an den Ernährungsgewohnheiten der Männer.
Bevor ich über die Ursache der Geschmacksunterschiede nachdenken konnte, kam Anatoli in einem eleganten Bogen um mich herum nach vorn. Er hätte mir ja ohne weiteres in den Hintern spritzen können. Auch so wäre sein Sperma vorschriftsmäßig entsorgt gewesen. Er meinte jedoch, dass mein Körper die Proteine besser verwerten könne, wenn er sie oral verabreicht bekäme. Die Argumentation entbehrte nicht einer gewissen Logik und so schluckte ich als nächstes Anatolis Saft.
Glen hatte unterdessen seinen Platz eingenommen und ich befürchtete, dass er mir mit seinem riesigen Negerpimmel die Rosette sprengt.
Die Jungs, die ich ausgesaugt hatte, zogen sich zurück und die anderen nahmen ihre Plätze ein.
Nach einer halben Stunde war der Job getan. Alle Männer hatten ihre Proteinspende abgeliefert und kein einziger Tropfen ging verloren.
Ich hatte so viel davon geschluckt, dass ich beschloss auf mein Abendessen zu verzichten.
Es gab püriertes Steak mit püriertem Gemüse und Kartoffelbrei.
Das alles konnten wir aus Tuben lutschen. Essen mit Teller, Messer und Gabel ist in der Schwerelosigkeit ja leider nicht möglich. Da wurde mir klar, dass ich eigentlich einen ganz guten Job an Bord des Raumschiffes haben würde. Ich wäre die Einzige, die den eintönigen Speiseplan mit frischem, körperwarmen Männersaft ergänzen kann. Vorausgesetzt, keiner der Jungs würde auf der langen Reise schwul und machte mir meine Portionen streitig.#
Die letzten drei Tage übte ich mit den Jungs die Sperma Übergabe, bis sichergestellt war, dass das auf der langen Reise 100%ig klappt.
Kräftige Vibrationen der Raketentriebwerke reißen mich aus meinen Gedanken. Das Raumschiff hat immer mehr Geschwindigkeit aufgenommen. Durch die Beschleunigung werde ich in meinen Sitz gepresst. Die ISS ist nunmehr nur noch als leuchtender Punkt im schwarzen All zu erkennen. Überstrahlt wird sie von der riesigen blauen Kugel im oberen Rand meines Blickfeldes. Die Erde!
In einigen Minuten werden die Triebwerke abgeschaltet. Dann entfliehen wir der Erdanziehung endgültig und sind auf dem langen Weg zum Mars. 185 Tage in Schwerelosigkeit. Sieben Männer und eine nackte Frau.
Kommentare
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ganz bestimmt wird sich das in der Zukunft so abspielen.
Geile Geschichte.. .sehr unglaubwürdig aber auch sehr erregend
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