Warum ich ab jetzt immer die Sonnencreme vergesse


Schambereich

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03.12.2008
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Nach einer wahren Begebenheit in den 80er Jahren
 
Von meinen Eltern wurde ich schon als Kind ans Nacktsein gewöhnt. Vermutlich war es auch diese Erziehung, die später meine exhibitionistischen Neigungen erweckte. Meistens sind ja nur ältere Männer exhibitionistisch, bei uns Frauen ist das ja eher selten. Im Urlaub gingen wir oft baden, meist an ganz normalen Textilstränden und –ufern oder in Freibädern. Meine Eltern behandelten mich damals wie ein Objekt, immer, wenn ich aus dem Wasser kam, trockneten sie mich ab, es war schon eine richtige Zeremonie: Ich musste mich hinstellen, meinen Badeanzug ausziehen, mich umdrehen und den anderen Leuten von allen Seiten zeigen während sie mich abtrockneten. Zögerte ich etwa beim Ausziehen, wurde sofort nachgeholfen. Nicht genug damit, ich wurde auch immer wieder aufgefordert, meine Beine auseinander zu machen und mich nach vorn zu beugen, so daß sie ausgiebig sowohl meinen nackten Hintern als auch meinen Intimbereich abtrocknen konnten. Originalton: „Da darf kein Sand oder Schmutz reinkommen, da musst du immer aufpassen.“ Und unter diesem Vorwand wurde alles sehr gründlich und ausgiebig unter den Blicken der übrigen Badegäste abgetrocknet. Anfangs schämte ich mich sehr, mich so vor anderen Leuten präsentieren zu müssen und ich versuchte immer, so gut es ging, meine kritischen Stellen mit meinen Händen zu bedecken. Das löste aber immer nur ärgerliche Reaktionen meiner Eltern aus, sie rissen meine Hände von meinem Schambereich weg, meist versohlten sie auch noch meinen nackten Hintern und ich schämte mich dann noch mehr über diese Bloßstellungen. Im Laufe der Zeit aber genoß ich immer mehr das Gefühl, nackt und wehrlos ausgeliefert zu sein, es wurde zunehmend daraus sogar eine Art Sucht, ich brauchte das Gefühl immer öfter. Allerdings ließ ich mir das nicht direkt anmerken, sondern tat weiter so, als ob ich mich schämte und hielt meine Hände immer öfter vor mein Pippi. So hatten meine Eltern ihren Spaß, wenn sie meinen nackten Hintern versohlten, die übrigen Badegäste sahen uns amüsiert zu und auch ich hatte meine Freude und das wohlige Gefühl in mir.  
Später, als Jugendliche, verbrachte ich einen großen Teil meiner Freizeit immer allein am nahegelegenen Baggersee, natürlich nackig. Das war nicht ungewöhnlich, denn dort war das nördliche Ufer für FKK-Anhänger vorgesehen, aber ich hielt mich oft an der Grenze oder auch ein bisschen darüber zum Textilstrand auf. Viele Spaziergänger und andere Badegäste liefen am FKK-Bereich vorbei zu den Textilufern, nicht ohne den einen oder anderen Blick auf die Nackedeis zu werfen und sich vermutlich in Gedanken ein bißchen aufzugeilen. Das gab mir einen gewissen Kick und schon der Gedanke daran, daß mich andere Leute, die bekleidet waren,  betrachteten, während ich vollkommen nackig war, erregte mich sehr.  Es machte mir Spaß, wenn ich mir vorstellte, wie der eine oder andere Spaziergänger bzw. Badegast meinen unbekleideten Körper ansah und anschließend einen steifen Schwanz bekam. Einen Freund hatte ich damals noch nicht, auch keine sexuellen Erfahrungen, Männer hatte ich aber schon öfter im FKK-Bereich nackt gesehen.
Als ich ca. 16 Jahre alt und meine körperliche Entwicklung dementsprechend fortgeschritten war, bemerkte ich auch eine gewisse Wirkung meines Körpers auf Männer und männliche Jugendliche. Sie betrachteten mich in der Regel länger als notwendig und träumten wohl auch von allerlei Dingen, die sie am liebsten mit mir allein anstellen würden. Meine langen schwarzen Haare fielen bis über meine Schultern, mein Busen war fest (BH-Größe C 80) und mein Hinterteil, das ich oft im Spiegel betrachtete, hatte auch die richtigen Maße.
Immer wieder hatte ich bemerkt, daß andere Badegäste mich gern betrachteten, wenn sie auf dem Weg an meinem Liegeplatz vorbei liefen. Sobald ich aber ihre Blicke erwiderte, schauten sie meist immer schnell woanders hin und taten unbeteiligt. Mich erregte es wiederum, wenn ich merkte, daß ich betrachtet wurde und ich überlegte, wie ich es schaffen könnte, daß sie mich länger anschauten. Die Lösung war ganz einfach: Ich stellte mich schlafend, da fühlten sich die Spaziergänger unbeobachtet und ich spürte förmlich ihre Blicke an mir. Daß sie mich länger als üblich betrachteten, merkte ich an ihren Kommentaren und wie sie sich über Details meines Körpers unterhielten, beispielsweise in der Art: „Schau mal, die ist ja rasiert zwischen den Beinen“. Ich rasierte mich im Schambereich tatsächlich regelmäßig, weniger um aufzufallen, als deshalb, um lästiges Schwitzen zu vermeiden, auch hier hatte meine Erziehung wohl dazu beigetragen.
Je länger ich nackt am Baggersee lag, umso mutiger wurde ich, und oft legte ich mich, kurz bevor ich nach Hause ging, auf den Rücken, die Beine leicht und unauffällig auseinander gespreizt, mein rechter Arm lag ausgestreckt neben mir, mit meiner linken Hand aber berührte ich meine Schamlippen (manchmal steckte ich auch einen Finger zwischen die Lippen) und stellte mich schlafend. Diese Stellung löste immer die besten Kommentare aus, etwa so: „Seht mal, ich glaube, die macht es sich selbst.“ Eines Tages lag ich wieder einmal in genau dieser Stellung, als sich zwei Jungs näherten. Dies hatte ich kurz vorher aus dem Augenwinkel heraus sehen können, bevor ich mich wieder schlafend stellte. Der erste Kommentar war dann auch: „He, ist hier schon FKK, ich dachte das beginnt erst weiter hinten ? Guck mal die an, die ist sogar unten rum vollkommen nackig und träumt wohl was Süßes.“ Die beiden waren mittlerweile stehengeblieben und ergötzten sich an meinem Anblick. Worauf der zweite meinte: „Die ist hier öfter, einmal lag ich abends hinter einem Busch und habe gesehen, wie sie mit ihren Fingern zwischen ihre Beine gegriffen hat, immer wieder hat sie die in ihre Muschi reingesteckt und rausgezogen, einmal hat sie die auch mit ihrem Mund abgeleckt, die hat bestimmt gedacht, sie sei allein.“ Tja, das stimmte wirklich, immer wenn ich abends kurz vor dem Nachhausegehen glaubte, ich sei allein, spürte ich einen unheimlichen Drang und spielte an mir herum. In der Regel sah ich mich vorher auch mehrmals um, versuchte auch das umliegende Gebüsch mit meinen Blicken zu durchdringen, aber im Sommer war der Blattbewuchs so dicht, daß man dort nie etwas richtig erkennen konnte. Andererseits gab mir das auch einen besonderen Kick, wenn ich, nackig am Baggersee liegend, mir vorstellte, daß vielleicht doch jemand mich beobachten würde. Und nun hatte ich tatsächlich die Bestätigung, es hatte mich wirklich schon mal jemand heimlich beobachtet. Ich überlegte noch, wie viele Tage oder Wochen das her sein musste, kam aber zu keinem Ergebnis, ich war einfach zu oft hier und spielte am Ende immer an mir herum. Ein leichtes Kribbeln durchdrang meinen ganzen Körper.
Dann hörte ich nur noch, wie sich die beiden Jungs neben mir in kurzer Entfernung auf dem Grasufer niederließen und tuschelten. Ich stellte mich weiterhin schlafend, mein Kopf lag seitlich abgewandt von ihrem Liegeplatz, so daß sie sich völlig unbeobachtet von mir glaubten. Meine linke Hand ruhte auf meinen Schamlippen, allerdings so, daß höchstens der halbe Intimbereich verborgen blieb und noch genug sichtbar war. Mein Zeigefinger berührte dabei die inneren Schamlippen, die mal wieder rausguckten. Mein Busen stand fest und die Brustwarzen fühlten sich schon irgendwie gut an. Wiederum nach einer Weile spürte ich ein sanftes Kitzeln auf meinen Schamlippen und an meinem Busen und zunächst dachte ich, daß sich der laue Wind etwas verstärkt hätte. Das Gefühl, die frische Luft an einem nackten Körper, besonders im Intimbereich, zu spüren, ist einfach unersetzlich, jeder Kenner wird das sicher bestätigen.
Aber als dann einer der beiden Jungs flüsternd meinte: „Ich glaube, der gefällt das, guck mal ihre Nippel an, die werden immer größer“, da wusste ich, was die Stunde geschlagen hatte. Sie hatten Grashalme ausgerissen und kitzelten mich damit an den entscheidenden Stellen. Dies verfehlte ihre Wirkung natürlich nicht, ich fühlte, wie meine Nippel tatsächlich immer steifer wurden und auch weiter unten regte sich so langsam etwas. Kein Wunder, wenn ich mir vorstellte, daß ich vollkommen nackig war und zwei Kerle meine intimsten Stellen aus aller nächster Nähe betrachteten und noch dazu mit Hilfsmitteln meinen Erregungszustand weiter beeinflussten. Fieberhaft überlegte ich, was ich in der Situation machen könnte bzw. sollte, gleichzeitig spürte ich aber auch, wie sich meine Erregung immer mehr steigerte. Viel Zeit zum Überlegen blieb mir also nicht. Unterbrochen wurden meine Gedanken vom nächsten Kommentar: „Ich glaube, die wird schon feucht, das da unten sieht doch schon aus wie ein Tropfen.“ Das fürchtete ich mittlerweile auch, es war nur noch eine Frage der Zeit, bis es von innen feuchter und feuchter wurde und lange würde ich mich auch nicht mehr beherrschen können.
Deshalb wandte ich meinen Kopf langsam von der Seite zur Mitte und tat so, als wenn ich gerade aufwachte. Mit einem Schlag hörte das Gekitzel auf, einer tuschelte noch „Achtung, ich glaub, die wacht auf.“ Ich schlug meine Augen auf, sah die zwei Jugendlichen in Badehosen direkt an meinem Handtuch sitzen und griff nun zu Plan B, den ich mir gerade noch ausgedacht hatte. Vertreiben wollte ich die beiden nicht, sollten sie doch ruhig ihren Spaß mit mir als Nackedei haben, mir machte es ja auch Freude, ich genoß es, mich und meine Erregung zu zeigen. Ihrem Alter nach, ich schätzte sie auf 18, hatten sie wahrscheinlich auch noch nicht sehr viele sexuelle Erfahrungen gemacht und ich fühlte mich fast verpflichtet, ihnen als Anschauungsobjekt zur Verfügung zu stehen. Diese Rolle hatte ich ja früher, gezwungen durch meine Eltern, schon oft genug gespielt und irgendwann machte es mir ja auch ein Riesenvergnügen, wenn sich andere an meinem Körper erregten. Beim Augenaufschlagen tat ich erschrocken, mit meiner linken Hand bedeckte ich nun meinen ganzen Intimbereich, zog die Beine etwas an und richtete mich auf in eine Sitzposition, versuchte noch, mit den Knien vor meinem Körper meinen Busen zu bedecken und fragte in die Runde: “He, was macht ihr denn da ?“ Daraufhin antwortete einer: „Keine Angst, wir wollten nur fragen, ob du Sonnencreme brauchst, wir haben keine bei dir auf deinem Handtuch gesehen. Die Sonne ist heute sehr intensiv und es wäre doch schade, wenn du einen Sonnenbrand bekommen würdest, das kann sehr schmerzhaft sein.“ Alle beide wirkten nun etwas nervös und wussten wohl auch nicht, wie sie in der Situation reagieren sollten. Was sie wirklich wollten, konnte ich mir aber schon denken und ich beschloss, es ihnen etwas leichter zu machen. Zudem wollte ich auch ein bisschen mehr, als immer nur angestarrt zu werden, und mein Plan B führte genau in dieser Richtung weiter.
Die Zeit war schon fortgeschritten und die meisten Badegäste hatten den Baggersee schon verlassen, es kamen nur noch wenige Leute am Weg vorbei. Das trug auch dazu bei, meinen Plan B umzusetzen. Also sagte ich zu den beiden: „Ja, da habt ihr recht, ich habe heute meine Sonnencreme wirklich vergessen. Eigentlich wollte ich auch schon gehen, bevor ich verbrenne, aber wenn ihr mir aushelfen wollt, kann ich ja noch eine Weile bleiben und ihr dürft auch gleich meinen Rücken eincremen.“ Sagte ich und legte mich auf meinen Bauch, die Arme verschränkt unter meinem Kopf, die Beine hielt ich ca. 30 cm auseinander gespreizt, die Füße lang ausgestreckt. Ich hatte mal in einer Zeitschrift so ein ähnliches Bild gesehen und stellte mir die Situation ähnlich erotisch vor. So hatten sie meine komplette Rückansicht mit Popo und der freien Ansicht zwischen meine Beine vor sich und ich war gespannt, wie es weiter gehen würde. Lange musste ich nicht warten, einer öffnete schon die Tube und tropfte Sonnencreme auf meinen Rücken. Etwas zögernd verteilte er die Creme und rieb einen Teil meines Rückens vorsichtig damit ein. Ich meinte gerade noch: „Pass bitte auf, daß nichts auf das Handtuch tropft, das gibt immer Fettflecken“, da goss er schon zwei große Tropfen auf meinen Rücken und sagte zu seinem Freund: „Ui, verflixt, das ist jetzt etwas viel auf einmal, he, Mike, hilf mir mal, das verläuft sonst zu schnell.“ Das ließ sich Mike nicht zweimal sagen und so wurde mein Rücken von zwei Jungs mit Sonnencreme eingerieben, wahrlich ein prima Gefühl. Langsam tasteten sie sich weiter abwärts bis zum Rand, wo mein Popo begann, trauten sich aber nicht so recht weiter und Mike stellte scherzend fest: „So, den Rücken hätten wir, darf’s noch mehr sein ?“ „Okay“ sagte ich, „ihr habt mich ja nun doch schon ganz nackt  gesehen, da könnt ihr auch gleich weitermachen.“ Kaum gesagt, wurde die Creme auf meinen Popo getropft und schön einmassiert. Da passierte es im nächsten Anlauf, daß, absichtlich oder nicht (?), ein großer Tropfen in meine Poporitze tropfte und sich langsam zum Intimbereich bewegte. Sofort spürte ich einen Finger, der den Tropfen aufhielt und auf meinen Schamlippen und im Ritzenbereich verteilte und so ein Weiterfließen auf das Handtuch verhinderte. Mike murmelte noch etwas wie „Entschuldigung, das musste ich machen, sonst gibt es Fettflecken“ worauf ich nur sagte, „Ist schon okay, passt nur weiterhin schön auf.“ Ein vorbeigehender Spaziergänger staunte nicht schlecht, als er uns alle so sah. Ich überlegte noch, ob der sich wohl auch hinter einen Busch verstecken würde, um uns weiter heimlich zu beobachten und der Gedanke löste bei mir wieder ein wohliges Kribbeln im ganzen Körper aus.
Mike knetete nun meinen Popo mit viel Gefühl weiter, als sein Begleiter nun seinerseits anfing, die Creme auf den Innenseiten meiner Beine zu verteilen. Durch das bereitwillige Spreizen meiner Beine hatte er ja auch freien Zugang zu praktisch allen wichtigen Bereichen. Wie erwartet, glitten seine Finger auch bald bis in meinen Intimbereich und ein Finger rutschte sogar zwischen meine Schamlippen. Das Gefühl war echt klasse und nun war auch alles feucht, aber wohl nur zum Teil von der Creme. Er sagte nur verlegen „Ich glaube, die Stelle war auch noch nicht eingecremt“. „Ja, das glaub ich auch, Hauptsache, ich krieg keinen Sonnenbrand“ entgegnete ich, spreizte meine Beine noch ein bißchen mehr auseinander und reckte ihm meinen Po noch etwas weiter entgegen.
Als sie mit dem Eincremen meiner Rückseite fertig waren, fragte ich: „Ist die Creme denn auch schon eingezogen ?“ Ich wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern fühlte mit einer Hand an meinem Rücken entlang. Aber überall kam ich ja mit meiner Hand nicht hin und so bat ich wieder meine zwei Jungs, mal zu fühlen, ob schon alles trocken sei, ich wollte ja keine Flecken auf meinem Handtuch. So fühlten und streichelten die beiden mit ihren Händen über meine ganze Rückansicht, auch seitlich am Busen vorbei und zwischen den Beinen entlang. Wenig später, als alles getrocknet war, drehte ich mich langsam um. Die beiden waren nun wieder ratlos und dachten vermutlich, der Spaß sei nun zu Ende. Aber da kannten sie meinen Plan B nicht ! Ich meinte daher zu ihnen: „Ihr habt das so gut gemacht, ihr dürft auch meine Vorderseite eincremen, dann brauche ich meine Hände nicht fettig zu machen.“ Und damit legte ich mich auf den Rücken, verschränkte die Arme unter meinem Kopf und spreizte wieder die Beine leicht auseinander. Nun kannten sie kein Halten mehr, der erste trug Creme auf meinen Oberkörper und verteilte sie dort überall, besonders widmete er sich dem Einreiben und Kneten meiner Brüste zu. Besonders das Streicheln an den Seiten meiner Brüste empfand ich als göttlich und mehrmals musste ich mich schon auf meine Lippen beißen, um nicht einfach loszustöhnen. Der zweite, Mike, cremte meine Beine ein und arbeitete sich langsam von den Füssen hoch zu meinem Intimbereich. Dort angekommen, massierte er sehr gefühlvoll meinen Schamhügel und fragte: „He, was guckt denn da raus ? “ Damit meinte er wohl die inneren Schamlippen, die in der Tat öfter und je nach Körperstellung mehr oder weniger hervorschauten. Ich tat einfach unschuldig, meinte nur, „Weiß ich auch nicht, hab auch schon versucht, die Dinger rein zu stopfen, aber die kommen immer wieder raus.“ Daraufhin meinte er grinsend „Wenn du nichts dagegen hast, versuchs ich einmal“. „Gern, ich hab nix dagegen“, meinte ich unschuldig.
Gesagt, getan, ich lag auf dem Rücken nackig am Baggersee und zwei Kerle massierten mich von oben bis unten ein, einer knetete meinen Busen, der andere streichelte meine Schamlippen. Ich konnte mir nix besseres vorstellen und meine Erregung wuchs immer mehr. Die Finger, die meinen Intimbereich behandelten, glitten immer öfter zwischen den Schamlippen nach innen und kreisten um meinen Kitzler. „Hm,“ meinte der Streichelnde, „eigentlich müsste hier genug Platz für die Dinger sein, aber ich kriege sie auch nicht reingestopft.“ „Na gut, dann lassen wir das eben so wie es ist, ich sehe das ja nicht “ meinte ich. Meine Brüste wurden weiter von den Seiten aufwärts bis zu den Brustwarzen gestreichelt, oben angekommen, folgte ein Knetvorgang, unten war Mike wieder am Streicheln. Ich konnte mich nun nicht mehr beherrschen und begann, leise zu stöhnen: „Ah, das ist verdammt gut, macht weiter, ich weiß nicht wieso, aber irgendwie ist das ein klasse Gefühl.“ Meine Anspannung wuchs immer mehr und schließlich bekam ich einen erlösenden Orgasmus, so stark, wie ich noch keinen hatte. „Entschuldigung“ stöhnte ich noch, „ich glaube, jetzt habe ich selbst ein paar Flecken auf das Handtuch gemacht.“ „Ist schon gut, du bist eben ein kleines Ferkelchen, erst liegst du hier nackig am See, dann lässt du an dir rumspielen und zum Schluss machst du alles voll.“ meinte Mike etwas vorwurfsvoll. Ich bekam einen roten Kopf und stammelte: „Tschuldigung, ich weiß auch nicht, wie das alles passiert ist.“ „Na gut, wir wollen mal nicht so sein und helfen dir noch beim Abtrocknen.“ sprach Mike, aber die beiden brauchten noch eine Weile, bis ich wirklich trocken war, einige Bereiche meines Körpers wurden immer wieder feucht.

Kommentare

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