Ferialpraxis 2
Der naechste Tag, ein wunderschoener, heisser Sommersamstag mit Temperaturen jenseits der 30
Grad Grenze war hereingebrochen und ich hatte natuerlich vor meine "Kollegin" die mich tags
zuvor so herrlich vernascht hatte zu besuchen. Ich hatte ihren Slip sorgfaeltig aufgehoben
und auch noch eine Flasche Sekt besorgt, die ich mitnehen wollte. Ich zwaengte mich in meine
engsten Jeans und machte mich auf den Weg. Es war sehr heiss und ich schwitzte in meinem
Auto bis ich endlich das Haus erreichte, dessen Adresse sie mir gestern genannt hatte. Es
war ein schoenes Einfamilienhaus am Stadtrand. Ich klingelte an der Haustuer und wartet. Es
passierte nichts, ich klingelte ein weiteres mal und dann hoerte ich Schritte im Haus. Die
Tuer wuerde geoeffnet und sie stand vor mir. Im Bademantel und barfuss. Sie laechelte mich
an und meinte "Hallo, nett das du vorbeischaust". Die bot mir an doch ins Haus zu treten. Es
hat etwas laenger gedauert, ich war hinterm Haus am Pool meinte sie dann. Wir gingen ins
Wohnzimmer, ziemlich gross und gediegen eingerichtet. Ich uebergab die Sektflasche und sie
bedankte sich mit einem laecheln. Dann zog ich ihren Slip hervor und meinte dass sie den
wohl gestern in der Eile im Buero vergessen haette. Sie trat auf mich zu, nahm den Slip in
die Hand und dann streifte sie ploetzlich ihren Bademantel ab und liess ihn zu Boden
gleiten. Sie war vollkomen nackt, anscheinend hatte ich sie beim sonnenbanden gestoert. Ein
herrlicher Anblick. Ihre festen Brueste, sonnengebraeunt, ihr Lustdelta anscheinend frisch
rasiert und ganz blank, einfach herrlich. Sie schluepfte in den Slip und zog ihn hoch. Ja du
hast recht, das ist meiner, er passt meinte sie und zwinkerte mir zu. Kommst du mit raus
baden fragte sie. Ich war etwas verbluefft und stammelte nur dass ich keine Badehose
mitgebracht haette, da ich ja nix von dem Pool geahnt hatte. Sie lachte nur, schluepfte aus
dem Slip und drehte sich einmal nackt vor mir. Das geht doch auch so meinte sie - und dazu
noch viel besser. Sie kam auf mich zu und kuesste mich, und wie. Sie verschlang mich
geradezu und ihre Zuge spielte mit der meinen fangen. Ich fasste nach ihrem Po, knetete ihre
Backen und dann auch ihre Brueste. Ich schnappte mit dem Lippen nach ihren Nippeln und
saugte und knabberte an ihr. Sie liess es sich gefallen und versucht mir mein T-Shirt ueber
den Kopf zu ziehen waehrend ich sie weiter liebkoste. Nach dem Shirt waren meine Jeans an
der Reihe. Sie probierte mir die Hose herunterzuziehen waehrend wir uns kuessten, ich an ihr
knabberte und versuchte nach ihr zu grapschen. Es war fast ein kleiner Ringkampf - den sie
schliessendlich gewann. Jetzt waren wir beide nackt. Waehrend wir uns feucht kuessten
streichelte ich ihre Muschi und sie massierte meinen Schwanz. Jetzt ergriff ich die
Initiative. Ich drueckte sie weitern nach hinten in Richtung Sofa. Sie fiel ruecklings auf
das Bett und ich ging vor ihr auf die Knie. Ich kuesste ihre Kniekehlen, leckte ihre
Schenkel hinauf bis ich direkt an ihrer Lustgrotte angekommen war. Ich begann langsam ihre
Klit zu saugen und wurde mit lustvollem Stoehnen belohnt. Die kraulte meine Kopf waehrend
ich sie leckte und immer wieder mein Zunge in ihr Lustloch vorstossen liess. Langsam spuerte
ich die Feuchtigkeit aus ihrer Musch laufen. Ich arbeitete mich hoch, kuesste ihren Nabel,
leckte ueber ihren Bauch und saugte ihre Nippel. Wir kuessten uns und dabei spuerte ich wie
ihre Hand nach meinem Riemen fasste. Sie bugsierte die Spitze meiner Eichel an den Eingang
ihrer feuchten glatten Spalte und schon mit einem kleinen Stoss drang ich ein gutes Stueck
in sie ein. Wir stoehnten beide auf und schoben unsere Becken dichter aneinander. Mein
Schwanz war tief in ihr und ich spuerte die herrliche Enge ihrer lustdurchtraenken Vagina.
Wir liebten uns einige Zeit doch dann druckte sie mich zur Seite und mein Schwanz glitt aus
ihre Fotze. Sie stand aus und jetzt lag ich vor ihr auf dem Sofa. Sie kam ueber mich und
setzte sich langsam auf meinen steil emporstehenden Staender. Ganz langsam ritt sich mich,
es war ein wunderbarer Anblick meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihrer nassen
Spalte verschwinden zu sehen. Wir steigerten das Tempo immer mehr und schliesslich
erreichten wir den Gipfel mit einem lautestarken Lustschrei. Sie liess sich zurueckfallen
und wir verschnauften ein wenig. Ein herrlicher Fick. Dannach meinte sie nur, so aber jetzt
kommst du mit an den Pool. Wir gingen dann in den Garten und machten es uns auf zwei Liegen
bequem. Den Sekt nahmen wir mit und staerkten uns ein wenig nach dieser Anstrengung. Wir
sprangen in den wunderbar warmen Pool und kuehlten uns ab. Dann legten wir uns faul zum
trocken in die Sonne. Nach einiger Zeit fischte sie eine Flasche Sonnenoel unter einer der
Liegen hervor und begann sich einzucremen. Fast provokant cremte sie sich ihre Schenkel und
Brueste ein, danach bot ich ihe an den Ruecken einzucremen. Sie legte sich auf den Bauch und
ich begann ein paar Tropfen Sonnenoel auf ihren Rucken zu spritzen. Ich cremte sie ein,
massierte Schultern, Ruecken und auch ihren Knackpo langsam und kraeftig. Sie lag auf dem
Bauch und genoss es sichtlich. Langsam arbeitete ich mich wieder etwas hoeher hinauf und
dann schob ich meine Haende tiefer und knetete auch ihre Brueste. Schoene feste apfelgrosse
Huegel der Lustbarkeit. Sie dreht sich wieder um und ich kniete mich ueber sie, massierte
ihren Brueste ihren Bauch und ihre Schenkel. Sie Sonne brannte herunter und spiegelte sich
im Oel auf ihre Haut. Ich spritze mir noch mehr Oel aus der Flasche in die Hand und begann
ihren Venushuegel zu verwoehnen. Sie genoss mit geschlossenen Augen meine Liebkosungen.
Langsam liess ich einen meiner glitischen Finger in ihr Lustloch eindringen. Mit dem Daumen
massierte ich ihre Klitoris waehrend nun auch ein zweiter und ein dritter Finger den Weg in
ihre Moese fanden. Mit langsamen Bewegungen fickte ich sie genussvoll mit den Fingern. Sie
wand sich unter meinen Lustmassagen. Wir lagen jetzt nebeneinander und ihre rosa schimmernde
Spalte begann wieder feuchter und feuchter zu werden. Jetzt griff auch sie nach meinem
Schwanz und began ihn langsam zu wixen. Ihre feuchte Spalte vor den Augen in der meine
Finger immmer tiefer und tiefer verschwand und mein Schwanz fest in ihrer Hand genoss ich
unsere gemeinsame Geilheit. Jetzt oeffnete sie ihren Mund und schob sich meinen Riemen
hinein. Waehrend mein Schwanz gelutscht und geblasen wurde fickte ich ihre Loch immer
schneller und haerter mit den Fingern. Fast meine ganze Hand passte jetzt in ihr geiles
nasses Loch und ich spuerte wie ihr Orgasmus heranrollte. Ihre Muschimuskeln zogen sich
zusammen und obwohl mein Schwanz in ihrem Mund war stoehnte sie ihren Hoehepunkt heraus. Ich
massierte ihre Klit noch einige Zeit langsam weiter waehrend sie meinen Staender immer
geiler bliess und wixte. Meine Eier zogen sich zusammen und kurz bevor mein Lustsaft
herausschoss liessen ihre Lippen von ihm ab und ich spritzte meinen Saft auf ihre geilen
Brueste. Ich fiel erschoepft auf die Liege zurueck und konnte nur beobachten wie sie meinen
Saft langsam und genussvoll ueber ihre Brueste verteilte. Wir blieben anschliessend noch
lange in der Sonne liegen und erholten uns nur langsam von unseren geilen Spielerein.
Es war ein wunderbarer Nachmittag, hier in der Sonne zu liegen, hin und wieder etwas zu
trinken und gleich daneben einen wunderbar geile Frau liegen zu wissen. Wir unterhielten uns
ein bisschen. Ich wusste, dass sie verheiratet war und sie erklaerte mir das sie eine sehr
offene Ehe fuehrten. Ihr Mann war oft laenger diestlich auf Reisen und vergnuegte sich auch
gern einmal ausserhalb des Ehebettes und darum hatte meine heisse Luststute auch kein
schlechtes Gewissen dabei ihren Praktikanten genussvoll und mit voller Befriedigung zu
vernaschen. Mit der Zeit wurde uns in der Sonne ziemlich heiss wir beschlossen wieder ins
Wasser zu gehen. Auch dort alberten wir herum und grapschten aneinander herum. Wenn sie mich
kuesste und dabei meine Eier massierte wurde mein Staender schnell wieder gross und richtig
hart. Ich knetete ihre heissen knackigen Pobacken und drehte sie schliesslich herum sodass
ich hinter ihr im Wasser zu stehen kam. Ich drueckte mich an ihren Po und knetet mit beiden
Haenden ihre Brueste. Mein Schwanz druckte sich in ihre Pospalte und wurde zwischen ihren
Backen herrlich eingequetscht. Eine meiner Haende wanderte nun von ihren Nippel tiefer an
ihre Muschi. Sie fasste auch zu und gemeinsam verwoehnten wir ich Lustsdelta. Dicht an sie
gedraengt hoerte ich sie dann fluestern ob ich nicht auch mal Lust haette ihren Po zu
verwohenen. Was fuer ein Angebot. Aber vorsichtig setzte sie nach. Ganz vorsichtig setzt ich
die Spitze meines Riemens an ihr Poloch, traut mich aber nicht wirklich zuzustossen. Ich
liess sie gewaeren und ganz ganz langsam drueckte sie ihren Po fester an meinen Schwanz. Ihr
Poloch oeffnete sich nur langsam als meine Eichel sich immer fester hineinborte und waehrend
ich mit einer Hand ihre Brueste liebkoste und mit der anderen ihre Spalte streichelte glitt
mein Riemen in ihren Prachtarsch. Das Wasser im Pool schmierte unseren Verkehr und
verhinderte Geitbeschwerden. Die enge ihres Hintern faszinierte mich. Hart wurde mein
Schwanz von allen Seiten gedrueckt und stimuliert und ich fluesterte geile Wort in ihr Ohr
waehrend ich mit langsamen Stoessen ihren Po fickte. Sie hatte sich selber Finger in die
Muschi gesteckt und ich zwirbelte mit meinen Fingern ihre Lustperle. Auch sie wurde
zunehmend erregter und pure Geilheit stieg in uns auf. Meine Stoesse wurden fester und
tiefer und obwohl ich versuchte mich so gut es ging zurueckzuhalten spritze ich kurz darauf
den letzten Rest meiner Lustsaftes der noch in meinen Eiern vorhanden war tief in ihren
Prachthintern. Aber ich blieb noch tief in ihr und erlebt wie auch sie etwas spaeter den
dritten Orgasmus dieses Nachmittages genoss. Ich hatte eben den ersten Analsex meines Lebens
genossen, ein herrliches Erlebnis. Nachdem wir noch ein wenig weitergebandet hatten
verliessen wir schliesslich den Pool und trockenten uns ab. Wenig spaeter verliess ich dann
ihr Haus. Mein Praktikum endete eine Woche spaeter. Wir haben uns im Buero in dieser Wochen
oft gesehen aber nur ueber berufliche Dinge gesprochen. Es gab kein weiters Treffen.
Eigentlich schade, trotzdem eine wunderbare Erinnerung.
Kommentare
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