Nach der Party 2
Es war mir gar nicht recht, das ich nackt bleiben sollte, aber da mir sowieso alles peinlich war, was gestern passiert ist, wollte ich jetzt nicht noch diskutieren. Eigentlich wollte ich nur nach Hause und das alles vergessen. Wie konnte ich mich nur so gehen lassen. Was sollte Ben von mir denken. Ich habe mich benommen wie eine Schlampe.
So verging das Frühstück fast schweigend. Doch plötzlich meinte Ben, das ich seine Traumfrau bin. Er machte mir komplimente wegen meiner Figur. Dann meinte er noch, das ich nicht so prüde bin, wie die meisten Frauen. Ihm hätte das gestern Abend sehr viel Spaß gemacht. Er liebe es wenn Frauen ihre Sexualität auch so offen ausleben. Dann erzählte er mir noch, dass er bekennender Swinger sei. Ich wußte nicht einmal was das ist. Aber es mußte mit Sex zu tun haben und ist bestimmt nicht das was ich darunter verstehe. Als er mit seinem Monolog zu ende war, fragte er mich, ob es mir auch so viel Spaß gemacht hat. Zuerst wußte ich nicht was ich antworten sollte, doch dann entschloß ich mich, ihm die Wahrheit zu sagen. Das ich sowas noch nie zuvor getan habe, und dass das nur dorch den Alkohol geschehen konnte. Ich sagte ihm noch, das es mir sehr peinlich ist, das es geschehen sei. Wir diskutierten noch eine weile über das geschehene und ich mußte irgentwann zugeben, das ich Orgasmen hatte und das es eigentlich schön war. Doch ich wollte es bei einem einmaligen Erlebnis belassen. Als alles gesagt war, zog ich mich Wortlos an und bat ihn, mich zu meinem Auto zu fahren. Wir tauschten noch unsere Telefonnummern aus und verabschiedeten uns.
Zu Hause duschte ich erst mal. Danach kuschelte ich mich in meinen Bademantel und wollte einen entspannenten Sonntag auf dem Sofa verbringen. Ich schaltete den Fernsehen ein, konnte mich aber nicht auf den Spielfilm konzentrieren. Meine Gedanken schweiften immer wieder ab. Was hatte Ben alles gesagt. Traumfrau, nicht prüde. Wenn der wüßte. Ich hätte eine Traumfigur. Dann dachte ich auch wieder an die letzte Nacht. Sie fingerten, leckten und streichelten mich schon sehr gut. Ich genoß es ja. Und ihre Schwänze waren ja auch toll. Ich merkte, wie das krippeln in der Lendengegend wieder losging. Nein, so einfach kann ich diesen Abend nicht vergessen.
Mein Handy riß mich aus den gedanken. Es war eine SMS von Ben. Ich muß immer wieder an dich denken, stand darin geschrieben. Sollte ich antworten. Ich wartete einfach mal ab. Ich starrte minutenlang auf diese Zeilen. Da kam auch schon die nächste SMS. Ich liebe dich, ich möchte mein leben mit dir teilen, schrieb er jetzt. Ich antwortete kurz, gib mir Zeit. Danach schaltete ich mein Handy aus. Ich versuchte mich wieder auf den Fernsehen zu konzentrieren, aber ich dachte immer wieder an Ben. Was fragte er mich alles nach dem Frühstück. Ob ich mir vorstellen kann unter meinem Minirock nichts anzuhaben. Ob ich nicht mal anderen beim sex zuschauen möchte. Ob ich mich gerne nackt anderen zeigen möchte. Meine antwort war immer gleich. NEIN, sagte ich immer wieder. Doch jetzt stellte ich mir all diese Situationen vor und, das krippeln in der Leistengegend wurde stärker. Was was mit mir los. Bis Gestern war ich eine ganz normale Frau und jetzt stellte ich mir vor, all das zu erleben. Ich versank nun völlig in meinen gedanken. Als ich wieder zu mir kam, wußte ich nicht einmal wie oft ich gekommen war. Was machte dieser Mann mit mir. War es tatsächlich Liebe oder nur der Reiz des Verbotenen. Ich konnte nicht anders. Ich schaltete mein Handy an und schrieb nur kurz, ich möchte dich sehen. Hole dich in einer stunde ab, wo wohnst du, antwortete er sofort. ich schreib zurück und machte mich fertig. Aber was sollte ich anziehen. Ich glaube ich habe mich zehn mal umgezogen. Am ende hatte ich mich für hübsche Unterwäsche, also, String und BH, sowie eine Hüftjeans und einen figurbetunenden Pulli und Stiefel mit hohem Absatz entschieden. So stand ich am Fenster und wartete auf ihn. Als ich ihn aus dem Auto steigen sah, ging ich zu ihm runter, da ich dieses treffen nicht bei mir zu Hause haben wollte. Auf neutralem Boden fühlte ich mich sicherer. Zur Begrüßung küßte er mich auf die Wange und er hielt mir auch die Wagentür auf. Was ich jetzt vorhätte, wollte er wissen. wir könnten etwas trinken gehen, sagte ich. Er startete das Auto und ich fing an, die Worte, die ich mir so lange zurecht gelegt hatte, ihm zu sagen. Ja, ich kann mir vorstellen, all deine Wünsche zu erfüllen. Ja, ich kann mir vorstellen unter einem Rock nichts weiter anzuhaben. Aber bitte gib mir Zeit. Ich kann das alles jetzt noch nicht. Ich muß erst lernen, mich nochmal so gehen zu lassen. Alle Zeit dieser Welt, war seine knappe Antwort. Er hielt am Straßenrand an und nahm mich ganz fest in seine Arme. Ich werde dich führen und werde dich niemals enttäuschen, hauchte er in mein Ohr. Als er seinen Wagen in der Innenstadt geparkt hatte, gingen wir Hand in Hand, scheinbar Ziellos durch die Gegend. Wir betraten dann eine Bar, die ich nicht kannte. Wir setzten uns in den hinteren Bereich an die Bar. Vorsichtshalber bestellte ich aber keinen Alkohol. Wir redeten lange miteinander. Er erklärte mir auch was ein swinger ist, als er plötzlich meinen Gürtel an der hose öffnete. Bitte nicht, sagte ich nur knapp. keine angst, ich möchte dir nur den Gürtel ausziehen, mehr nicht. Er meinte, das man dann besser meinen String sehen könnte. Ich mag es aber nicht, wenn der String rausschaut, erklärte ich ihm. Ausserdem sei diese Hüftjeans sowieso sehr tief geschnitten. Das gefiele ihm ja gerade. Lieber wäre es ihn noch ohne String drunter, da man dann schön, den Po sehen kann. Aber das könnte ich ihm Morgen Abend zeigen. Ich solle aber dazu Morgen Abend zu ihm kommen. So verging der Abend ohne weitere zwischenfälle. Er brachte mich später wieder ganz brav nach Hause ohne mit nach oben zu wollen. Da ich früh ins Büro müßte, bin ich auch recht schnell ins Bett gegangen.
Der nächste Tag verging wie in Flug. Nach Feierabend beeilte ich mich nach Hause zu kommen. Ich duschte und machte mich fertig um zu ihm zu fahren. Es war ein eigenartiges gefühl, auf einen slip unter der Jeans zu verzichten. Ebenso verzichtete ich auf einen Gürtel. Ich betrachtete mich im Spiegel. ich schaute von allen Seiten. ich bückte mich, und da sah ich was er meinte. Ich sah tatsächlich meine Poritze. Naja, zu ihm kann ich so gehen, dachte ich mir. Aber das war schon gewagt. Als ich bei ihm klingelte und er mich begrüßte, fuhr er gleich mit seiner Hand hinten in meine Jeans. Sehr brav, sagte er nur. Möchtest du auch den Bh ausziehen, fragte er nach einer weile. Ohne meine Antwort abzuwarten, meinte er, ich solle dazu bitte ins Bad gehen. Mir wurde wieder unwohl. Eigentlich hatte ich ja schon seinen Wunsch erfüllt. Ach was solls, dachte ich und ging in sein Badezimmer. Als ich wieder raus kam, stand eine Flasche Wein auf dem Tisch und er hatte auch schon eingeschenkt. Aber nur ein Glas sagte ich sofort, da ich noch fahren müsse. Kein problem. Nun sagte er mir, das nachher noch seine Freunde vorbei kämen. Ich solle aber keine angst haben, es käme nicht zu sex. Ich solle ihm vertrauen und ganz locker bleiben. Mir wurde mulmig zu mute, aber ich vertraute Ben. Nach einer weile klingelte es und drei Freunde, die ich alle nicht kannte, wurden mir vorgestellt. Alle tranken wir Wein und das Thema kam ziemlich schnell auf Frauen und sex. Ben flüsterte mir ab und zu ins Ohr, wie sich sitzen sollte, das ich meine beine nicht übereinander schlagen solle, das ich meinen Oberkörper gerader halten soll, damit mein Busen besser zur geltung komme usw. Dann sagte Ben, das ich weder BH noch einen Slip trage. Ich glaube, so rot wurde ich noch nie in meinem leben. Natürlich wollte das keiner glauben. Ben bat mich jetzt aufzustehen und mich umzudrehen. Als ich mit dem Rücken zu den Freunden stand, schob er meinen Pulli nach oben. Aber nur das Rückenteil. So weit, das sie meinen gesammten Rücken sehen konnten. Dachach durfte ich mich wieder setzen. Natürlich wollten die Freunde auch den fehlenden slip sehen, also stellten sie sich hinter mich und ich sollte mich vorbeugen. das ging auch noch recht einfach für mich. Ben schien Wort zu halten. Er hat nicht übertrieben. Als er mich ins Ohr fragte, wie das für mich war, antwortete ich warheitsgemäß, das es nicht unangenehm war. Erregt es dich, fragte er nach einer weile. Ich antwortete gar nicht. Wirst du feucht, fragte er ein paar Minuten später. Dabei drückte er mich und gab mir einen Kuß. Er sah mir tief in die Augen. Ja, fragte er und ich antwortete mit einem nicken. Sehr, fragte er wieder. Wieder nickte ich. Seine Freunde schienen von unserer Unterhaltung nichts mitbekommen zu haben. Ben umarmte mich und schob dabei seine Hand vorne unter meinen Pulli. Blieb aber am Bauch. Ich möchte etwas mehr von deinem Po zeigen, flüsterte er mir ins Ohr, nachdem die männer über die verschiedenen Formen von Frauenpopos fachsimpelten. Aber bitte nicht übertreiben, ermahnte ich ihn noch. Steh bitte auf, sagte er. Drehe dich bitte noch einmal um, so wie vorhin und beuge dich nach vorne. Er streichelte meinen Po und fuhr mit seiner Hand auch zwischen meine Beine. Was machte er jetzt schon wieder mit mir. Er wußte doch, das ich schon erregt bin. Er zog meinen Oberkörper wieder nach oben, so dass ich wieder aufrecht stand. Doch als ich mich umdrehen und wieder setzen wollte, hielt er mich fest, umfaßte mich um den bauch, und flüsterte mir mal wieder ins Ohr, das ich keine angst haben soll, er würde nicht übertreiben. Dabei machte er den Knopf meiner Hose auf. Darauf folgte auch der Reißverschluß. Er schob meine Hose aber nur minimal nach unten. Beuge dich wieder nach vorne, war seine knappe anweissung. So stand ich bestimmt zehn Minuten. Ab und zu merkte ich, wie er meine Hose weiter nach unten zog. Was fragte er wieder beim Frühstücken, ob ich mich gerne anderen menschen nackt zeigen würde, kamen meine errinnerungen an den Vortag zurück. Noch war ja mein Po halb bedeckt, antwortete ein anderer Teil meines Gehirns. Er faßte von hinten in meine Jeans ohne sie aber weiter runter zu schieben und berührte mich an meinen Schamlippen. Ein Schauer durchzuckte mich und Ben sagte laut, für jeden hörbar, sie ist aber schon ganz schön naß. Ich schloß meine Augen und genoß nur noch seine Berührungen, nach denen ich mich schon den ganzen Tag gesehnt habe. Seine Finger schoben sich weiter zwischen meine Lippen. Zwei oder drei Finger bohrten sich in mich. Er fickt sie, hörte ich einen seiner Freunde sagen. Nun kniete ich mich auf das Sofa und und wollte mehr. Doch Ben sagte plötzlich, das wäre geung, ich solle mich setzen. Dabei hielt er aber meine Arme fest, sodass ich meine Hose nicht hochziehen konnte. So saß ich jetzt mit halb herunter gelassener Hose vor den anderen. Ich sagte im, dass das schön war und das er sehr lieb ist. Wolltest du mehr, fragte er mich leise. ich habe damit gerechnet, das du meine Hose ganz runter ziehst, sagte ich ihm. Hättest du das wirklich gewollt, fragte er noch einmal nach und ich sagte, gewollt nicht, aber ich wäre ihm nicht böse gewesen. Du bist auf dem richtigen Weg, eine richtig geile Sau zu werden, sagte er zu mir. Diese harten Worte trafen mich schon sehr. Ich möchte zwar für ihn sehr viel machen, aber eine geile Sau, wollte ich nie sein. Stehe bitte noch mal auf, sagte er dann zu mir. Erst als ich stand, fiel mir auf, das meine Hose noch halb unten ist und sie schon fast meinen Schlitz sehen können. Ben stellte sich nun hinter mich und flüsterte mir ins Ohr, ob ich mich trauen würde meine Hose runter zu ziehen. Nein, war meine knappe Antwort. Nur ein kleines stückchen. Ich faßte den Bund meiner Jeans und schob sie ein kleinwenig runter. Noch ein bisschen, sagte er. Trau dich. Du kannst das. Sie möchten das sehen. Ja, nur noch ein wenig. So feuerte er mich an, bis sie alles sehen konnten. Er umfaßte mich wieder, schob seine Hände zu meinen Schamlippen und steichelte mich vor seinen Freunden. Meine jeans rutschte inzwischen bis zum Boden nach unten. Steige aus der Hose, befahl er mir. Ich tat was er sagte und er schob mir meine Beine auseinander. Er drückte mich jetzt auf das Sofa und ich öffnete automatisch meine Beine. Seine Freunde hörte ich zwar reden, aber ich nahm sie nicht mehr wahr. Er zeigte ihnen alles. Er legte mich dann auf das Sofa und legte ein Bein auf die lehne. Das andere winkelte er mir an. Ich hatte schon längst meine Augen geschlossen und genoß nur noch seine berührungen. Ben machte es mir mehrmals. Als ich wieder bei Sinnen war, sollte ich mich duschen gehen. ich hatte zwar mühe mich auf den Beinen zu halten, da meine kniee etwas weich waren, aber ich schaffte es zu duschen. Ich trocknete mich ab und wickelte das duschtuch um mich. So betrat ich wieder das Wohnzimmer. Seine Freunde hatte er nach Hause geschickt und er wartete nackt auf mich. Wir verbrachten eine sehr heiße nacht. Nach Hause gefahren bin ich erst am nächsten morgen. Vor dem einschlafen sagte er mir noch, wie stolz er auf mich sei, und das er nicht damit gerechnet hat, das ich soweit gehen würde. Ich hätte das auch nicht gedacht, aber es war gar nicht schwer. Er hat es halt sehr langsam und umsichtig gemacht. Ich bedankte mich bei ihm das er mir solche Spielarten gezeigt hat. dann bin ich glücklich eingeschlafen.
Kommentare
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