Hundstage Teil 3
Sonntag, mein letzter Tag als Hund
Gegen Acht Uhr erwachte mein Frauchen. Ich selbst war schon länger wach. Ich hatte eine unruhige Nacht voller erotischer Träume und Alpträume.
Sie zog ihre Sportsachen an, während Herrchen sich noch gemütlich unter der Decke räkelte. Ich überlegte, ob ich vielleicht zu ihm unter die Decke schlüpfen könnte, wenn sie joggen geht.
Doch Sie dachte gar nicht daran, ihn in diese Versuchung kommen zu lassen. Sie band mich los und nahm mich an die Leine. Ich sollte mitkommen. Mir schwante nichts Gutes.
Auch Sie verlangte von mir, dass ich in den Kofferraum des Wagens kroch. Dann ging die Fahrt hinaus zu dem Waldparkplatz, den ich schon vom Vortag kannte.
Von dort rannte sie los, ich hinterher.
Die Frau war nun wirklich nicht die Sportskanone. So hatte ich keine Probleme ihr Tempo mitzuhalten. Nur dieser Schotterweg tat meinen nackten Füßen nicht gut. Ich konnte es kaum erwarten, bis die Abzweigung in den mit Tannennadeln und Laub gepolsterten Waldweg kam.
Doch zu meiner Bestürzung musste ich feststellen, dass dieses Miststück gar nicht daran dachte, den gleichen Weg einzuschlagen, den Er gestern genommen hatte.
So rannten wir weiter auf dem Schottersträßchen.
Laut klagte ich über den steinigen Weg. Außerdem musste ich pinkeln.
Sie stoppte und gestattete mir eine kurze Pause.
Mir war klar, dass sie mir beim Pinkeln wieder zusehen würde. Also versuchte ich erst gar nicht mich in einem Gebüsch vor ihren Blicken zu schützen. Ich wollte mich an den Wegrand setzen. Sie jedoch zog mich an der Kette wieder hoch. „Kein Hund setzt sich zum Pinkeln hin. Mach es im Stehen!“ befahl sie mir mit einem Blick, der keinen Widerspruch duldete. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich etwas breitbeinig hinzustellen und es laufen zu lassen. Interessiert und mit einem lüsternen Blick sah sie zu, wie ein gelber dampfender Strahl aus meiner Spalte schoss und sich spritzend auf den Schotter der Straße ergoss.
Nun lies sie sich scheinbar erweichen. „Na gut, wenn du nicht auf der Straße rennen willst, nehmen wir eben einen anderen Weg.“ Sie sprang über den Straßengraben auf die angrenzende Wiese.
Ich freute mich jedoch zu früh, dass es für mich damit angenehmer würde. Sie lief genau auf ein Brenneselfeld zu.
Mit ihren festen Schuhen und ihren langen Jogginghosen hatte sie keine Probleme, da durch zu laufen. Ich jedoch war barfuss bis zum Hals. Jede Berührung mit diesem grünen Unkraut brannte wie Feuer auf meiner Haut.
Als wir durch das Feld durch waren, spürte ich unterhalb meiner Gürtellinie nur noch ein Brennen. Meine Füße, die Waden, die Schenkel, mein Po und meine äußeren Schamlippen, alles brannte.
Mein Frauchen schien sich köstlich zu amüsieren.
Sie trabte mit mir im Schlepptau zum Wagen zurück.
Als wir in der Wohnung meiner Besitzer ankamen ging es erst mal ins Bad. Frauchen wollte duschen. Mich nahm sie mit.
Sie bugsierte mich in die Duschwanne. Dann zog sie sich selbst aus und folgte mir. Sie stand ganz dicht vor mir. Ich konnte ihren verschwitzten Körper riechen und ihre Brustwarzen berührten meinen Brustkorb etwas unterhalb meiner Brüste.
Dann drehte sie das Wasser auf.
Es war angenehm, warm.
Die Frau träufelte sich Duschgel auf die Hand.
Sie begann mich einzuseifen.
Erst meine Haare, dann mein Gesicht.
Ich schloss die Augen, weil ich befürchtete, dass der Schaum darin brennt.
Ihre Hände glitten über meinen Hals zu meinen Brüsten.
Sie begann diese intensiv zu kneten.
Es war ein seltsames, jedoch kein unangenehmes Gefühl, von einer Frau so berührt zu werden. Irgendwie tat sie es einfühlsamer und zärtlicher wie ein Mann das je gekonnt hätte.
Ihre Hände wanderten weiter nach unten, über meinen Bauch zu meinen Hüften.
Sie umfasste meine Pobacken und knetete auch diese.
Ihre Finger fuhren durch meine Poritze. Ein Finger verharrte am Anus und versuchte dort einzudringen.
Ich verkrampfte mich leicht.
Ihre Finger setzten ihre Entdeckungsreise fort und es kam, wie es kommen musste. Sie befingerte meine Muschi
Sie schob mir ihren Mittelfinger tief in meine Spalte. Mit dem Zeigefinger streichelte sie über meine Perle. Ich konnte ein Stöhnen nicht verhindern. Warum konnte sie nicht immer so sein, Warum musste sie mir immer wieder ihre Macht demonstrieren, in dem sie mich demütigte und mir Schmerzen bereitete.
Nach einigen recht angenehmen Minuten forderte sie mich auf, sie einzuseifen.
Mit meinen, auf den Rücken gefesselten Händen, war das jedoch nicht so ohne weiteres möglich. Ich konnte nur meinen Körper an ihrem reiben. Sie träufelte noch etwas Duschgel zwischen unsere Körper, so dass die Angelegenheit recht glitschig wurde.
Sie drückte mich nach unten. „Knie dich hin“ befahl sie mir.
Auf den Knien hatte ich ihren Unterleib genau vor meinem Gesicht.
„Jetzt bist du dran, leck mich!“
Ich öffnete meine Lippen und berührte ihre Spalte mit der Zunge. Zum ersten mal in meinem Leben leckte ich eine Frau!
Zuerst tat ich es recht zaghaft. Doch dann suchte ich ihre empfindliche Zone und umkreiste ihr Lustzentrum. Sie stöhnte und kraulte mit ihren Fingern durch meine Haare.
Ich warf meine letzen Hemmungen über Bord und begann sie intensiver zu bearbeiten.
Nach einigen Minuten bemerkte ich, wie sich ihr Körper verkrampfte. Sie hatte einen Orgasmus.
Danach ging es recht schnell. Sie stellte das Wasser ab und trocknete sich ab. Dann nahm sie das selbe Handtuch um auch mich zu trocknen.
Dann war Schluss mit lustig. Sie brachte mich ins Schlafzimmer zurück, wo sie mich wieder ankettete.
Sie versorgte mich noch mit Frischwasser und Trockenfutter. Dann überlies sie mich mir selbst.
Gegen Mittag kam Herrchen um mich zu holen. Zum Essen durfte ich in die Küche. Der Tisch war gedeckt für zwei Personen und es duftete herrlich nach Braten.
Ich durfte mich wieder auf den Boden zwischen die zwei Herrschaften setzen.
Herrchen reichte mir mit seiner Gabel ein Stück Fleisch. Nach dem trockenen Müsli, das ich in meinem Napf hatte, war dies geradezu eine Köstlichkeit.
„Hör auf! Ich will nicht, dass du meinen Hund von deiner Gabel fressen lässt. Wenn du ihr schon was geben musst, dann soll sie es gefälligst vom Boden fressen.“ Damit warf sie ein Stück von ihrem Braten vor mir auf den nicht gerade sauberen Fußboden und befahl mir: “Friss!“
Als ich zögerte, wollte sie nach meiner Nippelkette greifen. Ich wusste nicht, ob meine malträtierten Brustwarzen das noch lange aushalten würden.
Schnell beugte ich mich über das auf dem Boden liegende Fleisch und nahm es mit den Zähnen auf.
„Na also, geht doch“ triumphierte sie. „Und nun noch die Sauce auflecken!“ befahl sie.
Ich leckte die Sauce vom Fußboden. Wahrscheinlich auch jede Menge Dreck und Bazillen.
Nachdem die Herrschaften gespeist hatten, zog sich Herrchen ins Wohnzimmer zurück. Ich durfte mit und legte mich auf meinen Platz neben seinem Sessel.
Er hörte Musik und las in seinem Buch. Dabei streichelt er mich.
Sanft strich er über meine Brüste. Wäre ich eine Katze gewesen, hätte ich jetzt geschnurrt.
Später gesellte sich Frauchen dazu und sah fern.
Er befummelte immer wieder meine Titten. Davon abgesehen behandelte er mich absolut korrekt. Absolut korrekt, so wie man einen Hund eben behandelte.
Der Nachmittag ging zu Ende.
Endlich nahm er mir meine Handschellen ab.
„So deine Zeit als Hund ist zu vorbei“ verkündete er mir. Er versprach, mich nun nach Hause zu fahren, denn völlig nackt könnte ich ja wohl schlecht mit dem Bus fahren.
Ich folgte ihm in die Garage. An der Heckklappe des Wagens blieb ich stehen um mich auf meinen Platz auf der Ladefläche zu kauern. Er öffnete jedoch die Beifahrertür und meine, er könne eine Dame doch nicht in den Kofferraum sperren. Also nahm ich nackt auf dem Beifahrersitz platz.
Wir fuhren am Sonntagabend bei wenig Verkehr quer durch die Statt in Richtung meiner Wohnung, wo mich (hoffentlich) mein Ehemann sehnsuchtsvoll erwartet.
„Ich möchte mich nach ganz herzlich bei ihnen bedanken, sie haben mir sehr geholfen“ begann er plötzlich ein Gespräch.
„Ich, ihnen geholfen?“ fragte ich verwundert.
„Ja, sie haben doch sicherlich mitgekriegt, dass meine Freundin unbedingt einen Hund wollte. Ich war von Anfang an dagegen. Sie kann mit Tieren einfach nicht richtig umgehen. Nun hat sie den Gedanken aufgegeben. Sie will keinen Hund mehr, weil der doch recht viel Dreck und Arbeit macht. Besonders die Sache mit dem Katzenklo fand sie voll eklig.“
Ich war baff. Deshalb musste ich all das Geschehene über mich ergehen lassen? Nur weil er seiner Freundin klar machen wollte, dass sie keinen Hund braucht?
Nach einer Weile fasste ich einen Plan.
„Sie haben mir doch am Freitag als wir in ihre Wohnung gefahren sind, erzählt, dass sie es nicht nötig hätten eine Frau zum Sex zu zwingen, dass die alle freiwillig mitmachten.
Sie haben mich auch nicht gezwungen, jedenfalls nicht zum Sex. Wollten sie denn Sex mit mir haben, wenn ich sie darum bitte?“
Verwundert sah er mich an.
Ich erklärte ihm meinen Plan. Wenn ich ihm geholfen hatte, konnte er ruhig auch was für mich tun.
Kurz vor meiner Wohnung fuhren wir auf den Parkplatz des Supermarktes, in dem ich sonst immer einkaufte. Am späten Sonntagnachmittag war da natürlich gar nichts los. Mein Fahrer hielt an einer, von der Straße nicht einsehbaren Stelle.
Wir stiegen aus und er öffnete die Heckklappe. Ich lehnte mich in das Fahrzeug und stütze mich mit den Ellenbogen auf die Ladefläche. Ich streckte den Hintern in die Höhe.
Er näherte sich mir von hinten. Er öffnete seine Hose und holte seinen schon ordentlich angeschwollenen Schwanz heraus.
Er schob ihn mir zwischen die Beine und fand recht zielsicher den richtigen Eingang. Mit kräftigen gleichmäßigen Stößen fickte er mich. Es war gar nicht unangenehm, diesen dicken Prügel in mir zu spüren. Er füllte mich aus. Mehr, als es der meines Mann je getan hatte.
Nach einigen Minuten kam es ihm und ich spürte, wie er mich füllte. Danach setzen wir uns wieder ins Auto. Ich kniff meine Schenkel zusammen um den Beifahrersitz möglichst nicht zu versauen.
Zwei Minuten später war ich Zuhause.
Mein „Ex-Herrchen“ verabschiedete sich mit einem Küsschen. Einen Briefumschlag mit meinen Bruststeckern warf er in den Briefkasten.
Ich stellte mich mit leicht gespreizten Beinen vor die Haustür. Zwischen meinen Füßen bildete sich eine Pfütze.
Als ich zu der Einsicht gelangte, dass diese groß genug sei, klingelte ich.
Ich hörte Schritte.
Die Tür wurde geöffnet und mein Mann stand vor mir.
Als er mich sah hellte sich sein Gesicht auf. „Da bist du ja, ich bin ja so froh, dass du heil zurück bist. Wie ist es dir denn ergangen?“
Ich sagte nichts.
Ich senkte nur den Blick und sah zu Boden auf die Pfütze. Sein Blick folgte dem Meinen. Er wirkte geschockt.
Er fragte nicht, was da aus mir tropft.
Er wusste es.
„Oh nein, war es soooo schlimm, bis zur letzten Minute....“
„Ja, bis zur letzten Minute, grade vorhin auf dem Parkplatz des Supermarktes noch einmal“
Er war kurz davor zu heulen. „Alles ist meine Schuld! Ich werde nie, nie wieder an einen Spieltisch sitzen“ versprach er mir hoch und heilig.
Ich lies ihn in dem Glauben, dass ich das ganze Wochenende pausenlos vergewaltigt wurde. Soll ihn sein schlechtes Gewissen nur noch eine Weile plagen. Dass das auf dem Parkplatz mit eines der angenehmsten Erlebnisse des Wochenendes war, verriet ich ihn nicht. Auch von meinem Leben als Hund werde ich ihm wohl nie etwas erzählen..
Kommentare
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