Ferialpraxis
In den ersten Sommerferien als Student machte ich einen Ferialjob in einem grossen Unternehmen. Ich arbeitet dort in der Personalabteilung und war sozusagen Mädchen für Alles. Telefone abheben, Cafe kochen, Folien vorbereiten, Kopieren usw. Ich war auch für die Vorbereitung der Besprechungsräume zuständig und durfte danach auch immer schön brav alles wegräumen.
Ich erinnere mich noch gut, es war an einem Freitag an dem eigentlich früher Schluss war. Es gab einen Besprechung die etwas länger dauerte und ich warte ab bis endlich alle aus dem Bersprechungsraum draussen waren. Ich begann dann den Tisch abzuräumen, Cafetasse, Kannen usw. Ich dachte ich wäre der Letzte in der Abteilung, aber dann kam noch die Assistentin des Personalchefs herein und bot noch schnell an mitzuhelfen. Sie war eine sehr hübsche Frau Anfang 30. Schlank mit braunen kurzen Haaren. An diesem Tag hatte sie eine dunkelblaues kurzes Etuikleid ohne Ärmel an, es war ja schliesslich Sommer. Das Kleid hatte einen durchgehenden Zip und sie hatte ihn oben ein Stück heruntergezogen. Sie half mir die gestapelten überschüssigen Unterlagen wieder wegzuräumen. Jedes mal wenn sie sich über den großen Besprechungstisch beugte konnte man dabei ihre schönen gebräunten Schenkel unter dem kurzen Kleid bewundern. Ich konnte da natürlich auch nicht wegschauen. Und sie bemerkte meine Blick in ihrem Rücken anscheinend. Als sie das nächste mal von einem Regal, in das sie Unterlegen zurückgestellt hatte, zurückkam hatte die den Zip an ihrem Kleid um gut 10 cm weiter heruntergezogen. Man konnte jetzt deutlich den roten BH sehen, den sie darunter trug.
Puh - mir wurde ganz schön heiss bei diesem Anblick und auch in der Hose wurde es gefährlich eng. Sie lächelte mir bloß zu als ob nichts wäre und ging zum Kühlschrank. Dort bückte sie sich ganz tief hinunter um etwas in das unteste Fach zu legen. Ihr knackiger Po war direkt vor meinen Augen. Meine Hose spannt und ich wußte nicht mehr was ich nun tun sollte. Als sie wieder aufstand und sich umdrehen wollte standen wir uns Auge in Auge gegenüber. Ich war wie gelähmt. Sie lächelte mich an. Ich war wie erstarrt. Sie musterte mich von oben bis unten. Kam einen Schritt näher auf mich zu. Jetzt stand sie ganz dich vor mir. Wir kamen uns noch ein Stückchen näher und schliesslich küßten wir uns. Zuerst ganz zaghaft dann immer heftiger und feuchter. Unsere Zugen tanzten miteinander. Ich legte meinen Hände um ihren Po, zog sie fest an mich und saugte an ihren Lippen. Wahnsinn. Ich hob eine Hand, schob sie unter ihr Kleid und begann ihren Busen zu kneten. Sie ließ es geschehen und steckte ihre Zunge nur noch weiter in meinen Mund. Mein Schwanz sprengte schon fast meine Jeans und das merkte sie jetzt wohl. Sie drückte mich weg und ging zur Tür. Ich dachte schon das wars jetzt. Aber an der Tür angekommen, schloß sie die Tür von innen und drehte den Schlüssel um. Sie lehnte sich an die Tür. Sie sah mich an und begann ganz langsam den Zip ihres Kleides herunterzuziehen. Ein traumhafter Anblick. Ihre Brüste wurden jetzt ganz sichtbar, sie steckten in einem roten glatten BH. Ihre Bachnabel kam zum Vorschein. Ihr Höschen wurde sichtbar. Schliesslich war das Kleid von oben bis unten offen. Und mein Schwanz hart wie Stahl. Sie kam mir ein paar Schritte entgegen. Ich ging auf sie zu. Ich nahm sie in den Arm wir küssten uns sehr sehr feucht. Meine Hände kneteten ihre Pobacken. Ich holte einen ihre Brüste aus dem BH und begann an ihrem Nippel zu saugen. Sie fasste mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz, als ob der das noch nötig hatte. Wir bewegten uns auf den grossen Besprechungstisch zu und sie setzte sich rücklings auf die Tischkante. Ich holten jetzt auch ihre zweite Brust aus dem BH und knetete sie wild. Meine Küsse wanderten von ihren Lippen über ihren Hals zu den Brüsten. Langsam weiter über ihren Bauch zum Bauchnabel. Während ich am Nabel saugte versuchte ich vorsichtig ihren Slip herunterzuziehen. Sie liess mich gewähren und legte sich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch. Ich zog ihr den Slip über die Schenkel und sie schüttelte ihn mit den Füssen ab. Er flog durch den halben Raum. Jetzt lag ihr Lustdelta frei vor mir. Ich wanderte mit der Zunge vom Nabel weg tiefer bis ich an ihrer Klit angekommen war. Ihre Venushügel war von einem kurz geschnittenen dunklem Lustteppich bewachsen. Ich begann an ihrer Lustperle zu saugen. Ihr gefiel das offensichtlich, da sie die Beine jetzt weit öffnete. Ich begann die Klit mit zwei Fingern zu massieren und küsste sie jetzt wieder. Sie versuchte mir dabei mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen, was schliesslich auch gelang. Nun versuchte sie meine Jeans aufzubekommen, aber ich musste ihr dabei helfen sie zu öffnen und runterzuziehen. Gleich mit meinem Slip. Mein harter steifer Schwanz stand kerzengerade vor Erwartung. Wir nahmen uns wieder in den Arm, halb auf dem Tisch liegend küssten wir und wild und streichelten uns heftig. Mit einer Hand diregierte sie meinen Schwanz zum Eingang ihres Lustspalte. Sobald die Schwanzspitze ihre Schamlippen berührten, drückten wir uns beide fest aneinander und mein harter Riemen drang in sie ein. Wir atmeten beide schon schwer vor Lust und begannen langsam mit rythmischen Fickbewegungen. Bei jedem meiner Stöße wippten ihre Brüste leicht mit und ich liess meinen Zunge über einen der Nippel lecken. Sie legte ihren Oberkörper ganz auf den Tisch zurück. Ich stand vor dem Tisch, meinen Schwanz tief in ihre Lusthöhle versenkt und liess mein Becken langsam kreisen. Sie hob ihre beiden Beine und legte sie mir auf die Schultern. Ich umfasste ihre Schenkel und begann sie mit langsammen tiefen Stössen zu befriedigen. Sie war mittlerweile so feucht, dass ich keine Schwierigkeiten hatte ganz tief in sie hineinzustossen. Bei jedem Stoss klatschten meine Eier dabei an ihren Po. Wir waren beide wahnsinnig geil durften aber unsere Lust nicht zu laut herausschreien. Plötzlich spürte ich wie sich ihre Muschimuskeln fast krampfhaft zusammenzogen. Sie hielt sich selbst den Mund zu, um ihren Orgasmus nicht durch das ganze Büro zu stöhnen. Ich biss mir jetzt auch auf die Lippen denn der feste Griff ihrer Lustspalte hatte seine Wirkung getan. Ich pumpte meinen Saft in ihr nasses Paradies. Tat das gut. Erschöpft blieben wir einige Sekunden auf dem Tisch ruhig liegen. Wir küssten uns ein paar mal zärtlich, dann rappelten wir uns auf. Sie Zog den Zip ihres Kleides hoch und lächelte mich an. Ich saß noch mit heruntergelassener Hose da als sie schon zur Tür ging und aufsperrte. Sie drehte sich um und meinte ob ich am Wochenende schon was vor hätte. Ihr Mann sei nähmlich seit ein paar Tagen auf einer Dienstreise und würde auch das Wochenende fort bleiben. Wenn ich Lust hätte könnte ich sie doch mal besuchen. Sie nannte mir eine Adresse am Stadtrand. Dann drehte sie sich um und verschwand aus dem Büro.
Ich saß da wie vom Blitz getroffen und atmete erst einmal tief durch. Da sah ich ihr Höschen, das mitten im Zimmer auf dem Boden lag. Ich stand auf, zog mir die Hosen hoch und hob ihren Slip auf.
Den musste sie doch wiederhaben. Gottseidank kannte ich ja jetzt ihre Adresse. Ich werde ihn ihr gleich morgen vorbeibringen dachte ich nicht ohne dabei zu lächeln. Ich räumte noch den Rest auf und verschwand dann, um endlich in mein wohlverdientes - heisses - Weekend zu kommen.
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