Nach der Party
Das Erlebnis ist jetzt schon ein paar Jahre her. Ich war mitte zwanig. Meine beste Freundin und ich wollten an diesem Abend zu einer Party gehen. Am Nachmittag war ich noch beim Frisör. Danach badete ich und machte mich für den Abend zurecht. Da ich wußte, das meine heimliche Liebe auch zu dieser Party kam, hatte ich mich richtig sexy zurecht gemacht. Ich hatte einen Minirock und eine weiße Bluse an. Dazu passende Stiefel. Als ich mich im Spiegel sah, war ich richtig Stolz auf mich.
Der Abend verlief anders als gedacht. Mein heimlicher Schwarm beachtete mich zuerst gar nicht, obwohl ich immer in seiner nähe stand. Naja, so geheim war meine Liebe zu ihm ja nicht mehr. ein paar Wochen vorher, gestand ich ihm, dass ich ihn sehr mochte. Er meinte aber damals, das er erst sehr kurz single ist, und es darum auch erst mal bleiben möchte.
Nachdem ich schon ein paar Wodka-orange intus hatte, traute ich mich, ihn zum Tanzen aufzufordern. Wir tanzten Discofox. Dann wurde die Musik langsamer und er nahm mich wie selbstverständlich in den Arm. Ich war glücklich und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. So verbrachten wir den restlichen Abend zusammen. Als die Party sich dem Ende zuneigte, fragte er mich, ob wir noch zusammen zu ihm gehen wollten, um noch etwas zu trinken. Ich stimmte sofort zu. dann erwähnte er noch, das seine Freunde auch mit kämen. Ich war enttäuscht, wollte aber trotzdem mit gehen. So verabschiedete ich mich von meiner Freundin und bin mit den Jungs nach Hause gefahren. Seine zwei Freunde saßen vorne, wir beide hinten im Wagen. Die Fahrt dauerte ca 20 Minuten. Unterwegs küßte er mich zum ersten mal. Während wir uns küßten, streichelte er zuerst meinen Oberschenkel, dann faßte er mir sogar an meinen Busen. Das war mir schon unangenehm, weil seine Freunde dabei waren. aber da ich nicht zickig erscheinen wollte, ließ ich es zu. Ausserdem wollte ich das ja schon sooo lange.
In der Wohnung angekommen, setzten wir uns auf das Sofa, und ein Freund reichte uns Getränke. Er wußte ja, was ich den ganzen Abend getrunken hatte. Doch diesmal war die Mischung sehr stark. Wir unterhielten uns, alberten herum und tranken. Langsam merkte ich, das ich doch schon ganz schön betrunken war. Ben, meine jetzt nicht mehr heimliche Liebe, hatte seinen Arm um mich gelegt und küßte mich hin und wieder. manchmal berührte er mich auch wie zufällig an meinem Busen oder am Oberschenkel. ich wehrte mich aber nicht. Ob es am Alkohol lag, oder daran, dass ich es auch wollte, das weiß ich nicht mehr. Ich hoffte, das seine Freunde endlich gehen würden. Seine Küsse wurden immer fordernter und seine Hände berührten mich immer häufiger. Ich dachte noch, das er mich doch nicht vor seinen Freunden befummeln kann. Um diese Situation etwas zu entspannen, fragte ich ihn, ob er noch einmal mit mit tanzen möchte. Er legte eine langsame Scheibe auf und tanzte eng umschlungen mit mir. Dabei schob er sein Bein zwischen meine Schenkel. Kurz danach spühtre ich seine Hände an meinem Hintern. Seine Freunde beobachteten uns. Als er meinen Rock anheben wollte, protestierte ich zum ersten mal und setzte mich wieder hin. Ich sagte ihm, das ich noch mein Getränk austrinken würde und dann nach Hause gehen wollte. Ich hatte sowieso schon viel zu viel getrunken. Ich war mehr als nur beschwipst. Er nahm mich wieder in der Arm um mich zu küssen. Mit dem Arm, der mich umfaßte, hielt er meinen Arm fest. ich bemerkte wieder seine hand auf meinem Busen, konnte mich ja aber nicht wehren, da er meinen Arm festhielt. sagen konnte ich auch nichts, da er mich ja küßte. Was machte er mit mir? Ich hatte meine Augen geschlossen. Ich merkte, wie er meine Bluse aufknöpfte. Ich versuchte mich zu wehren. Als er den Küß kurz unterbrach, fragte er mich, ob ich mit ihm alleine sein möchte. Natürlich antwortete ich mit einem deutlichen ja. Er sagte mir, das seine Freunde bald gehen würden, dann sind wir alleine. Ich war im siebten Himmel. Bald bin ich mit ihm alleine. Jetzt konnte ich seine küsse besser genießen. Er hielt mich immer noch fest und küßte mich wieder. Dieses mal spührte ich seine Hand auch wieder aml an meinem Oberschenkel. Was hatte er vor? Kann er nicht noch etwas warten. Bald sind wir doch alleine. Seine hände wurden jetzt immer fordernter. Langsam schob er sie unter meinen kurzen Rock. Ich riß mich los. dasar zuviel. Als ich ihn zur Rede stellen wollte, entschuldigte er sich sofort bei mir und reichte mir mein Glas. jetzt trinken wir erst mal einen, meinte er. Da ich doch ziemlich durstig war, trank ich das Glas auf einen zug leer. Einer seiner freunde reichte mir kurz danach ein neues Glas. Als ich den ersten Schluck trank, merkte ich das die Mischungen immer heftiger wurden. langsam war ich richtig betrunken. ich merkte, wie sich alles um mich zu drehen begann. Oh scheiße, dachte ich noch, jetzt bin ich schon bei ihm zu Hause und ich betrinke mich hemmungslos. Als Ben merkte, wie es mir ging, sagte er ich sollte mich doch mal kurz auf das Sofa legen, bis es mir besser ging. Da sich immer noch alles drehte, schloß ich meine Augen. Er setzte sich zu mir, und streichelte mich. Ist er nicht lieb, dachte ich. Er sagte zu mir, das er meine Stiefel auziehen würde, um das Sofa zu schonen. Klar sagte ich. Er öffnete den Reißverschluß meiner Stiefel und zog sehr ungeschickt an den Stiefeln. Dabei konnte er bestimmt unter meinen Rock schauen. Doch das war mir jeztz egal, ich hatte andere Probleme. An seine Freunde dachte ich gar nicht mehr. Er sezte sich wieder zu mir. Mit einer Hand streichelte er meinen Bauch, mit der anderen an meinen Schenkeln. Die Hand an meinem Schenkel rutschte dabei immer höher. Plötzlich merkte ich eine Hand auf meinem Busen. das konnte doch nicht sein. eine Hand am Bauch, eine an den Schenkeln. Von wem ist die dritte Hand. Ich schlug die Augen auf und sah seine Freunde. Ben hatte nur eine Hand auf meinem Bauch, die anderen Hände gehörten seinen Freunden. Was macht ihr mit mir, wollte ich fragen, aber ich konnte keinen vernünftigen Satz mehr sagen. Statt dessen hob der Kerl der an meinen Schenkeln war mein Becken hoch um meinen Rock hochzuschieben. Ben öffnete meine Bluse ganz. Sei still, sagte er dabei. Du möchtest mich doch glücklich machen. Dann sagte er noch, das er mich liebe. Ich zog ihn zu mir herunter und küßte ihn lange und leidenschaftlich. Dabei merkte ich, wie mir jemand meinen Slip auszog. Jetzt waren sechs Hände an meinem körper. War es der alkohol, oder das geständnis das er mich liebt, das ich alles zuließ. ich weiß es nicht. Ben lag irgendwan auf mir und wir schliefen zusammen. In meiner rechten Hand hatte ich einen fremden Penis. Als alles fertig war, war ich sogar wieder einigermaßen nüchtern. Aber das komische war, ich schämte mich nicht, das mich alle drei nackt sahen. ich hatte mit einem Mann geschlafen und zweie andere mit der Hand befriedigt. ich hätte mir sowas nie im Leben zugetraut. Irgendwann bin ich eingeschlafen.
Am nächsten Tag weckte mich Ben mit Küssen. der Frühstückstisch war gedeckt und es roch nach Kaffee. Als ich mich anziehen wollte, meinte er, das ich nackt bleiben sollte. Er liebe mich so und wollte mich anschauen.
wer möchte wissen wie es weiter ging
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